Sarsa
Sarsaparillae radix (Sarsaparille)
Verfasser
Gabriele Beyer
Übersicht
S > Smilax > Smilax regelii KILLIP et MORTON > Sarsaparillae radix (Sarsaparille)
Gliederung
G Smilax
A Smilax aristolochiifolia MILL.
D Sarsaparillae radix (Smilax-aristolochiifolia-Wurzel)
A Smilax cordifolia HUMB. et BONPL. ex WILLD.
A Smilax febrifuga KUNTH in H.B.K.
D Sarsaparillae radix (Smilax-febrifuga-Wurzel)
D Chinae rhizoma (Smilax-glabra-Rhizom)
A Smilax officinalis KUNTH in H.B.K.
D Sarsaparillae radix (Smilax-officinalis-Wurzel)
A Smilax regelii KILLIP et MORTON
D Sarsaparillae radix (Sarsaparille)
D Sarsaparillae radix (Smilax-tonduzii-Wurzel)
Synonyme
Radix Sarsaparillae; Radix Sarsaparillae Honduras; Sarsaparilla; Smilax
Sonstige Bezeichnungen
dt.:Honduras-Sarsaparille.
Offizinell
Radix Sarsaparillae – DAB 6; Helv V; Sarsaparilla – USP XIV; Smilax – BHP 83
Definition der Droge
Die im Handel als Honduras-Sarsaparille bezeichnete, vom Rhizom befreite und getrocknete Wurzel DAB 6, Helv V.
Stammpflanzen: Smilax regelii KILLIP et MORTON (als S. utilis HEMSL. im DAB 6, als S. saluberrima GILG in derHelv V). Die Monographiesammlungen lassen z. T. daneben verwandte Arten zu; nach DAB 6 und Helv V sind jedoch nur zentralamerikanische Arten zugelassen, die Sorten vom Honduras-Typ liefern.
Herkunft: Honduras, Guatemala, El Salvador, Nicaragua, Costa Rica, Panama; auf Jamaika kultiviert.
Gewinnung: Die gewaschenen, von Nebenwurzeln befreiten und an der Luft getrockneten Wurzeln der Honduras-Sarsaparille werden in Puppen gewunden, mit feuchten Rinderhäuten bedeckt und fest verschnürt, die nach dem Trocknen fest anziehen und so gepreßte Ballen – die „Seronen“ – liefern [7], [9].
Handelssorten: Die Droge von Smilax regelii ist der Prototyp der Honduras-Sarsaparille.
Ganzdroge: Aussehen. Sehr lange, walzenförmige, unverzweigte, mehlige oder hornartig derbe, nicht tief gefurchte Wurzeln von gelblich-grauer, rötlich-brauner bis gräulich-brauner Farbe, prall, mit wenig Wurzelfasern. 3 bis 5, selten 6 mm dick; biegsam und beim Zerbrechen stäubend DAB 6, Helv V.
Schnittdroge: Geschmack. Erst schleimig, dann kratzend. Geruch. Geruchlos. Aussehen. Rinde breiter als Leitbündelring, reinweiß oder zuweilen rötlich; stärkereich; dunklerer Gefäßzylinder; weißes, nicht sehr umfangreiches Mark [8], [60].
Mikroskopisches Bild: Epidermis höchstens in spärlichen Resten erhalten. Hypodermis 2- bis 4schichtig, besonders nach außen hin verdickt und getüpfelt; gegen das dünnwandige und reichlich getüpfelte Rindenparenchym deutlich abgesetzt. Rinde ca. 1 mm dick. Endodermiszellen im Unterschied zu S. aristolochiifolianahezu quadratisch oder regelmäßig fünf- bis sechseckig, mit gleichmäßig verdickter gelblicher Zellwand, besonders an der Innenseite reichlich getüpfelt, faserartig gestreckt und verholzt. Durchlaßzellen kommen bei der Honduras-Sarsaparille so gut wie nie vor. Auf die Endodermis folgt ein zweischichtiger Pericykel. Das polyarche Gefäßbündel zeigt 30 bis 40 Gefäßplatten; die ältesten ca. 20 μm weite Spiral- bzw. Treppengefäße, die jüngsten hofförmig getüpfelt und 180 bis 250 μm weit. Mit den Gefäßen abwechselnd Phloemstränge mit außen kleineren und innen bis 50 μm weiten Siebröhren. Der Raum zwischen Phloem und Gefäßen ist mit starkwandigen Fasern ausgefüllt. Rindenparenchym und Mark enthalten unverkleisterte Stärke in einfachen und aus 2 bis 4 Teilkörnern gebildeten Körnern (ca. 5 bis 15 μm Durchmesser); färben sich mit Iodlösung blauschwarz. Der Zentralzylinder färbt sich mit Phloroglucin-Salzsäurelösung rot Helv V [8].
