Leonurus

Leonuri herba (Herzgespannkraut)

Verfasser

Theodor Kartnig, Kerstin Hoffmann-Bohm, Renate Seitz

Übersicht

L > Leonurus > Leonurus quinquelobatus GILIB. > Leonuri herba (Herzgespannkraut)

Gliederung

G Leonurus

A Leonurus cardiaca L.

D Leonuri herba

D Leonurus cardiaca hom. HAB 1

D Leonurus cardiaca hom. HPUS 88

A Leonurus japonicus HOUTT.

D Leonurus-japonicus-Früchte

D Leonurus-japonicus-Kraut

A Leonurus quinquelobatus GILIB.

D Leonuri herba (Herzgespannkraut)

Synonyme

Herba Cardiacae; Herba Leonuri cardiacae; Leonuri cardiacae herba

Sonstige Bezeichnungen

dt.:Herzgespannkraut, Leonurus-cardiaca-Kraut, Löwenschwanzkraut, Wolfstrappkraut; Motherwort herb; Agripaume, Cardiaque [29]; Agripalma, Cardíaca, Cola de león.

Offizinell

Herba Leonuri cardiacae – EB 6; Herba Leonuri – Ross 9; Leonurus – BHP 83

Definition der Droge

Die getrockneten, während der Blütezeit gesammelten oberirdischen Teile EB 6; die obersten Sproßteile mit Blüten und Blättern wildwachsender Pflanzen Ross 9; die getrockneten oberirdischen Teile BHP 83.

Stammpflanzen: Leonurus quinquelobatus GILIB. (als Leonurus cardiaca L. var. villosus (DESF.) BENTH.) EB 6; Leonurus quinquelobatus GILIB. und/oder Leonurus cardiaca L. Ross 9; Leonurus cardiaca L. BHP 83. Anmerkung: Nach EB 6 ist mit L. cardiaca L. als Stammpflanze eine Art zugelassen, die gerade in Deutschland und in Westeuropa viel seltener vorkommt als andere Arten.

Herkunft: Hauptlieferländer sind die mittel- und osteuropäischen Länder.

Gewinnung: Sammlung aus Wildbeständen, seltener aus Anbau. Beim Feldanbau aus Samen kann das Kraut mehrmals im Jahr geschnitten werden; es soll dabei nicht zu tief geschnitten werden, da die derben, unteren, schon verholzten Stengelanteile als Droge nicht brauchbar sind. Die Trocknung sollte in dünner Lage bei Temperaturen nicht über 35 °C erfolgen [30].

Ganzdroge: Aussehen. Sprosse bis zu 1 cm dick, hohl, im Querschnitt vierkantig, längsgerillt, an den Seiten eingebuchtet, oft rotviolett angelaufen. Stücke der Blütenstände, die in kurzen Abständen übereinander Scheinquirle von 1 bis 1,5 cm Breite tragen. Sitzende Blüten mit rosa Blumenkrone. Kelch trichterförmig, mit 2 bis 3 mm langen, starren, auswärts gekrümmten Zähnen. Laubblätter stark geschrumpft und zur Oberseite hin eingerollt, oberseits dunkelbraungrün, unterseits hellgraugrün. Sämtliche Blätter unterseits dicht, oberseits schwach behaart [31].

Schnittdroge: Geschmack. Schwach bitter. Geruch. Unauffällig. Aussehen. Im Gesamteindruck braun bis graugrün. Zahlreiche zerbrochene, vierkantige, hohle Stengelteile, die die weiße Innenseite zeigen. Viele einzelne oder in ganzen Scheinquirlen auftretende Blütenkelche mit langen, nach auswärts gekrümmten starren Zähnen. Rosa gefärbte, behaarte Corollen. Spröde, leicht runzelige Blattstücke mit dunkler Oberseite und hellgraugrüner, dicht behaarter Unterseite, auf der die Nerven deutlich hervortreten. Kleine tetraedrische, glänzend hellbraune Nüßchen [31].

Mikroskopisches Bild: Laubblätter dorsiventral gebaut. Epidermiszellen der Blätter oberseits flach-buchtig, unterseits tiefwellig-buchtig. Spaltöffnungen beiderseits vom diacytischen Typus. 0,5 bis 1,5 mm lange, zwei- bis fünfzellige und 2 bis 4 mm lange, mehrzellige Knotenhaare; vereinzelt etwa 150 μm lange, zweizellige, dolchartige Haare. Im Blattstiel Leitbündelinseln, aus Holz und Bastfasern gebildet. Der kahle Stengel mit 16 Collenchymsträngen. An der Außenseite der Sprosse abstehende Gliederhaare [31].

