Schubert, Franz - Des Fischers Liebesglück (La alegría del pescador enamorado) D 933

                     Franz Schubert (1797-1828)

                 Des Fischers Liebesglück  D 933

                 La dicha del pescador enamorado

                             Texto: Karl Gottfried von Leitner (1800-1890)

                                Traducción: Saúl Botero-Restrepo

Dort blinket

durch Weiden

und winket

ein Schimmer

blass-strahlig

vom Zimmer

der Holden mir zu.


Es gaukelt

wie Irrlicht

und schaukelt

sich leise

sein Abglanz

im Kreise

des schwankenden Sees.


Ich schaue

mit Sehnen

ins Blaue

der Wellen

und grüße

den hellen,

gespiegelten Strahl.


Und springe

zum Ruder

und schwinge

nen Nachen

dahin auf

dem flachen,

kristallenen Weg.


Fein-Liebchen

schleicht traulich

vom Stübchen

herunter

und sputet

sich munter

zu mir in das Boot.


Gelinde

dann treiben

die Winde

uns wieder

See-einwärts

vom Flieder

des Ufers hindann.


Die blasse

Nachtnebel

umfassen

mit Hüllen

vor Spähern

den stillen,

unschuldigen Scherz.


Und tauschen

wir Küsse,

so rauschen

die Wellen

im Sinken

und Schwellen,

den Horchern zum Trotz.


Nur Sterne

belauschen

uns ferne

und baden

tief unter

den Pfaden

des gleitenden Kahns.


So schweben

wir selig,

umgeben

vom Dunkel,

hoch überm

Gefunkel

der Sterne einher.


Und weinen

und lächeln,

und meinen,

enthoben

der Erde,

schon oben,

schon drüben zu sein.

Allí entre

los sauces,

advierto

la lumbre

pequeña

del cuarto

de mi amada ya.

 

Su leve

vislumbre

se agita

cual ascua,

se mece

en las ondas

inquietas del lago.

 

Y miro

con ansia

las ondas

azules,

me alegran

sus claros

y diáfanos rayos.

 

Y tomo

mi remo

e impulso

la barca

delante

en la llana

extensión de cristal.

 

Mi bella

ya viene

gozosa

hacia mí,

y presta

y alegre

ya sube a mi barca.

 

Y suaves

nos llevan

los vientos

de nuevo

en el lago

de lilas

allende la orilla.

 

Las brumas

nocturnas

con velos

ocultan

de espías

el mudo

y cándido juego.

 

Cambiamos

los besos,

susurran

las ondas

que suben

y bajan,

y oyen silentes.

 

Solo ellas

escuchan

de lejos,

se bañan

profundas

al paso

de la barca rauda.

 

Flotamos

felices,

envueltos

en sombras,

y arriba

titilan   

las mudas estrellas.

 

Y lloran

y ríen,

y miran

lejanas

la Tierra,

muy altas,

remotas, remotas.

                           ***************