Thomas Schöpke
P > Primula > Primula veris L. > Primulae flos cum calycibus (Primula-veris-Blüten)
Flores Primulae
dt.:Aurikeln, Himmelsschlüsselblumen, Schlüsselblumenblüten; Cowslip, paigle, peagle, primrose flowers; Fleurs de primevère [7].
Flores Primulae cum Calycibus – EB 6; Primula – BHP 83
Die sorgfältig getrockneten ganzen Blüten EB 6; die getrockneten Blüten BHP 83; die getrockneten, ganzen Blüten mit Kelch [61], [62].
Stammpflanzen: Primula veris L.
Herkunft: Drogenimporte aus den Balkanländern und den Staaten der GUS [7].
Ganzdroge: Die Droge besteht aus den stark geschrumpften, gelben Blüten mit 2 bis 3 cm Länge, die häufig mit einem dünnen, 2 bis 6 cm langen und 0,5 mm breiten Blütenstiel verbunden sind, jedoch auch separat vorliegen. Beim Einlegen in Wasser nehmen sie ihre ursprüngliche Form und Größe wieder an. Calyx gelbbraun bis grün, glockig, 10 bis 15 mm lang, 3 bis 4 mm breit und leicht flaumhaarig; trocken mit Längsstreifung, Zähne 2 bis 3 mm lang, eiförmig, abgestumpft und mit feiner Spitze. Corollenröhre ca. 10 bis 15 mm lang, mit 5 Lappen; am Mund gefaltet, gelb bis gelbgrün; Lappen konkav, grob gezähnt und an der Basis mit gelborangen Flecken. Die Blumenröhre umschließt 5 kurze Staubblätter und einen kugeligen, einfächrigen Fruchtknoten mit kopfiger NarbeEB 6, BHP 83.
Schnittdroge: Geschmack. Schwach süßlich. Geruch. Schwach, eigenartig, an Honig erinnernd [7]. Aussehen.Stark geschrumpfte Teilstücke der zitronengelben bzw. eidottergelben Kronblattröhre. Gelblichgrüne, ganze, fünfkantige und etwas aufgetriebene Kelchröhren [62].
Mikroskopisches Bild: Das Kelchblatt zeigt wellig-buchtige Epidermiszellen mit Cuticularstreifung und 2- bis 4zellige Haare mit birnenförmiger Endzelle. Die Kronblattröhre besteht aus längsgestreckten, welligen, feinknotig verdickten Epidermiszellen mit Cuticularstreifung, stumpf-kegelförmigen Papillen und 2- bis 3zelligen Haaren mit aufgetriebenen Kopfzellen mit derben Verdickungsleisten. Die kugeligen Pollenkörner sind 18 bis 25 μm oder 30 bis 35 μm groß und besitzen eine feinkörnige Exine [62].
Pulverdroge: Mikroskopisches Bild. Gelbgrünes Pulver; Fragmente der Corolla zahlreich, Epidermis schwach zusammengedrängt und warzig, Basis der Corolla mit länglichen, milchsaftführenden Zellen mit gelbem Inhalt. Epidermis des Kelches mit cuticulärer Längsstreifung und unregelmäßig angeordneten Stomata; Haare mehrzellig mit einzelligem, glandulärem Kopf; milchsaftführende Zellen in darunterliegenden Schichten. Antherenfragmente mit faseriger Schicht und seltenen Brüchstücken der Narbe mit bulböser Papille. Pollenkörner fast rund, Durchmesser unterschiedlich, entweder 18 bis 25 μm oder 30 bis 35 μm, Außenwand fein getüpfelt BHP 83.
Inhaltsstoffe: Flavonoide. Apigenin, 3′,4′-Dihydroxyflavonglucosid [42], Gossypetin [24], Isorhamnetin, Isorhamnetin-3-O-glucosid, Isorhamnetin-rhamnosyl-robinobiosid, Isorhamnetin-robinobiosid, Isorhamnetin-rutinosid, Kämpferol, Kämpferol-3-gentiotriosid, Kämpferol-3-O-glucosid, Kämpferol-robinobiosid [42], Limocitrin-3-O-glucosid, Luteolin, Quercetin, Quercetin-gentiobiosid, Quercetin-3-O-glucosid, Quercetin-glucosyl(1 → 2)-glucosyl(1 → 6)-glucosid, Quercetin-robinobiosid und Quercetin-rutinosid. Gehalts-/Mengenangaben sowie Angaben zur Konfiguration der Zucker liegen nicht vor. Saponine. Angaben zum Gehalt und zur Struktur zweier identifizierter Saponine fehlen [56]. Sonstige Verbindungen. Carotinoide [24] und wenig (0,08 g/kg) ätherisches Öl [64].
