Anette Sigler, Hans W. Rauwald
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Aloë barbadensis; Aloe curassavica; Aloe hepatica
dt.:Barbados-Aloe, Curaçao-Aloe, Echte Aloe, Venezuela-Aloe, Westindische Aloe; Aloe Vera, Barbados Aloes, Curaçao Aloes; Aloès des Antilles, Aloès des Barbades, Aloès de Curaçao; Aloë delle Antille, Aloë delle Barbados, Aloë di Curaçao; USA:Curaçao Aloe.
Curaçao-Aloe – PhEur 5; Curaçao-Aloe – DAB 10 (Eur); Aloe – USP XXII; Aloe barbadensis – ÖAB 90 (Eur), Helv VII (Eur); Barbados Aloes – BHP 90; Aloes – BPC 79, Mar 29
Curaçao-Aloe ist der zur Trockne eingedickte Saft der Blätter von Aleo bardadensis MIllER und enthält mindestens 28,0 % Hydoxyanthrancen-Derivate, berechnet als Aloin (Barbaloin, C12H22O9, Mr: 418,4) – PhEur 5. Der zur Trockne eingedickte Saft der Blätter DAB 10 (Eur), ÖAB 90 (Eur), Helv VII (Eur); der getrocknete Latex der Blätter USP XXII; der beim Eindampfen des Blattsaftes erhaltene Rückstand BHP 90, Mar 29; der beim Eindampfen der Flüssigkeit, die aus abgeschnittenen Blättern fließt, erhaltene feste Rückstand BPC 79.
Stammpflanzen: Aloe barbadensis MILL.
Herkunft: Die Droge wird von Kulturpflanzen gewonnen; geliefert wird insbesondere aus Nord-Venezuela und von den Niederländischen Antillen, geringere Mengen auch aus den USA.
Gewinnung: Erntezeitpunkt ist August bis Oktober [78]. Bereits von zweijährigen Pflanzen werden die älteren Blätter maschinell geerntet und in Behältnissen derart aufgeschichtet, daß der ausfließende Saft im unteren Teil des Behälters aufgefangen werden kann. Für das Eintrocknen des Saftes bestehen mehrere Möglichkeiten, s. → Handelssorten.
Handelssorten: Werden nach dem Trocknungsverfahren unterschieden: Aloe lucida („blanke Aloe“): Amorphe, daher glänzende und durchscheinende Droge; durch Kochen schnell eingeengter Saft. Aloe hepatica („Leber-Aloe“): Teilweise krist., daher matt und undurchsichtig; durch Stehenlassen an der Sonne oder Eindampfen im Vakuum[78] langsam eingetrockneter Saft. Sprühgetrocknete Aloe: Offizinell in Helv VI, ist aber kommerziell nicht von Bedeutung. Curaçao-Aloe ist auch heute noch vor allem als Hepatica-Ware erhältlich.
Ganzdroge: Aussehen. Dunkelbraune bis schwarze Masse, schwach glänzend, gewöhnlich opak, gelegentlich durchsichtig [223], [224]. Sprühgetrocknete Droge: Feines, luftiges, braunes bis dunkelbraunes Pulver [225].
Schnittdroge: Geschmack. Unangenehm, bitter; [223] ekel-erregend [224]. Geruch. Charakteristisch; [223]penetrant, an Iodoform erinnernd [224]. Aussehen. Bruchstellen matt, wachsartig, häufig muschelförmig [224].
Mikroskopisches Bild: (Hepatica-Ware). In Glyc. unlösliche, undurchsichtige Stücke mit zahlreichen Kristallen. Grün-gelb bis rot-braun, Farbe abhängig von der Größe der Bruchstücke. Nach Zusatz von wenig Wasser teilweise l unter Tröpfchenbildung, Kristalle deutlicher [230]. S. a. → Lit. [79]
Pulverdroge: Löslichkeit. In der Wärme l in EtOH, teilweise l in siedendem Wasser, pul in Chloroform und Eth[223]. Fast vollständig l in EtOH 60 % [224]. Mikroskopisches Bild. Braun. In dünnfl. Paraffin hell- bis dunkelbraune, kantige Schollen mit krist. Einschlüssen, teilweise undurchsichtig [30].
Verfälschungen/Verwechslungen: Sind heute nicht mehr relevant; früher jedoch war die Auswahl kommerziell erhältlicher Aloe-Drogen ungleich größer und Verfälschungen bzw. Verwechslungen daher häufiger. Insbesondere mußten Natal-Aloe, wahrscheinlich von A. spectabilis G. REYN. – Chemodemen [80], [224], und andere Homonataloine statt Aloine führende Aloesorten ausgeschlossen werden, die heute im Drogenhandel keine Rolle mehr spielen.