Pulverdroge: Aussehen. Hellbräunlich. Mikroskop. Bild. Mit großen Mengen an stärkehaltigem Parenchym und freiliegender Stärke. Sehr zahlreiche, verholzte, dickwandige, mehr oder weniger bräunliche, faserartige Elemente, zahlreiche, verholzte Bruchstücke weiter Gefäße und Oxalatraphiden DAB 6.
Verfälschungen/Verwechslungen: s. → Smilax-aristolochiifolia-Wurzel.
Inhaltsstoffe: Steroidsaponine, differenzierte Angaben zur Zusammensetzung der Saponinfraktionen liegen nicht vor.
Identitaet: 1 g fein geschnittene oder gepulverte Sarsaparillwurzel gibt man zu 100 mL siedendem Wasser in eine Porzellanschale, hält während 5 min in schwachem Sieden, läßt dann erkalten und filtriert durch etwas Watte. Das Filtrat wird mit Wasser auf 100 mL ergänzt. Werden 5 mL dieser Lösung in einem mindestens 140 mL fassenden Meßzylinder von ca. 3 cm Durchmesser mit Wasser auf 100 mL verdünnt und kräftig geschüttelt, so muß die Flüssigkeit stark schäumen. Nach 2 h muß mindestens noch ein Schaumring vorhanden sein Helv V.
Reinheit: Die Droge darf nicht braun und nicht tiefrunzelig (Veracruz-Sarsaparille) und nicht rot (Jamaica-Sarsaparille) sein Helv V. Anmerkung: Unter der Bezeichnung Jamaica-Sarsaparille sollen auch Partien angetroffen werden, die mit Honduras-Sarsaparille völlig übereinstimmen [8]. In geschnittener Sarsaparille dürfen Stücke mit ähnlichem anatomischen Bau, aber verquollener oder verkleisterter Stärke, oder U-förmig verdickten Endodermiszellen, oder einer Endodermis mit Durchlaßzellen (andere Handelssorten, andere Liliales), Stücke mit auf dem Querschnitt zerstreuten Gefäßbündeln (Sarsaparille aus Angola), Stücke mit einem Kambiumring, Stücke, die von Kork bedeckt sind oder Milch- oder Sekretbehälter enthalten, nicht vorkommen (Hemidesmus-, Philodendron-Arten u. a.) DAB 6. Sarsaparillpulver darf verquollene Stärke, Einzelkristalle, verholztes Parenchym, Kork, Steinzellen, Sekretbehälter, Sekretmassen, Farbstoffschollen nicht enthalten DAB 6. Asche: Höchstens 7 %Helv V; höchstens 8 % DAB 6.
Gehaltsbestimmung: s. → Smilax-aristolochiifolia-Wurzel.
Lagerung: Vor Insekten geschützt [7].
Zubereitungen: Extractum Sarsaparillae (Sarsaparillextrakt, zu einen dicken Extrakt eingedampfter, bei Raumtemp. hergestellter, filtrierter Auszug von 1 T plv. Droge, 3 T Weingeist und 3 T Wasser) EB 6. Extractum Sarsaparillae fluidum (Sarsaparillfluidextrakt, 1:1, hergestellt aus 100 T plv. Droge, die mit einem Gemisch von 15 T Weingeist, 25 T Wasser und 10 T Glycerol angefeuchtet und anschließend mit Weingeist/Wasser, 1+3, perkoliert wurde) EB 6. Tinctura Sarsaparillae (Sarsaparilltinktur, 1:5 mit verd. Weingeist) EB 6; s. a. unter → Smilax-aristolochiifolia-Wurzel.
