Raphanus

Raphani sativi radix

Verfasser

Diether Ennet

Übersicht

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Gliederung

G Raphanus

A Raphanus sativus L.

D Raphani sativi radix

D Raphanus sativus hom. HPUS 88

D Raphanus sativus niger hom. PF X

D Raphanus sativus var. niger hom. HAB 1

Synonyme

Radix Raphani (recens)

Sonstige Bezeichnungen

dt.:Echter Rettich, Gartenrettich, Radi, Rettich, Schwarzrettichwurzel, Winterrettich; Black radish, garden radish, Spanish radish; Radis, raifort, rave, ravonette; Ramolaccio; Rábano; port.:Rábão.

Definition der Droge

Frische Wurzel.

Stammpflanzen: Raphanus sativus L.

Herkunft: Anbau vorzugsweise in Gärten und für den lokalen Verbrauch. Eine größere landwirtschaftliche Bedeutung haben Rettich-Kulturen in Ostasien [6].

Handelssorten: Schwarzrettichwurzeln: Frische knollige Wurzeln, vorrangig zur industriellen Verarbeitung; Gartenrettich: Frische gestreckt-rübenförmige oder knollige gelblich-weiße Wurzeln als Gemüse.

Ganzdroge: Geschmack. Beißend, scharf oder mild und wenig scharf, nur gelegentlich pelzig. Geruch. Etwas scharf. Aussehen. Wurzel rundlich abgeflacht, bis 200 mm dick, mit schwarzer, genetzt erscheinender oder gelblich-weißer Außenseite oder bis mehrere Dezimeter lang und mit gelblich-weißer Außenseite. Innerer fleischiger Teil der Wurzel ist weiß, mit radiärer Streifung und konzentrischer Schichtung.

Inhaltsstoffe: Glucosinolate, d. h. Senfölglykoside, in denen der Zucker β-glykosidisch gebunden ist z. B. 4-Methylthio-3-butenylglucosinolat und Glucobrassicin (3-Indolylmethyl-Gruppe des Aglykons); auch Allylisothiocyanat ist glykosidisch gebunden; [12] ferner Enzyme (Myrosinasen), die Glucose vom Aglykon abspalten; ätherisches Öl, Ascorbinsäure [3], Methylamin (bis 42 mg/kg) [12].

Identitaet: Freie Senföle lassen sich mittels DC über ihre Thioharnstoffderivate identifizieren. Die Methode wurde für Armoraciae radix (Meerrettichwurzel, s. → Armoracia) beschrieben: [13] Drogenaufbereitung: Die zerkleinerten Wurzeln werden mit Wasser versetzt und nach 2 h der Wasserdampfdestillation unterworfen. Das abgetrennte ätherische Öl wird in Ethanol gelöst, mit Ammoniaklösung versetzt und erwärmt. Das gebildete Kristallisat wird aus wäßrigem Ethanol umkristallisiert; Sorptionsmittel: Kieselgel 60 F254-Fertigplatten; FM: Ethylacetat-Chloroform-Wasser (30+30+ 40), Oberphase; Detektion: Direktauswertung im UV 254 nm; Auswertung: Im UV 254 nm sind die Thioharnstoffverbindungen als violettschwarze Zonen sichtbar.

