Sarsa

Sarsaparillae radix (Sarsaparille)

Verfasser

Gabriele Beyer

Übersicht

S > Smilax > Smilax regelii KILLIP et MORTON > Sarsaparillae radix (Sarsaparille)

Gliederung

Baum ein-/ausblenden [-]

G Smilax

A Smilax aristolochiifolia MILL.

D Sarsaparilla hom. HAB 34

D Sarsaparilla hom. HPUS 88

D Sarsaparilla hom. PF X

D Sarsaparillae radix (Smilax-aristolochiifolia-Wurzel)

A Smilax aspera L.

D Smilax-aspera-Wurzel

A Smilax china L.

D Chinae rhizoma

A Smilax cordifolia HUMB. et BONPL. ex WILLD.

D Sarsaparilla hom. HPUS 88

D Sarsaparillae radix

A Smilax febrifuga KUNTH in H.B.K.

D Sarsaparillae radix (Smilax-febrifuga-Wurzel)

A Smilax glabra ROXB.

D Chinae rhizoma (Smilax-glabra-Rhizom)

A Smilax officinalis KUNTH in H.B.K.

D Sarsaparilla hom. HAB 34

D Sarsaparilla hom. HPUS 88

D Sarsaparillae radix (Smilax-officinalis-Wurzel)

A Smilax regelii KILLIP et MORTON

D Sarsaparilla hom. HAB 34

D Sarsaparillae radix (Sarsaparille)

A Smilax tonduzii APT

D Sarsaparillae radix (Smilax-tonduzii-Wurzel)

Synonyme

Radix Sarsaparillae; Radix Sarsaparillae Honduras; Sarsaparilla; Smilax

Sonstige Bezeichnungen

dt.:Honduras-Sarsaparille.

Offizinell

Radix Sarsaparillae – DAB 6; Helv V; Sarsaparilla – USP XIV; Smilax – BHP 83

Definition der Droge

Die im Handel als Honduras-Sarsaparille bezeichnete, vom Rhizom befreite und getrocknete Wurzel DAB 6, Helv V.

Stammpflanzen: Smilax regelii KILLIP et MORTON (als S. utilis HEMSL. im DAB 6, als S. saluberrima GILG in derHelv V). Die Monographiesammlungen lassen z. T. daneben verwandte Arten zu; nach DAB 6 und Helv V sind jedoch nur zentralamerikanische Arten zugelassen, die Sorten vom Honduras-Typ liefern.

Herkunft: Honduras, Guatemala, El Salvador, Nicaragua, Costa Rica, Panama; auf Jamaika kultiviert.

Gewinnung: Die gewaschenen, von Nebenwurzeln befreiten und an der Luft getrockneten Wurzeln der Honduras-Sarsaparille werden in Puppen gewunden, mit feuchten Rinderhäuten bedeckt und fest verschnürt, die nach dem Trocknen fest anziehen und so gepreßte Ballen – die „Seronen“ – liefern [7], [9].

Handelssorten: Die Droge von Smilax regelii ist der Prototyp der Honduras-Sarsaparille.

Ganzdroge: Aussehen. Sehr lange, walzenförmige, unverzweigte, mehlige oder hornartig derbe, nicht tief gefurchte Wurzeln von gelblich-grauer, rötlich-brauner bis gräulich-brauner Farbe, prall, mit wenig Wurzelfasern. 3 bis 5, selten 6 mm dick; biegsam und beim Zerbrechen stäubend DAB 6, Helv V.

Schnittdroge: Geschmack. Erst schleimig, dann kratzend. Geruch. Geruchlos. Aussehen. Rinde breiter als Leitbündelring, reinweiß oder zuweilen rötlich; stärkereich; dunklerer Gefäßzylinder; weißes, nicht sehr umfangreiches Mark [8], [60].