Verwendung:
Sonstige Verwendungen: s. → Smilax-aristolochiifolia-Wurzel.
Gesetzliche Bestimmungen: Negativmonographie der Kommission E am BGA „Sarsaparillae radix (Sarsaparillwurzel)“ [35].
Wirkungen: Antimikrobielle Wirkung. Droge von Smilax regelii hemmte bei Screening-Untersuchungen das Wachstum von Shigella dysenteriae sowie der Dermatophyten Epidermophyton floccosum, Microsporum canis,Trichophyton mentagrophytes var. algodonosa und var. granulare. Zur Prüfung der antibakteriellen Wirksamkeit wurden 50 μL eines Auszuges von 20 g Droge mit 100 mL 50 %igem EtOH auf ein Filterpapierplättchen von 6 mm Durchmesser und 0,6 mm Dicke aufgetragen und auf die Bakterienkultur aufgebracht. Es entstand eine Hemmzone von mehr als 8 mm Durchmesser. Bei der Testung der antimycetischen Aktivität ergaben 1 mL-Aliquote eines wäßrigen Auszuges (1 g Droge/mL) bei Dermatophytenkulturen auf Agar eine 60 %ige Hemmung [61], [62]. Leberschutzwirkung. Männliche Wistar-Ratten wurden über 3 Tage p. o. mit jeweils 500 mg/kg KG des Trockenrückstandes eines Extraktes von Smilax-regelii-Wurzel mit EtOH 96 % (Extraktausbeute 11,6 % der Droge) behandelt. Anschließend wurden 3 mL/kg KG CCl 4 i. p. appliziert. Folgende Parameter werden signifikant beeinflußt (Kontrolle/ CCl4/CCl4 + Extrakt): Leberglykogen (18,20/ 6,40/ 17,60 μg, p < 0,01); GPT (26,50/ 58,21/ 30,85 IE/L, p < 0,01); Bilirubin (1,05/ 2,75/ 1,20 mg/100 mL, p < 0,01); Cholesterol (264,0/ 334,0/ 267,2 mg/100 mL, p < 0,001) [63].
Unerwünschte Wirkungen
s. → Smilax-aristolochiifolia-Wurzel.
Volkstümliche Anwendungen &
andere Anwendungsgebiete
s. → Smilax-aristolochiifolia-Wurzel. s. → Smilax-aristolochiifolia-Wurzel. Mittlere Einzelgabe: 0,5 g Extractum Sarsaparillae EB 6; 1,0 bzw. 1,5 g Extractum Sarsaparillae fluidum EB 6 [41].
Acute Toxizität:
Tier. 0,5, 1,0 und 3,0 g/kg KG Trockenrückstand eines Extraktes von Smilax-regelii-Wurzel mit EtOH 96 % p. o. bei Swiss-Albino-Mäusen ergaben keine Mortalität innerhalb von 24 h [63].
Chronische Toxizität:
Tier. Die p. o. Gabe von 100 mg/kg KG des o. a. Extraktes an je 20 männliche und weibliche Swiss-Albino-Mäuse über 90 Tage hatte keinen Einfluß auf das Verhalten und Wachstum der Tiere. Im Hämoglobingehalt, der Zahl der Erythrocyten und Leukocyten wurde kein signifikanter Unterschied zu einer unbehandelten Kontrolle festgestellt. Nähere Angaben fehlen [63].
