Alois Hiermann
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D Equiseti herba (Schachtelhalmkraut)
D Equisetum arvense hom. HAB 34
D Equisetum arvense hom. HPUS 88
D Equisetum limosum hom. HAB 34
D Equisetum hiemale hom. HAB 34
D Equisetum hyemale hom. HPUS 88
Herba Equiseti
dt.:Equisetum-arvense-Kraut, Kannenkraut, Pferdeschwanzkraut, Schachtelhalmkraut, Scheuerkraut, Tannenkraut, Zinnkraut; Herb of field horse-tail, Herb of horse-tail; Prêle; Erba d'equiseto dei campi; Yerba de cola de caballo.
Equiseti herba – DAB 10; ÖAB 90; Helv VII; Equisetum – BHP 83; Equisetum – MAR 29
Die getrockneten grünen, sterilen Sprosse DAB 10, Helv VII; der in den Sommermonaten gesammelte und getrocknete, sterile Sproß ÖAB 90.
Stammpflanzen: Equisetum arvense L.
Herkunft: Sammlung aus Wildbeständen; Hauptlieferländer sind Rußland, Jugoslawien, Albanien, Ungarn, Polen und China.
Gewinnung: Lufttrocknung im Schatten.
Ganzdroge: Aussehen. Hauptsproß bis 50 cm, hohl, 1 bis 3,5 mm, selten bis 5 mm dick, in 2 bis 6 cm lange, durch Knoten getrennte Abschnitte gegliedert, mit 6 bis 19 erhabenen Längsrippen versehen. Alle Knoten des Hauptsprosses und der Seitenzweige von trockenhäutigen Blattscheiden mit dreieckig-lanzettlichen, braunen Zähnen, deren Anzahl mit jener der Rippen übereinstimmt, umhüllt. Die Seitenzweige meist unverzweigt, mit drei bis fünf, meistens vier Längsrippen. Unterstes Internodium der Seitenzweige länger als dazugehörende Scheide am Hauptsproß [30].
Schnittdroge: Geschmack. Schwach salzig und adstringierend. Geruch. Kaum wahrnehmbar. Aussehen. Im Gesamteindruck graugrün. Bruchstücke des Hauptsprosses von 1 bis 5 mm im Durchmesser und etwa 1 cm Länge, hohl, steif, brüchig, mit 6 bis 19 Längsrippen. Dünne, 1 bis 2 cm lange, vierkantige Bruchstücke der markigen Seitenzweige und vereinzelte, ca. 1 cm lange, röhrenförmige mit 6 bis 19 braunen Zähnen besetzte Scheidenstücke.
Mikroskopisches Bild: (s. a. → DAB 10 und → ÖAB 90) Hauptsproß im Querschnitt mit deutlicher Ausprägung von Tälern, Rippen und zentraler Markhöhle, die von einem Kreis collateraler Gefäßbündel mit je einer Carinalhöhle umgeben wird; ihre Anzahl entspricht jener der Rippen. Die Endodermis trennt den Gefäßbündelkreis von den außerhalb befindlichen, unter den Tälern liegenden Vallecularhöhlen. In den Rippen unter der Epidermis Bündel englumiger Fasern; darunter chlorophyllhaltiges Palisadengewebe. Epidermiszellen nach außen höckerförmig vorgewölbt, wobei an der Bildung eines Höckers immer zwei Epidermiszellen beteiligt sind, deren gemeinsame Zellwand im Scheitelpunkt des Höckers liegt; Außenwand verdickt. In der Flächenansicht Epidermiszellen stark axial gestreckt mit dicken, leicht welligen Seitenwänden. Die an den Seiten der Rippen in zwei bis drei Längsreihen angeordneten Spaltöffnungen von je zwei Nebenzellen mit leistenförmigen Verdickungen überwölbt; in der Aufsicht senkrecht zum Spalt gestreift. Seitenzweige besitzen weder Markhöhle noch Vallecularhöhlen; im Querschnitt meist vier, selten drei oder fünf gleich stark ausgeprägte Rippen. Täler bis zur Endodermis, im letzten Teil V-förmig zugespitzt [12].
