Solanum dulcamara

Dulcamarae stipes (Bittersüßstengel)

Verfasser

Eberhard Teuscher

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Gliederung

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Synonyme

Caules dulcamarae; Dulcamara; Dulcamarae stipites; Stipites dulcamarae

Sonstige Bezeichnungen

dt.:Bitterstiele, Bittersüßstengel, Waldnachtschattenstiele; Bittersweet stalks; Douce amère.

Offizinell

Stipites Dulcamarae – EB 6

Definition der Droge

Die getrockneten, 2- bis 3jährigen, zu Beginn des Frühjahrs oder im Spätherbst nach dem Abfallen der Blätter gesammelten Stengelstücke EB 6.

Charakteristik

Stammpflanzen: Solanum dulcamara L.

Ganzdroge: Aussehen. Verschieden lange, rundliche oder undeutlich 5kantige, 4 bis 8 mm dicke, häufig gedrehte, mit zerstreuten Blatt- und Zweignarben und spärlichen Korkwarzen versehene Stengelstücke, deren dünne, hellbraune Korkschicht sich leicht ablöst [108].

Schnittdroge: Geschmack. Anfangs bitter, später süß. Aussehen. Die Schnittdroge ist gekennzeichnet durch 4 bis 8 mm dicke, meistens hohle, zylindrische, längsgefurchte, hell- oder grünlichbraune Stengelstücke, die einen leicht abblätternden, mit punktförmigen Lentizellen besetzten Kork, eine dünne, dunkle Rinde und einen blaßgelben, porösen, deutlich strahligen, mit 1 oder 2 Jahresringen versehenen Holzkörper und ein großes, z. T. gewundenes Mark erkennen lassen [108].

Mikroskopisches Bild: Im Querschnitt erkennt man unter der Korkschicht das Korkkambium, unter dem die dickwandigen Zellen der Rinde liegen, die z. T. mit Kristallsand gefüllt sind. Auf wenige Bastfasern folgt die sekundäre Rinde mit den äußeren Siebteilen der bikollateralen Bündel. An die Kambiumzone schließt sich der aus Holzfasern und Gefäßen bestehende Holzkörper an, in dem eine Jahresringgrenze erkennbar sein kann. Einige Markstrahlen durchziehen den Holzkörper. Holzparenchym ist nur spärlich vorhanden. Weiter nach innen findet man die markständigen Siebteile, die gelegentlich von Bastfasern begleitet sind. Das weiter innen gelegene Markparenchym ist zerrissen und abgestorben.

Dulcamarae stipes, Querschnitt: ep Epidermis, k Korkkambium, pRi primäre Rinde, sk Bastfasern, sRi sekundäre Rinde, ms Markstrahl, ca Kambium, Jar Jahresringe des Holzkörpers, 1 erstes Jahr, 2 zweites Jahr, si Siebteile, ma Markparenchym. Aus Lit. [8]

Pulverdroge: Mikroskopisches Bild. Im mikroskopischen Bild der Pulverdroge sind zu erkennen weiße, einzelne oder beisammenliegende Bastfasern, Gefäße mit Hoftüpfeln, Netz- und Spiralgefäße, zahlreiche Holzfasern und Rindengewebe mit Oxalatsandzellen [107].

Verfälschungen/Verwechslungen: Die ähnlichen Zweige von Lonicera xylostemum L., Rote Heckenkirsche, undL. caprifolium L., Echtes Geißblatt, haben gegenständige Blattnarben, die von Solanum nigrum L., Schwarzer Nachtschatten, sind kantig.

Inhaltsstoffe: Die Steroidalkaloidglykoside und Steroidsaponine der Droge sind denen des gesamten Krautes der Pflanze gleich (s. → Inhaltsstoffevon → Solanum dulcamara), jedoch ist der Alkaloidgehalt wegen des hohen Anteils an toten Zellen des Holzes niedriger. Im Stengel wurden nur 0,07 bis 0,4 % Steroidalkaloidglykoside und 0,18 % Steroidsaponine gefunden [7], [9].

Identitaet: Die Best. der Identität erfolgt mit Hilfe makroskopischer und mikroskopischer Methoden EB 6. Denkbar ist auch eine Analyse der Steroidalkaloidglykoside mit Hilfe der DC [10], die wohl eine Unterscheidung von alkaloidfreien Pflanzen, jedoch, wegen der großen intraspezifischen Variabilität und der Ähnlichkeit der Alkaloidspektren mit denen anderer Solanum-Arten, keine sichere Identifizierung zuläßt.

Reinheit: Der Aschegehalt darf nicht mehr als 7 % betragen EB 6.

Gehaltsbestimmung: Das EB 6 schreibt keine Gehaltsbest. vor. Denkbar wäre eine Best. des Gehaltes an Steroidalkaloidglykosiden mit gaschromatographischen Methoden und durch HPLC [47], [48], [49]. Auch eine Fällung der Steroidalkaloidglykoside mit Cholesterol ist zur quantitativen Best. ausbaubar [9].

Wirkwertbestimmung: Da die mutmaßlichen Wirkstoffe, die Steroidalkaloidglykoside und die Saponine, hämolytisch wirksam sind, wäre eine Wirkwertbestimmung anhand der hämolytischen Aktivität möglich. Dazu fehlen jedoch die durch Untersuchung großer Serien von Drogenmustern ermittelten Normwerte.

Lagerung: Gut getrocknet in gut verschließbaren Gefäßen, vor Licht geschützt.

Gesetzliche Bestimmungen: Aufbereitungsmonographie der Kommission E am BGA „Dulcamarae stipites (Bittersüßstengel)“ [55]. Hochgiftig für die Steroidalkaloidglykoside, mäßig giftig für das Kraut und die unreifen Beeren von Solanum-Arten (Klassifikation nach Hodge und Sterner).