1. Hgn, Bd. II, S. 278, 345–348
2. Dahlgren RMT, Clifford HT, Yeo PF (1985) The families of the Monocotyledones, Springer-Verlag, Berlin Heidelberg Tokyo, S. 127–128
3. Walters SM, Brady A, Brickell CD, Cullen J, Green PS, Lewis J, Matthews VA, Weber DA, Yeo PF, Alexander JCM (Hrsg.) (1986) The European Garden Flora, Cambridge University-Press, Cambridge New York Melbourne, Bd. I, S. 269–271
4. Engler A, Prantl K (1930) Die natürlichen Pflanzenfamilien, 2. Aufl., Verlag von Wilhelm Engelmann, Leipzig, Bd. 15a, S. 381–385
5. Madaus G (1938) Lehrbuch der biologischen Heilmittel (Nachdruck 1976), Georg Olms Verlag, Hildesheim New York, S. 2450–2456
6. Roth L, Daunderer M, Kormann K (1988) Giftpflanzen – Pflanzengifte, 3. Aufl., ecomed Verlagsgesellschaft, Landsberg/München, S. 609–610
7. Hag, Bd. VI/B, S. 425–432
8. Thoms H (Hrsg.) (1929) Handbuch der praktischen und wissenschaftlichen Pharmazie, Urban & Schwarzenberg, Berlin Wien, Bd. 5, S. 563–579
9. Hoppe HA (1981) Taschenbuch der Drogenkunde, Walter de Gruyter Verlag, Berlin New York, S. 270–271
10. Engler A (1964) Syllabus der Pflanzenfamilien, Gebrüder Bornträger, Berlin-Nikolassee, Bd. II, S. 523
11. Tschesche R, Wulff G (1973) Chemie und Biologie der Saponine. In: Zem, Bd. 30, S. 479–497
12. Voigt G, Hiller K (1987) Sci Pharm 55:201–227
13. Ju Y, Jia ZJ (1992) Phytochemistry 31:1349–1351 [PubMed]
14. Ju Y, Jia ZJ, Wu Y (1991) Chin Chem Lett 2:853–854
15. Sharma SC, Sati OP, Chand R (1980) Pharmazie 35:646
16. Iskenderov GB, Manedova MN, Musaey NI (1975) Khim Prir Soedin 11:805
17. Tschesche R, Harz A, Petricic J (1974) Chem Ber 107:53–61
18. Iskenderov GB (1970) Khim Prir Soedin 6:633–634
19. Tschesche R, Lüdke G, Wulff G (1969) Chem Ber 102:1253–1269 [PubMed]
20. Petricic J, Radosevic A (1969) Farm Glas 25:91–95
21. Ayengar KNN, Rangaswami S (1967) Tetrahedron Lett:3567–3570
22. Tschesche R, Kottler R, Wulff G (1966) Liebigs Ann Chem 699:212
23. Okanishi T, Akahori A, Yasuda F (1965) Chem Pharm Bull 13:545–550 [PubMed]
24. Chien NQ, Adam G (1979) Pharmazie 34:841–843
25. Devys M, Alcaide A, Pinte F, Barbier M (1969) CR Acad Sci, Ser D 269:2033–2035
26. Williams AH (1967) Phytochemistry 6:1583–1584
27. Kar 58, S. 863–867
28. Schultze-Motel J (Hrsg.) (1986) Rudolf Mansfeld, Verzeichnis landwirtschaftlicher und gärtnerischer Kulturpflanzen (ohne Zierpflanzen), Springer-Verlag, Berlin Heidelberg New York Tokyo, S. 1367–1368
29. Morton CV (1962) Brittonia 14:299–310
30. Pabst G (Hrsg.) (1887) Köhler's Medizinalpflanzen, 2. Reprintaufl. (1990), Th. Schäfer, Hannover, Bd. 1, S. 226
31. Berger F (1981) Synonyma-Lexikon der Heil- und Nutzpflanzen, Österreichische Apotheker-Verlags Gesellschaft, Wien, S. 540–550
32. Berger F (1954) Handbuch der Drogenkunde, Verlag für medizinische Wissenschaften Wilhelm Maudrich, Wien, Bd. V, S. 130–131, 432–441