Identitaet: Farbreaktion: 0,5 g gepulverte Droge werden mit 10 mL MeOH zum Sieden erhitzt. Ca. 3 mL des Filtrats versetzt man tropfenweise mit H2SO4, wobei nach Zugabe der ersten Tropfen eine länger anhaltende Rotfärbung entsteht [62]. DC unter Berücksichtigung der phenolischen Blüteninhaltsstoffe: Untersuchungslösung: 1,0 g pulverisierte Droge wird 15 min mit 10 mL MeOH unter Rückflußkühlung zum Sieden erhitzt; das Filtrat dient als Untersuchungslösung; Referenzlösungen: Je 10 mg Hyperosid und Rutosid werden in 10 mL MeOH gelöst; Sorptionsmittel: Kieselgel HF254. 40 μL der Untersuchungslösung und je 10 μL der Referenzlösungen werden bandförmig aufgetragen; FM: Ethylacetat-Eisessig-H2O (80+20+50, Oberphase), Entwicklung über eine Laufstrecke von 15 cm; Detektion: Besprühen mit Vanillin-SbCl3 (1+2) in 47 Teilen CHCl3; Auswertung: Im UV bei 365 nm sind in der Höhe des Hyperosids zwei fluoreszenzmindernde Zonen erkennbar. In Höhe des Rutosids sowie in den unteren Rf-Bereichen weitere gelb gefärbte Zonen. Im Vis im oberen Rf-Bereich unterhalb der Fließmittelfront 1 bis 2 violette Zonen [62].
Reinheit: Fremde Bestandteile: Höchstens 2 %; [62] höchstens 30 % grüne Blüten EB 6 [62]. Trocknungsverlust: Höchstens 12 %, mit 1,000 g pulverisierter Droge durch 2 h langes Trocknen im Trockenschrank bei 100 bis 105 °C bestimmt [62]. Asche: Höchstens 8,0 %, mit 1,0 g pulverisierter Droge bestimmt EB 6 [62].
Lagerung: Vor Licht und Feuchtigkeit geschützt [62].
Gesetzliche Bestimmungen: Standardzulassung für Fertigarzneimittel, Schlüsselblumenblüten Zul.-Nr. 1659.99.99. Aufbereitungsmonographie der Kommission E des BGA „Primulae flos“ [61].
Wirkungen: Expektorierende Wirkung. Untersucht wurde ein Extrakt mit EtOH/H2O, der 0,6 g Droge/100 mL EtOH 19 % (V/V) enthielt. 3 männl. und 3 weibl. Kaninchen erhielten über 3 Tage 6,5 mL/kg KG/Tag (entspr. der 50fachen am Menschen applizierten Dosis) der Zubereitung p. o. Nach 3tägiger Medikation wurde an den anästhesierten Tieren eine Tracheotomie durchgeführt und das Volumen des innerhalb 3 h abfließenden Bronchialsekrets bestimmt. Unter der Medikation wurde das Sekretvolumen gegenüber einer Kontrolle mit EtOH (1,55 mL/3 h) bzw. mit NaCl-Lösung (1,05 mL/3 h) signifikant (p < 0,05) auf 2,25 mL/3 h gesteigert [67]. Für die postulierten sedativen, spasmolytischen, beruhigenden, schwach diuretischen und schwach laxierenden Wirkungen nach BHP 83 fehlen experimentelle Belege.
Katarrhe der Luftwege [61].
Mittlere Einzeldosis: 1,0 g Droge EB 6. Mittlere Tagesdosis: 3,0 g Droge. Zubereitungen entsprechend [68]. Teebereitung: Ca. 1 bis 2 Teelöffel werden mit siedendem Wasser übergossen und nach 10 min durch ein Teesieb gegeben. Soweit nicht anders verordnet, wird mehrmals tgl., insb. morgens nach dem Aufwachen und abends vor dem Schlafengehen, 1 Tasse Teeaufguß möglichst heiß getrunken [62]. Als Bronchialtee mehrmals tgl. 1 Tasse Tee, mit Honig gesüßt [7]. . Gebräuchliche Tagesdosis: Dreimal 1 bis 2 mL Flüssigextrakt 1:1 in EtOH 25 %BHP 83.
