Agrimonia
Agrimoniae herba (Odermennigkraut)
Verfasser
S. Moeck
Übersicht
A > Agrimonia > Agrimonia eupatoria L. > Agrimoniae herba (Odermennigkraut)
Gliederung
D Agrimonia eupatoria hom. HPUS 89
D Agrimonia eupatoria, flos hom. HPUS 89
D Agrimoniae herba (Odermennigkraut)
D Agrimonia odorata, flos hom. HPUS 89
Synonyme
Herba Agrimoniae, Herba Eupatoriae, Herba Lappulae hepaticae.
Sonstige Bezeichnungen
dt.: Ackerkraut, Odermennigkraut; Agrimony herb, cockle bur, liverwort; Herbe d'aigremoine, herbe de Saint Guillaume, herbe d'eupatoire; Erba di agrimonia; Yerba di agrimonia.
Offizinell
Odermennigkraut – PhEur 5, Herba Agrimoniae ÖAB 90, Odermennigkraut DAC 86, Agrimonia BHP 83.
Definition der Droge
Die getrockneten blühenden Sproßspitzen von Agrimonia eupatoria L. Gehalt: mindestens 2,0 % Gerbstoffe, berechnet als Pyrogallo (C6H6O3; Mr: 126,19) und bezogen auf die getrocknete Droge - PhEur 5. Die zur Blütezeit gesammelten und getrockneten oberirdischen Teile ÖAB 90, DAC 86, BHP 83.
Stammpflanzen: Agrimonia eupatoria L.
Herkunft: Hauptlieferländer sind die ost- und südosteuropäischen Länder, besonders Tschechien, Slowakien, Ungarn, Bulgarien und das ehemalige Jugoslawien [4].
Gewinnung: Sammlung vorwiegend aus Wildbeständen; Ernte kurz vor oder während der Blütezeit von Juni bis August; Lufttrocknung oder unter künstlicher Wärmezufuhr, wobei eine Temperatur von 40 °C nicht überschritten werden sollte [5]. Näheres über Anbau, Sorten, Herkünfte und Schädlinge s. Lit. [5]
Ganzdroge: Hohle, weichzottig behaarte, runde oder kantige Sproßachsen mit wechselständigen, bis 15 cm langen, unpaarig gefiederten Blättern (s. botanische Beschreibung). Die kurz gestielten Blüten stehen in den Achseln kleiner dreispaltiger Deckblätter in einer verlängerten, endständigen Traube. Der kreiselförmige, mit 10 Längsfurchen versehene Kelchbecher weist 5 schmal-dreieckige, zugespitzte Kelchzipfel auf und besitzt an Stelle eines Außenkelches einen mehrfachen Kranz von dünnen, am Ende eingebogenen Stacheln. Blüten mit 5 gelben, verkehrt-eiförmigen Kronblättern, 10 bis 20 Staubblättern und einem Fruchtknoten mit 2 Griffeln. Die kleinen, becherförmigen, längsfurchigen Scheinfrüchte sind durch widerhakig gekrümmte Stacheln gekennzeichnet [60],[62].
Schnittdroge: Geruch. Schwach, aromatisch. Geschmack. Gewürzhaft adstringierend, schwach bitter [60]. Makroskopische Beschreibung. Bräunliche, hohle, weichzottig behaarte Stengelstückchen; oberseits dunkelgrüne, unterseits hellgrüne, dicht behaarte Blattfragmente mit grob gesägtem Rand; wenige gelbe Kronblätter; charakteristische Kelchbecher und Scheinfrüchte [6], [60].
Mikroskopisches Bild: Epidermiszellen der Blätter in der Flächenansicht polygonal bis wellig, unterseits zahlreiche Spaltöffnungen; lange, spitze, einzellige, stark verdickte Rosaceenhaare mit braunem Inhalt und schraubiger Micellarstreifung; Drüsenhaare mit einem großen kugeligen oder zwei- bis vierzelligen eiförmigen Köpfchen auf einem ein- bis dreizelligen Stiel; im Mesophyll Calciumoxalateinzelkristalle, bis über 50 μm groß (Agrimonia eupatoria) bzw. Calciumoxalatdrusen (Agrimonia procera); Stacheln auf der Blütenachse an der Spitze gekrümmt, aus einem starken Bündel verholzter Fasern und einem Leitbündel bestehend, die von einer Parenchymschicht und einer einige Spaltöffnungen führenden Epidermis umgeben sind. Corollblätter mit schwach welliger Cuticularstreifung und kleinen Oxalatdrusen; Pollenkörner kugelig bis ellipsoid, etwa 50 μm lang mit dreiporiger, glatter Exine [6], [60].
Pulverdroge: Graugrünes Pulver, charakterisiert durch die Deck- und Drüsenhaare, die mit zahlreichen Spaltöffnungen und Haaren versehenen Fragmente der Blattunterseite, das oxalatreiche Mesophyll von Blatt und Blütenachse, die vereinzelt zu findenden hakenförmigen Stachelspitzen von der Blütenachse und die Pollenkörner[60].
