Joseph Burghart
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G Lippia
A Lippia lycioides (CHAM.) STEUD.
D Lippia mexicana hom. HPUS 78
A Lippia triphylla (L'HÉR.) KUNTZE
D Lippiae triphyllae aetheroleum (Verbenaöl)
D Lippiae triphyllae folium (Verveine odorante, Verbenenkraut)
Folia Aloysiae; Folia Lippiae citriodorae; Folia Lippiae triphyllae; Herba Verbenae odoratae; Lippiae citriodorae folium
dt.:Aloysie, Echte Verbenenblätter, Eisenkraut, Verbena-Tee, Verbenenkraut, Zitronenstrauchtee; Lemon verbena, vervain; Citronelle, herbe Louise, thé arabe, verveine à trois feuilles, verveine citronelle, verveine odorante; Erbe della principessa, erbe Luigia; Cedrón, cidronela, hierba de la princesa, hierba Luisa; port.:Verbena cidrada; Hinweis: Die deutschsprachige Bezeichnung „Eisenkraut“ führt zu Verwechslungen mit dem echten Eisenkraut von Verbena officinalis L [34], [53]..
Verveine Odorante (Lippia citriodora) – PF X; Österreich und der Schweiz gibt es auch monographische Beschreibungen; allerdings nur als Lebensmitteltee: „Eisenkrauttee oder Verbenentee“ gemäß „Leitsätze für Tee; teeähnliche Erzeugnisse; deren Extrakte und Zubereitungen“ des Deutschen Lebensmittelbuches; [29]„Zitronenstrauchtee-Verbenentee“ gemäß Österreichischem Lebensmittelbuch; [30] „Verbena-Tee“ gemäß Schweizer Lebensmittelbuch [31].
Das getrocknete Laubblatt PF X; [31] die getrockneten Blätter und Stiele, ganz oder zerkleinert [29], [30].
Stammpflanzen: Lippia triphylla (L'HÉR.) KUNTZE (als Lippia citriodora H.B.K. in der PF X). Das Österreichische Lebensmittelbuch [30] gibt der Bezeichnung „Aloysia triphylla (L'HERIT.) BRITT.“ den Vorzug, führt aber zugleich „Lippia citriodora“ als Synonym an. Im Schweizer Lebensmittelbuch [31] wird „Lippia triphylla (L'HERIT.) O. KUNTZE(Syn. Lippia citriodora (LAM.) H.B.K.)“ als Stammpflanze angegeben und in den entsprechenden Leitsätzen nach dem Deutschen Lebensmittelbuch [29] wird alternativ „Lippia citriodora“ oder „Verbena triphylla“ verwendet (vgl. → Systematik) [32], [50].
Herkunft: Die Droge stammt ausschließlich aus dem Anbau, vornehmlich aus Chile, Israel und Marokko, in geringerem Umfang aus weiteren mediterranen oder südamerikanischen Ländern.
Gewinnung: Die Sträucher sind sehr frostempfindlich und werden durch Stecklinge oder Wurzelausläufer vermehrt. Ab der zweiten Vegetationsperiode können die jungen Seitenzweige zweimal jährlich geschnitten werden, meist im Juli vor der Blüte und im Oktober. Die Trocknung soll möglichst rasch erfolgen, in dünnen Schichten oder aufgehängt in Bündeln. Die getrockneten, eingerollten Blätter können dann abgestreift werden. Der Ertrag liegt bei ca. 10.000 kg Blattdroge je Hektar.
Handelssorten: Auf dem französischen Markt wird zwischen der teureren Ganzdroge „feuille à feuille“ und einer preiswerteren Massenware „verveine standard“ unterschieden, die für Teeaufgußbeutel bestimmt ist [44].