Inhaltsstoffe: Anthron-10-C-glykosyle. 35 bis 38 % Aloine A und B sowie ca. 3 % 7-Hydroxyaloine A und B (direkte photometrische Best. nach HPLC; [81] 8-O-Methyl-7-hydroxyaloine A und B (zus. mit den 7-Hydroxyaloinen früher als Isobarbaloin bezeichnet); diverse 6′-O-Zimtsäureester und 6′-O-p-Cumarsäureester der Aloine, 7-Hydroxyaloine und 8-O-Methyl-7-hydroxyaloine [7]. S. Abb.b. → Aloe-arborescens-Blätter. 1,8-Dihydroxyanthrachinone. 0,05 bis 0,5 % Aloeemodin [83] und geringe Mengen an Chrysophanol. S. → Strukturformeln bei Aloe-arborescens-Blätter. 2-Alkylchromone. Hauptsächlich Aloeresin B sowie Aloeresin C und D, 2′-O-Cinnamoyl-Aloeresin B; geringe Mengen an Aloeson [13] (Aglykon des Aloeresins B [84]). S. → Strukturformeln bei Aloe-arborescens-Blätter. Flavanone/Flavanonole. Frei und O-glucosidisch [13]. 6-Phenyl-2-pyrone. Sind entgegen den Angaben neuerer Lit. in den offizinellen Aloe-Drogen bisher nicht nachgewiesen. Vgl. → Strukturformeln bei Aloe-arborescens-Blätter.
Identitaet: Aloe barbadensis. Unspez. Nachweise der Aloine nach DAB 10 (Eur): Beim Versetzen eines Heißwasser-Auszuges mit Natriumtetraborat-Lsg. entsteht eine gelb-grüne Fluoreszenz (Rkt. nach Schouteten). Der Reaktionsmechanismus ist ungeklärt; mittels [13] C-NMR-Spektroskopie können im Reaktionsansatz Oxanthronglucosyle nachgewiesen werden [218]. S. a. → Strukturformeln bei Aloe capensis. Nicht-Aloine-haltige Drogen reagieren negativ. Nach Zugabe von Bromwasser zum Heißwasser-Auszug fällt ein gelb-brauner Nd.; die überstehende Lsg. ist violett gefärbt (Rkt. nach Rosenthaler). Es bilden sich zu über 90 % die in Wasser schwer löslichen 2,4,5,7-Tetrabromaloine A und B; [7] wasserlösliche Oxidationsprodukte der Glykosyle vom 7-Hydroxyaloin-Typ sind wahrscheinlich für die violette Fbg. verantwortlich [7]. Die Rkt. dient zur Unterscheidung von Aloe capensis, bei der sich die überstehende Flüssigkeit nicht verfärbt. Identitätsüberprüfung mittels DC BP 88, s. Reinheit von Aloe barbadensis: Läßt hier die eindeutigste Aussage zu. Wird ein Kaltwasserauszug mit konz. Salpetersäure und Natriumnitrit-Lsg. versetzt, entsteht eine beständige Rotfbg. DAB 7. Ein Heißwasserauszug färbt sich mit Kupfersulfat- und Salzlsg. unter Erwärmen rot-violett (Klunges Isobarbalointest) BPC 79. Mit Periodsäure-Lsg. reagiert ein Drogenauszug beständig johannisbeerrot (Isobarbalointest nach Eder und Zinn [86]). Alle drei Rkt. lassen eine Unterscheidung von anderen Aloesorten anhand der Farbe des Reaktionsansatzes zu, s.dazu Lit. [87]Der Reaktionsmechanismus ist unbekannt. Die rot-violetten Färbungen sind wahrscheinlich wieder auf Oxidationsprodukte der 7-Hydroxyaloinderivate zurückzuführen [7]. Die pulv. Droge löst sich in Salpetersäure unter „Aufbrausen“ und ergibt dabei eine rot-braune bis braune oder grüne Farbe; ein 1 %iger Kaltwasserauszug ist dunkel-orange gefärbt; dieser Kaltwasserauszug färbt sich mit Salpetersäure rot-orange USP XXII. Der mit verd. Ammoniak versetzte orange gefärbte Kaltwasserauszug (s. o.) wird „dunkel Bernstein-farben“ USP XXII; diese Mischfarbe entsteht durch die im Alkalischen vorliegenden roten Phenolatanionen der freien 1,8-Dihydroxyanthrachinone (Bornträger-Rkt.). Spezifischer ist der Nachw. BPC 79: Die Droge wird mit Eisen(III) chlorid-Lsg. und Salzsäure (Ox./Hydrolyse der Anthron-10-C-glykosyle zu 9,10-Anthrachinonen) erhitzt, der Reaktionsansatz mit Tetrachlorkohlenstoff ausgeschüttelt und mit verd. Ammoniaklsg. gegengeschüttelt; dabei färbt sich die wäßrige Phase rosa-rot (Bornträger-Rkt.). Für weitere naßchem., besonders früher gebräuchliche Nachweisreaktionen s.Lit. [87] Einen Überblick zu neueren Entwicklungen der Analytik von Anthranoiden, insbesondere chromatographischen Methoden s. Lit. [7], [88], [89] Aloes extractum siccum normatum. Identitätsprüfung mittels Schouteten-Rkt. DAB 10 (Eur);zusätzlich durch DC bei BP 88.
