Psylocibe

Psilocybe-semilanceata-Fruchtkörper

Verfasser

Rudolf Brenneisen, Anna-Barbara Stalder

Übersicht

P > Psilocybe > Psilocybe semilanceata (FR.) QUÉL. > Psilocybe-semilanceata-Fruchtkörper

Gliederung

G Psilocybe

A Psilocybe cubensis (EARLE) SINGER

D Psilocybe-cubensis-Fruchtkörper

A Psilocybe mexicana HEIM

D Psilocybe-mexicana-Fruchtkörper

A Psilocybe semilanceata (FR.) QUÉL.

D Psilocybe-semilanceata-Fruchtkörper

Definition der Droge

Die abgeschnittenen, getrockneten, oberirdischen Teile (Fruchtkörper, Carpophore); selten wird auch das unterirdische Pilzgeflecht (Mycel) verwendet [10].

Charakteristik

Stammpflanzen: Psilocybe semilanceata (FR.) QUÉL.

Lagerung, Stabilität, Verwendung, u. a.

Gesetzliche Bestimmungen: Die Psilocybe-Pilze und Psilocybin/Psilocin sind aufgrund des Suchtpotentials und der geringen medizinischen Bedeutung in den meisten Ländern der Betäubungsmittelgesetzgebung unterstellt.

Wirkungen: Die nach Einnahme von psilocybinhaltigen Psilocybe-Arten beobachteten zentralen und peripheren Effekte entsprechen weitgehend denjenigen nach Einnahme von Psilocybin [52], [53]. Die bis zu 4 h dauernden klinischen Effekte nach Einnahme von 60 bis 209 mg/kg KG Psilocybin sind in Lit. [52] zusammengefaßt. Die pharmakologischen Eigenschaften von Psilocybin/Psilocin sind detailliert in der entsprechenden Stoffmonographie beschrieben, s. → ds. Hdb., 5. Aufl., Bd. 3, S. 1010–1011.

Archäologische Funde (Pilzsteine, Keramikgefäße und -figuren, Malereien etc.) aus der Zeit zwischen 1000 v. Chr. und 300 n. Chr. sind Hinweise auf den annähernd 3000jährigen Pilzkult in Mittelamerika [5], [31], [54]. Bereits in der präkolumbianischen Epoche wurden Psilocybe-Arten in Mexiko als divinatorische („entheogene“ [55]) Drogen eingesetzt [5], [6], [8], [10]. Die Pilze werden heute noch bei zeremoniellen Weissagungen und religiösen Riten vieler Indianerstämme Mexikos benutzt, zum Beispiel bei den Chinanteken, Chatino, Mije, Zapoteken und Mixteken, vor allem aber bei den Mazateken der Provinz Oaxaca. Eines der Zentren des divinatorischen Schamanismus ist die Stadt Huatla de Jiménez in der Region Mazatec (Provinz Oaxaca) [10]. Die Berührung mit dem Christentum und moderne Vorstellungen haben die Ehrfurcht, von der das Pilzritual in Mexiko geprägt ist, kaum beeinflußt. Die Pilzzeremonie dauert eine ganze Nacht lang und beinhaltet oft auch ein Heilungsritual. Der Hauptteil der Feier wird von Gesängen begleitet. Es werden je nach Art zwischen 2 und 30 Pilze verzehrt. Diese können frisch gegessen oder zerstoßen als Heißwasseraufguß getrunken werden. Die Wahl der Pilzart hängt vom persönlichen Geschmack des Schamanen, der Zweckbestimmung und dem jahreszeitlichen Angebot ab. Bevorzugt werden in der RegelP. mexicana und P. cubensis [6], [8], [9]. Da die Pilze nach der Luft- oder Wärmetrocknung eine zähe Konsistenz aufweisen, ist bei Freizeitkonsumenten außerhalb der traditionellen Konsumgebiete auch der Zusatz zu Suppen, Salaten, Omeletten und Fruchtsäften oder Tees relativ populär; [13], [40], [56] seltener ist die Form des Rauchens[10]. Aufgrund des häufigen Vorkommens und des hohen Psilocybingehaltes taucht vor allem P. semilanceata in der europäischen Drogenszene auf. Die Popularisierung des „profanen“ Pilzkonsums begann Ende der 70er Jahre in Großbritannien und breitete sich von dort nicht zuletzt auch infolge des Angebotes an einschlägiger Literatur über ganz Mitteleuropa aus [26], [56], [57], [58]. Produktion, Besitz, Verkauf und Konsum von psilocybinhaltigen Psilocybe-Arten ist in den meisten europäischen Ländern und in den USA der Betäubungsmittel-Gesetzgebung unterstellt [26], [31], [32]. Das Einsammeln von wildwachsendem Psilocybe semilanceata löst jeden Herbst, z. B. in der Schweiz, eine Welle von Strafanzeigen gegen die Pilzsucher aus [56]. Die Popularität vor allem von P. cubensisin den USA ist auch auf den legalen Handel mit Pilzsporen und -kulturmedien zurückzuführen [32]. Von 1500 in den USA befragten College-Studenten konsumierten 15 % halluzinogene Pilze (vor allem P. cubensis), während nur 5 % LSD einnahmen [32], [59].