Verfälschungen/Verwechslungen: Verbascum nigrum L., Schwarze Königskerze, mit starker wolliger Behaarung;Verbascum austriacum SCHRADER, Österreichische Königskerze, mit einem mehr rispig-ästigen Blütenstand und unterseits längs der Mittelnerven locker flaumig behaarten Blättern [3]. Verfälschungen kommen in der Regel jedoch nicht vor [4].
Inhaltsstoffe: Gerbstoffe. 4 bis 10 % Catechingerbstoffe, nur wenig Ellagitannine; Spuren von Gallotanninen in den Blättern [7]–[10]. In Blättern und Stengeln von Agrimonia asiatica (= Agrimoniaeupatoria ssp. asiatica) wurden 16 bzw. 5,8 % Gerbstoffe ermittelt, dazu die bei Inhaltsstoffen der Gattung Agrimonia genannten Gerbstoffvorstufen mit Ausnahme von Epigallocatechingallat [18]. Flavonole und Flavone. 1,18 % Gesamtflavonoide im Kraut [11]. Neben Luteolin und Apigenin und deren 7-O-β-D-Glucosiden auch Quercetin und Kämpferol, frei sowie als Mono- und Diglucoside [7], [11]–[13]. Phenolcarbonsäuren. U. a. Ferula-, Gentisin-, Salicyl- und Vanillinsäure, ohne Mengenangabe [16]. Triterpene. Im frischen Kraut 1,5 % Triterpene, davon 0,6 % Ursolsäure [24].
Identitaet: Nach Zugabe einer Eisen(III)chloridlsg. zu einem wäßrigen Drogenauszug muß eine olivgrüne Färbung entstehen DAC 86.
Reinheit: Fremde Beimengungen: Höchstens 5 % Stengelstücke, die dicker als 3 mm sind ÖAB 90; höchstens 2 % DAC 86. Asche: Höchstens 10,0 % ÖAB 90, BHP 83; höchstens 8,0 % DAC 86. Säureunlösliche Asche: Höchstens 2 % BHP 83. Wasserlösliche Extraktivstoffe: Mindestens 12 % BHP 83. Trocknungsverlust: Höchstens 10 % DAC 86.
Gehalt: Mindestens 5,5 % mit Hautpulver fällbare Gerbstoffe, berechnet als Pyrogallol DAC 86.
Gehaltsbestimmung: Photometrische Bestimmung der Polyphenole in einem verdünnten wäßrigen Drogenauszug durch Reduktion von Wolframatophosphorsäure zum sog. Wolframblau und Berechnung des Gehaltes als Pyrogallol. Zunächst wird eine Bestimmung des Gesamtpolyphenolgehaltes durchgeführt. Vor einer zweiten Messung werden die Gerbstoffe aus der Untersuchungslösung mit Hautpulver entfernt und der mit Hautpulver nicht reagierende Polyphenolanteil ermittelt. Die Differenz der Meßwerte wird mit den Werten in Beziehung gesetzt, die ein Ansatz mit einer Pyrogallol-Referenzlösung ergibt DAC 86.
Lagerung, Stabilität, Verwendung, u. a.
Lagerung: Vor Licht geschützt, in gut schließenden Behältnissen ÖAB 90; vor Licht geschützt DAC 86.
Sonstige Verwendungen: Ein alkoholischer Extrakt wird Zahnpasten zugesetzt [27].
Gesetzliche Bestimmungen: Aufbereitungsmonographie der Kommission E am BfArM „Agrimoniae herba (Odermennigkraut)“ [21].
