M. Grubert
A > Anchusa > Anchusa officinalis L. > Anchusae herba (Ochsenzungenkraut)
G Anchusa
D Anchusae flos (Ochsenzungenblüten)
D Anchusae herba (Ochsenzungenkraut)
D Anchusae radix (Ochsenzungenwurzel)
Herba Anchusae, Herba Buglossi, Herba Lingulae bovis, Lingula bovis [50], [59].
Bugloss herb, commone alkanet herb; Herbe de buglosse; holl.:Ossentong kruid.
Die getrockneten, zerkleinerten oberirdischen Pflanzenteile (ohne Angabe des Entwicklungsstadiums); [50], [51]gelegentlich wird auch das frische Kraut verwendet [61].
Stammpflanzen: Anchusa officinalis L.
Herkunft: Sammlung aus Wildvorkommen, besonders aus Mittel- und Osteuropa.
Ganzdroge: Vgl. botanische Beschreibung von Anchusaofficinalis.
Schnittdroge: Geruch. Die Droge ist geruchlos [51], [59]. Geschmack. Schleimig. Die Droge erscheint graugrün durch die Behaarung der Blatt- und Stengelstücke.
Verfälschungen/Verwechslungen: Über Verfälschungen mit den Blättern von Echium vulgare L. wird berichtet[50].
Inhaltsstoffe: Pyrrolizidinalkaloide.. Aus der trockenen Droge (1269 g) wurden im Methanolextrakt die Gesamtalkaloide (371 mg) erhalten, die aus Lycopsamin, 7-Acetyllycopsamin und Laburninacetat im Verhältnis 80:15:5 bestanden. Lycopsamin ist demnach das Hauptalkaloid der Droge [7]. Aus der frischen Droge wurden Cynoglossin (0,0035 %), Consolidin (0,00094 %) und Consolicin (0,00019 %) erhalten [5], [48], [58].
Lycopsamin
Laburninacetat
Triterpensaponine.. Die Droge enthält ein kompliziertes Saponingemisch, bestehend aus Anchusosid-1 bis Anchusosid-5, Anchusosid-7 bis Anchusosid-9 und Anchusosid-11 sowie Quercilicosid-A [27]–[34]. Diese wurden aus dem Ethanolextrakt der frischen Droge nachgewiesen. Ferner wurden Anchusosid-1a und Anchusosid-7a erhalten [28]. Als Aglykon enthalten Anchusosid-1, Anchusosid-2, Anchusosid-7, Anchusosid-1a und Anchusosid-7a Oleanolsäure, Anchusosid-3, Anchusosid-8 und Anchusosid-9 Caccigenin, eine 2,3,21,23-Tetrahydroxyoleanolsäure, Anchusosid-4, Anchusosid-5 und Anchusosid-11 eine 3,21,23-Trihydroxyoleanolsäure und Quercilicosid-A eine 2,3,19,23-Tetrahydroxyursolsäure. Anchusosid-1: 3-O-β-D-Glucopyranosyloleanolsäure-α-D-glucopyranosylester [27]. Anchusosid-1a: 3-O-β-D-Glucopyranosyloleanolsäure [28]. Anchusosid-2: 3-O-[2,3-Di-O-(β-D-Glucopyranosyl)-β-D-glucopyranosyl]oleanolsäure [27]. Anchusosid-7: 3-O-[3-O-(β-D-Glucopyranosyl)-β-D-glucopyranosyl]oleanolsäure-α-D-glucopyranosylester [27]. Anchusosid-7a: 3-O-[3-O-(β-D-Glucopyranosyl)-β-D-glucopyranosyl]oleanolsäure [28]. Quercilicosid-A: 2α,3β,19α,23-Tetrahydroxy-12-ursen-28-carbonsäure-α-D-glucopyranosylester [31]. Anchusosid-4: 21-O-β-D-Glucopyranosyl-3β,21β, 23-trihydroxy-12-oleanen-28-carbonsäure[32].
