B. Frank I. Bohn B. Uehleke
U > Urtica > Urtica dioica L. > Urticae fructus
Fructus Urticae, fälschlicherweise Semen Urticae.
dt.:Brennesselfrüchte, fälschlicherweise Brennesselsamen; Nettle seed.
Die Mitte August bis Ende Oktober gesammelten reifen Früchte [6].
Stammpflanzen: Urtica dioica L.
Herkunft: Die Droge stammt vor allem aus Südosteuropa, besonders aus den Ländern des ehemaligen Jugoslawien, daneben Bulgarien und Albanien [34].
Ganzdroge: Geruch und Geschmack der reifen Früchte sind karottenähnlich. Makroskopische Beschreibung. Die Frucht ist ein einsamiges oberständiges Nüßchen, das aus einem Fruchtblatt hervorgeht, es enthält eine atrope Samenanlage. Länge des Nüßchens ca. 1 mm; es ist flachgedrückt, eiförmig-spitz, sandfarben, trägt am Gipfel eine pinselförmige Narbe und ist häufig noch von 2 äußeren kleineren und den 2 inneren größeren Perigonblättern eingeschlossen; [35] s. Abb., vgl. auch Lit. [34] Es wird nur die Ganzdroge gehandelt.
Mikroskopisches Bild: Aufsicht: Der Rand ist hyalin, die Epidermiszellen sind geradwandig; im polarisierten Licht leuchten zahlreiche Sphärokristalle auf; mit Sudan III-Färbung zeigen sich orangefarbene Erhöhungen. Querschnitt: Das Exocarp besteht aus großen farblosen, würfelförmigen Zellen, die kurz vor der Reife netzförmige Verdickungen zeigen; diese und die darunter liegende Parenchymschicht verschleimen bei der Reife; es folgt eine Schicht kleiner U-förmiger verdickter Zellen, in deren Lumen jeweils ein Sphärokristall ist; das zweireihige Endocarp besteht aus gelb- bis rotbraunen, dickwandigen, verholzten, tangential gestreckten Zellen, deren innere Wand verdickt ist. Mit dieser Schicht ist die Samenschale aus dünnwandigen, tangential gestreckten Zellen verwachsen; daran schließt sich Endosperm an, dessen Zellen nach innen zu größer werden (vgl. auch Abb. in Lit. [34]). Perigonblätter: Sie sind an der Spitze gegabelt und am Grunde meist mit ein-, selten zweizelligen, am Grunde mehr oder weniger retortenförmig ausgebildeten Haaren besetzt; diese sind häufig gebogen, dickwandig, spitz und enthalten zuweilen im Lumen kleine körnige oder nadelförmige Kristalle; ihre Wände leuchten im polarisierten Licht hell auf; Epidermiszellen sind polygonal-buchtig, die anomocytischen Spaltöffnungen besitzen meist 4 Nebenzellen [35].
Brennesselfrucht: Ganzdroge. Aus Lit. [64]
Brennesselfrucht: 1 Frucht mit bleibender Blütenhülle; 2 Querschnitt durch die Frucht; 3 Teil des Fruchtquerschnitts; 4 Epidermis in Aufsicht mit den beiden darunterliegenden Zellschichten; n Narbe, gfGefäßbündel, ep Epidermis, l Verdickungsleisten einzelner Epidermiszellen, k sphärokristalline Einschlüsse, stSchicht unregelmäßig geformter Steinzellen, t Samenschale, end Endosperm mit Aleuronkörnern in einer Zelle gezeichnet, emb Embryo. Nach Lit. [71]
Minderqualitäten: Die Droge ist oft mit Blattstückchen von Urtica-Arten vermischt; bei zu lange gelagerter Droge ranziger Geschmack.
Inhaltsstoffe: Fettes Öl. Je nach Reifungsgrad 25 bis 33 %, bestehend aus 74 bis 83 % Linolsäure, 0,9 % Linolensäure, 0,1 % δ-Tocopherol [6], [12], [34]. Polysaccharide. Die Früchte sind stärkefrei [5]. Sie enthalten schleimbildende Polysaccharide [34]. Carotinoide. Gesamtgehalt 30 bis 80 μg/g; β-Carotin, Lutein, Violaxanthin [6],[34].
Identitaet: Reife Früchte sinken sofort zu Boden, wenn sie auf Wasser gestreut werden, unreife Früchte dagegen nicht. Mikroskopie: Reife Früchte enthalten Calciumphosphat-Sphärokristalle, unreife nicht; s. a. Ganzdroge.
Gehalt: Die Quellungszahl für die gequetschte Droge beträgt 5 bis 6 [34].
Lagerung: Vor Licht und Feuchtigkeit geschützt; Lagerung nicht über ein Jahr, weil das fette Öl ranzig wird [34].
Sonstige Verwendungen: Evtl. diätetische Anw. aufgrund des Gehaltes an mehrfach ungesättigten Fettsäuren[12].
Teebereitung: 2 bis 4 g gequetschte Droge werden mit Wasser angesetzt, aufgekocht, danach 10 bis 15 min stehen gelassen und abgeseiht. Die Teebereitung ist allerdings wenig gebräuchlich [34]. Droge als Bestandteil von alkoholischen Auszügen.
Innerlich werden Früchte bzw. deren fettes Öl als Tonikum zur Leistungssteigerung angewandt; äußerlich finden Auflagen der Früchte bei Hautleiden und Rheuma Anwendung [34]. Die Wirksamkeit ist nicht belegt.
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24.01.2013