Reinheit: Aloe barbadensis. DC auf Anthron-C-glykosyle nach DAB 10 (Eur), ÖAB 90 (Eur), Helv VII (Eur): Untersuchungslsg.: Methanolischer Drogenauszug; Referenzsubstanzen: Aloine A und B; Sorptionsmittel: Kieselgel G; FM: Ethylacetat-MeOH-Wasser (100+17+13); Detektion: 10 % Kaliumhydroxid in MeOH, Auswertung im UV 365 nm; danach 5 Minuten Erhitzen auf 110 °C, Auswertung im UV 365 nm; Auswertung im UV 365 nm: Die Aloine A/B erscheinen ungetrennt als eine gelb fluoreszierende Zone. Weiter unterhalb der Aloine ist die stark hellblau fluoreszierende Zone des Aloeresins B zu erkennen. Nach dem Erhitzen muß sich direkt unterhalb der Aloine eine violett fluoreszierende Zone zeigen. Diese violette Zone (früher mit Isobarbaloin bezeichnet) entspricht 4 Substanzen, den 7-Hydroxyaloinen A/B sowie den 8-O-Methyl-7-hydroxyaloinen A/B [7]. Sie sind somit alle als Leitsubstanzen anzusprechen und dienen nach DAB 10 (Eur) zur Abgrenzung von Kap-Aloe. Ihr Nachw. als violette Zone gelingt unter denselben Bedingungen wesentlich deutlicher im Vis. Die Abwesenheit der Aloinoside wird vomDAB 10 (Eur) nicht hervorgehoben, ist aber für die Droge charakteristisch. Eine Trennung der jeweiligen Diastereomeren gelingt im FM Chloroform-MeOH-Wasser (7+13+8; Unterphase) [90]. 2-Alkylchromone können mit 10 %-iger Kaliumhydroxid-Lsg. und ges. wäßriger Echtblausalz B-Lsg. detektiert werden [8].
DC der offizinellen Drogen Aloe barbadensis und Aloe capensis. Bedingungen: Entspr.DAB 10 (Eur). A/B/C = Aloe capensis; E = Anthron- C-glykosyl-Fraktion aus Aloe barbadensis; F/G/H = Aloe barbadensis; 1 = Aloin A; 2 = Aloin B; 3 = Aloinosid A; 4 = Aloinosid B; 5 = 5-Hydroxyaloin A; 6 = 7-Hydroxyaloin A; 7 = 7-Hydroxyaloin B; 8 = 8-O-Methyl-7-hydroxyaloin A; 9 = 8-O-Methyl-7-hydroxyaloin B; 10 = 6′-O-Cinnamoyl-8-O-methyl-7-hydroxyaloine A/B; 11 = 6′-O-p-Cumaroyl- 7-hydroxyaloine A/B; 12 = 10-Hydroxyaloin A; 13 = 10-Hydroxyaloin B; 14 = Aloeemodin.
DC von Anthron-C-glykosylen in Aloe barbadensis und Aloe capensis. Bedingungen: DC-Platte: Kieselgel G; FM: Chloroform-MeOH-Wasser (7+13+8; Unterphase); Detektion: Methanolische Kaliumhydroxid-Lsg., Tageslicht. B/C/F = Aloe barbadensis; E = Anthron- C-glykosyle aus Aloe barbadensis; G = 10-Hydroxyaloine A/B nach In vitro-Oxidation der Aloine A/B, nach Lit. [188] ; H = Anthron- C-glykosyle aus Aloe capensis. Substanzenschlüssel: Vgl. DC der offiziellen Drogen Aloe barbadensis und Aloe capensis.
Trocknungsverlust: Höchst. 12 % DAB 10 (Eur),USP XXII. Asche: Höchst. 4 % USP XXII. Alkohol-unlösliche Substanzen: Höchst. 10 %USP XXII. Aloes extractum siccum normatum. DC s. → Reinheit von Aloe barbadensis nach DAB 10 (Eur). Trocknungsverlust: Höchst. 4 % DAB 10 (Eur). Extractum Aloes. Trocknungsverlust: Höchst. 5 % ÖAB 90. Prüfung auf Schwermetalle ÖAB 90.