Ganzdroge: Aussehen. Blätter blaßgrün, kurz gestielt, elliptisch bis lanzettlich, lang zugespitzt an der Basis keilförmig, ca. 8 bis 12 cm lang und ca. 2 bis 2,5 cm breit, ganzrandig bis schwach wellig; Blattspreite durch den Trocknungsprozeß stark eingerollt mit der Unterseite nach außen; auf der Blattunterseite Mittelnerv stark hervortretend, hiervon im rechten Winkel abzweigende, parallel verlaufende Seitennerven, am Blattrand bogenförmig zur Blattspitze hin gekrümmt; zwischen den Seitennerven nur undeutlich netznervig [53], [85].
Schnittdroge: Geruch. Beim Zerreiben typisch zitronenartig. Aussehen. Blattoberseite mit eingesenktem Mittelnerv, Seitennerven kaum erkennbar, erscheint durch zahlreiche Cystolithenhaare weißlich punktiert und fühlt sich rauh an; Blattunterseite von stark hervortretendem Mittelnerv und parallel verlaufenden Seitennerven beherrscht, dazwischen Netznervatur und zahlreiche glänzende Drüsenköpfchen.
Mikroskopisches Bild: Bifacialer Blattaufbau mit zwei bis drei Reihen Palisadenparenchym, Stomata zahlreich, nur auf der Blattunterseite, von vier bis sechs polygonalen Epidermiszellen umgeben, anomocytischer Typ; Drüsenhaare mit einzelligem oder achtzelligem Köpfchen von ca. 40 bis 50 μm; Cuticula auffällig streifig. Blattoberseite: Cuticula und Epidermiszellen mit ein- oder zweizelligen Deckhaaren vor allem im Bereich des Mittelnervs sowie zahlreiche 70 bis 170 μm lange, einzellige Cystolithenhaare, auf großen, sechs- bis achtzelligen Basalhöckern sitzend [85].
Pulverdroge: Aussehen. Mikroskopisches Bild. Hellgrün; typischer, zitronenähnlicher Geruch; Fragmente der oberen Epidermis, frei von Stomata, aber mit kräftigen Cystolithenhaaren, die rosettenförmig von Basalzellen umgeben sind; Fragmente der unteren Epidermis mit polygonalen Zellen und zahlreichen anomocytischen Stomata und Drüsenhaaren; Fragmente des Palisaden- und Schwammparenchyms [85].
Verfälschungen/Verwechslungen: Verwechslungen mit Eisenkraut – Verbena officinalis L. sind nomenklaturbedingt (s. → Sonstige Bezeichnungen); Verfälschungen sind selten, allenfalls mit Pfirsichblättern [50].
Minderqualitäten: Der zweite Schnitt im Oktober soll weniger äth. Öl enthalten [12] (s. a. → Gewinnung, → Handelssorten).
Inhaltsstoffe: Ätherisches Öl. 0,2 bis 0,4 % mit den Hauptkomponenten Geranial und Neral (= Citral a und b, → Formeln s. Lippiae triphyllae aetheroleum). Flavone. 3 Flavon-7-O-glucoside von Apigenin, Diosmetin und Luteolin; [22] 12 Flavonaglyka, darunter 6-methoxylierte Flavone wie Eupafolin und Hispidulin; Dimethoxyflavone wie Cirsimaritin, Cirsiliol und Pectolinarigenin; Trimethoxyflavone wie Salvigenin und Eupatorin und nicht methoxylierte Flavone wie Apigenin, 6-Hydroxyluteolin und Luteolin [20]. Iridoidglykoside. 200 ppm Geniposidsäure, Natriumsalz[6]. Weitere Verbindungen. Phenolcarbonsäuren sind in freier und veresterter Form vorhanden, ebenso Tannine und Schleimstoffe [43]. Dagegen führte das phytochemische Screening auf Saponine, Anthocyane, reduzierende Zucker zu einem negativen Ergebnis [43]. Mineralstoffe: In 1 L Teeaufguß, entsprechend 20 g Droge, wurden 440 mg Kalium und 20 mg Natrium flammenphotometrisch gemessen [51].