Mikroskopisches Bild: Epidermis höchstens in spärlichen Resten erhalten. Hypodermis 2- bis 4schichtig, besonders nach außen hin verdickt und getüpfelt; gegen das dünnwandige und reichlich getüpfelte Rindenparenchym deutlich abgesetzt. Rinde ca. 1 mm dick. Endodermiszellen im Unterschied zu S. aristolochiifolianahezu quadratisch oder regelmäßig fünf- bis sechseckig, mit gleichmäßig verdickter gelblicher Zellwand, besonders an der Innenseite reichlich getüpfelt, faserartig gestreckt und verholzt. Durchlaßzellen kommen bei der Honduras-Sarsaparille so gut wie nie vor. Auf die Endodermis folgt ein zweischichtiger Pericykel. Das polyarche Gefäßbündel zeigt 30 bis 40 Gefäßplatten; die ältesten ca. 20 μm weite Spiral- bzw. Treppengefäße, die jüngsten hofförmig getüpfelt und 180 bis 250 μm weit. Mit den Gefäßen abwechselnd Phloemstränge mit außen kleineren und innen bis 50 μm weiten Siebröhren. Der Raum zwischen Phloem und Gefäßen ist mit starkwandigen Fasern ausgefüllt. Rindenparenchym und Mark enthalten unverkleisterte Stärke in einfachen und aus 2 bis 4 Teilkörnern gebildeten Körnern (ca. 5 bis 15 μm Durchmesser); färben sich mit Iodlösung blauschwarz. Der Zentralzylinder färbt sich mit Phloroglucin-Salzsäurelösung rot Helv V [8].

Pulverdroge: Aussehen. Hellbräunlich. Mikroskop. Bild. Mit großen Mengen an stärkehaltigem Parenchym und freiliegender Stärke. Sehr zahlreiche, verholzte, dickwandige, mehr oder weniger bräunliche, faserartige Elemente, zahlreiche, verholzte Bruchstücke weiter Gefäße und Oxalatraphiden DAB 6.

Verfälschungen/Verwechslungen: s. → Smilax-aristolochiifolia-Wurzel.

Inhaltsstoffe: Steroidsaponine, differenzierte Angaben zur Zusammensetzung der Saponinfraktionen liegen nicht vor.

Identitaet: 1 g fein geschnittene oder gepulverte Sarsaparillwurzel gibt man zu 100 mL siedendem Wasser in eine Porzellanschale, hält während 5 min in schwachem Sieden, läßt dann erkalten und filtriert durch etwas Watte. Das Filtrat wird mit Wasser auf 100 mL ergänzt. Werden 5 mL dieser Lösung in einem mindestens 140 mL fassenden Meßzylinder von ca. 3 cm Durchmesser mit Wasser auf 100 mL verdünnt und kräftig geschüttelt, so muß die Flüssigkeit stark schäumen. Nach 2 h muß mindestens noch ein Schaumring vorhanden sein Helv V.

Reinheit: Die Droge darf nicht braun und nicht tiefrunzelig (Veracruz-Sarsaparille) und nicht rot (Jamaica-Sarsaparille) sein Helv V. Anmerkung: Unter der Bezeichnung Jamaica-Sarsaparille sollen auch Partien angetroffen werden, die mit Honduras-Sarsaparille völlig übereinstimmen [8]. In geschnittener Sarsaparille dürfen Stücke mit ähnlichem anatomischen Bau, aber verquollener oder verkleisterter Stärke, oder U-förmig verdickten Endodermiszellen, oder einer Endodermis mit Durchlaßzellen (andere Handelssorten, andere Liliales), Stücke mit auf dem Querschnitt zerstreuten Gefäßbündeln (Sarsaparille aus Angola), Stücke mit einem Kambiumring, Stücke, die von Kork bedeckt sind oder Milch- oder Sekretbehälter enthalten, nicht vorkommen (Hemidesmus-, Philodendron-Arten u. a.) DAB 6. Sarsaparillpulver darf verquollene Stärke, Einzelkristalle, verholztes Parenchym, Kork, Steinzellen, Sekretbehälter, Sekretmassen, Farbstoffschollen nicht enthalten DAB 6. Asche: Höchstens 7 %Helv V; höchstens 8 % DAB 6.

Gehaltsbestimmung: s. → Smilax-aristolochiifolia-Wurzel.

Lagerung: Vor Insekten geschützt [7].