33. Pahlow M (1985) Das große Buch der Heilpflanzen, Gräfe und Unzer, München, S.428
34. Jaretzki R (1957) Pharmazie 6:115–117
35. BAz Nr. 164 vom 01.09.1990
36. Lewis WH (1977) Medical Botany, John Wiley & Sons, New York, S. 330, 334, 375
37. CRC (1985) S. 446
38. Valnet J (1992) Phytothérapie, 6. Aufl., Maloine, Paris, S. 554–555
39. Weiss RF (1991) Lehrbuch der Phytotherapie, 7. Aufl., Hippokrates Verlag, Stuttgart, S. 417
40. Braun H, Frohne D (1987) Heilpflanzen-Lexikon für Ärzte und Apotheker, 5. Aufl., Gustav Fischer Verlag, Stuttgart, S. 223
41. Haffner F, Schultz OE, Schmidt W, Braun R (1991) Normdosen gebräuchlicher Arzneistoffe und Drogen, 8. Aufl., Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft, Stuttgart, S. 216
42. BAz Nr. 54a vom 17.03.1989 in der Fassung des BAz Nr. 177 vom 21.09.1993
43. Heg (1935), 2. Aufl., Bd. II, Teil 2, Carl Hanser Verlag München, S. 353–354
44. Ayengar KNN, Rangaswami S (1967) Curr Sci 36:653–655
45. Rangaswami S, Ayengar KNN (1968) J Res Indian Med 3:1–7
46. Kim SW, Chung KC, Son KH, Kang SS (1989) Saengyak Hakhoechi 20:76–82
47. Kim SW, Chung KC, Son KH, Kang SS (1989) Saengyak Hakhoechi 20:145–146
48. Chao Q, Liu X, Zhang D (1989) Shanghai Yike Daxue Xuebao 16:222–224
49. Kasai T, Sakamura S (1982) Agric Biol Chem 46:1613–1615
50. Kim SW, Son KH, Chung KC (1989) Yakhak Hoechi 33:285–289; zit. nach DIMDI-TOXBIO 16.00/000012
51. Lee H, Lin JY (1988) Mutat Res 205:229–234
52. Woo WS, Shin KH, Kim IC, Lee CK (1978) Arch Pharm Res 1:13–19
53. Woo WS, Shin KH (1979) Arch Pharm Res 2:115–119
54. Macbride JF (1936) Flora of Peru, Field Museum of Natural History, Chicago, S. 626
55. Koyama T (1975) In: Smitinand T, Larsen K (Hrsg.) Flora of Thailand, ASRCT Press, Bangkok, Bd. II, S. 211–250
56. Zhang K, Zou Y, Zhou C (1991) Zhongcaoyao 22:411–412, 418, zit. nach DIMDI-TOSCAS 16.00/000014
57. Rhee JK, Woo KJ, Baek BK, Ahn BJ (1981) Am J Chin Med 9:277–284 [PubMed]
58. Sakai K, Saitoh Y, Ikawa C, Nishihata T (1989) Chem Pharm Bull 37:155–159 [PubMed]
59. Pearl JM (1993) Am J Emerg Med 11:188–189 [PubMed]
60. Anselmino O, Gilg E (Hrsg.) (1928) Kommentar DAB 6, Julius Springer Verlag, Berlin, S. 345–348
61. Caceres A, Cano O, Samayoa B, Aquilar L (1990) J Ethnopharmacol 30:55–73 [PubMed]
62. Caceres A, Lopez BR, Giron MA, Logemann H (1991) J Ethnopharmacol 31:263–276 [PubMed]
63. Rafatullah S, Mossa JS, Ageel AM, Al-Yahya MA, Tatioq M (1991) Int J Pharmakognosy 29:296–301
64. Eder R, Büchi J, Flück H (Hrsg.) (1947) Selbstverlag des Schweiz. Apotheker-Vereins, Zürich, S. 690–700
65. USP XIV
Copyright
Lizenzausgabe mit freundlicher Genehmigung des Springer Medizin Verlags GmbH, Berlin, Heidelberg, New York
Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft Stuttgart, Birkenwaldstraße 44, 70191 Stuttgart
Datenstand
15.08.2010