De Panter
In Jardin des Plantes, Paris
Zijn blik is door de tralies die voorbij gaan
zo moe geworden, dat hij niets meer ziet.
Waar er voor hem wel duizend spijlen staan,
Doemt achter al die duizend spijlen niets.
De zachtheid van zijn lenig-sterke pas,
Waarmee hij allerkleinste cirkels schrijft,
Is als een dans van kracht rondom een as,
Waaruit zijn nu verdoofde wilskracht blijkt.
Soms echter schuift de plooi voor zijn pupillen
Onhoorbaar weg. - Dan glipt een beeld erin,
Dat door het lichaam glijdt, gespannen stilte -
En in het hart voltooiing vindt.
Der Panther
Im Jardin des Plantes, Paris
Sein Blick ist vom Vorübergehn der Stäbe
so müd geworden, dass er nichts mehr hält.
Ihm ist, als ob es tausend Stäbe gäbe
und hinter tausend Stäben keine Welt.
Der weiche Gang geschmeidig starker Schritte,
der sich im allerkleinsten Kreise dreht,
ist wie ein Tanz von Kraft um eine Mitte,
in der betäubt ein großer Wille steht.
Nur manchmal schiebt der Vorhang der Pupille
sich lautlos auf -. Dann geht ein Bild hinein,
geht durch der Glieder angespannte Stille -
und hört im Herzen auf zu sein.