Gehaltsbestimmung: Für die quantitative Analyse der Glucosinolate sind zahlreiche Methoden beschrieben worden: [14], [15], [16], [33] 1. Schnelltests auf Glucose-Basis: Die Schnelltests beruhen auf der Bestimmung der aus den Glucosinolaten durch Myrosinase freigesetzten Glucose. Diese wird mit Hilfe eines Glucose-Teststreifens, eines Photometers bzw. nach der Hexokinase-Methode bestimmt [15]. 2. Sulfatbestimmung: Aus Glucosinolaten werden in Gegenwart von Wasser und Myrosinase äquimolare Mengen Glucose, Sulfat, ferner Isothiocyanat freigesetzt. Das Sulfat läßt sich im gereinigten Extrakt durch Trübungsmessung oder ionenchromatographisch oder mittels HPLC bestimmen [16]. 3. GC-Methode: Die Glucosinolate werden nach Myrosinase-Desaktivierung und Reinigung über eine DEAE-Sephadex-Säule mit Sulfatase hydrolysiert. Nach Silylierung wird auf 3 % OV-7 auf 100/200 Supelcoport oder auf einer mit OV-1701 beschichteten Kapillarsäule chromatographiert; Temperaturprogramm 200 bis 280 °C; Innerer Standard Sinigrin [15]. 4. HPLC-Methode: Die Glucosinolate werden nach Myrosinase-Desaktivierung mit Sulfatase hydrolysiert. Die Trennung erfolgt an einer Lichrospher 100 RP-18-Säule mit einem Gradienten von 100 % Wasser auf 20 % Acetonitril in Wasser; Innerer Standard Sinigrin [15]. Zur Bestimmung als Desulfoglucosinolate s. Lit. [33]

Zubereitungen: Rettich-Pflanzensaft: Frischer Schwarzrettich wird gewaschen, fein zerkleinert und gemahlen und, je nach Hersteller unter Zusatz von wenig Wasser (bis zu 17 %), abgepreßt. Nach Entkeimung, z. B. durch Kurzzeiterhitzung, wird in Flaschen abgefüllt. Aus 1,3 kg frischem Rettich erhält man im typischen Falle 1 L Rettich-Pflanzensaft. Abhängig von dem Herstellungsverfahren variiert das Verhältnis von genuinen Glucosinolaten und deren Abbauprodukten, den Isothiocyanaten. Im typischen Falle enthalten 100 g Pflanzensaft 40 mg Glucosinolate, berechnet als Sinigrin [31].

Verwendung: Als Gemüse.

Gesetzliche Bestimmungen: Aufbereitungsmonographie der Kommission E am BGA „Raphani sativi radix (Rettich)“ [21].

Wirkungen: Die Wirkungen der Droge werden im wesentlichen durch die bei der Verarbeitung entstehenden Senföle bestimmt. Der Droge werden im oberen Gastrointestinaltrakt sekretionsfördernde, motilitätsfördernde und antimikrobielle Wirkungen zugeschrieben [21]. Antivirale Wirkung. Männliche Mäuse wurden im Abstand von 24 h mit jeweils 0,1 mL eines nicht näher spezifizierten, wäßrigen Extrakts aus R. niger (Angabe zum Pflanzenteil fehlt) intranasal behandelt. Im Anschluß an die letzte Behandlung erfolgte eine Infektion mit Grippevirus A/PR 8/84 in Form intranasaler Instillation von 0,1 mL Lungenhomogenisat infizierter Mäuse (200 DL50/0,1 mL). Die Mortalität soll durch Applikation des 1:2 verdünnten Extraktes auf 67 %, durch den 1:5 verdünnten Extrakt auf 77 % (unbehandelte Kontrolle 94 %) gesenkt werden. Die mittlere Überlebenszeit gegenüber unbehandelten Kontrollen soll um den Faktor 2,5 bzw. 2 verlängert werden. Nähere Angaben zu der Drogenzubereitung sowie zu den Einzelergebnissen fehlen. Die Übertragbarkeit auf die Droge ist unklar [18]. Wirkung auf die Gallensekretion. Die p. o. Gabe von 250 g geriebenen Schwarzrettichs an einen Hund von 18 kg KG mit Choledochusfistel hatte keinen Einfluß auf das Gallensekretvolumen oder die Menge der ausgeschiedenen Gallensäuren [19]. An insgesamt 29 Probanden und Patienten mit Duodenalsonde wurden 40 bis 200 mL, meist jedoch 100 mL frisch zubereiteter Rettichsaft über die Sonde verabreicht. Das Volumen, der pH-Wert und die Färbungsintensität des Duodenalsekrets wurden untersucht. 60 min nach Gabe soll das Volumen des hell gefärbten Duodenalsekrets zunehmen. Nach 120 min soll ein dunkles, zähflüssiges Sekret verstärkt ausgeschieden werden. Der erste Effekt wird von den Autoren als choleretische, der 2. Effekt als cholecystokinetische Spätwirkung interpretiert. Der pH-Wert blieb weitgehend unbeeinflußt. Als optimale Dosierung werden ohne weitere Begründung 150 mL angegeben. Die Angaben sind angesichts fehlender Einzeldaten und ohne Ansatzpunkte einer statistischen Überlegung zum Beleg solcher Wirkungen nicht geeignet[36]. 40 Patienten einer Klinik erhielten 90 mL Rettichsaft pro Tag. Zur Vermeidung toxischer Effekte wurde nach 3 bis 4 Tagen die Gabe für 3 Tage ausgesetzt. Sieben Patienten erhielten die Medikation ein Vierteljahr, 6 über 2 Monate und 11 über einen Monat. Bei 2 Patienten mit Gelbsucht als Folge „eines mechanischen Hindernisses in den Gallenwegen“ soll eine Besserung aufgetreten sein. An Patienten mit Ödemen bei Herzerkrankungen oder Gelenkrheumatismus soll das Harnvolumen an den „Safttagen“ erhöht worden sein. Bei Patienten mit chronischer Bronchitis, nicht jedoch bei solchen mit Asthma bronchiale, sollen eine sekretolytische Wirkung und eine Besserung des klinischen Befundes aufgetreten sein. Der Autor weist darauf hin, daß angesichts der sehr geringen Fallzahlen die Angaben einer Überprüfung bedürfen [23]. Aus heutiger Sicht läßt sich aus den schlecht dokumentierten Kasuistiken eine Wirksamkeit nicht nachvollziehen.

