Achillea

Millefolii herba (Schafgarbenkraut)

Verfasser

Johann Jurenitsch

Übersicht

A > Achillea > Achillea millefolium-Gruppe > Millefolii herba (Schafgarbenkraut)

Gliederung

G Achillea

A Achillea millefolium-Gruppe

D Achillea millefolium ferm. 33d hom. HAB 1

D Achillea millefolium hom. HAB 1

D Millefolii flos (Schafgarbenblüten)

D Millefolii herba (Schafgarbenkraut)

D Millefolium hom. HPUS 78

D Millefolium hom. PF X

A Achillea moschata WULFEN in JACQ.

D Ivae moschatae herba

Synonyme

Herba Millefolii

Sonstige Bezeichnungen

dt.:Achillea-millefolium-Kraut, Feldgarbenkraut, Garbenkraut, Jungfrauenkraut, Katzenkraut, Schafgarbenkraut, Schafrippenkraut; Milfoil, Yarrow; Herbe de millefeuille, Herbe au charpentier; Erba di millefoglie; Yerba de milefolio.

Offizinell

PhEur 5; Herba Millefolii – ÖAB 90, AB-DDR; Schafgarbenkraut – DAC 86; Millefolium – BHP 90; Achillea – Mar 29

Schafgarbenkraut besteht aus den ganzen oder geschnittenen, getrockneten, blühenden Triebspitzen von Achillea millefolium L. Die Droge enthät mindestens 2 mL/kg ätherisches Öl und mindestens 0,02 % Proazulene berechnet als Chamazulen (C14H16; Mr: 184,3) und beides bezogen auf die getrocknete Droge PhEur 5. Die zur Blütezeit gesammelten und getrockneten oberirdischen Teile ÖAB 90; die getrockneten, grob zerkleinerten Triebspitzen AB-DDR; die während der Blüte gesammelten und getrockneten Sprosse mit höchstens 3 mm dicken StengelnDAC 86.

Stammpflanzen: Achillea millefolium-Gruppe

Herkunft: Aus Wildbeständen und Kulturen; Hauptlieferländer sind die südost-und osteuropäischen Länder, besonders die GUS, Bulgarien, Jugoslawien, Ungarn, Polen, die CSFR und Deutschland.

Gewinnung: Lufttrocknung im Schatten, um Azulenverluste gering zu halten; Dauer bei günstiger Witterung sieben Tage. Mit IR-Strahlen kann eine gleichwertige Droge in 4 bis 6 h erhalten werden [19].

Ganzdroge: Aussehen. Sprosse 1 bis 7 mm, im Durchmesser rundlich (A. asplenifolia, A. roseo-alba) oder kantig, kahl oder schwach behaart (A. asplenifolia, A. roseo-alba, teilweise auch bei A. millefolium) bis stark behaart (vor allem an den Stengelknoten), des öfteren rötlich überlaufen, unverzweigt bis stark verzweigt, wenige bis viele Körbchenstände (Trugdolden) tragend. Körbchen 2 bis 4 mm breit, 3 bis 6 mm lang, an der Außenseite kahl (A. asplenifolia) oder schwach bis dicht wollig (A. pannonica) behaart. Zungen- und Röhrenblüten weiß bis rosa. Blätter mehr oder weniger tief fiederschnittig, Abschnitte höherer Ordnung sehr schmal (unter 0,5 mm beiA. setacea) bis sehr breit und flächig (über 2 bis 3 mm bei A. distans). Rhachis im Querschnitt rhomboedrisch ungeflügelt bis sehr breit (über 2 mm bei A. distans) und geflügelt. Blattdimensionen s. → A. millefolium-Gruppe.

Schnittdroge: Geschmack. Schwach bitter. Geruch. Leicht aromatisch. Aussehen. Im Gesamteindruck hellgrün, durch die zahlreichen zerbrochenen, markhaltigen Stengelteile und die Körbchen auch gelblich-weißlich. Stengelstücke von 0,2 mm (Körbchenstiele) bis zu 3(4) mm im Durchmesser, außen graugrün bis rötlich, kahl bis stärker behaart, des öfteren längsrippig, im Inneren mit hellem, oft zerrissenem Mark. Körbchen im Umriß oval, im blühenden Zustand parallelrandig, im abgeblühten Zustand nach oben verbreitert, dann Spreublätter sichtbar; die dachziegelartige Anordnung der Hüllblätter ist auffällig, Hüllkelchblätter länglich eiförmig, äußere deutlich kürzer als die inneren; Rand trockenhäutig, zart gefranst, grün bis dunkelbraun gefärbt. Behaarung stark variierend, kahl beiA. asplenifolia, schwach behaart bei A. roseo-alba, teilweise auch bei A. collina und A. setacea, stark auf der ganzen Fläche behaart nur bei A. pannonica. Zungenblüten je nach Stammpflanze cremeweiß bis gelblichweiß oder rosa gefärbt. Röhrenblüten nur bei Lupenbetrachtung erkennbar. Fiederblattstruktur auch in der Schnittdroge sichtbar, Größe der einzelnen Fiederblättchen stark variabel, Behaarung von nahezu kahl bis stark wollig. Stücke der Rhachis mit kaum bis stark geflügeltem Rand und hervortretendem Mittelnerv. Bei Lupenbetrachtung ist auch die Knorpelspitze der Fiederblattspitzen gut zu sehen.