Pulverdroge: Aussehen. Braungrünes Pulver mit zahlreichen Blatt- und Stengelfragmenten. Epidermiszellen wellig-buchtig, Spaltöffnungen vom diacytischen Typus. 0,5 bis 1,5 mm lange, zwei- bis fünfzellige und 2 bis 4 mm lange mehrzellige Knotenhaare. Fragmente aus der Fruchtschale mit 20 bis 25 μm großen Einzelkristallen [31].

Verfälschungen/Verwechslungen: Nach Lit. [28] mit Leonurus glaucescens BUNGE.

Inhaltsstoffe: Äth. Öl. Leonuri herba enthält geringe Mengen ätherisches Öl [32], [33]. Präzise Mengenangaben fehlen. Iridoide. Ajugosid (= Leonurid = 4-Desoxyharpagid), Ajugol, Galiridosid und Reptosid [3], [34]. Gehaltsangaben fehlen.

Diterpene. Ca. 0,003 % (isoliert) eines Gemisches zweier C-15-epimerer 8β-Acetoxy-9α,13α,14,16-bisepoxy-15-hydroxy-7-oxo-labdan-6β-19-olid, genannt Leocardin [35]. Mindestens fünf weitere Diterpene kommen vor, deren Konstitution bisher nicht bekannt ist [36]. Mengenangaben fehlen.

Leocardin, Epimerengemisch (15α-/15 β-OH)

Triterpene. 0,26 % Ursolsäure (aus den Blättern isoliert) neben Spuren von Oleanolsäure [37]. Phenylpropane. Ca. 0,1 % Kaffeesäure-4-O-rutinosid [38], ferner Verbascosid und verwandte Esterglykoside [5]. Flavonoide. Glykoside des Quercetins wie Rutin (= Rutosid), Quercitrin, Isoquercitrin, Hyperosid, Quercetin-7-O-glucosid; Glykoside des Kämpferols, insbesondere Kämpferol-3-O-glucosid; Glykoside des Apigenins: Apigenin-7-O-glucosid, Apigenin-5-O-glucosid, Apigenin-4-O-glucosid und 4-p-Cumaryl-7-glucosylapigenin (= Quinquelosid). Weitere Flavone: 4′,5-Dihydroxy-7-methoxyflavon (Genkwanin) [39]. Mengenangaben fehlen. Gerbstoffe. 5 bis 9 % „Gerbstoffe“ unbekannter Zusammensetzung; Menge, bestimmt nach der Hautpulvermethode [40]. Weitere Inhaltsstoffe. 0,06 % Stachydrin, daneben Betonicin und Turicin [3]. Unter 0,01 % (Mengenangaben geschätzt) Guanidinoderivate, darunter 0,007 % Leonurin (isoliert) [41].

Identitaet: 1. Prüfung auf phenolische Inhaltsstoffe: Prüflösung: 0,5 g frische pulverisierte Droge wird mit 30 mL Wasser kurz zum Sieden erhitzt; nach dem Abkühlen wird filtriert. Werden 2 mL Prüflösung mit einigen Tropfen Eisen(III)chloridlsg. versetzt, färbt sich die Lsg. olivgrün (modifiziert nach Lit. [40]). Werden 2 mL Prüflsg. mit einigen Tropfen Blei(II)acetatlsg. versetzt, entsteht ein Niederschlag (modifiziert nacht Lit. [40]). Prüfung mittels DC nach Lit.[42] : Untersuchungslsg.: 0,5 g frisch gepulverte Droge werden mit 5 mL Methylalkohol 5 min lang bei ca. 60 °C auf dem Wasserbad extrahiert und anschließend filtriert; Referenzlsg.: Je 5 mg Rutin, Chlorogensäure und Hyperosid werden in 10 mL Methanol gelöst; Sorptionsmittel: Kieselgel 60 F254; FM: Ethylacetat-Ameisensäure (konz.)-Eisessig-Wasser (100+11+11+27); Detektion: Nach dem Trocknen bei 100 bis 105 °C wird die noch warme Platte mit etwa 10 mL einer 1 %igen Lsg. (m/V) von Diphenylboryloxyethylamin in Methanol (für eine 200 mm × 200 mm-Platte) und anschließend mit etwa 10 mL einer 5 %igen Lsg. (V/V) von Macrogel 400 R in Methanol besprüht; Auswertung: Das Chromatogramm der Referenzlsg. zeigt im UV 365 nm bei Rf ca. 0,35 die orange fluoreszierende Rutinzone, bei Rf ca. 0,45 die blau fluoreszierende Chlorogensäurezone und bei Rf ca. 0,60 die orange fluoreszierende Hyperosidzone. Im Chromatogramm der Probenlösung sind neben Rutin 3 stark blau fluoreszierende Flecke bei Rf ca. 0,30, Rf ca. 0,45 (auf gleicher Höhe wie Chlorogensäure im Vergleichschromatogramm) und Rf ca. 0,60 (auf gleicher Höhe wie Hyperosid im Vergleichschromatogramm) sichtbar. Daneben können schwach blau fluoreszierende Zonen im unteren Rf-Bereich und knapp unterhalb der Front auftreten [42]. 2. Prüfung auf Stachydrin: Die Prüfung kann unter Übernahme der für Leonurus-japonicus-Kraut ausgearbeiteten Methode nach Lit.[11] erfolgen. Ein ethanolischer Drogenextrakt (6:1) wird über Aktivkohle/Aluminiumoxid gereinigt. Der gereinigte Extrakt dient als Untersuchungslsg., Referenzsubstanz ist Stachydrin, das in einer Konzentration entsprechend 50 μg pro Fleck aufgetragen wird. Nachweis mittels Dragendorffs Reagenz. Nach Lit. [11] läßt sich Stachydrin auch ohne vorherige säulenchromatographische Vorreinigung des Extraktes unter Verwendung von Platten mit Celluloseschicht nachweisen, wenn zweidimensional chromatographiert wird. Fließmittel I: Butanol-Eisessig-Wasser (40+10+ 50, Oberphase); Fließmittel II: Ethylacetat-Methanol-Wasser (100+20+10).