Wirkungen: Adstringierende Wirkung. Odermennig zeigt durch die vorhandenen Catechingerbstoffe adstringierende Wirkung [21]. Adstringentien bewirken eine Austrocknung der Oberfläche und eine Verringerung der Reizbarkeit der nervösen Rezeptoren (milde Oberflächenanästhesie) [53]. Für den speziellen Fall von tanninhaltigen Auszügen von Agrimoniae herba liegen jedoch keine experimentellen Studien vor. Antimikrobielle Wirkung. Aus 20 bis 25 cm langen Triebspitzen blühender Pflanzen wurden nach Trocknung bei Raumtemperatur Extrakte (1:1) mit Ethanol bzw. Wasser hergestellt. Die mit den Extrakten in verschiedenen Verdünnungsstufen versetzten Nährmedien wurden in Petrischalen ausgegossen, nach der Verfestigung jeweils mit einer Bouillonkultur von Testbakterien bzw. -pilzen überschichtet und bebrütet. Bei der höchsten Verdünnungsstufe, entsprechend 1 g Droge auf 125 mL Nährboden, wurde das Wachstum folgender Organismen durch den Extrakt von Agrimonia eupatoria vollständig gehemmt: Shigella dysenteria, Shigella LARGE- SACHS, Shigella sonnei, Staphylococcus albus und Staphyloccocus aureus. Gegen Pilze war die Verdünnung praktisch unwirksam [19]. Für den Extrakt aus Agrimonia procera wurde unter den gleichen Bedingungen vollständige Wachstumshemmung beobachtet bei Bacillus subtilis, Escherichia coli, Klebsiella pneumoniae, Pseudomonas aeruginosa, Salmonella typhi, Shigella boydii, Shigella dysenteriae,Shigella flexneri, Shigella LARGE- SACHS, Shigella sonnei, Staphylococcus albus und Staphylococcus aureus. BeiTrichophyton mentagrophytes war eine gute Effektivität (= Entwicklung vereinzelter Kolonien), bei den übrigen Testpilzen praktisch keine Wirkung nachweisbar [19]. Ein wäßriger Extrakt (keine weitere Spezifizierung) von Agrimoniaeupatoria hemmt das Wachstum von Mycobacterium tuberculosis, und zwar auch von streptomycin- undp-aminosalicylsäureresistenten Stämmen, nicht aber von isoniacidresistenten Stämmen [68]. Nähere Angaben fehlen. Einfluß auf den Streptozotocin-induzierten Diabetes bei Mäusen. Mäuse erhielten eine Diät mit 6,25 % Anteilen an getrockneten Agrimonia-eupatoria-Blättern. Die Diät beeinflußte weder Körpergewicht, Plasmaglucosegehalt noch Insulinkonzentration. Nach 12 Tagen wurde Streptozotocin (200 mg/kg KG, i. p.) appliziert und die Veränderungen in der Ausbildung einer Hyperglykämie, Hypoinsulinämie sowie Polydipsie untersucht. Die die Entwicklung des Streptozotocin-induzierten Diabetes begleitende Hyperglykämie und Polydipsie waren reduziert. Der übliche Abfall der Plasmainsulinmenge wurde jedoch nicht beeinflußt. Die Droge verlangsamt danach die Entwicklung eines Streptozotocin-Diabetes bei Mäusen [20].
Anwendungsgebiete
Innere Anwendung. Leichte unspezifische, akute Durchfallerkrankungen; Entzündungen der Mund schleimhaut- und Entzündungen der Rachenschleimhaut. Äußere Anwendung. Leichte, oberflächliche Entzündungen der Haut. [21]
Dosierung & Art der Anwendung
Innere Anwendung. Einnahme: Tagesdosis 3 bis 6 g Droge, Zubereitungen entsprechend. Äußere Anwendung. Mehrmals täglich Umschläge mit einem 10 %igen Decoct [21]. Art der Anwendung. Kleingeschnittene oder gepulverte Droge für Aufgüsse, andere galenische Zubereitungen zur inneren und lokalen Anwendung [21].
Photosensibilisierende Aktivität. Getrocknete Blätter und Stiele wurden 72 h unter Rückfluß mit Ethanol extrahiert. Eine 1 %ige alkoholische Lösung des Extraktes zeigte eine geringe photosensitive Aktivität [25]. Es liegt die Vermutung nahe, daß nach Hautkontakt mit der frischen Droge oder deren Extrakten längere Sonneneinstrahlung eine Photodermatitis auslösen kann [26], [58].
Innerlich. Außer bei Durchfallerkrankungen in der traditionellen Medizin bei Gallestauungen, bei Nieren entzündungen und Blasenentzündungen sowie bei Bettnässen der Kinder [4], [9], [23], [54], [55]. Bei Diabetes zur unterstützenden Senkung des Blutzuckerspiegels [57]. Die Wirksamkeit bei den genannten Anwendungsgebieten ist nicht belegt. Die Anwendung bei Diabetes sollte nicht ohne Zustimmung des Arztes erfolgen [57]. Äußerlich. Als Gargarisma bei chronischer Pharyngitis, [56] zu Umschlägen und Waschungen bei schlecht heilenden Wunden, eiternden Ausschlägen, Verbrennungen, Abschürfungen [57], Psoriasis sowie seborrhoischen Ekzemen [22]. Als Zusatz zu Sitzbädern bei Unterleibserkrankungen. Aufgrund der adstringierenden Wirkung ist eine Wirksamkeit bei äußerlicher Anwendung plausibel, doch ist die Wirksamkeit nicht hinreichend dokumentiert.
Sonstige Anwendugen
Teebereitung: 1,5 g Droge werden mit kaltem Wasser angesetzt und kurz aufgekocht oder mit kochendem Wasser übergossen und nach 5 min durch ein Teesieb gegeben. Innerlich bei Darmstörungen 2- bis 3mal täglich eine Tasse. Derselbe Teeaufguß kann auch äußerlich verwendet werden [4].
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Datenstand
15.08.2010