Gehalt: Aloe barbadensis. Mind. 28 % „Hydroxyanthracen-Derivate“, ber. als wasserfr. Aloin DAB 10 (Eur), ÖAB 90 (Eur), Helv VII (Eur), BHP 90; mind. 50 % wasserlsl. Extraktivstoffe USP XXII; ergibt ca. 30 % kristallisierbare Aloine BPC 79. Extractum Aloes. Mind. 22 % „(Hydroxy-)Anthracenderivate“, ber. als wasserfr. Aloin ÖAB 90, Ital 9.
Gehaltsbestimmung: Die meisten aktuellen Monographiesammlungen enthalten eine Gruppenbest. der Anthranoide. Das DAB 10 (Eur) best. die Anthron-10-C-glykosyle photometrisch bei 512 nm nach Ox. und Hydrolyse zu Anthrachinonen und Salzbildung mit methanolischer Magnesiumacetat-Lsg: Die Droge wird mit sehr wenig MeOH befeuchtet und mit Wasser von ca. 60 °C entspr. einer konventionalisierten Methode in Lsg. gebracht. Dabei lösen sich freie Anthrachinone kaum. Ein T dieser Lsg. wird mit Eisen(III)chlorid und konz. Salzsäure gekocht; die entstandenen Anthrachinone werden mit Tetrachlorkohlenstoff ausgeschüttelt. Ein T der org. Phase wird zur Trockne eingedampft und mit Magnesiumacetat in MeOH versetzt („modifizierte Bornträger-Rkt.“). Als Bezugsgröße dient die bekannte spez. Absorption der Aloine. Prinzipiell werden dabei alle vorhandenen Anthron- C-glykosyle erfaßt, wobei jedoch andere mögliche Abbauprodukte als Aloeemodin wie bsp. 7-Hydroxyaloeemodin nicht untersucht sind. Das DAB 8 (Eur) verwendet noch das klassische Reagenz 1 N-Natriumhydroxid-Lsg. (Best. bei 500 nm) statt methanolischer Magnesiumacetat-Lsg.; letztere ergibt farbstabilere und klarere Meßlösungen [91]. Zum Nachweis evtl. mitextrahierter störender Begleitstoffe läßt das DAB 8 (Eur) zusätzlich die Absorption der Meßlsg. bei 440 nm best. Der Quotient aus den Werten bei 500 und 440 nm darf nicht kleiner als 1,9 sein. NachAB-DDR wurden die Anthron-C-glykosyle mit Kaliummetaperiodat-Lsg. gespalten („Periodat-Methode“); die photometrische Best. bei 510 nm erfolgt nach Zugabe von Ammoniak zum Reaktionsansatz. Diese sehr störanfällige modifizierte Methode nach Möhrle entspricht der Gehaltsbest. DAB 7, das als Oxidationsmittel das entspr. Natrium-Salz verwendet [92]. Eine direkte photometrische Best. beim UV-Absorptionsmaximum der Anthron-C-glykosyle (360 nm) umgeht die meist nicht einheitlich ablaufenden Ox./Hydrolysen und Farbrkt. und ist daher vorteilhafter als die o. a. Arzneibuch-Methoden. Sie wird jedoch bisher nur in Kombination mit chromatographischen Methoden angewendet: Zur HPLC s. Lit. [7], [88] ; Helv VI läßt die Aloine und Aloinoside nach präparativer DC in Chloroform-EtOH 94 % (3+1) und Elution mit MeOH bei 359 nm best.; densitometrische Einzelstoffbestimmungen auf DC sind bisher nur für Aglyka publiziert [93], [94]. Zur Problematik der Gehaltsbest. von Aloe-Drogen und zu neueren Entwicklungen vgl. Lit. [7], [91], [95] Darstellungen weiterer heute nicht mehr gebräuchlicher Gehaltsbest. finden sich in Lit. [96], [97] Die unspez. Gehaltsbest. USP XXII erfaßt alle wasserlöslichen Substanzen: Ein 24-stündiges Kaltwassermazerat wird filtriert, eingeengt und bis zur Konstanz getrocknet. Aloes extractum siccum normatum. Vgl. → Gehaltsbest. von Aloe barbadensis DAB 10 (Eur). Extractum Aloes. Nach Ox. und Hydrolyse der Anthron- C-glykosyle werden die entstandenen Anthrachinone in Eth ausgeschüttelt und mit einer Mischung aus verd. Natriumhydroxid-Lsg. und konz. Ammoniak gegengeschüttelt. Die Absorption der wäßrigen Phase wird bei 525 nm best. ÖAB 90.
Stabilität: s. → Stabilität von Aloe capensis.
Lagerung: Aloe barbadensis. Vor Licht geschütz DAB 10 (Eur), ÖAB 90 (Eur), Helv VII (Eur). Aloes extractum siccum normatum. Vor Feuchtigkeit und Licht geschützt DAB 10 (Eur).