Zubereitungen: Extractum Sarsaparillae (Sarsaparillextrakt, zu einen dicken Extrakt eingedampfter, bei Raumtemp. hergestellter, filtrierter Auszug von 1 T plv. Droge, 3 T Weingeist und 3 T Wasser) EB 6. Extractum Sarsaparillae fluidum (Sarsaparillfluidextrakt, 1:1, hergestellt aus 100 T plv. Droge, die mit einem Gemisch von 15 T Weingeist, 25 T Wasser und 10 T Glycerol angefeuchtet und anschließend mit Weingeist/Wasser, 1+3, perkoliert wurde) EB 6. Tinctura Sarsaparillae (Sarsaparilltinktur, 1:5 mit verd. Weingeist) EB 6; s. a. unter → Smilax-aristolochiifolia-Wurzel.

Verwendung:

Sonstige Verwendungen: s. → Smilax-aristolochiifolia-Wurzel.

Gesetzliche Bestimmungen: Negativmonographie der Kommission E am BGA „Sarsaparillae radix (Sarsaparillwurzel)“ [35].

Wirkungen: Antimikrobielle Wirkung. Droge von Smilax regelii hemmte bei Screening-Untersuchungen das Wachstum von Shigella dysenteriae sowie der Dermatophyten Epidermophyton floccosum, Microsporum canis,Trichophyton mentagrophytes var. algodonosa und var. granulare. Zur Prüfung der antibakteriellen Wirksamkeit wurden 50 μL eines Auszuges von 20 g Droge mit 100 mL 50 %igem EtOH auf ein Filterpapierplättchen von 6 mm Durchmesser und 0,6 mm Dicke aufgetragen und auf die Bakterienkultur aufgebracht. Es entstand eine Hemmzone von mehr als 8 mm Durchmesser. Bei der Testung der antimycetischen Aktivität ergaben 1 mL-Aliquote eines wäßrigen Auszuges (1 g Droge/mL) bei Dermatophytenkulturen auf Agar eine 60 %ige Hemmung [61], [62]. Leberschutzwirkung. Männliche Wistar-Ratten wurden über 3 Tage p. o. mit jeweils 500 mg/kg KG des Trockenrückstandes eines Extraktes von Smilax-regelii-Wurzel mit EtOH 96 % (Extraktausbeute 11,6 % der Droge) behandelt. Anschließend wurden 3 mL/kg KG CCl 4 i. p. appliziert. Folgende Parameter werden signifikant beeinflußt (Kontrolle/ CCl4/CCl4 + Extrakt): Leberglykogen (18,20/ 6,40/ 17,60 μg, p < 0,01); GPT (26,50/ 58,21/ 30,85 IE/L, p < 0,01); Bilirubin (1,05/ 2,75/ 1,20 mg/100 mL, p < 0,01); Cholesterol (264,0/ 334,0/ 267,2 mg/100 mL, p < 0,001) [63].

Unerwünschte Wirkungen

s. → Smilax-aristolochiifolia-Wurzel.

Volkstümliche Anwendungen &

andere Anwendungsgebiete

s. → Smilax-aristolochiifolia-Wurzel. s. → Smilax-aristolochiifolia-Wurzel. Mittlere Einzelgabe: 0,5 g Extractum Sarsaparillae EB 6; 1,0 bzw. 1,5 g Extractum Sarsaparillae fluidum EB 6 [41].

Acute Toxizität:

Tier. 0,5, 1,0 und 3,0 g/kg KG Trockenrückstand eines Extraktes von Smilax-regelii-Wurzel mit EtOH 96 % p. o. bei Swiss-Albino-Mäusen ergaben keine Mortalität innerhalb von 24 h [63].

Chronische Toxizität:

Tier. Die p. o. Gabe von 100 mg/kg KG des o. a. Extraktes an je 20 männliche und weibliche Swiss-Albino-Mäuse über 90 Tage hatte keinen Einfluß auf das Verhalten und Wachstum der Tiere. Im Hämoglobingehalt, der Zahl der Erythrocyten und Leukocyten wurde kein signifikanter Unterschied zu einer unbehandelten Kontrolle festgestellt. Nähere Angaben fehlen [63].

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65. USP XIV

Copyright

Lizenzausgabe mit freundlicher Genehmigung des Springer Medizin Verlags GmbH, Berlin, Heidelberg, New York

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Datenstand

15.08.2010