Cacao

Cacao oleum (Kakaobutter)

Verfasser

Thomas W. Baumann, Renate Seitz

Übersicht

T > Theobroma > Theobroma cacao L. > Cacao oleum (Kakaobutter)

Gliederung

G Theobroma

A Theobroma cacao L.

D Cacao cortex (Kakaoschalen)

D Cacao hom. HPUS 88

D Cacao oleum (Kakaobutter)

D Cacao semen (Kakaobohnen)

Synonyme

Butyrum Cacao; Oleum Cacao; Oleum Theobromatis

Sonstige Bezeichnungen

dt.:Kakaofett; Cacao butter, cocoa butter, theobroma oil; Beurre de cacao; Burro di cacao; Manteca de cacao; port.:Manteiga de cacau.

Offizinell

Kakaobutter – PhEur 5; Theobroma Oil – BP 88; BPC 79; Mar 29; Beurre de Cacao – PF X; Cocoa Butter – USP XXII; Oleum Cacao – ÖAB 90

Das durch Abpressen gewonnene, filtrierte oder zentrifugierte Fett aus Kakaokernen oder Kakaomasse PhEur 5; das harte, aus den gerösteten Samen erhaltene Fett BP 88, USP XXII; das durch Abpressen aus den geschälten, gerösteten, aber nicht mit Alkalien vorbehandelten Samenkernen gewonnene, harte Fett PF X; das aus den gerösteten und geschälten Samen in der Wärme gepreßte Fett ÖAB 90.

Stammpflanzen: Theobroma cacao L.

Herkunft: Aus den kakaoproduzierenden Ländern Afrikas, Südamerikas und Ostasiens (s. → Herkunft bei → Cacao semen).

Gewinnung: Zur Gewinnung gelangen dürfen laut Verordnung über Kakao und Kakaoerzeugnisse [29]„Kakaobohnen in geröstetem oder ungeröstetem Zustand, nachdem sie gereinigt, geschält und von den Keimwurzeln befreit worden sind“, nicht jedoch mit Alkalien vorbehandelte Bohnen. Der Fettgehalt der Bohnen, berechnet auf die Trockenmasse, liegt zwischen 54 und 58 % [30]. Die auf 80 bis 95 °C erwärmten, je nach Preßverfahren ganzen oder zerkleinerten Kakaokerne werden in hydraulischen Pressen (Schnecken- oder Topfpressen) bei Drucken bis ca. 9000 N/cm2 ausgepreßt, die noch flüssige Kakaobutter kann abfließen und aufgefangen werden. Das Rohprodukt wird durch Dekantieren, Filtrieren und Zentrifugieren geklärt und durch Behandlung mit Wasserdampf, Bleicherden oder Aktivkohle vollraffiniert. Pharmazeutisch verwendete Kakaobutter muß dann noch durch längeres Rühren während des Abkühlens bis auf 22 °C und anschließendes Ausgießen in entsprechende Formen in die haltbare β-Modifikation übergeführt werden [22]. Die bis auf 8 % entfetteten Preßrückstände werden zu Kakaopulver vermahlen [22], [31]. Extraktionsverfahren mit niedrig siedenden Lösungsmitteln sind in Deutschland nicht zugelassen [22], [30].

Schnittdroge: Geschmack. Mild, eigenartig. Geruch. Schwach, angenehm kakaoartig. Aussehen. Blaßgelbliche, feste, bei Raumtemperatur spröde Masse in Tafeln oder Stücken, die auch geraspelt oder gepulvert vorliegen können. Keine oder nur schwache Fluoreszenz im UV-Licht, leicht löslich in Chloroform, Ether und Petrolether, schwer löslich in wasserfreiem Ethanol [32]. Kakaobutter existiert in polymorphen Kristallformen, ihr Schmelzverhalten ist von den Erstarrungsbedingungen abhängig. Die meisten Modifikationen sind jedoch instabil und wandeln sich mehr oder weniger schnell in die stabile β-Modifikation um [30], [33], [34].