Zubereitungen: Aloes extractum siccum normatum (Eingestellter Aloeextrakt): Heißwasser-Trockenextrakt; mit Saccharose wird ein Gehalt von 19,0 bis 21,0 % „Hydroxyanthracen-Derivaten“, ber. als wasserfreies Aloin, eingestellt DAB 10 (Eur), ÖAB 90 (Eur), Helv VII (Eur), Eigenschaften: Braunes bis gelblichbraunes Pulver von schwachem, charakteristischem Geruch und bitterem Geschmack, wl in siedendem Wasser; Extractum Aloes siccum: Aceton-Mazerat, nach dem Trocknen wird der Gehalt mit Saccharose auf 18 bis 22 % „Gesamtanthrachinonverb.“, ber. als Aloin, eingestellt Helv VI; Extractum Aloes (Aloe-Extrakt, Aloe estratto secco): Heißwasser-Trockenextrakt Ital 9, ÖAB 90; Aloin: Krist. Substanz mit einem Gehalt von mind. 70 % wasserfr. AloinBP 88; „Pulverisierte Aloe“ BP 88. Anm.: Die o. a. Heißwasserextraktionen führen nur zu einer Reinigung der Droge, nicht aber zu einer nennenswerten Anreicherung von Anthranoiden [85].
Verwendung: Eine direkte Verw. der Droge Aloe barbadensis ist nicht bekannt. Als Bestandteil von Kosmetika wird häufig „Aloe-Extrakt“ genannt, wobei damit in diesem Fall Aloe-vera-Gel gemeint sein dürfte, s. → Sonstige Verw. von Aloe-vera-Gel. „Aloe-Extrakte“ werden zur Erzielung einer bitteren Geschmacksnote alkoholischen und nicht alkoholischen Getränken sowie Süßigkeiten beigegeben. Wäßrige und ethanolische Extr. von A. barbadensis schützen vor Korrosion [129]. „Aloin“, in Form von „Aloe-Extrakt“, wird galvanischen Bädern beigegeben [130].
Gesetzliche Bestimmungen: „Aloe-Arten“, im Sinne von Drogen und ihren Zubereitungen, sind apothekenpflichtig. Aus der Apothekenpflicht freigegeben ist „Aloeextrakt, zum äußeren Gebrauch als Zusatz in Fertig-Arzneimitteln oder zum inneren Gebrauch in einer Tagesdosis bis zu 20 mg als Bittermittel in wäßrigen alkoholischen Pflanzenauszügen als Fertig-Arzneimittel“ [132]. Aufbereitungsmonographie der Kommission E am BGA „Aloe“[103], [116]. Vgl. → Giftklassifizierung von Aloe capensis. Alle Aloearten sind an ihren natürlichen Standorten durch das Washingtoner Artenschutzübereinkommen vom 3.3.1973 geschützt. Ausgenommen sind neben Samen, Zellkulturen und ähnlichem „. einzelne Blätter sowie Teile und Erzeugnisse davon, welche von außerhalb ihres natürlichen Verbreitungsgebiets eingebürgerten oder von künstlich vermehrten Aloen der Art Aloe vera stammen.“[131].
Wirkungen: Laxierende Wirkung. Für diesen Effekt verantwortlich sind die in der Droge enthaltenen Anthranoide. Der genaue WKM ist noch nicht geklärt; zu Teilaspekten s. Lit. [98], [99], [100] Neueste Ergebnisse zeigen, daß von 23 getesteten natürlichen 1,8-Dihydroxyanthronen und -anthrachinonen Aloeemodinanthron und Aloeemodin die stärkste In vitro-Hemmwirkung am Chlorid-Kanal besitzen [101]. Beide Substanzen besitzen jedoch keine ausgeprägte Hemmwirkung an der Natrium/Kalium-ATPase, wie bisher vermutet [102]. Neben einer direkten Motilitätsänderung mit Beschleunigung der Darmpassage [98] bewirken Anthranoide eine gesteigerte Sekretion von Elektrolyten und Wasser in das Darmlumen und hemmen deren Rückresorption aus dem Dickdarm. Dadurch nimmt das Volumen des Darminhalts zu, der Füllungsdruck steigt und die Darmperistaltik wird zusätzlich indirekt angeregt[103], [116]. Antibakterielle Wirkung. Die wäßrige Lsg. eines kurzzeitig erhitzten und gefriergetrockneten frischen Blattsafts (20 mg/mL) wirkt bakteriostatisch im Agar-Diffusionstest gegen Staphylococcus aureus, Streptococcus pyrogenes, Corynebacterium xerose und Salmonella paratyphi. Im gleichen Testsystem sind alle restlichen Blatteile sowie Aloeemodin und Chrysophanol unwirksam [104]. Inhaltsstofffraktionen der Blattrinde und des Gels sollen in vitro das Wachstum u. a. von Bacillus subtilis hemmen [105]. -107 Die MHK von Aloeemodin bei Staphylococcus aureus und Streptococcus viridans beträgt 12,5 bzw. 50 μg/mL [108]. Wirkung bei Herpes simplex. Ein methanolischer Extr. von A.