Identitaet: Für Verbenentee als Lebensmittel werden folgende sensorische Eigenschaften des Aufgusses gefordert: Gelbe bis gelbgrüne Farbe, zitronenähnlicher Geruch und leicht an Zitrone erinnernder Geschmack [29]. Der Citralnachweis mit DC, der nach PF X als Reinheitsprüfung durchgeführt wird, ist zugleich auch Identitätsprüfung und kann alternativ nach Dichlormethanextraktion in Analogie zur Identitätsprüfung von Melissenblätter DAB 10durchgeführt werden [53]. Eine aufwendigere Prüfung ist die GC des äth. Öls (s. → Lippiae triphyllae aetheroleum).
Reinheit: Fremde Bestandteile: Max. 1,0 % PF X. Trocknungsverlust (Wassergehalt): Max. 10,0 %, bestimmt mit 1,00 g pulverisierter Droge durch Trocknen im Trockenschrank bei 100 bis 105 °C PF X; max. 12,0 % [29], [30]. Sulfatasche: Max. 20,0 % PF X. Gesamtasche: Max. 13 %, bezogen auf die Trockenmasse [29], [30]. Salzsäureunlösliche Asche: Max. 3,5 %, bezogen auf die Trockenmasse [29], [30]. Anorganisches Bromid: Hohe Bromidgehalte von mehr als 50 mg/kg sind insbesondere bei marokkanischer Droge häufig zu beobachten; dies kann eine antiparasitäre Behandlung mit Methylbromid vortäuschen, obwohl das Bromid lediglich aus dem Gießwasser stammt [52]. Ein für PhEur vorgeschlagener maximaler Bromidgehalt von 200 mg/kg Droge sollte problemlos eingehalten werden [76]. DC des äth. Öls nach PF X: Sorptionsmittel: Kieselgel GF254; FM: Hexan-Ethylacetat (96+4); über 15 cm; Untersuchungslösung: 1:100 Verdünnung der Xylol-äth. Öl-Mischung von der Gehaltsbestimmung; in EtOH, 5 μl; Vergleichslösung: 1 % (V/V) Citral-Lösung in EtOH; 5 μl; Detektion: UV 254 nm und Anisaldehyd-Schwefelsäure-Reagenz mit 5 bis 10 min Erhitzen auf 110 °C; Auswertung: Als Beurteilungskriterium müssen die grauvioletten Citralzonen in Vergleich und Probe einander bezüglich Rf-Wert und Färbung entsprechen.
Gehalt: Mindestens 0,4 % (V/m) äth. Öl, bezogen auf die getrocknete Droge PF X. Diese Forderung erscheint sehr hoch und dürfte zumindest für die Schnittdroge unerfüllbar sein. So verringerte sich der Gehalt an äth. Öl von 0,35 % (V/m) bei der Ganzdroge auf 0,22 % (V/m) bei der Schnittdroge (4 mm), und nahm dann bei 12monatiger Lagerung nur noch um weitere 0,03 % bzw. 0,02 % (V/m) ab [54]. Für Verbenentee als Lebensmittel wird kein Mindestgehalt an äth. Öl gefordert [29], [30].
Gehaltsbestimmung: Sie erfolgt durch fünfstündige Wasserdampfdestillation mit 25 g Droge in der Arzneibuchapparatur mit einem Zusatz von 1 % NaCl. Es werden 0,2 mL Xylol vorgelegt und mit 0,2 mL Xylol und 100 mL Wasser eine Nachdestillation durchgeführt PF X.
Stabilität: s. → Gehalt.
Lagerung: In einem dicht verschlossenen Behälter, geschützt vor Licht und Feuchtigkeit PF X.
Zubereitungen: In Frankreich ist die Droge Bestandteil mehrerer Arzneispezialitäten, vorwiegend Arzneiteemischungen [44].