Verfälschungen/Verwechslungen: Verfälschungen mit Cocosfett oder Mineralölen sind möglich, aber wegen der schlechten Mischbarkeit mit Kakaobutter selten. Sie können mit Hilfe der Fluoreszenzprobe oder durch GC-Prüfung eindeutig erfaßt werden [33]. Das ÖAB 90 läßt auf Verfälschungen mit Talg, Wachs, Sesamöl, Baumwollsamenöl und Kapoköl prüfen. Die in der Schokoladenindustrie gebräuchlichen Kakaobutter-Ersatzfette, Cocoa Butter Equivalents (CBE), pflanzlichen Ursprungs [35], wie etwa der „Borneotalg“, auch Tengkawang-Fett genannt (aus diversen Dipterocarpaceen), „Illipébutter“ (von Madhuca longifolia (L.) MACBR.) oder „Sheabutter“ (von Butyrospermum parkii KTSCHK.) oder künstlich gehärtete Fette sind nicht zulässig [36], [37]. Ihr Nachweis beruht auf der Triglycerid-Zusammensetzung, wobei vor allem der funktionelle Zusammenhang zwischen den Konzentrationen an C50- undC54-Triglyceriden herangezogen wird [38].

Minderqualitäten: Die nicht zulässige Extraktionsbutter aus Kakaokernen ist analytisch zwar nicht von der geforderten Preßbutter zu unterscheiden. In der Regel werden jedoch zur Gewinnung der Extraktionsbutter nichtentschalte Kakaobohnen oder Kakaoabfälle verwendet, so daß die so gewonnene Kakaobutter die stark wertmindernden Kakaoschalenfette (mit einem hohen Anteil an freien Fettsäuren, Oxysäuren und Behensäuretryptamid) enthält [30], [36]. Minderqualitäten lassen sich durch die in Arzneibüchern niedergelegten Kennzahlen erfassen.

Inhaltsstoffe: Hauptbestandteile der Kakaobutter sind 97 bis 99 % Triglyceride, 0,5 bis 2 % freie Fettsäuren (berechnet als Ölsäure), 0,2 bis 0,5 % unverseifbare Anteile, bestehend hauptsächlich aus β-Sitosterol und weiteren Sterolen, 0,01 bis 0,03 % Wasser, 0,005 bis 0,04 % Purine und 0,001 bis 0,1 % Phosphatide [19], [30], [36]. Die Fettsäurefraktion setzt sich zusammen aus 33 bis 39 % Ölsäure, 30 bis 37 % Stearinsäure, 24 bis 31 % Palmitinsäure, 2 bis 5 % Linolsäure und ca. 2 % weiteren Fettsäuren in Spuren, u. a. Behensäure und Linolensäure[30], [39]. Die Kakaobutterglyceride bestehen zu ca. 80 % aus monoungesättigten Glyceriden, in denen die 2-Stellung fast ausschließlich von ungesättigten Fettsäuren besetzt ist (vor allem 2-Oleodipalmitin, 2-Oleodistearin, Palmitooleostearin). Diese Strukturbesonderheit bringt man mit dem ungewöhnlichen Schmelzverhalten der Kakaobutter in Zusammenhang [34], [40].

Identitaet: Die Identitätsprüfung nach DAB 10 und PF X erfolgt nach einem modifizierten DC-Verfahren zur „allgemeinen Identifizierung fetter Öle“. Anstelle der Detektion mit Ioddämpfen wird mit Kaliumrhodanid/Kaliumhydroxid angefärbt. Das Chromatogramm ist mit einer wiedergegebenen Abbildung zu vergleichen. Kakaobutter gibt eine positive Reaktion auf Samenöle der allgemeinen Monographie „Olea pinguia“ÖAB 90 (fette Öle). Unter den neueren Methoden ist zweifelsohne die direkte Bestimmung der Triglyceride am verläßlichsten. Da wie in anderen Pflanzenfetten die Verteilung der Fettsäuren auf die Triglyceride der 1,3-Random-2-Random-Verteilung folgt, besteht beispielsweise eine charakteristische, mathematische Korrelation zwischen Mol % C50- und Mol % C54-Triglyceriden. Für die dazu erforderliche GC-Analyse werden ca. 50 mg Fett in 1 mL Chloroform gelöst und davon 2 μL injiziert. Die Auftrennung geschieht an einer Glassäule (6 × 600 mm) gepackt mit 3 % OV1 auf Gas-Chrom Q (100 bis 120 mesh) zwischen 300 und 355 °C mit einem Temperaturanstieg von 4 °C/min [38], [41]. Eine weitere Charakterisierung besteht in der Bestimmung der Sterole, welche aus der Kakaobutter nach Transesterifizierung der Triglyceride mit Na-Methanolat/Methanol durch HPLC (Abtrennung der Fettsäuremethylester) gewonnen und anschließend on-line mit GC analysiert werden [42].