Anwendungsgebiete

Dulcamarae stipes wird zur unterstützenden Therapie bei chronischen Hautleiden, wie Ekzemen, verwendet [55].

Einnahme: Mittlere Einzelgabe 1 g [108], Tagesdosis 1 bis 3 g [55], z. B. in Form von Aufgüssen bzw. Abkochungen 1:10. Äußere Anwendung: Aufgüsse oder Abkochungen entsprechend 1 bis 2 g Droge auf etwa 250 mL Wasser [55]. Innerliche Anwendung entsprechend einer Tagesdosis von 1 bis 3 g [55], z. B. als Fluid-Extr. 1:2 oder als Bestandteil von Teemischungen.

Unerwünschte Wirkungen

Nicht bekannt [55].

Gegenanzeigen/

Anwendungsbeschränkungen

Obwohl die Hinweise auf eine eventuell teratogene Wirkung der Steroidalkaloidglykoside im Tierversuch (s. → Reproduktionstoxikologie) sehr widersprüchlich sind, sollte bei Schwangerschaft keine Anwendung erfolgen. Wegen des möglichen Übertritts der Steroidalkaloidglykoside in die Milch ist die Anwendung während der Stillzeit zu vermeiden.

In der Volksmedizin als sog. Blutreinigungstee, bei Nausea, bei rheumatischen Erkrankungen, bei chronischer Bronchitis und Asthma verwendet. Dabei wird vermutlich die immunstimulatorische Wirkung, bei Erkrankungen des Bronchialtraktes auch der die Expectoration fördernde Effekt der Saponine und der saponinartig wirkenden Steroidalkaloidglykoside ausgenutzt. Die Wirksamkeit ist allerdings bisher nicht hinreichend dokumentiert. Äußerlich bei Dermatosen, z. B. Herpes, Psoriasis und Ekzemen, Abszessen oder bei Quetschungen verwendet[84], [100]. Die Wirksamkeit bei diesen Indikationen ist mit Ausnahme der unterstützenden Therapie bei chronischen Ekzemen nicht ausreichend belegt.

Tox. Inhaltsstoffe und Prinzip: Die toxikologisch bedeutenden Inhaltsstoffe sind die Steroidalkaloidglykoside. Die Saponine dürften die Resorption dieser Verb. fördern (s. → Inhaltsstoffe der → Art Solanum dulcamara und → Wirkungen).

Toxkinetik: s. → Resorption und → Elimination.

Acute Toxizität:

Mensch. Vergiftungen durch die Droge wurden bisher noch nicht beobachtet. Wegen des geringen Gehaltes an toxischen Steroidalkaloidglykosiden und deren geringer Resorbierbarkeit werden akut toxische Dosen auch bei unsachgemäßer Anwendung wohl kaum erreicht (errechnete toxische Dosis mindestens 25 g der Droge, p. o.).

Chronische Toxizität:

Mensch. Die Droge und Zubereitungen sind bisher nicht auf chronische Toxizität geprüft worden.

Mutagen:

Reproduktion: Nach der Gabe toxischer Dosen von Solasodin (1184 bis 1628 mg/kg KG) mit einer Schlundsonde an trächtige Hamster wurden bei 7 % der neugeborenen Tiere Mißbildungen, wie Spina bifida, Exenzephalie und Anophthalmie, nachgewiesen. Auch Resorption von Foeten wurde beobachtet. Tomatidin und Diosgenin blieben ohne Effekt. Andere Versuchsergebnisse weisen auf fehlende Teratogenität subakut toxischer und akut toxischer Dosen von Steroidalkaloidglykosiden hin [22], [24], [25], [76].

Toxikologische Daten:

LD-Werte. α-Solanin: LD50 32 bis 42 mg/kg KG, Maus, i. p.; 1.000 mg/kg KG, p. o., waren bei der Maus untoxisch; LD50 67 bis 75 mg/kg KG, Ratte, i. p.; 590 mg/kg KG, Ratte, p. o.; beim Schaf wurden 225 mg/kg KG, p. o., überlebt, 50 mg/kg KG, i. v., und 500 mg/kg KG, p. o., waren tödlich; für Rhesusaffen waren 20 mg/kg KG, i. p., tödlich, für Kaninchen 10 bis 30 mg/kg KG, i. p.; α-Chaconin: LD50 10 bis 28 mg/kg KG, Maus, i. p.; 84 mg/kg KG, Ratte, i. p.; Solanidin: LD50 >500 mg/kg KG, Maus, i. p [20], [22], [74], [76]. Für den Menschen wird die perorale Aufnahme einer Menge von 20 mg an Steroidalkaloidglykosiden für unbedenklich gehalten [26], Dosen >2 bis 5 mg/kg KG wirken toxisch, Dosen >3 bis 6 mg/kg KG können zum Tode führen. Die Toxizität der Steroidalkaloidglykoside entspricht etwa der des Strychnins [22], [27], [76]. Damit wird die tödliche Dosis bei einem Gehalt von etwa 2 % in den unreifen Beeren oder im Kraut von Solanum-Arten bei der Aufnahme einer Menge erreicht, die etwa 10 bis 20 g Trockengewicht entspricht.

Therapie: Behandlung nach Magenspülung mit Aktivkohlezusatz symptomatisch, Elektrolyt- und Flüssigkeitsersatz, Kreislaufunterstützung und künstliche Beatmung [27].

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108. EB 6

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Lizenzausgabe mit freundlicher Genehmigung des Springer Medizin Verlags GmbH, Berlin, Heidelberg, New York

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Datenstand

24.01.2013