Tox. Inhaltsstoffe und Prinzip: Die psychotrope Wirkung vieler Psilocybe-Arten ist primär auf den Gehalt an Psilocybin zurückzuführen, wobei die eigentliche Wirkform das enzymatisch dephosphorylierte Psilocin darstellt[60]. Bis heute ist nicht bekannt, ob Baeocystin, das N-Demethylderivat des Psilocybins, ebenfalls halluzinogen wirksam ist [6], [19].

Toxkinetik: s. → ds. Hdb., 5. Aufl., Bd. 3, S. 1010–1011.

Toxikodynamik: Das psychotrope Wirkbild nach Konsum psilocybinhaltiger Pilze hängt u.a. davon ab, ob ein Einzel- oder Gruppenkonsum, z. B. in Rahmen eines zeremoniellen Rituals, erfolgt. Im weiteren bestimmen Konsumerfahrung, psychische Verfassung, Persönlichkeitsstruktur und kultureller Hintergrund des Konsumenten sowie applizierte Menge und Applikationsform (frische oder getrocknete Pilze, Extrakt, Tee etc.) die „Qualität“ des Rausches [6], [56], [61]. Beschrieben ist, daß nach Einnahme von rund 12 Pilzen (P. caerulescens) die Wirkung nach etwa 10 bis 20 min eintrat und ungefähr 4,5 h andauerte. Der psychotrope Effekt äußerte sich in Farbvisionen sowie Veränderungen des Raum- und Zeitgefühls, begleitet von vegetativen Effekten (Tachykardie, Pupillenveränderungen etc., s. → Akute Toxizität) [6], [31]. Als typisch für den Psilocybe-Rausch wird auch der „traumähnliche Zustand“ beschrieben [31]. Mexikanische Schamanen berichten von phantastischen Farbvisionen in kaleidoskopischer Bewegung begleitet von akkustischen Halluzinationen. Die Berauschten verlieren sich auf Flügen in überirdischen Phantasiewelten [5], [8]. Das psychotrope Wirkbild nach dem Konsum von 32 Psilocybe-mexicana-Pilzen (2,4 g Trockengewicht) anläßlich eines Selbstversuches ist in Lit. [5], [54] beschrieben. Bezüglich des Wirkmechanismus von Psilocybin s. → ds. Hdb., 5. Aufl., Bd. 3, S. 1010–1011.

Acute Toxizität:

Mensch. Echte Überdosierungen mit Psilocybe-Pilzen scheinen kaum möglich zu sein [61]. Psilocybe-Intoxikationen werden in der Regel als harmlos eingestuft [56]. Zwischen 1978 und 1981 wurden in England 318 Fälle von Psilocybe-Intoxikationen registriert, wobei keine tödlich verlief. Die eingenommene Menge schwankte zwischen wenigen Pilzen und 900 bis 1360 g und korrelierte in der Regel nicht mit den Vergiftungssymptomen. Während bei einigen Patienten weniger als 10 Pilze starke zentrale und vegetative Effekte zeigten, beklagte sich ein anderer Patient nach Einnahme von 200 Pilzen nur über Abdominalschmerzen. Die häufigsten, meistens nach 12 h abgeklungenen Vergiftungssymptome waren visuelle, akkustische oder sensorische Halluzinationen und gestörte Verhaltensweise ohne Halluzinationen. Weitere Vergiftungszeichen waren Aggression, Nausea, Erbrechen, Dysurie, Mydriasis und Tachykardie. Weiter wurden bis zu 4 Monate andauernde Flashback-Effekte beobachtet. In einem anderen Fall hatten 27 hospitalisierte Patienten wenige bis 100 Stück (im Durchschnitt 56 Stück) Psilocybe semilanceata roh, getrocknet oder als Heißwasseraufguß konsumiert. Vergiftungssymptome und Therapie waren dieselben wie oben beschrieben [62]. In einem anderen Fall wurden bei einem 24jährigen Mann andauernde, schwere und uncharakteristische psychiatrische Symptome nach der Einnahme von 25 Stück Psilocybe semilanceata beschrieben [63]. 44 Patienten (Durchschnittsalter 17,6 Jahre) wurden 1981 in Glasgow nach Einnahme (roh oder in Form eines Tees) von durchschnittlich 87 (8 bis 300) Psilocybe-semilanceata-Pilzen ins Krankenhaus eingeliefert [57], [64], [65]. Zwischen Pilzeinnahme und Hospitalisierung waren durchschnittlich 3,8 h (1 bis 8 h) verstrichen. Nebst den üblichen zentralen, sympathomimetischen und gastrointestinalen Symptomen (Halluzinationen, Mydriasis, Tachykardie, Hyperreflexie, Nausea, Erbrechen, Abdominalschmerzen) zeigten die meisten Patienten zum Teil ausgeprägte akute Psychosen in Form von psychischer Verwirrtheit („Bad Trips“), welche mit Diazepam behandelt wurden. Verlängerte psychotische Episoden und „Flashback“-Phänomene wurden nicht beobachtet. Es wurde ebenfalls keine Dosis-Wirkungsbeziehung festgestellt. Nach i. v. Applikation eines durch Erhitzen von frischen, zerquetschten Psilocybe-Pilzen hergestellten Extraktes traten bei einem 30jährigen Mann Hypoxämie, Cyanose, Methämoglobinämie, Hyperthermie, Erbrechen und eine schwere Myalgie auf. Nach Behandlung mit Sauerstoff, NaCl-Infusionen und i. v. Morphin waren die Symptome 36 h nach Hospitalisierung wieder verschwunden [66]. Die Einnahme von beträchtlichen Mengen an Psilocybe baeocystis führte bei einem Kind nach Anstieg der Körpertemperatur auf über 41 °C sowie Auftreten von starken Krämpfen zum Tod [31], [67]. Nach i. v. Applikation von 10 mL Psilocybe-Pilzsaft traten bei zwei 20jährigen Männern hepatotoxische und nephrotoxische Effekte auf [68]. In einem anderen Fall wurde nach dem Essen von Psilocybe-Pilzen Nierenversagen beobachtet [69].

Chronische Toxizität:

Mensch. Eine gewisse Toleranz entwickelt sich rasch, diese aber verschwindet beim Absetzen der Droge auch wieder nach kurzer Zeit. Flash-back-Symptome werden bis zu 4 Monate nach Absetzen der Droge beobachtet, persistente psychiatrische Symptome treten selten auf.

Toxikologische Daten:

LD-Werte. LD50 (Maus, i. v.): 275 mg/kg. LD 50 (Maus, i. p.): 420 mg/kg [70].

Therapie: Neben den üblichen pflegerischen Maßnahmen bestand die Therapie je nach Schweregrad der Psychose jeweils aus Magenauspumpen und forciertem Erbrechen (vor allem bei unbekanntem Pilzmaterial) und/oder parenteral verabreichtem Diazepam oder Chlorpromazin [39]. Bezüglich der Therapie von akuten und chronischen Vergiftungen s. → ds. Hdb., 5. Aufl., Bd. 3, S. 1010–1011.

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Datenstand

24.01.2013