Mahonia
Mahoniae radix (Mahoniawurzel)
Verfasser
Reinhold Broese, Günther Heubl, Peter Lorenz
Übersicht
M > Mahonia > Mahonia aquifolium (PURSH) NUTT. > Mahoniae radix (Mahoniawurzel)
Gliederung
G Mahonia
A Mahonia aquifolium (PURSH) NUTT.
D Berberis aquifolium hom. HPUS 88
D Mahonia aquifolium hom. HAB 1
D Mahoniae radix (Mahoniawurzel)
Synonyme
Radix Berberidis aquifolii; Radix Mahoniae aquifolii
Sonstige Bezeichnungen
dt.: Gemeine Mahonienwurzel; Grape root, Oregon grape root; Racine de berbéride.
Offizinell
Berberis aquifolium – BHP 83
Definition der Droge
Die getrockneten Rhizome und Wurzeln.
Stammpflanzen: Mahonia aquifolium (PURSH) NUTT.
Gewinnung: Die beste Erntezeit ist zwischen Hochsommer und Winter[43]. Bei der Ernte sollte die Wurzelrinde möglichst nicht (längs) beschädigt werden, um Alkaloid-Verluste zu vermeiden. Wurzeln mit kaltem Wasser waschen und anschließend in kleinere Stücke schneiden. Lufttrocknung auf Gestellen für 8 bis 12 Tage. Gewichtsreduktion durch Trocknung um 50 bis 60% [44].
Ganzdroge: Aussehen. Die runde Wurzel ist 10 bis 15 mm dick und in Stücken von 8 bis 10 cm Länge im Handel. Die oft zerschnittenen Stücke sind vielfach gekrümmt und besitzen eine etwa 1 mm dicke, außen graugelbliche, längsrunzelige Wurzelrinde und einen dichten, um ein zylindrisches Mark gelagerten, rein gelb gefärbten Holzkörper[45].
Schnittdroge: Geschmack. Bitter. Geruch. Die Droge ist geruchlos. Aussehen. Lupenbild. Man erkennt deutlich die vom Mark ausgehenden breiten, in der Rinde sich nach außen verbreiternden Markstrahlen, die sich dunkel abheben von den mehrfach breiteren, von regellos verteilten Gefäßen dicht durchsetzten Holzstrahlen. Die Baststrahlen sind konzentrisch geschichtet, die Rinde erscheint homogen von einer dünnen, dunkelbraunen Korklamelle bedeckt.
Mikroskopisches Bild: Das Holz zeigt kaum eine Andeutung von Jahresringbildungen. Die Gefäße sind unregelmäßig zerstreut, oft zu mehreren tangential aneinandergereiht, von verschiedener Größe, mit perforierter Querwand, die Seitenflächen dicht getüpfelt und mitunter spiralig gestreift. Sie sind unmittelbar von derbwandigen Holzfasern umlagert. Holzparenchym ist spärlich vorhanden. Sklerotische Elemente fehlen in der Jugend vollkommen, später sklerotisiert das Parenchym schichtenweise, so daß die Rinde durch Bastfaserplatten konzentrisch geschichtet zu sein scheint, während tatsächlich die sekundäre Rinde gar keine Bastfasern enthält. Das Parenchym ist charakterisiert durch die Kürze der Fasern, welche häufig ungeteilt – wetzsteinförmig -, selten mehr als dreigliedrig sind. Die primären Markstrahlen sind zehn- bis fünfzehnreihig und verbreitern sich nach außen bis auf 1 mm und darüber. Die sekundären Markstrahlen entstehen später und vereinzelt in je einem Rindenstrahl. Die Rinde, die von zartzelligem Plattenkork bedeckt ist, besteht aus dünnwandigem, tangential gestrecktem Parenchym [45].
Verfälschungen/Verwechslungen: Verwechslungen mit anderen Mahonia-Arten sind denkbar [45], insbesondere mit Mahonia fascicularis (LINDL.) = M. pinnata (LAG.), M. fremontii (TORR.) FEDDE, M. nervosa (PURSH) NUTT. undM. repens (LINDL.) G. DON f. Pharmakognostische Untersuchungen zur Erkennung der unterschiedlichen Herkunft der Droge liegen allem Anschein nach nicht vor, ebensowenig vergleichende phytochem. Untersuchungen zur Differenzierung und Unterscheidung mittels DC.
Minderqualitäten: Ware mit Rhizom- und Wurzelstücken über 4,5 cm Durchmesser [45].