Reinheit: Absorption: Höchstens 0,18 (gemessen bei 270 nm, 1 %ige Lsg.) DAB 10, PF X. Aussehen: Die Lsg. von 3 g Substanz in 9 mL Ether muß klar sein DAB 10; geschmolzene Kakaobutter muß in 1 cm dicker Schicht klar sein ÖAB 90. Brechungsindex: n = 1,456 bis 1,459 DAB 10, PF X, ÖAB 90. Dichte: d ca. 0,895 PF X. Erstarrungspunkt: Mindesttemperatur 18 bis 20 °C, Höchsttemperatur 22 bis 25 °C PF X. Schmelztemperatur: 31 bis 35 °C (in der offenen Kapillare) DAB 10, PF X; 31 bis 34 °C BP 88; 30 bis 35 °C (Steigschmelzpunkt)ÖAB 90. Iodzahl: 33 bis 42 DAB 10, PF X; 35 bis 40 BP 88; 34 bis 38 ÖAB 90. Peroxidzahl: Höchstens 3 DAB 10; höchstens 2 PF X; höchstens 10 ÖAB 90. Säurezahl: Höchstens 3,00 DAB 10, PF X; höchstens 4,0 BP 88; höchstens 2,5 ÖAB 90. Unverseifbare Anteile: Höchstens 0,4 % (mit 5 g bestimmt) DAB 10; höchstens 0,8 %PF X; höchstens 1,0 % ÖAB 90. Verdorbenheit: Das Fett darf nicht ranzig riechen und schmecken DAB 10; mit Resorcinlsg. und konz. Salzsäure darf sich das Fett nicht stärker rosa färben als eine vorgegebene Kaliumpermanganatlsg. DAB 10, ÖAB 90. Verseifungszahl: 192 bis 198 (mit 2 g bestimmt) DAB 10, PF X; 192 bis 195 (mit 2 g bestimmt) ÖAB 90. Abwesenheit von Talg, Wachs, gehärteten Ölen und fremden fetten Ölen bzw. Sesamöl, Baumwollsamenöl und Kapoköl entsprechend den Abwesenheitsprüfungen nach PF X bzw.ÖAB 90.

Lagerung: Vor Licht geschützt DAB 10; in gut verschlossenen Gefäßen, vor Licht geschützt und bei gleichmäßigen Temperaturen unter 30 °C PF X; vor Licht geschützt, in gut schließenden, möglichst vollständig gefüllten Gefäßen, in Mengen über 1 kg an einem kühlen Ort ÖAB 90.

Verwendung: Als Grundmasse zur Herstellung von Bacilli, Globuli Vaginales und Suppositorien, seltener als Zusatz zu Salbengrundlagen. Aufgrund des uneindeutigen Schmelzverhaltens infolge der verschiedenen Modifikationen der Kakaobutter, der fehlenden Volumenkontraktion beim Erstarren, des geringen Wasseraufnahmevermögens und der kurzen Haltbarkeit wasserhaltiger Zubereitungen kann Kakaobutter heute als Suppositorienmasse mit den halbsynthetischen Fetten nicht mehr konkurrieren [37].

Wirkungen: Hierzu liegt eine sehr große Zahl an Untersuchungen vor. Eine neuere Zusammenstellung dieser Arbeiten findet sich in Lit. [43] , deren Resultat auf den folgenden Nenner gebracht werden kann: Hohe Gaben von Kakaobutter (Mensch, Affe, Kaninchen, Ratte) haben im Gegensatz zu vergleichbaren gesättigten Fetten keine entsprechende Erhöhung des Serumcholesterols und der LDL-Werte zur Folge; Aorta- und Myocardschädigung sowie Thromboseneigung sind vergleichsweise gering. Die Erklärung hierfür mag in der geringeren Bioverfügbarkeit der Kakaobutter zu finden sein [44]-[47], welche im Vergleich zu Mais(keim)öl (= 100 %) zwischen 59 und 63 % liegt. Diejenige von Palmkernöl beträgt 82 %. Die Bioverfügbarkeit wurde aus der beobachteten intestinalen Fettabsorption und der faecalen Ausscheidung berechnet [44], [45].

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Datenstand

15.08.2010