Bei bestimmungsgemäßem Gebrauch nicht bekannt [62]. Vereinzelt Magenbeschwerden und Übelkeit [61], vermutlich verstärkt bei erheblicher Überdosierung [7].
Bekannte Allergien gegen Primeln [61].
Nicht bekannt [61].
Bei mit Ruhelosigkeit und Reizbarkeit verbundenen Angstzuständen sowie allgemein bei Schlaflosigkeit, Erregbarkeit der Nerven und Hysterie BHP 83. Als Nervinum bei Kopfschmerzen, Neuralgien, Gliederzittern, als Hydrotikum, auch als „Herztonikum“ bei Schwindelgefühl und Herzschwäche [66]. Die Wirksamkeit der Droge bei diesen Indikationen ist nicht belegt.
Acute Toxizität:
Tier. Nach dreitägiger Applikation der 50fachen Humandosis (6,5 mL/kg KG/Tag) eines ethanolischen Primelblütenextrakts (0,6 g Droge in 100 mL EtOH 19 % (V/V)) an Kaninchen beobachtete man eine signifikant verminderte (p < 0,05) Erythrocytenzahl (LSD-Test) gegenüber den Kontrollgruppen. Keine Beeinflussungen bzgl. der Parameter Atemfrequenz, Pulsfrequenz, Serum-Kalium- und Serum-Natrium-Spiegel [67]. In einem Fischtoxizitätstest an der Kalifornischen Forelle betrug die Zeit bis zum eintretenden Fischtod bei einem 0,1 %igen Decoct aus Primelblüten 166 min [56].
Sensibilisierung: Nach Kontakt der Blüten mit der Haut können in seltenen Fällen Überempfindlichkeiten (Allergien) in Form von Hautrötungen mit Bläschenbildung auftreten; [62] vgl. → Primula veris hom.
1. Fenderson GK (1986) A synoptic guide to the genus Primula, Allen Press, Lawrence/Kansas
2. Heg, Bd. V, Teil 3, S. 1733–1764
3. Hgn, Bd. 9, S. 287–293
4. Zakharov AM, Pakaln DA, Zakharova OI, Boryaev KI (1974) Rastit Resur 10:375–379
5. Kitagawa I, Matsuda A, Yosioka I (1975) Chem Pharm Bull 24:2470–2479
6. Michnik OV (1976) Rastit Resur 12:391–394
7. Wichtl M (Hrsg.) (1989) Teedrogen, Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft, Stuttgart
8. Wagner H, Reger H (1986) Dtsch Apoth Ztg 28:1489–1493
9. Alimbaeva PK, Mukhamedziev MM (1969) Rastit Resur 5:380–385
10. Grecu L, Cucu V (1973) Farmacia (Bukarest) 21:393–398
11. Calish I (1989) Doga: Turk Saglik Bilimleri Derg 13:111–120
12. Tschesche R, Wagner R, Widera W (1983) Liebigs Ann Chem:993–1000
13. Kitagawa I, Ikenishi Y, Yoshikawa M, Yosioka I (1976) Chem Pharm Bull 24:2470–2479
14. Hag, Bd. 6, S. 872–883
15. Tschesche R, Tjoa BT, Wulff G (1966) Liebigs Ann Chem 160:696
16. Tschesche R, Tjoa BT, Wulff G (1971) Tetrahedron Lett:183–188
17. Kitagawa I, Matsuda A, Yosioka I (1968) Tetrahedron Lett:5377–5580
18. Ahmad VU, Saqib QN, Usmanghani K (1980) Phytochemistry 19:1875–1876
19. Ahmad VU, Saqib QN, Ghani KU, Voelter W, Fuchs W (1983) J Chem Soc Pak 5:3–13
20. Ahmad VU, Najmus-Saquib Q, Usmanghani K, Fuchs W, Voelter W (1980) Z Naturforsch 35B:511–512
21. Ahmad VU, Saqib QN, Usamanghani K (1982) Sci Pharm 50:26–28
22. Ahmad VU, Sultana V, Ariv S, Saqib QN (1988) Phytochemistry 27:304–306