Reinheit: Anteile an bräunlichen und gelblich verfärbten Blättern: Nicht mehr als 5 % Ross 9. Anteile an Stengelteilen, die dicker als 4 mm sind: Höchstens 3 % Ross 9. Fremde Bestandteile: Höchstens 2 % Ross 9. Normalasche: Höchstens 12 % Ross 9. Salzsäureunlösliche Asche: Höchstens 6 % Ross 9.

Gehalt: Extraktgehalt mind. 10 %, mit Ethanol 70 % (V/ V) als Extraktionsmittel zu bestimmen Ross 9.

Gehaltsbestimmung: Keine Pharmakopöemethode beschrieben.

Lagerung, Stabilität, Verwendung, u. a.

Gesetzliche Bestimmungen: Aufbereitungsmonographie der Kommission E am BGA „Leonuri cardiacae herba“[46].

Wirkungen: Für die in der Literatur häufig gefundenen Angaben über spasmolytische, sedierende, blutdrucksenkende und uteruskontrahierende Wirkungen gibt es keine gesicherten experimentellen Belege. Zwar liegen Untersuchungen vor [32], [43], [44], [45], [52], [53], doch sind die Ergebnisse nicht interpretierbar, da die experimentellen Daten unvollständig oder nicht im Original zugänglich sind.

Anwendungsgebiete

Als Adjuvans bei nervösen Herzbeschwerden, auch im Rahmen einer Schilddrüsenüberfunktion [46], [47].

Dosierung & Art der Anwendung

Tagesdosis zur Einnahme 4,5 g [46], [48]. Zur Einnahme: 3mal tgl. 2 bis 4 g Droge als Infus; [48] 3mal tgl. 2 bis 4 mL Fluidextrakt (1:1), hergestellt aus Ethanol-Wasser (25 %, V/V), oder 2 bis 6 mL Tinktur (1:5), hergestellt aus Ethanol-Wasser (34 %, V/V).

Unerwünschte Wirkungen

Keine bekannt [46].

Gegenanzeigen/

Anwendungsbeschränkungen

Keine bekannt [46].

Wechselwirkungen

Keine bekannt [46].

Herzpalpitationen [49], Effortsyndrom [48], Asthma bronchiale [49], klimakterische Beschwerden, Amenorrhö [49]. In Rußland (vorzugsweise als Tinktur) „bei gesteigerter nervöser Reizbarkeit, cardio-vaskulären Neurosen und beginnender Hypertonie“ [50]. Bei den küstenbewohnenden Indianern Nordamerikas soll die Droge in der Geburtshilfe verwendet werden [51], nähere Angaben dazu, bei welcher Indikation genauer, ob innerlich oder äußerlich, fehlen. Die Wirksamkeit der Droge und ihrer Zubereitungen bei den genannten Anwendungsgebieten ist nicht belegt.

Toxikologie

Toxikologische Daten:

LD-Werte. Mit einem wäßrigen Extrakt aus den oberirdischen Teilen (1 mL = 1 g Droge) wurde eine LD50, Maus, i. p., 24 h, von 10.800 mg/kg KG ermittelt [21].

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Datenstand

24.01.2013