Epidermalhöcker von a E palustre, b E arvense. Aus Lit. [13]
Pulverdroge: Mikroskop. Bild.Graugrünes Pulver mit zahlreichen Fragmenten langer, farbloser, englumiger Fasern; Palisadengewebe; Fragmente der dickwandigen Epidermis aus gestreckten Zellen mit leicht welligen Seitenwänden und den typischen, aus zwei Zellen zusammengesetzten Höckern; charakteristische Spaltöffnungen; farblose Längsbruchstücke der Leitbündel aus schmalen, zarten, zum Teil derbwandigen Zellen und einzelnen engen Spiral- und Ringgefäßen sowie Tracheiden [30].
Verfälschungen/Verwechslungen: Häufig handelt es sich dabei um das Kraut von Hybriden oder anderen Equisetum-Arten, z. B. E. palustre L. (s. → Abb.), E. hyemale L., E. fluviatile L., E. sylvaticum L. (s. a. → Equisetum-hyemale-Kraut).
Minderqualitäten: In der Droge sollten möglichst geringe Anteile des schwärzlichen Rhizoms vorhanden sein.
Inhaltsstoffe: Anorganische Verbindungen. Die Droge enthält 5 bis 7,7 % Kieselsäure, wovon ein Zehntel in wasserlöslicher Form vorliegt; [15] weiters 1,5 % Aluminium- und Kaliumchlorid [16] und Mangan [17]. Flavonoide. Mengenmäßig überwiegen Kämpferol- und Quercetinglykoside wie Kämpferol-3-O-β-D-glucosid, Kämpferol-7-O-β- D-glucosid, Kämpferol-7-O-β-D-diglucosid (= Equisetrin), Kämpferol-3-O,7-O-β-D-diglucosid und Quercetin-3-O-β-D-glucosid; daneben Luteolin-5-O-β-D-glucosid, Apigenin-5-O-β-D-glucosid und 6-Chlorapigenin [18], [19], [20]. Alkaloide. Geringe Mengen an Alkaloiden wie Nicotin, 3-Methoxypyridin, manchmal Spuren von Palustrin und Nebenalkaloiden [21], [22], [23]. Das Vorkommen von Palustrin wird von anderen Autoren nicht bestätigt [24]. Varia. Das Vorkommen von Equisetonin [16], einem Saponin, wird nicht bestätigt, vielmehr handelt es sich dabei um ein Gemisch von drei Verbindungen, denen keine Saponin-Eigenschaften zugesprochen werden [3], [25]. (s. a. Lit. [6],[14])
Identitaet: Nach DAB 10 erfolgt die Prüfung mittels DC: Untersuchungslösung: Methanolischer Auszug der pulverisierten Droge; Referenzsubstanzen: Kaffeesäure (I) und Rutosid (II) (= Rutin); Sorptionsmittel: Kieselgel G; Fließmittel: Wasser-Essigsäure-1-Butanol (17+ 17+66); Detektion: Diphenylboryloxyethylamin, Auswertung im UV-365 nm; Auswertung: Im Chromatogramm der Untersuchungslösung sind an der Fließmittelfront zwei rot fluoreszierende Zonen (Chlorophyll) sichtbar. Unterhalb der Referenzsubstanz I liegt eine blau fluoreszierende Zone und weitere schwach blau oder braun fluoreszierende Zonen. Im Bereich von Referenzsubstanz II ist eine gelborange bis orangebraune Zone nur schwach zu erkennen. Unterhalb davon liegt eine kräftig gelb bis grünblau fluoreszierende Zone. Zwischen dieser Zone und dem Start befindet sich eine blau fluoreszierende Zone. Diese Identitätsprüfung ist auf die unterschiedliche Flavonoidführung der einzelnen Equisetum-Arten abgestellt. Eine Zuordnung zu definierten Flavonoiden wird dabei nicht vorgenommen. Da die geographischen Differenzen in der Flavonoidführung nicht berücksichtigt werden, ist eine makro- und mikroskopische Prüfung unerläßlich [26]. Eine verbesserte Auftrennung der Flavonoide kann mit dem Fließmittel Ethylacetat-Ameisensäure-Essigsäure-Wasser (100+11+11+26) erzielt werden [27]. Als alternative Methode bietet sich auch die Erstellung des Flavonoid-Fingerprints mittels HPLC an [28].