Mikroskopisches Bild: Epidermiszellen der Blätter wellig-buchtig, häufig mit einer cuticularen Längsstreifung und beiderseits mit großen, elliptischen, anomocytischen Spaltöffnungen versehen. Deckhaare oft mehrere 100 μm lang mit mehrzelligem Stiel und einer sehr langen, gewundenen Endzelle. Compositendrüsen, Typ A DAB 10, zweizellreihig mit etagenförmig angeordneten Zellen, in die Epidermis eingesenkt, vorwiegend an der Corollröhre zu finden. Mesophyll äquifacial gebaut, oberseits mit 2 bis 3 Reihen Palisadenzellen, unterseits die Schwammparenchymzellen auch palisadenartig angeordent. Stengel und Hüllkelch mit ähnlichen Haaren wie die Blätter, äußere Markzellen des Stengels verholzt und getüpfelt, innere unverholzt; Hüllkelchblätter mit sehr stark verdickten und reichlich getüpfelten Fasern. Epidermiszellen der Corollblätter mit stumpfkegelförmigen, zart gestreiften Papillen und kleinen Calciumoxalatdrüsen; Fruchtknoten ebenfalls mit zahlreichen kleinen Oxalatdrüsen (5 bis 15 μm); Pollenkörner, etwa 30 μm, gerundet-dreiseitig, dreiporig, mit grobstacheliger Exine [12].

Pulverdroge: Aussehen. Graugrünes Pulver mit zahlreichen Blatt-, Stengel- und Hüllkelchfragmenten mit den charakteristischen einzellreihigen Deckhaaren und Compositendrüsenhaaren; flächige Verbände der Hüllkelchfasern; dicke, oft mit Spiral-, Netz- und Hoftüpfelgefäßen vergesellschaftete Faserbündel aus den Stengeln; Fragmente der Blumenkrone und des Fruchtknotens sowie zahlreiche Pollenkörner [54].

Verfälschungen/Verwechslungen: Mit großer Wahrscheinlichkeit finden sich in den aus südosteuropäischen Staaten kommenden Drogen auch andere, möglicherweise zur A. millefolium-Gruppe gehörende Arten, z. B.A. asiatica SERG. Zur Unterscheidung s. Lit. [6], [19]

Minderqualitäten: In der Droge sollte der Anteil an derben Stengelstücken gering sein. Droge von nicht Azulen bildenden Sippen sind als minderwertig anzusehen.

Inhaltsstoffe: Ätherisches Öl. Die Droge enthält 0,1 bis über 1 % ätherisches Öl mit bis zu 40 % Azulen, die sich bei der Destillation aus Vorstufen bilden. Durchschnittlich sind zwischen 6 bis 19 % Azulen (Chamazulen) enthalten. Die Farbe des Öles variiert demgemäß von gelblich bis schwarzblau. Das Öl enthält weiterhin eine Vielzahl von Monoterpenen, darunter je nach Herkunft des Öles in prozentual variabler Zusammensetzung: Hauptsächlich (1S : 4S)(–)-Campher (bis 20 %), β-Pinen (bis 23 %), 1,8-Cineol (bis 10 %), Caryophyllen (bis 10 %), (+)α-Pinen (ca. 5 %), Bornylacetat (ca. 2 %) und Isoartemisiaketon (bis über 8 %) [20]-[24]. Genuine Sesquiterpene. Guajanolide. Achillicin (= 8α-Acetoxy-10-epi-artabsin), 8α-Angeloxy-10-epi-artabsin, 8α-Tigloxy-10-epi-artabsin [25], 8-Desacetyl-8α-tigloylmatricin, 8-Desacetyl-8α-tigloyl-4-epi-matricin [26], 2,3-Dihydrodesacetoxymatricin [27], Rupicolin A, Rupicolin B [28], 1,4-Peroxide [29], 7,8-Guajanolid-Derivate [30], und Achillin, Desacetoxymatricarin (= Leucodin) und 11,13-Dehydrodesacetylmatricarin [5], [28], [31], [32].