Quercilicosid-A
Anchusosid-3: 21-O-β-D-Glucopyranosyl-2α,3β, 21β,23-tetrahydroxy-12-oleanen-28-carbonsäure [29]. Anchusosid-8: 3-O-(β-D-Xylosylpyranosyl)-21-O-(β-sophorosyl)-2α,3β,21β,23-tetrahydroxy-12-oleanen-28-carbonsäure [30]. Anchusosid-9: 21-O-β-Sophorosyl-2α,3β,21β,23-tetrahydroxy-12-oleanen-28-carbonsäure [30]. Als Nebensaponine gelten Anchusosid-5 und Anchusosid-11 [33], [34]. Anchusosid-5: 21-O-β-Sophorosyl-3β,21β,23-trihydroxy-12-oleanen-28-carbonsäure [33]. Anchusosid-11: 3-O-(β-D-Xylosylpyranosyl)-21-O-(β-sophorosyl)-3β,21β,23-trihydroxy-12-oleanen-28-carbonsäure [34]. Aus jeweils 60 kg frischer Droge wurden folgende Ausbeuten erzielt: Anchusosid-1: 1,5 g; Anchusosid-2: 0,7 g; Anchusosid-7: 1,1 g; [27] Anchusosid-3: 4 g; [29] Quercilicosid-A: 1 g; [31]Anchusosid-8: 4,1 g; Anchusosid-9: 2,7 g; [30] Anchusosid-4: 1,4 g; [32] Anchusosid-5: 0,3 g; [33] Anchusosid-11: 0,08 g [34]. Flavonoide. Aus der frischen Droge Astragalin, Isoquercitrin und Rutosid [14], [58]. Allantoin.. Aus dem Blattanteil der frischen Droge 141 mg Allantoin pro 1 g Droge [26]. Cyclitole. L-Bornesitol (ohne Mengenangabe)[11]. Sonstige Verb. Schleimstoffe [5], [50], Cholin [48], [50], lösliche Kieselsäure (3,4 %) [50] und Gerbstoffe mit 6,94 bis 9,08 % [40].
Verwendung: Die jungen Blätter werden als Gemüse, wie Spinat oder Salat, gegessen [57].
Wirkungen: Hämolytische Wirkung. Die haemolytische Aktivität der aus der Droge isolierten Triterpensaponine wurde an Humanerythrocyten getestet und die jeweilige Saponinkonzentration, bei der 50 % Haemolyse eintrat, als H50-Werte bezeichnet. Im einzelnen wurden folgende Daten erhalten: Anchusosid-1: H50 bei 240 μg/mL; Anchusosid-7: H50 bei 54 μg/mL; Anchusosid-2: H50 bei 14 μg/mL; Anchusosid-7a: H50 bei 2,2 μg/mL; Anchusosid-1a: H50 bei 2,4 μg/mL [28]. Curareartige Wirkung. Nach einer älteren Arbeit [5] soll das aus der frischen Droge isolierte Alkaloid Cynoglossin am Frosch curareartig wirken, indem es nur die Endigungen der motorischen Nerven lähmt, die Lähmung des ZNS dagegen nicht eintritt. Im Versuch wurde einem Frosch zunächst die Arteria iliaca comm. sin. ohne Blutverlust unterbunden, die Wunde durch eine Naht geschlossen und zunächst zwei Dosen zu je 9,9 mg Cynoglossin im Verlauf von 3 h injiziert (ohne nähere Angaben), ohne daß eine Wirkung zu beobachten war. Eine weitere Dosis von 9,9 mg Cynoglossin erzeugt schwache Lähmungserscheinungen; eine Stunde nach dieser letzten Injektion erfolgt eine neue zu 19,8 mg Cynoglossin und schon nach 12 min traten starke Lähmungserscheinungen auf. Auf den Rücken gelegt, vermag das Tier sich nicht mehr herumzudrehen. Der Nervus ischiadicus, an beiden Beinen bloßgelegt, vermochte nach elektrischer Reizung eine Reaktion der zugehörenden Muskeln nicht auszulösen, während dieselben direkt gereizt reagierten [5]. Nach derselben älteren Arbeit [5] soll auch das aus der frischen Droge isolierte Alkaloid Consolicin curareartige Wirkungen zeigen. Im Versuch wurden dazu einem Frosch 11 mg Consolicin unter die Rückenhaut injiziert. Schon 10 min danach begannen Lähmungserscheinungen und nach weiteren 5 min war die Lähmung nahezu vollständig. Das Tier antwortete auf Reize nur durch schwache Zuckungen und war vollkommen unbeweglich. Es wurde der Nervus ischiadicus freigelegt und elektrisch gereizt: Der Muskel zeigte keine Kontraktion. Die Lähmung war 6 h nach der Injektion noch vollkommen erhalten [5]. Nach einer älteren Arbeit soll das aus frischer Droge isolierte Alkaloid Consolidin am Frosch zunächst die Erregbarkeit steigern und danach eine langanhaltende Lähmung des ZNS bewirken [5]. Im Versuch wurden einem Frosch 37,5 mg Consolidin in neutraler Lösung in den Rückenlymphsack injiziert. 