Geranium robertianum

Geranii robertiani herba (Ruprechtskraut)

Verfasser

Theodor Kartnig

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Gliederung

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Synonyme

Herba cum pastoris; Herba divi Ruperti; Herba Geranii chelidonii s. gruinalis s. hirundinarii s. vulnerarii; Herba Geranii robertiani; Herba gratiae Dei; Herba Robertiani; Herba rostrum ciconiae; Herba Ruperti

Sonstige Bezeichnungen

dt.:Blutkraut, Bockkraut, Gottesgnadenkraut, Rotlaufkraut, Storchschnabelkraut; Herb Robert; Herbe à Robert.

Offizinell

Herba Geranii Robertiani – EB 6

Definition der Droge

Die getrockneten, während der Blütezeit (Mai bis Oktober) gesammelten oberirdischen Teile EB 6.

Charakteristik

Stammpflanzen: Geranium robertianum L.

Herkunft: Hauptlieferländer sind die südost- und osteuropäischen Länder.

Gewinnung: Sammlung aus Wildbeständen; Lufttrocknung im Schatten.

Ganzdroge: Aussehen. Die Ganzdroge besteht aus den Sprossen, Stengeln, Blättern, Blüten und Früchten. Die Sprosse sind allseitig buschig verästelt, hell- bis dunkelgrün, unten meist karminrot angelaufen, mehr oder minder dicht mit langen, weichen Haaren besetzt. Die Stengel sind stielrund oder schwach gerillt, an den stark verdickten Gelenken leicht zerbrechend, unten gleichfalls karminrot angelaufen und meist mit waagrecht abstehenden Haaren besetzt. Die stark geschrumpften, bräunlichen, vertrockneten, grundständigen Rosettenblätter sind langgestielt, im Umriß rundlich, 5teilig mit fiederspaltig eingeschnittenen Abschnitten. Die stark eingerollten und eingeschrumpften Stengelblätter sind gegenständig, mit 2 bis 8 cm langem Stiel versehen, 3zählig, mit doppelt fiederspaltigen, beiderseits abstehend behaarten, stachelspitzig gesägten Abschnitten. Die Blüten sind 5zählig. Die eiförmig-lanzettlichen, an den 3 kräftigen Längsnerven gekielten Kelchblätter umschließen 5 verkehrt eiförmige lila gefärbte Kronblätter oder die Frucht [66].

Schnittdroge: Geschmack. Schwach bitter. Geruch. Unauffällig. Aussehen. Die Schnittdroge ist gekennzeichnet durch die kleinen braunen, behaarten Fruchtklappen mit den eingedrehten Grannen, durch einzelne lila gefärbte Blüten, durch stark geschrumpfte, grüne Fiederblattstückchen und durch grüne und karminrote Stengel- und Sproßstückchen [66].

Mikroskopisches Bild: Epidermiszellen der Blätter wellig-buchtig, anomocytische Spaltöffnungen nur auf der Blattunterseite. Beide Epidermen weisen einzellige, gewundene Haare sowie mehrzellige Köpfchenhaare auf. Im Mesophyll Oxalatdrusen, Palisadenschichten meist zweireihig, Schwammparenchym kleinzellig. Kelchblattepidermis aus langgestreckten, wellig-buchtigen Zellen, in den Kelchblättern sehr viele, dicht beisammenliegende Oxalatdrusen. Kelchblatthaare einzellig, derbwandig, mit körniger Cuticula, gerade oder gekrümmt sowie ca. 2 mm lange mehrzellige Köpfchenhaare. Die Kronblattepidermis weist polygonale papillöse Zellen mit kurzen Köpfchenhaaren auf. Epidermiszellen der Stengel polygonal; vereinzelt gewundene, einzellige Haare sowie ein- bis mehrzellige Haare mit ovalen Köpfchen. Fruchtknoten- und Fruchtklappenhaare einzellig, bis 1 mm lang und fein längsgestreift [66].