Anwendungsgebiete

Dyspeptische Beschwerden besonders infolge Dyskinesien der Gallenwege, Katarrhe der oberen Luftwege.

Tagesdosis 50 bis 100 mL Preßsaft, mehrmals tgl. 1/2 Eßlöffel voll einnehmen [21]. Rettich wird überwiegend als Fertigpräparat, seltener als frischer, selbst hergestellter Rettichsaft angewendet. Hierzu wird der Rettich geschnitten und in einem Entsafter ausgepreßt. Anm.: Rettichpreßsaft sollte immer nur einige wenige Tage lang ununterbrochen angewendet werden; zwischen den einzelnen „Kuren“ sollten jeweils einige Tage Pausen eingelegt werden.

Nach Lit. [21] keine bekannt. Sehr selten Kontaktdermatitis, als deren Verursacher die Isothiocyanate in Frage kommen [24], [27]. Eine Fallbeschreibung, Kontaktdermatitis an beiden Händen nach dem Aufschneiden von Rettich zu einem Salat, s. Lit. [27] In einer älteren Kasuistik werden nach Einnahme von 90 mL Rettichsaft in Einzelfällen Brechreiz und Übelkeit beobachtet [36]. Bei 3 Patientinnen mit Gallensteinleiden wurde ein leichter Anstieg von Urobilin und Urobilinogen im Harn beobachtet. In einem Fall traten Schmerzen in der Gallenblasengegend, Gelbfärbung der Haut und eine geringfügige Temperaturerhöhung auf. Die Symptome bildeten sich bei fortgesetzter Therapie nach 3 Wochen zurück. Ein Zusammenhang mit der Medikation ist nicht gesichert[36]. Bei 3 Patientinnen mit roten Blutkörperchen und hyalinen Zylindern im Harn waren diese unter der Medikation vermehrt. Nach Ansicht des Autors kann ein Zusammenhang mit der Medikation nicht sicher beurteilt werden [36].

Schwangerschaft

Da bei der Untersuchung anderer Pflanzenteile im Tierversuch teratogene und abortive Wirkungen beobachtet wurden, sollte bis zum Vorliegen von Untersuchungen mit Drogenzubereitungen von einer Anwendung in der Schwangerschaft abgesehen werden, s. → Reproduktionstoxikologie.