Inhaltsstoffe: Nach einer älteren Untersuchung [40] in der Wurzelrinde 7 bis 16 %, im Wurzelholz 0,3 bis 0,4 % und in den Nebenwurzeln 1,5 bis 4,5 % Alkaloide, darunter Berbamin, Berberin, (±)-Canadin, Columbamin, (±)-Corypalmin, Isocorydin, Jatrorrhizin, Magnoflorin und Ocyacanthin [19], [45].
Identitaet: Keine Angaben.
Reinheit: Fremde Beimengungen: Höchstens 5 % oberirdische Stengelteile und höchstens 2 % fremde Bestandteile [46]. Säureunlösliche Asche: Höchstens 2 % [47].
Lagerung: Kühl und trocken; nach Möglichkeit in luftdichten Containern [44].
Gesetzliche Bestimmungen: Pflanzenteile von Mahonia aquifolium oder Zubereitungen daraus wurden in Canada auf die Liste von Produkten gesetzt, die nicht als Bestandteil von Nahrungs- und Genußmitteln im Lebensmittelhandel angeboten werden dürfen [67]. In den USA wird Mahonia aquifolium hingegen unter der Rubrik „Nahrungsergänzungsmittel“ geführt. Konkrete Angaben betr. Wirkung und Sicherheit von Produkten die M. enthalten, können nicht garantiert werden [68].
Sonstige Verwendungen: Zur Gelbfärbung von Textilmaterialien und Leder [54], [69], [70].
Die arzneiliche Nutzung geht auf die nordamerikanischen Indianern zurück. Innerliche Anwendung. Die Droge wurdeinnerlich in Form von Dekokten zur Behandlung von Magen-, Darm-, und Gallenbeschwerden, Gastritis mit Cholecystitis [41], [47], Bronchitis,[41] als Bittermittel („Tonic“) bei Appetitlosigkeit und Verdauungsstörungen [53], als Gurgelmittel bei Halsbeschwerden [54], sowie bei vielen infektiösen Erkrankungen eingesetzt (z.B. Cholera, Typhus, Hepatitis, Gonorrhö, Tuberkulose, Angina und Bronchitis) [41], [55]. Ferner sind Anwendungen bei Fiebererkrankungen, Harngrieß, Diarrhö, Dsyspepsie und bei Harnwegsentzündungen bekannt [41]. Einen Überblick zur ethnomedizinischen Verwendung gibt Lit. [41], [44], [56]. Die Wirksamkeit bei Apetitlosigkeit ist aufgrund des bitteren Geschmacks zwar plausibel, die Anw. aber wegen unzureichender toxikologischer Abklärung eines möglichen Risikos (s. Mutagenität) nicht zu empfehlen. Die Wirksamkeit bei den oben genannten Anw.-Gebieten ist nicht hinreichend dokumentiert. Äußerliche Anwendung. Bei Hauterkrankungen wie z.B. Schuppenflechte, Ekzemen, Akne, zur Wundbehandlung, ferner bei Syphilis und Infektionen durch pathogene Pilze. [50], [57], [58]. Innerlich: Einzeldos.: 1 bis 2 g Droge als Pulver oder als Decoct. 1 bis 2 mL Fluidextrakt (1:1) mit Ethanol 25 %. Bis 3mal tgl [37].
Mutagen: Zu Mahoniae radix und Zubereitungen daraus liegen keine Untersuchungen vor, hingegen zum Berberin, das in nicht näher bekannter Konz. als Inhaltsstoff vorkommt. Als flaches aromatisches Molekül interkaliert Berberin, vergleichbar den Acridinen, in die DNA [28]-[32]. Auf Hefezellen (Mitochondrien) erwies sich Berberin als mutagen [33], [34]. An ruhenden Hefezellen wirkt Berberinhydrochlorid in Konzentrationen von max. 300 μg/mL nicht mutagen. Unter Wachstumsbedingungen treten an Hefezellen bei Konzentrationen zwischen 20 bis 50 μg/mL mutagene und bei Konzentrationen von 0 bis 100 μg/mL wachstumshemmende Wirkungen auf. Die Autoren stufen die mutagenen Wirkungen als schwach ein und vermuten einen Einfluß auf Topoisomerasen [44]. Im AMES-Test an Salmonella typhimurium TA98 und TA100 wirkt Berberinhydrochlorid ohne metabolische Aktivierung mit S9-Mix (Ratte, Phenobarbital/β-Naphtoflavon) mutagen am Stamm TA98. Mit S9-Mix wurde an den Stämmen TA98 und TA100 keine mutagene Wirkung festgestellt [43]. Ob die am Berberin erhobenen Befunde auf die Droge und ihre Zubereitungen übertragbar sind, ist zwar wahrscheinlich, aber experimentell nicht geprüft.
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24.01.2013