Reinheit: Fremde Beimengungen: Höchstens 3 % Stücke des schwärzlichen Rhizoms sowie höchstens 2 % sonstige fremde Bestandteile DAB 10; höchstens 10 % Sprosse von Hybriden und anderen Equisetum-Arten, sofern sie nicht bestimmte Eigenschaften aufweisen DAB 10; höchstens 1 % fremde Beimengungen (schwarze Stengel) ÖAB 90; höchstens 5 % Stücke des schwarzen Rhizoms und andere fremde Bestandteile Helv VII. Im DAB 10werden nur jene Sprosse von Hybriden und anderen Equisetum-Arten als fremde Beimengungen zugelassen, die nachstehende anatomische Merkmale nicht aufweisen: Sporangienstand an der Spitze der grünen Sprosse; unterstes Internodium der Seitenäste kürzer als zugehörige Scheide am Hauptsproß; Seitenäste fünf- bis sechskantig, sonst wie Hauptsprosse gebaut; Faserbündel nur in den Rippen, nicht in den Tälern und einer Markhöhle, die nur etwa die Größe der Vallecularhöhlen besitzt; einzellige, kegelförmige Höcker. Obwohl die Abwesenheit von E. palustre nicht ausdrücklich gefordert wird, treffen alle aufgeführten Eigenschaften auf ihn zu. Alkaloidführende Equisetum-Arten und -Hybriden werden nach DAB 10 auch mittels DC ausgeschlossen; im Chromatogramm der Untersuchungslösung (s. Identität) dürfen oberhalb der Referenzsubstanz II keine violett fluoreszierenden Zonen und unterhalb keine zusätzlichen Zonen auftreten. Eine weitere Prüfung erfolgt nach DAB 10ebenfalls mittels DC: Untersuchungslösung: Angereicherter Basenextrakt; Referenzsubstanz: Nicotin III; Sorptionsmittel: Kieselgel G; Fließmittel: Ammoniak 10 %-Methanol-Dichlormethan (2+15+83); Detektion: Dragendorff-Reagenz, Auswertung im Vis; Auswertung: Im Chromatogramm der Untersuchungslösung dürfen außer in der Höhe der Referenzsubstanz keine weiteren orangeroten Zonen auftreten. Die ausdrückliche Ausgrenzung der Sprosse von E. palustre erfolgt durch makro- und mikroskopische Untersuchung ÖAB 90 sowie mittels DC Helv VII. Eine zusammenfassende anatomische Unterscheidung von E. arvense und E. palustre ergibt sich aus folgenden Merkmalen: E. arvense : Scheidezähne schmal-weißberandet, Asthüllen hell- bis dunkelbraun, unterstes Astglied länger als Stengelscheide, Zentralhöhle größer als Nebenhöhlen, epidermale Höcker von zwei Zellen gebildet.E. palustre : Scheidezähne breit, Asthüllen schwarz, unterstes Astglied kürzer als Stengelscheide, Zentralhöhle kleiner als Nebenhöhlen, epidermale Höcker von einer Zelle gebildet [4], [13], [29]. Asche: Höchstens 20 %DAB 10; 15 bis 20 % ÖAB 90; säureunlösliche Asche 6 bis 8 % ÖAB 90; mindestens 15 und höchstens 24 %Helv VII; nicht mehr als 20 % BHP 83; säureunlösliche Asche nicht mehr als 10 % BHP 83. Trocknungsverlust: Höchstens 10 % DAB 10.
Lagerung: Vor Licht geschützt DAB 10, Helv VII; vor Licht geschützt, in gut schließenden Behältnissen ÖAB 90.