Pulverdroge: Mikroskopisches Bild. Die hellgrüne Pulverdroge ist gekennzeichnet durch einzellige, derbwandige, dicht körnelig cuticularisierte, 300 bis 700 μm lange, gerade oder gekrümmte Kelchblatthaare, durch bis 1 mm lange, breite, fein längsgestreifte, einzellige Fruchtknoten- und Fruchtklappenhaare und durch bis 2 mm lange, breite, dickwandige, ein- bis mehrzellige, gewundene, dicht körnelig cuticularisierte Stengelhaare mit kleinen, ovalen Drüsenköpfchen. Kelchblattfragmente in Flächenansicht zeigen langgestreckte, wellig-buchtige Epidermiszellen und sehr viele, etwa 7 μm große, sehr dicht beisammenliegende Oxalatdrusen. Blattfragmente lassen wellig-buchtige Epidermiszellen mit Spaltöffnungen auf der Unterseite und bis 35 μm große Oxalatdrusen im Mesophyll erkennen. Querschnittsbruchstücke zeigen ein meist zweischichtiges Palisaden- und kleinzelliges Schwammparenchym [66].

Verfälschungen/Verwechslungen: Als Verfälschung von Geranii robertiani herba findet man im Handel das Kraut von Geranium palustre L. und Geranium pratense L [33], [34].

Inhaltsstoffe: Flavonole. Rutosid, Quercetin-3-O-rhamnogalactosid, Kämpferol-3-O-rutinosid (Nicotiflorin), Hyperosid, Isoquercitrin, Quercimeritrin, Spiraeosid, Astragalin sowie 1 Quercetin- und 2 Kämpferol-3-O-glykoside mit den Zuckern Glucose und Rhamnose, freies Quercetin und freies Kämpferol [35]. Gerbstoffe. β-Penta-O-galloylglucose [36] und die Ellagitannine Geraniin und Isogeraniin [37], wobei Geraniin den Hauptgerbstoffanteil darstellt [38]. Die Gerbstoffgehalte verschiedener Drogenmuster schwankten zwischen 5,0 %, ermittelt nach der Hautpulver- und Agglutinationsmethode [39], 13,69 % (Hautpulver-Methode [32]) bzw. 11,63 % (Kupferacetat-Methode [32]) und 7,1 % bis 14,5 %, bestimmt nach PhEur [40]. Pflanzensäuren. Äpfel- und Citronensäure. Sonstige Verbindungen. Maltol [41], Vitamin C [28].

Identitaet: Pharmakopoegerechte Methoden liegen nicht vor.

Gehalt: Keine Angaben.

Gehaltsbestimmung: Spezifische, an die Droge angepaßte Methoden liegen nicht vor. Prinzipiell geeignet erscheinen die folgenden Verfahren: Bestimmung des Gerbstoffgehaltes nach DAB 10. Die Hautpulvermethode wird hierbei mit der photometrischen Bestimmung der Polyphenole – Reduktion von Wolframatophosphorsäure (Folins Reagenz) zu Polywolframaten, dem sog. Wolframblau – kombiniert; Bestimmung der Gesamtgalloylester. Galloylester, unabhängig davon, ob sie Hexahydroxydiphensäure im Molekül enthalten, reagieren in Wasser oder in mit Wasser mischbaren organischen Lösungsmitteln mit Kaliumiodat-Lsg. unter Bildung eines roten Produktes (530 nm), das nicht sehr stabil ist. Das zeitliche Maximum der Rotfärbung ist streng abhängig von der Konzentration an Galloylestern. Tannin dient als Eichsubstanz für die photometrische Bestimmung; [11] Bestimmung der Ellagitannine. Ester der Hexahydroxydiphensäure reagieren mit salpetriger Säure (entwickelt aus 1 mL 6 %iger Natriumnitritlsg., 1 mL Essigsäure 6 % und 15 mL Methanol) unter Bildung eines roten Produktes (500 nm), das rasch blau (600 nm) wird, um schließlich langsam zu Gelb hin zu verblassen. Die Farbintensität bei 600 nm ist ein Maß für den Gehalt, wobei eine spezifische Extinktion E = 51,5 der Berechnung zugrunde gelegt wird [11].

Verwendung: Die Verfütterung von Geraniin an Larven von Heliothis virescens führt zu einer Wachstumshemmung. Bei Zusatz von 250 ppm zum Futter wurde im Vergleich zu einer Kontrollgruppe eine 50 %ige Wachstumshemmung registriert. Die Autoren diskutieren die Möglichkeit, Geraniin und analoge Verbindungen als Schädlingsbekämpfungsmittel zu verwenden [52].