Achillicin

2,3-Dihydrodesacetoxymatricin

Achillin

Leucodin

3-Oxa-guajanolide. 3-Oxa-Derivate von Achillicin und dessen Analoga [33]. Germacranolide. Acetylbalchanolid, Millefolid, Millefin und Achillifolin [34]. Flavone/Flavonole. Neben geringen Mengen der freien Aglyka Apigenin und Luteolin vor allem ihre 7-O-Glucoside; Quercetinglykoside wie Rutin; C-Glykosylapigenine wie Swertisin, Vicenin-2, Vicenin-3, Schaftosid und Isoschaftosid; mehrfach methoxylierte Flavone wie Casticin, Artemetin und 5-Hydroxy-3,6,7,4′-tetramethoxyflavon [35], [36], [37]. Stickstoffhaltige Verb. Betaine (ca. 0,05 %) wie L-(–)-Hydroxystachydrin (= Achillein = Betonicin) und L-(–)-Stachydrin [38].

Identitaet: Nach AB-DDR und DAC 86 wird die Prüfung auf Proazulene durch Erhitzen des Chloroformextr. mit 4-Dimethylaminobenzaldehyd-Rg. durchgeführt. Die nach dem Erkalten mit Petrolether geschüttelte Lsg. muß deutlich blau gefärbt sein. Proazulenfreie Drogen ergeben eine gelbbräunliche Fbg. Die Blaufbg. wird durch Umsetzung der 10-Epi-artabsin-, Matricin- und 7,8-Guajanolid-Derivate, nicht aber durch die 3-Oxa-guajanolide [33]bedingt [25]-[28]. DC des ätherischen Öles nach DAC 86: Referenzsz: Caryophyllen (I) und Guajazulen (II). Sorptionsmittel: Kieselgel 60. FM: Toluol-Ethylacetat (95+5). Detektion: Anisaldehydlsg. und Erhitzen auf 100 °C. Auswertung: Im Chromatogramm des ätherischen Öles erscheinen im Vis zwei Zonen gleichen Rf-Wertes und gleicher Fbg. wie Referenzsz. I und im oberen Rf-Bereich eine Zone mit Rf und Fbg. wie Referenzsz. II.

Reinheit: Droge. Fremde Beimengungen: Höchstens 2 % fremde Beimengungen ÖAB 90, BHP 90; höchstens 1 % unschädliche Beimengungen AB-DDR; höchstens 3 % fremde Bestandteile, der Anteil mehr als 3 mm dicker Stengel darf 2,0 % nicht übersteigen, der Anteil sonstiger fremder Bestandteile 1 % DAC 86. Stengelteile: Höchstens 50 %, mit 5 g Sz geprüft AB-DDR. Asche: Höchstens 10 % BHP 90. Salzsäureunlösliche Asche: Höchstens 1 % ÖAB 90, DAC 86. Sulfatasche: Höchstens 10 % ÖAB 90. Bitterwert: Höchstens 5000 DAC 86. Trocknungsverlust: Höchstens 10 % ÖAB 90, DAC 86.

Gehalt: Mindestens 0,2 % ätherisches Öl und 0,005 % Azulen ÖAB 90; mindestens 0,04 bis 0,07 % Matricin, ber. auf die bei 105 °C getrocknete Droge AB-DDR; mindestens 0,15 % (V/m) ätherisches Öl und 0,005 % (m/m) Azulen, bezogen auf die getrocknete Droge DAC 86.

Gehaltsbestimmung: Photometrische Messung des durch Wasserdampfdestillation gewonnenen und in Xylol aufgenommenen Öles bei 600 nm gegen Guajazulen als Standard AB-DDR. Der Gesamtproazulengehalt wird als Matricin berechnet, obwohl Matricin in der Droge bisher nicht nachgewiesen wurde. Volumetrische Bestimmung des Gesamtgehaltes an ätherischem Öl durch Wasserdampfdestillation unter Zusatz von Xylol ÖAB 90. Photometrische Bestimmung des Azulen-Gehaltes durch Extinktionsmessung des durch Wasserdampfdestillation gewonnenen, in Xylol aufgefangenen und in MeOH gelösten ätherischen Öles bei 610 nm; ber. wird auf Azulen ÖAB 90, DAC 86.

Lagerung: Höchstens 18 Monate AB-DDR; dicht verschlossen, vor Licht geschützt DAC 86.