Verwendung: Die Droge darf in Frankreich auch als Hilfsstoff zur Geschmacksverbesserung in Arzneiteemischungen bis zu maximal 15 % zugesetzt werden [55]. Ähnlich wie Pfefferminze ist auch Verbenenkraut ein beliebter Lebensmitteltee. Allein der Jahresbedarf für Deutschland wird auf mehrere hundert Tonnen geschätzt [50].
Gesetzliche Bestimmungen: Als „Verveine Odorante-Feuille“ Bestandteil der französischen Zulassungsrichtlinien für insgesamt 112 Arzneipflanzen (s. → Volkstümliche Anwendung) [55].
Wirkungen: Neuere pharmakologische Untersuchungen fehlen bzw. befassen sich in der Regel mit dem äth. Öl (s. → Lippiae triphyllae aetheroleum) und nicht mit der Blattdroge oder den Zubereitungen daraus.
In Frankreich ist die traditionelle Anwendung zur symptomatischen Behandlung von Verdauungsbeschwerden einerseits und Nervosität und Schlafstörungen andererseits von den Zulassungsbehörden akzeptiert [55], [56]. Die für die Fachkreise vorgesehenen Formulierungen lauten: „Traditionell verwendet zur symptomatischen Behandlung von Verdauungsstörungen wie: – epigastrische Auftreibung, – langsame Verdauung, – Eruktationen, – Blähungen“ und „traditionell verwendet zur symptomatischen Behandlung von neurotonischen Zuständen bei Erwachsenen und Kindern, insbesondere bei geringfügigen Schlafstörungen“. Für den Patienten sollen die Anwendungsgebiete folgendermaßen angegeben werden: „Traditionell verwendet zur Erleichterung der Verdauung“ und „Traditionell verwendet, um die Nervosität bei Erwachsenen und Kindern zu verringern, insbesondere bei Schlafstörungen“ [55]. Darüber hinaus wird in Frankreich auch die Anwendung bei Hämorrhoiden, Krampfadern und unreiner Haut empfohlen [44]. In der marokkanischen Volksheilkunde setzt man die Droge bei nervösen Beschwerden, Erkältungen und Verstopfung ein [57]. In der mexikanischen Provinz Oaxaca trinken die Eingeborenen den Aufguß der Droge bei Schlangenbissen [77]. Die Wirksamkeit bei diesen Anwendungen ist nicht ausreichend belegt. Die französischen Zulassungsrichtlinien sehen eine Anwendung als Infus vor, entsprechend einer allgemeinen Dosierung von 5 bis 20 g Blattdroge auf 1 L Wasser, verteilt auf 2 bis 5 Tassen täglich [55]. In Lateinamerika werden als Infus täglich 3 Tassen à ca. 180 mL getrunken [78]. Einzeldosis pro Aufguß: „Blätter, so viel man mit 3 Fingern fassen kann“ [78]. Nach den französischen Zulassungsrichtlinien darf bei Zubereitungen mit hohem Wasseranteil wie Instanttees, hydroalkoholischen Auszügen mit einem EtOH-Gehalt kleiner 30 % die Tagesdosis ein Drogenäquivalent von 10 g nicht überschreiten. Bei der Pulverdroge und Tinkturen mit mehr als 30 % EtOH gilt eine Obergrenze von 5 g Droge täglich [55].
Tox. Inhaltsstoffe und Prinzip: Kraut und Blätter von Lippia citriodora sind vom Europarat in Kategorie N2 eingestuft worden [58]. Kategorie N2 bedeutet: Pflanzen und deren Teile, einschließlich Kräuter und Gewürze, die Lebensmitteln üblicherweise und in kleinen Mengen zugesetzt werden und deren Gebrauch akzeptabel erscheint bei einer möglichen Begrenzung wirksamer Inhaltsstoffe im Endprodukt. Zur toxikologischen Bewertung des äth. Öls, s. → Lippiae triphyllae aetheroleum.
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15.08.2010