-barbadensis-Blättern (1:1000) soll in vitro Herpes-simplex-Viren Typ 1 und 2 inaktivieren[109]. Wirkung auf den Blutzuckerspiegel. Eine einmalige p. o. Gabe von 500 mg/kg KG senkt den Serumglucosespiegel beim Alloxan-induzierten Diabetes bei Mäusen nicht signifikant; nach einer viertägigen Anw. soll eine maximale Serumglucose-Reduktion am fünften Tag einsetzen [110], [111]. Wirkung bei Hepatitis B. In einer klinischen Studie mit 38 HBsAG-positiven Patienten soll durch „Injektion von A.barbadensis“ die Serum-GPT um maximal 86,8 % verringert worden sein [112]. Wirkungsverlauf. Die laxierende Wirkung setzt nach 8 bis 12 Stunden ein [224]. Elimination. Zur Droge und zu Anthron-C-glykosylen existieren keine pharmakokinetischen Daten; im Rahmen eines Stufenplanverfahrens hat daher das Bundesgesundheitsamt die pharmazeutischen Unternehmer aufgefordert, Unterlagen zur Pharmakokinetik einzureichen [209]. Versuchsdaten von Ratten und Mäusen [113] zu Aloeemodin und Chrysophanol sind wenig aussagekräftig, weil die Aglyka nur in geringen Mengen in der Droge enthalten sind und tierexp. Ergebnisse zu C-Glykosyl-haltigen Laxantien auf den Menschen nicht übertragbar sind: Die intestinale Flora von Ratten und Mäusen kann C-Glykosyl-Bindungen kaum spalten [114]. Aus menschlicher Fäces gelingt hingegen die Isolierung eines Bakterienstammes, der die Aloine zu Aloeemodinanthron abbauen kann [115].
Der Wert anthranoidhaltiger Abführmittel wird unterschiedlich beurteilt. Durchzusetzen scheint sich die Ansicht, wegen der möglichen Risiken der Droge die Indk. vorsichtig zu stellen und sie durch unproblematischere Arzneistoffe zu ersetzen [226]. Der neue Monographieentwurf „Aloe“ der Kommission E am BGA [116] nennt bsp. daher als Anwendungsgebiet nur noch Obstipation und formuliert außerdem folgende Bewertung: „Anthranoidhaltige Abführmittel sind bei chronischer Obstipation keine Alternative zu einer Ernährungsumstellung und zu Quellstoffpräparaten.“ Bei schwerer Obstipation kann die Anw. der Droge unter ärztlicher Überwachung und Kaliumsubstitution jedoch gerechtfertig sein [85]. Eine ältere Aufbereitungsmonographie der Kommission E führt noch folgende Anwendungsgebiete auf: „Erkrankungen, bei denen eine leichte Defäkation mit weichem Stuhl erwünscht ist, z. B. Analfissuren, Hämorrhoiden, nach rektal-analen operativen Eingriffen, Obstipation“ [103].
Zur p. o. Anwendung kommen die pulv. Droge sowie wäßrig-ethanolische Trocken-, Dick- und Fluidextrakte sowie methanolische Trockenextr [116]. TD der pulv. Droge: 0,05 bis 0,2 g, entsprechend 10 bis 40 mg „Hydroxyanthracen-Derivate“ [116]. ED: 0,05 g, abends [117]. Trockenextr. (Aloes extractum siccum normatum): TD: 0,05 bis 0,2 g, entsprechend 10 bis 40 mg „Hydroxyanthracen-Derivate.“ [116] ED: 0,1 g, abends [117].
Bei chron. Gebrauch/Mißbrauch aufgrund von Kaliumverlusten Muskelschwäche [116]. Bei chron. Gebrauch/Mißbrauch aufgrund von Kaliumverlusten Störungen der Herzfunktion [116]. In Einzelfällen krampfartige Magen-Darmbeschwerden [116]. Bei chron. Gebrauch/Mißbrauch: Gutartige Pigmenteinlagerung in die Darmmucosa (Pseudomelanosis coli) [116], bei einer Langzeitgabe von 4 bis 13 Monaten etwa in 5 % der Fälle, verschwindet nach Absetzen der Droge nach 6 bis 12 Monaten wieder [85]. Im Laufe der Behandlung kann eine harmlose Rotfbg. des Harns auftreten [116]. Bei chron. Gebrauch/Mißbrauch: Elektrolytverluste, insbesondere Kaliumverluste; Albuminurie und Hämaturie [116].