Wirkungen: Eine aus dem Etherextrakt durch mehrfache Lösungsmittelverteilung und SC an Cellulose isolierte, kristalline Fraktion schützt Tabakpflanzen vor Schäden durch bestimmte, pflanzenpathogene Viren. Die Vorbehandlung mit einer Lösung von 10–3 g/L reduziert die durch Tabakmosaikvirus verursachten, lokalen Läsionen um 60 bis 70 % [43]. Der Extrakt aus dem frischen Kraut mit Rhizom (Extraktionsmittel Ethanol 70 %, entsprechend 5 g Droge/10 mL) wurde in vitro auf seine antivirale Wirkung geprüft. Der wäßrigen Suspension des Trockenrückstands wird an Affennieren-Zellkulturen bei Zusatz 6 h vor Viruseinsaat eine schwach antivirale Wirkung gegenüber VSV-Virus zugeschrieben. Appliziert wurde die höchste, nicht zelltoxische Konzentration [44]. Nähere Angaben zu den untersuchten Konzentrationen fehlen. In einer anderen Studie wurde bei der Untersuchung der wäßrigen Lösung eines Extraktes mit Ethanol 80 % (entsprechend 50 g frisches Kraut/ca. 136 mL Kulturmedium) kein antiviraler Effekt an mit Polio-Virus Typ 1, Masern-, Coxsackie-B2-, Adeno- oder Semliki-forest-Virus infizierten Vero-Zellen gefunden. Der Zusatz der maximal nicht zelltoxischen Konzentration (nähere Angaben fehlen) erfolgte 90 min nach Viruseinsaat [45]. In einem Screening-Test wurde die antimikrobielle Wirkung der wasserlöslichen, in Dichlormethan unlöslichen Fraktion eines mit Ethanol 80 % hergestellten Extraktes aus dem frischen Kraut untersucht. Die Fraktion wirkte im Agardiffusionstest (Lochtest) gegenüber Escherichia coli, Pseudomonas aeruginosa und Staphylococcus aureus schwächer wachstumshemmend als die Referenzsubstanz Neomycin (500 μg/mL). Im Reihenverdünnungstest wurde gegenüber Microsporum canis und Trichophyton mentagrophyteseine vollständige Wachstumshemmung erzielt. Da die Konzentrationsangaben zur Testsubstanz unzureichend sind, ist eine Beurteilung der Ergebnisse nicht möglich [46]. Geraniin hemmt in vitro an polymorphkernigen Leukocyten der Ratte im Konzentrationsbereich von 10–6bis 10–3 M dosisabhängig die Bildung von 5-Hydroxyarachidonsäure (IC50 = 8,50 μM), HHT (IC 50 = 370,0 μM) und Thromboxan B2 (IC50 = 368,3 μM) aus 14C-Arachidonsäure [48]. In einem Übersichtsartikel werden Drogenzubereitungen deutlich blutdrucksenkende Effekte zugeschrieben [53]. Die Angaben sind nicht überprüfbar, da nähere Daten fehlen.

Unerwünschte Wirkungen

Keine Angaben.

Innerlich. Gegen Durchfall, Nieren- und Blasenentzündung, bei Steinleiden. Die Anwendung bei Durchfall scheint aufgrund des Gerbstoffgehaltes plausibel zu sein. Ansonsten ist die Wirksamkeit bei den genannten Anwendungsgebieten nicht begründet. Äußerlich. Gegen schlecht heilende Wunden, leichte Ausschläge und bei Entzündungen der Mundhöhle. Innerlich. Einzeldosis 1,5 g [66]. 1 Eßlöffel voll mit 1/2 L Wasser kalt aufsetzen, zum Sieden erhitzen und ziehen lassen [70]. Davon 2 bis 3 Tassen täglich zwischen den Mahlzeiten. Äußerlich. Als Infus und Decoct (nähere Angaben fehlen). Zum Mundspülen oder zum Gurgeln. Bei Entzündungen der Mundschleimhaut können auch frische Blätter, die man zuvor abwäscht, gekaut werden [70].

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Copyright

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Datenstand

15.08.2010