Verwendung: Als Bestandteil verschiedener Naturkosmetica. In der biologischen Schädlingsbekämpfung finden Extrakte und Aufgüsse als Schutz- und Vorbeugemittel gegen Bodenpilzerkrankungen Anwendung [36].
Gesetzliche Bestimmungen: Standardzulassung Nummer 1239.99.99 [33]. Aufbereitungsmonographie der Kommission E am BGA „Equiseti herba (Schachtelhalmkraut)“ [34]. Aufbereitungsmonographie der Kommission B8 am BGA „Schachtelhalm-Bäder“ [35].
Wirkungen: Diuretische Wirkung. Die intragastrale Applikation eines Infuses (2,5 g Droge/100 mL) erhöht bei Ratten (2 mL Infus/100 g Körpergewicht) die Harnmenge nach fünf Stunden um etwa 60 %; methanolische Auszüge um 62 % [31]. An Blasenfistelhunden bewirken 5 mL eines Heißwasserauszuges (1 : 2) nach peroraler Applikation eine Steigerung der Harnmenge um 185 %. Die harnvermehrende Wirkung wird allerdings als nicht zuverlässig reproduzierbar bewertet [32].
Innerlich. Zur Durchspülung bei bakteriellen und entzündlichen Erkrankungen der ableitenden Harnwege und bei Nierengrieß. Bei posttraumatischem und statischem Ödem [34]. Äußerlich. Zur unterstützenden Behandlung schlecht heilender Wunden [34].
Gebräuchliche Einzeldosis der Droge. Innerlich: 2 bis 4 g als Infus [33], 1,5 g auf 1 Teetasse [48]. Mittlere Tagesdosis. 6 g Droge [34]. Teebereitung. Zwei bis drei Teelöffel (2 bis 4 g) Schachtelhalmkraut werden in ca. 150 mL siedendem Wasser 5 bis 10 min gekocht und nach etwa 15 min durch ein Teesieb gegeben. Wenn nicht anders verordnet, wird mehrmals täglich eine Tasse frisch bereiteter Tee zwischen den Mahlzeiten getrunken [33]. Hinweis: Bei Durchspülungstherapie ist auf reichliche Flüssigkeitszufuhr zu achten [34]. Äußerlich. Für Umschläge 10 g Droge auf 1 L Wasser als Decoct [34]. Schachtelhalm-Bad. Droge mit heißem Wasser ca. eine Stunde extrahieren und dem Badewasser zusetzen. Die Konzentration soll mindestens 0,3 g Extraktivstoffe oder 2 g pro Liter Wasser betragen [35]. 3mal täglich 1 bis 4 mL Fluidextrakt (1 : 1 in 25 %igem Alkohol) [49].
Keine bekannt [34].
Bei innerlicher Anwendung keine bekannt [34]. Hinweis: Keine Durchspülungstherapie bei Ödemen infolge eingeschränkter Herz- oder Nierentätigkeit [34]. Die äußerliche Anwendung als Vollbad soll bei größeren Hautverletzungen und akuten unklaren Hautkrankheiten, schweren fieberhaften und infektiösen Erkrankungen, Herzinsuffizienz, Hypertonie nur nach Rücksprache mit dem Arzt erfolgen [35].
Der Ackerschachtelhalm wird zur Erhöhung des Harnflusses bei Katarrhen im Bereich der Niere und Blase, als blutstillendes Mittel bei zu starken Monatsblutungen der Frau, bei Nasen-, Lungen- und Magenblutung, als Adjuvans bei tuberkulösen Erkrankungen, bei rissigen Fingernägeln und Haarausfall, in Form von Bädern bei Unterleibsleiden der Frau, bei rheumatischen Erkrankungen, Gicht, schlecht heilenden Wunden und Geschwüren, bei Schwellungen und Knochenbrüchen sowie bei Frostschäden. Die Wirksamkeit bei den meisten der genannten Anwendungen ist gegenwärtig nicht belegt.
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49. BHP 83
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15.08.2010