23. Ahmad VU, Sultana V, Saqib QN (1990) Planta Med 56:94–97 [PubMed]
24. Harborne JB (1968) Phytochemistry 7:1215–1230
25. Zakharov AM, Glysin VN, Ban'kovskii AI (1971) Khim Prir Soedin :832–833
26. Wollenweber E, Iinuma M, Tanaka T, Mizuno M (1990) Phytochemistry 29:633–637
27. Wollenweber E, Mann K (1986) Biochem Physiol Pflanz 181:667–671, zit. nach CA 105:222754
28. Bouillant ML, Wollenweber E, Chopin J (1971) CR Acad Sci, Ser D 273:1629–1631, zit. nach CA 76:46044
29. Bouillant ML, Wollenweber E, Lebreton P, Chadenson M, Egger K (1971) CR Acad Sci, Ser D 272:2961–2964, zit. nach CA 75:148481
30. Wollenweber E, Mann K, Iinuma M, Tanaka T, Mizuno M (1988) Z Naturforsch 43C:305–307
31. Hausen BM, Schmalle HW, Marshall D, Thomson RH (1983) Arch Dermatol Res 275:365–370 [PubMed]
32. Saito N, Yoda K, Haruyama H, Kuwano H, Honda T (1990) Heterocycles 30:759–764, zit. nach CA 113:129338
33. Wollenweber E, Mann K, Iinuma M, Tanaka T, Mizuno M (1988) Phytochemistry 27:1483–1486
34. Wollenweber E, Mann K, Iinuma M, Tanaka T, Mizuno M (1989) Phytochemistry 28:295–296
35. Zakharov AM, Glysin VI, Ban'kovskii AI, Sokolskii IN (1972) Khim Prir Soedin:285–289
36. Zakharov AM, Glysin VI, Ban'kovskii AI (1970) Khim Prir Soedin 6:472–473
37. Zakharov AM, Zinkevich EP, Ban'kovskii AI (1968) Khim Prir Soedin:832–833
38. Zakharov AM, Glysin VI, Ban'kovskii AI (1971) Khim Prir Soedin:836
39. Goris A, Frigot P (1974) Ann Pharm Fr 32:233–236 [PubMed]
40. Frigot P, Goris A (1968) Ann Pharm Fr 26:287–290 [PubMed]
41. Goris A, Frigot P, Molho D, Aknin J, Muller P, Cibault M (1971) Phytochemistry 10:679–682
42. Karl C, Müller G, Pedersen PA (1981) Planta Med 41:96–99 [PubMed]
43. Sell M, Schubert H (1988) Dermatol Monatsschr 174:80–86 [PubMed]
44. Hausen BM (1978) Arch Derm Res 261:311–321 [PubMed]
45. Hausen BM (1988) Allergiepflanzen Pflanzenallergene, ecomed, Landsberg, S. 191
46. Kremer BP (1978) Z Pflanzenphysiol 86:453–461
47. Sellmair J, Beck E, Kandler O (1969) Z Pflanzenphysiol 61:338–342
48. Sellmair J, Beck E, Kandler O, Kress A (1977) Phytochemistry 16:1201–1204
49. Sellmair J, Kandler O (1970) Z Pflanzenphysiol 63:338–342
50. Martynov EG, Makarov DY, Panov VL, Martynov AE (1986) Khim Prir Soedin:505
51. Saenko GN, Karyakin AV, Krauya VE, Furafonov MM (1978) Fiziol Rastit (Moskau) 15:139–144
52. Udel'nova TM, Yuferova SG, Boichenko EA (1971) Izv Akad Nauk SSSR, Ser Biol 1971:100–105, zit. nach CA 74:95408
53. Yuferova SG, Saenko GN, Blochenko EA (1969) Fiziol Rastit 16:8–12
54. Sweets N (1980) Flora (Jena) 170:51–67
55. Aynehchi Y, Salehi Sormaghi MH, Amin GH, Soltani A, Qumehr N (1982) Int J Crude Drug Res 20:61–70
56. Grujic-Vasić J, Kovač EE, Rimpapa Z (1983) Folia Med Fac Med Univ Saraeviensis 18:127–132
