Mendelssohn, Félix - Keine von der Erde Schönen, op. póstumo

Keine von der Erde Schönen

waltet zaubernd gleich dir;

auf der Flut ein Silbertönen

dünkt deine Stimme mir.

Leiser wird des Meeres Rauschen,

entzückt dir zu lauschen,

legt sich der Wogen Schäumen,

alle die Winde träumen;

Golden webt der Mond auf Wellen

sein Netz, sanft scheint der Flut

die volle Brust zu schwellen,

wie ein Kind schlummernd ruht:

so sink' ich zu deinen Füßen,

anbetend dich zu grüßen;

wie die See vom West beweget,

voll und sanft in mir sich's reget.

Ninguna de las bellas de la Tierra

es tan encantadora como tú;

sobre el agua un sonido plateado

me parece tu voz.

El mar suaviza su rumor,

encantado de escucharte,

deja la espuma de sus olas

y los vientos todos sueñan.

La Luna teje en las ondas,

su dorada red, y parece que el agua

su pecho ensanchara,

cual niño que duerme y descansa.

Caigo entonces a tus pies,

para oírte y admirarte,

y el mar, movido desde el oeste,

suave en mí también se mueve.