45 min danach macht sich eine gesteigerte Erregbarkeit bemerkbar, die sich in unruhigem Hin- und Herbewegen und Schreien bei Berührungen äußert. Lähmungserscheinungen wurden zunächst nicht beobachtet. Dieser Zustand war 7 h nach der Injektion unverändert, so daß die Beobachtung unterbrochen wurde. 37 h später wurde das Tier vollkommen gelähmt vorgefunden. Freiwillige Bewegungen fanden nicht mehr statt und auf Reize wurde kaum noch reagiert. Nach direkter elektrischer Reizung des Nervus ischiadicus erfolgten starke Streckungen der gesamten Extremität [5]. Auch das aus frischer Droge isolierte Alkaloid Consolicin soll am Frosch nach Injektion von 0,011 g Consolidin unter die Rückenhaut eine ZNS-bedingte Lähmung bewirken [5]. Consolidin und Consolicin sollen auch beim Menschen zentrallähmend wirken; [52] nähere Angaben dazu liegen jedoch nicht vor. Sonstige Wirkungen.Der Droge werden harntreibende [51], [53], [60], [62], schweißtreibende [60], [62], abführende [60], „blutreinigende“[60], [62], beruhigende [50], [52], [53], [57], [61] und auswurffördernde [50]–[53], [57], [61] Wirkungen zugesprochen. Ferner gilt sie bei äußerlicher Anwendung als hauterweichend und kühlend [50]–[53], [61]. Für diese postulierten Wirkungen gibt es keine exp. Belege.
Decoct: 40 g Droge pro L Wasser [60].
Wegen der für Pyrrolizidinalkaloide mit 1,2-ungesättigtem Grundgerüst bekannten genotoxischen und teratogenen Eigenschaften (s. Toxikologie) ist die Anwendung der Droge in Schwangerschaft und Stillzeit absolut kontraindiziert.
Innerlich bei Oligurie, Nephritis und Nierenkoliken, [60] bei Husten, Bronchitis und Brustfellentzündung, [60], [62],[64] bei Fieberzuständen, insbesondere solchen, die mit Hauterscheinungen verbunden sind, wie Masern und Scharlach [51], [60], bei Zahnschmerzen und Schmerzen infolge von Entzündungen [51], [64], bei Nervenbeschwerden und rheumatischen Erkrankungen [51], [60] sowie bei Enterocolitis und Magengeschwüren- und Darmgeschwüren. [51], [60], [64] Auch bei verschiedenen Tumorerkrankungen wurde die Droge angewandt [54]. Widersprüchlich sind die Angaben bzgl. einer Anwendung bei Obstipation [60] bzw. zur Behandlung von Durchfällen[52]. Äußerlich (ohne nähere Angaben) zur Heilungsbeschleunigung bei Wunden [64]. Die Wirksamkeit der Droge bei den genannten Anwendungsgebieten ist nicht belegt. Wegen der in der Droge enthaltenen Pyrrolizidinalkaloide sollte angesichts der Risiken (s. Toxikologie) von einer Anwendung abgeraten werden.
Tox. Inhaltsstoffe und Prinzip: Für Pyrrolizidinalkaloide mit 1,2-ungesättigtem Grundgerüst sind hepatotoxische, mutagene, teratogene und carcinogene Eigenschaften dokumentiert [66]–[69], [75]. Obwohl nur Untersuchungen zu Retronecin vorliegen [70]–[74], sind aufgrund der weitgehend bekannten Struktur-Wirkungs-Beziehungen entsprechende Effekte auch für die in der Droge enthaltenen Pyrrolizidinalkaloide zu vermuten. Untersuchungen mit Drogenzubereitungen liegen allerdings bislang nicht vor.
Chronische Toxizität:
Mensch. Vergiftungsgefahr für den Menschen besteht bei der wiederholten Nutzung dieser Boraginacee als Arzneipflanze durch das Vorhandensein toxischer Pyrrolizidinalkaloide. Dauergebrauch sollte vermieden werden [6],[55].
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24.01.2013