Gegenanzeigen/

Anwendungsbeschränkungen

Nicht anzuwenden bei Gallensteinleiden [21].

Wechselwirkungen

Keine bekannt [21].

Gallensteinleiden, Husten [28], insbesondere Keuchhusten [28], [29]. Die Wirksamkeit bei den genannten Anwendungsgebieten ist nicht belegt. Bei Keuchhustenpatienten vorzugsweise als Sirup oder als Rettich-Honig-Saft angewendet. Rettich-Honig-Saft wird wie folgt hergestellt: Ein Rettich wird auf einer Glasreibe geraspelt, die Raspeln und der ausgetretene Saft werden mit 3 Eßlöffeln Honig vermengt, man läßt etwa 10 h lang stehen und preßt ab[30]. Löffelweise über den Tag verteilt einnehmen [30].

Tox. Inhaltsstoffe und Prinzip: Die Toxizität der Droge wird im wesentlichen durch die bei der Verarbeitung entstehenden Senföle bestimmt. Auf die Möglichkeit der Nitrosaminbildung aus in der Droge vorkommendem Methylamin und Nitrat, bzw. daraus gebildetem Nitrit, wird hingewiesen [12].

Toxikodynamik: Bei der Einnahme können Leibschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, nach größeren Mengen Benommenheit, Verflachung des Pulses, Albuminurie sowie eine Verlangsamung der Atmung auftreten [24]. Das Vorkommen von senfölbildenden Glykosiden und dem sich aus Isothiocyanaten u. U. bildende Thiooxazolidon (Goitrin) wird mit einer möglichen kropferzeugenden Wirkung in Verbindung gebracht [41]. Entsprechende Effekte wurden jedoch meist nach langfristiger Verfütterung großer Mengen anderer Pflanzen an Tiere beobachtet, so daß ein Risiko für den Menschen bei arzneilicher Verwendung eher unwahrscheinlich ist [34].

Acute Toxizität:

Mensch. Eine 45jährige Frau trank 1 Tasse Rettichsaft, den sie aus 3 bis 4 schwarzen Rettichen selbst hergestellt hatte. Nach 1 h heftige Leibschmerzen, heftiges Erbrechen. Nach einigen Stunden: Verwirrt, benommen, Patellarreflex stark gesteigert, Pupillen starr, aufs äußerste verengt, Strabismus divergens, Puls klein, fadenförmig, 130/min, Kopf gerötet, Atmung verlangsamt, zeitweise aussetzend. Folgende Tage: Harn enthält „soviel Eiweiß, daß er beim Kochen erstarrt“; Patellarreflexe beginnen zu erlöschen und fehlen über ca. 6 Wochen völlig; Nackenstarre; Pupillen am 5. Tag 2 mm; völlige Amnesie über 3 Wochen; nach 1 Woche Bronchitis. Überleben (Krankenhausentlassung nach ca. 7 Wochen) [35].

Tier. An Pferden, welche Rettichschalen gefressen hatten, sollen Speichelfluß und „förmlich angeätzte“ Zungen beobachtet worden sein [24].

Mutagen:

Reproduktion: Die Droge ist unzureichend untersucht. Ein wäßriger Extrakt aus R. sativus (Pflanzenteil nicht angegeben) soll an weiblichen weißen Mäusen deutlich fertilitätshemmend wirken [20]. Nähere Angaben liegen nicht vor. Der Trockenrückstand eines wäßrigen Extraktes aus Samen, entsprechend 175 mg/kg KG Droge pro Tag, p. o. an weibliche Ratten an Tag 1 bis 9 der Trächtigkeit verabreicht, führt zu einer Reduktion des Körpergewichts, der Körperlänge sowie zu morphologischen Veränderungen des Skelettsystems sowie innerer Organe der Feten. Die abortive Wirkung wird mit 16,7 % angegeben. Die Bezugsgröße ist unklar [32]. Da die für die teratogene und abortive Wirkung verantwortlichen Inhaltsstoffe nicht bekannt sind, ist die Relevanz der Daten für die Droge unklar.

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Datenstand

15.08.2010