Zubereitungen: Extr. Millefolii (Schafgarbenextr.) EB 6; Extr. Millefolii fluidum (Schafgarbenfluidextr.) 1:1 EB 6.

Verwendung: Als Zusatz zu Antiseborrhoe-Shampoos, Gesichtscremes und Lotionen. In der Parfümerie als krautig nuancierender Bestandteil von Chyprenoten. Als Küchengewürz wird die frische Pflanze für Salate, Eintöpfe, fette Speisen und Weichkäse verwendet.

Gesetzliche Bestimmungen: Nr. 1249.99.99. Aufbereitungsmonographie der Kommission E am BGA „Achillea millefolium“ [41].

Wirkungen: Antiinflammatorische Wirkung. 11,13-Dehydrodesacetylmatricarin und eine Proazulenfraktion ausA. asplenifolia zeigten bei topischer Anwendung ödemhemmende Wirkung [28], [30]. Vgl. a. → Millefolii flos. Spasmolytische Wirkung. Flavonhaltige methanolische und wäßrige Extr. sowie eine nicht näher definierte Flavonfraktion zeigen in Dos. entspr. 0,5 g Schafgarbenkraut etwa die gleiche spasmolytische Wirkung wie 0,5 mg Papaverin. Testmodell: Isolierter Kaninchendünndarm, jeweils durch 5 mg Bariumchlorid gereizt [39]. Antimikrobielle Wirkung. Die Droge soll in vitro eine antibakterielle Akt. gegen Mycobacterium phlei (Agar-Diffusions-Test) zeigen[40]. Da die Versuchsanordnung nicht näher beschrieben ist, kann das Testergebnis nicht bewertet werden

Bei Einnahme. Gegen Appetitlosigkeit und dyspeptische Beschwerden. Diese Anw. ist aufgrund der inA. millefolium enthaltenen Bitterstoffe (Guajanolide der Matricarin-Reihe und die Germacranolide Acetylbalchanolid, Millefolid und Millefin) plausibel. Bei leichten krampfartigen Magen-Darm-Galle-Störungen und bei Magenkatarrh[42]. In Sitzbädern. Bei schmerzhaften Krampfzuständen psychovegetativen Ursprungs im kleinen Becken der Frau (Pelvipathia vegetativa) [41].

Gebräuchliche ED der Droge. Innerlich: 2 bis 4 g der getrockneten Droge als Infus. Äußerlich: Für Sitzbäder 100 g Schafgarbenkraut auf 20 mL Wasser. Schafgarben-Bad. 50 bis 100 g Droge mit heißem Wasser 20 min extrahieren, kolieren und dem Badewasser zusetzen. Teebereitung. 2 Teelöffel (2 bis 4 g [42], 1,5 g ÖAB 90) Schafgarbenkraut werden mit ca. 150 mL heißem Wasser übergossen und nach 10 min durch ein Teesieb gegeben. Wenn nicht anders verordnet wird 3- bis 4mal tgl. eine Tasse frisch bereiteter Teeaufguß warm zwischen den Mahlzeiten getrunken [42]. Gebräuchliche ED der Zubereitungen. 3 Teelöffel Frischpflanzensaft; [41] 0,5 g Extr. Millefolii EB 6; 1,5 g Extr. Millefolii fluidum 1:1 EB 6; 2 bis 4 mL Fluidextr. 1:1 in 25 %igem Alkohol BHP 83; 2 bis 4 mL Tinktur 1:5 in 45 %igem Alkohol BHP 83.

Unerwünschte Wirkungen

Seltene Fälle von allergischen Rkt. mit Ausschlägen, Bläschenbildung und Juckreiz nach äußerlicher oder innerlicher Anw.; [43] Fälle von Kontaktdermatitis [43] („Wiesendermatitis“) und Kreuzrkt. mit anderen Compositen[44].

Gegenanzeigen/

Anwendungsbeschränkungen

Übpf. gegen Schafgarbe und andere Compositen [41].

Die Schafgarbe wird bei Leber-Galle-Leiden, bei Blasen- und Nierenerkr., bei Menstruationsstörungen, bei Durchfällen sowie gegen Fieber und Schmerzen verwendet. Äußerlich werden Schafgarbenextr. oder Zubereitungen des ätherischen Öles zur Beh. von Entzündungen, Wunden, Hämorrhoiden, Blutungen, Blutergüssen, Verbrennungen und zur Red. von übermäßiger Schweißbildung (in Form von Bädern) eingesetzt. Die Wirksamkeit der Droge bei den genannten Anw. ist gegenwärtig nicht belegt.

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Copyright

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Datenstand

24.01.2013