Bei chron. Anw. kann in Verbindung mit starken Kaliumverlusten und einer dadurch verursachten Darmträgheit Gewöhnung eintreten [99].
Bei Einnahme der Droge besteht Abortgefahr aufgrund einer Hyperämisierung im Beckenbereich und neuromuskulärer Stimulation der Uterusmuskulatur [120].
Von einer Sekretion von Anthranoiden in die Muttermilch wird berichtet. Unklar ist allerdings, ob die Menge für die Auslösung eines laxierenden Effektes beim Säugling ausreicht [99], [121].
Darmverschluß, akut-entzündliche Erkrankungen des Darmes wie Morbus Crohn, Colitis ulcerosa, Appendizitis; abdominale Schmerzen unbekannter Ursache; Kinder unter 12 Jahren; Schwangerschaft, Stillzeit, bestehender Kinderwunsch; [116] Hämorrhoiden und Nierenerkrankungen [228]. Anthranoidhaltige Abführmittel sollten ohne ärztlichen Rat nicht länger als 1 bis 2 Wochen eingenommen werden [116].
Der bei chron. Gebrauch mögliche Kaliumverlust verstärkt die Wirkung von herzwirksamen Glykosiden, Saluretika und Nebennierenrindenhormonen [116]. Die Biov. p. o. applizierter Arzneistoffe mit schlechter Resorbierbarkeit kann durch die Beschleunigung der GIT-Passage vermindert werden [85].
Während im europäischen Raum die Droge fast nur zur Anregung der Verdauung und wegen ihrer abführenden Eigenschaften gebraucht wird, ist das Anwendungsspektrum in anderen Kulturkreisen vielseitiger [227]. Verwendet werden neben dem eingetrockneten Saft von A. barbadensis auch der frische Blattsaft, ganze Blätter, das Gel des wasserspeichernden Gewebes (vgl. → Aloe-vera-Gel) und auch die Wurzeln. Leider werden in Berichten zum volksmedizinischen Gebrauch häufig der Kulturkreis und die zur Anw. kommenden Pflanzenteile und Aloearten gar nicht oder nur ungenau benannt. Sicher ist aber die Kenntnis von A. barbadensis in der Volksmedizin bzw. traditionellen Medizin u. a. von Nord-Afrika und hier besonders Ägypten, des Mittelmeerraumes, der arabischen Halbinsel und von Indien [118]. Die Droge Aloe barbadensis wird verabreicht bei Wurmkrankheiten, Magenleiden, Diabetes, Atherosklerose, Amenorrhoe und Menstruationsbeschwerden, der frische Saft von A. barbadensis bei Infektionen und Wurzelabkochungen bei Tumoren, Hautkrankheiten und Koliken [107], [119], [227]. Eine Wirksamkeit bei den genannten Anwendungsgebieten ist nicht belegt, eine unterstützende Wirkung bei Verdauungsbeschwerden und Infektionen nicht auszuschließen.
Tox. Inhaltsstoffe und Prinzip: Verantwortlich für die unter Akute und Chron. Toxizität beschriebenen Symptome sind vor allem die z. T. unbekannten Abbauprodukte der Anthron-C-glykosyle durch die Darmflora. Die als Spaltprodukte auftretenden Anthrone entwickeln in vitro an Bakterien- und Säugetierzellen Cytotoxizität [122]. Bei einigen Aloearten wird die Toxizität in Zusammenhang mit der Alkaloidführung gebracht; [25] in den offizinellen Aloedrogen konnten Alkaloide bisher noch nicht nachgewiesen werden. Wegen der insgesamt unzureichenden Datenlage zur Risikobewertung der Droge hat das Bundesgesundheitsamt ein Stufenplanverfahren eingeleitet [209].
Acute Toxizität:
Mensch. Konkrete Fallberichte, die eindeutig auf die Einnahme der Droge zurückzuführen sind, fehlen. Bei hohen Dosen soll es zu vermehrter Diurese, Hämaturie, Nephritis, schweren hämorrhagischen Durchfällen, Uterusblutungen, Tenesmen, Abort bzw. Fehlgeburt kommen [228], [229]. Einnahme von 8 bis 10 g Droge soll angeblich eine tödliche Gastroenteritis hervorrufen [229].
Chronische Toxizität:
Mensch. Studien zur chron. Toxizität von Aloe-Drogen beim Menschen liegen bisher nicht vor; eine sichere Risikobewertung ist daher zur Zeit nicht möglich [85]. Aus der Kenntnis der chron. Toxizität anderer anthranoidhaltiger Laxantien läßt sich aber folgern, daß bei chron. p. o. Gebrauch in hohen Dosen folgende Sym. auftreten können: Pseudomelanosis coli; schwere Elektrolyt- und Wasserverluste sowie sek. Hyperaldosteronismus, dadurch neuromuskuläre Störungen wie Muskelschwäche, kardiovaskuläre Störungen, intestinale Störungen wie Darmträgheit, renale Störungen wie Schädigung der Nierentubuli [85], [120]. Tödliche Dos.: 1 g über mehrere Tage [228].
