Zur Erinnerung an den Wildbader Geschäftsmann und Bonvivant Helmut Kessler (1957 - 2016) veröffentlichen wir nachfolgend einige seiner Bonmots und Sottisen.
Für die Authentizität des Materials verbürgen wir uns.
Wir liebten ihn doch.
Ralf Frodermann im Juni 2018
Kessler: "Noch nie einen Überlebenskampf geführt?"
Fozzo: "Ich weiß nicht. – Nein."
Kessler: "Wie, noch nie gestorben?"
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„Ich fasse keine Frauen an, nicht mal Männer.“ H. Kessler
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„Lieber keine Zukunft vor als eine hinter sich.“ H. Kessler
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„Ich drücke mich vor keiner Arbeit, aber vor vieler Arbeit.“ H. Kessler
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„Sagen Sie einfach `Sie` zu mir.“ H. Kessler.
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„Meine Hosen müssen nach der Wäsche aussehen wie vor der Wäsche, nur sauber.“ H. Kessler
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Fozzo: "Unsere Gespräche erinnern zunehmend an die Geschichte vom Hasen und dem Igel."
Kessler: "Sie kennen den Hasen doch gar nicht!"
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„Wenn ich sage mir fehlen die Worte, dann fehlen mir die Worte.“ H. Kessler
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„Bitte geh jetzt in unsere Wohnung, sie verdient es.“ H. Kessler zu seiner Gattin
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„Wissen Sie, dass wir sterben werden? – Nein?“ H. Kessler
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„War die Dame wirklich interessant oder hat sie nur nichts gesagt?“
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"Ich habe keine Waschmaschine, ich besitze genug Wäsche."
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Kessler:"Sie war nicht unmenschlich, nicht dumm und nicht eitel."
Fozzo: "Und hübsch?"
Kessler. "Nein, auch nicht hübsch."
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Fozzo: "Ich mag Ihre Frau."
Kessler: "Ich auch!"
Fozzo: "Sie lieben Ihre Frau!"
Kessler: "Ich auch!"
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"Wo meine Ferienwohnung ist, möchte ich nicht auch noch sein.“ H. Kessler
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Fozzo: "Sie dürfen nicht jedes Wort auf die Goldwaage legen, Herr Kessler."
Kessler: "Da gehören sie aber hin."
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"Angenehmes Ableben!" Abschiedgruß H. Kesslers, inebesondere gegenüber
älteren Personen