57. Dragendorff G (1898) Die Heilpflanzen der verschiedenen Zeiten und Völker, Ferd. Enke, Stuttgart
58. Goris A, Frigot P (1968) Ann Pharm Fr 26:123–129 [PubMed]
59. Goris A, Frigot P (1970) CR Acad Sci, Ser D 270:2872–2873, zit. nach CA 74:10314
60. Thieme H, Winkler HJ (1971) Pharmazie 26:432–436
61. BAz Nr. 122 vom 06.07.1988
62. Braun R (Hrsg.) (1986) Standard-Zulassung für Fertigarzneimittel, Deutscher Apotheker Verlag, Stuttgart, Govi, Frankfurt
63. Deutschmann F, Hohmann B, Sprecher E, Stahl E (1979) Pharmazeutische Biologie, Drogenanalyse I: Morphologie und Anatomie, Gustav Fischer, Stuttgart New York
64. Hgn, Bd. 5, S. 387–403, 454–455, 459
65. BAz Nr. 242a vom 28.12.1988 in der Fassung vom BAz Nr. 177 vom 21.09.1993
66. Madaus R (1938) Lehrbuch der Biologischen Heilmittel, 1. Aufl., Georg Thieme, Leipzig, Bd. III
67. Chibanguza G, März R, Sterner W (1984) Arzneim Forsch 34:32–36 [PubMed]
68. Margineanu C, Cucu V, Grecu L, Pârvu C (1976) Planta Med 30:35–38 [PubMed]
69. Jentzsch K, Kubelka W, Kvarda B (1973) Sci Pharm 41:162–165
70. Mestenhauser A (1961) Pharmazie 16:45–49 [PubMed]
71. Droźdź B (1964) Pharmazie 19:538–540 [PubMed]
72. Oswiecimska M, Bednarska D (1976) Herba Hung 15:57–61
73. Stahl E (1973) Arch Pharm 306:693–696
74. Szilágy I, Kernóczy Z (1977) Planta Med 31:103–108 [PubMed]
75. Shimaoka A, Seo S, Minato H (1975) J Chem Soc Perkin Trans 1:2043
76. Shimizu K, Amagaya S, Ogihara Y (1985) Chem Pharm Bull 33:3349–3355
77. Seto H, Otake N, Kawai H, Luo SQ, Qian FG, Pan SL (1986) Agric Biol Chem 50:1607–1611
78. Ding JK, Fujino H, Kasai R, Fujimoto N, Tanaka O, Zhou J, Matsuura H, Fuwa T (1986) Chem Pharm Bull 34:1158–1167
79. Akai E, Takeda T, Kobayashi Y, Chen Y, Ogihara Y (1985) Chem Pharm Bull 33:4685–4690
80. Wagner H, Reger H (1986) Dtsch Apoth Ztg 126:1489–1493
81. Kartnig T, Ri CY, Wegschaider O (1972) Planta Med 22:127–135 [PubMed]
82. Joachimowitz R (1920) Wien Klin Wochenschr 18:606–608
83. Gaisböck F (1926) Klin Wochenschr 3:474–479
84. Vogel G (1963) Planta Med 11:362–376
85. Wolters B (1966) Dtsch Apoth Ztg 106:1729–1733
86. Cebo B, Krupinska J, Sobanski H, Mazur J, Czarnecki R (1976) Herba Pol 22:154–162
87. Kanngiesser F (1911) Korresp Schweizerärzte 41:1041–1044, zit. nach Lit. [44]
88. Kobert R (1906) Lehrbuch der Intoxikationen, F. Enke, Stuttgart, Bd. II, zit. nach Lit. [44]
89. Hoppe HA (1975) Drogenkunde, Walter de Gruyter, Berlin New York, Bd. 1
90. Hohnjec-Mihaljinac S, Benzinger F (1962) Sci Pharm 30:3–16
91. Hohnjec-Mihaljinac S, Benzinger F, Jušić C (1962) Sci Pharm 30:46–47
92. Primorac M, Sekulovi.c D, Antonić S (1985) Pharmazie 40:585 [PubMed]
Lizenzausgabe mit freundlicher Genehmigung des Springer Medizin Verlags GmbH, Berlin, Heidelberg, New York
Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft Stuttgart, Birkenwaldstraße 44, 70191 Stuttgart
15.08.2010