Tier. Bei Mäusen sind nach 12wöchiger Gabe eines Aloe-Trockenextr. (50 mg/kg KG/Tag) ein signifikanter Anstieg der Sorbit-Dehydrogenase und leichte entzündliche Prozesse der Colonmucosa zu beobachten, jedoch keine Veränderungen des Elektrolythaushaltes und von Nierenfunktionsparametern [123].
Mutagen: Eine mögliche mutagene Wirkung der Droge Aloe barbadensis wurde bisher weder in vivo noch in vitroüberprüft (vgl. aber → Droge Aloe capensis). Freie 1,8-Dihydroxyanthrachinone wie Chrysophanol und besonders Aloeemodin zeigen mutagene Wirkung in bakteriellen Testsystemen (u. a. Ames-Test), Aloeemodin auch an Säugetierzellkulturen (V79-HGPRT-Test) [125], [126], [127]. In den gleichen Testsystemen ist Aloeemodinanthron nicht genotoxisch [122]. Aloine sind im Ames-Test nicht wirksam, eine mutagene Wirkung nach oxidativer Spaltung in Aloeemodin ist jedoch wahrscheinlich [126]. Eine Beurteilung von Aloe-Drogen bzgl. einer carcinogenen oder mutagenen Wirkung ist zur Zeit wenig sinnvoll, da nur In vitro-Ergebnisse zu den freien Anthrachinonen vorliegen. Der Gehalt an Aloeemodin und Chrysophanol in den Drogen schwankt zwar, liegt jedoch kaum über 0,5 %. Problematischer, aber bisher nicht untersucht, könnte ein Anstieg dieses Gehalts während der Herstellung von Drogenzubereitungen und der Lagerung von vor allem fl. Präparaten sein. Zu klären ist ebenfalls, in welchem Ausmaß die freien Anthrachinone als physiologische Metabolite auftreten, zumal sie als In vitro-Wirkform für die Auslösung eines laxierenden Effektes gesichert sind [101], [102]. Bisher werden als anaerobe Spaltprodukte der Aloine durch die Darmflora nur Aloeemodinanthron und ein Aloeemodin-Bianthron diskutiert [114], vgl. auch → Elimination.
Carcinogen: In vivo- oder In vitro-Untersuchungen zur Abklärung einer möglichen cancerogenen Wirkung der Droge liegen nicht vor. Eine Tumorpromoter-Aktivität von hydroxylierten Anthrachinonen wird diskutiert: In vitro stimuliert Aloeemodin die DNA-Synth. bei Ratten-Hepatocyten und die Transformation bei C3H/M2-Maus-Fibroblasten [124],[125]. Zur Hemmung der DNA-Synth. in Tumorzellen durch Aloeemodin, vgl. → Wirkungen von Aloe-arborescens-Blätter. Da 1,8-Dihydroxyanthrachinon (Danthron) an der Ratte Dickdarmtumoren und an der Maus Lebertumoren erzeugt und auch 1-Hydroxyanthrachinon an Ratten carcinogen wirkt [210], [211], [212], kann sich für Aloe-Drogen analog ein entsprechender Anfangsverdacht ergeben. Eingehendere Untersuchungen werden daher im Stufenplan[209] gefordert. Über das gehäufte Auftreten von Colon-Carcinomen bei Patienten mit Pseudomelanosis coli als „Indikator“ für einen langfristigen Mißbrauch von Anthranoid-Laxantien wird berichtet [213].
Toxikologische Daten:
LD-Werte. Für einen nicht näher beschriebenen Extrakt aus Aloe barbadensis wird eine LD50 von 250 mg/kg KG (Maus, i. p.) mitgeteilt [214]. Die LD50 von Aloin soll 200 mg/kg KG (Maus, i. v.) betragen [215].
Therapie: Aktivkohle (10 g), erbrechen lassen, viel warmen Tee oder Himbeersaft trinken. Klinik: Bei großer Giftaufnahme Magenspülung (evtl. mit burgunderfarbener Kaliumpermanganatlsg.), Instillation von 10 g Aktivkohle und Natriumsulfat, Elektrolytsubstitution, Acidoseausgleich mit Natriumhydrogencarbonat (Urin pH 7,5) [229]. Auch bei Überdos. der Droge sollten Elektrolyt- und Flüssigkeits-bilanzierende Maßnahmen ergriffen werden [116].
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