Irmgard Merfort
L > Levisticum > Levisticum officinale KOCH > Levistici radix (Liebstöckelwurzel)
D Levistici fructus (Liebstöckelfrüchte)
D Levistici herba (Liebstöckelkraut)
D Levistici radix (Liebstöckelwurzel)
D Levisticum officinale hom. HAB 34
D Levisticum officinale hom. HPUS 88
D Levisticum officinale, äthanol. Decoctum hom. HAB 1
Radix Laserpitii germanici; Radix Levistici; Radix Ligustici
dt.:Gebärmutterwurzel, Gichtstockwurzel, Labstockwurzel, Liebstengelwurzel, Liebstockwurzel, Lippstockwurzel, Maggiwurzel, Sauerkrautwurz; Lovage root; Racine de livèche; Radice di levistico; Raiz de levistico.
Liebstöckelwurzel – DAB 7; DAC 86; Radix Levistici – ÖAB 90; Levisticum – BHP 83
Die getrockneten unterirdischen Organe DAB 7; die getrockneten Wurzelstöcke und Wurzeln ÖAB 90, Helv VII,DAC 86.
Stammpflanzen: Levisticum officinale KOCH
Herkunft: Die Droge stammt ausschließlich aus Kulturen; Hauptlieferländer sind Thüringen, Polen, Holland und einige Balkanstaaten [2]. Über Kulturbedingungen s. Lit. [37]
Gewinnung: Die Droge wird von zweijährigen Pflanzen im Herbst gesammelt [1]. Es empfiehlt sich nicht, die Wurzeln zu zerschneiden, um die Dauer der Trocknung zu verkürzen. Da durch das Schneiden die ölführenden Organe verletzt werden, sind Verluste an ätherischem Öl unvermeidbar [37]. Die Trocknung erfolgt künstlich bei 35 bis 45 °C. Die Eintrocknung erfolgt im Verhältnis 3 bis 4:1 [37].
Ganzdroge: Aussehen. Quergeringelter, gelblicher bis graubrauner, wachsartig weicher, bis 5 cm breiter, häufig gespaltener Wurzelstock, nach unten übergehend in die bis zu 3 cm dicken, wenig verzweigten, längsgefurchten und längsrunzeligen, mit unregelmäßig angeordneten Querhöckern besetzten Wurzeln übergehend; oberes Ende bisweilen mehrköpfig mit Stengelansätzen.
Schnittdroge: Geschmack. Erst süßlich, dann würzig und schwach bitter. Geruch. Aromatisch, an Suppenwürze erinnernd. Aussehen. Meist würfelförmige, weiße, bräunliche oder gelbliche Stücke, teilweise mit anhängendem bräunlichem, runzeligem Kork [43]. Querschnitt mit breiter, weißlicher bis bräunlicher, schwammiger, in den inneren Teilen deutlich strahliger Rinde mit Exkretgängen (rotbraune Punkte) und gelbem, porösem Holzkörper, nur bei Rhizomen Mark; glatter Bruch [44].
Mikroskopisches Bild: Kork dünnwandig, gelbbraun, wenige Lagen; anschließend wenige Lagen kollenchymatisch gestreckter Zellen. Rinde parenchymatisch, Zellen außen mehr tangential gestreckt, innen mehr isodiametrisch; Markstrahlen ein bis drei Zellen breit; Rindenparenchym stärkeführend, oft entlang der Markstrahlen zerrissen; Exkretgänge nach innen zu an Größe abnehmend; Durchmesser ca. 50 bis 100 μm (bis 150 μm), Inhalt rötlichbraun; alternierend mit den Exkretgängen finden sich Gruppen von derbwandigen unverholzten Zellen (Ersatzfasern). Kambium aus wenigen Lagen dünnwandiger Zellen. Holzkörper mit Gefäßen, ca. 40 bis 100 μm im Durchmesser, meist netzförmig verdickt, umgeben von relativ dünnwandigem, stärkeführendem Parenchym und Gruppen von Ersatzfasern; Markstrahlen ein bis drei Zellagen breit. Zentrales Mark (nur im Holzkörper des Rhizoms) aus parenchymatischen Zellen mit Interzellularen und Exkretgängen mit braunem Inhalt [3].
Pulverdroge: Aussehen. Mikroskopisches Bild. Dünnwandiges Parenchym mit zahlreichen Stärkekörnern, überwiegend 50 bis 100 μm weite Exkretgänge mit braunrotem Inhalt, 40 bis 80 μm breite Gefäße bzw. Gefäßbruchstücke mit netzförmiger Wandverdickung und zu kleinen Bündeln vereinigte Ersatzfasern mit deutlich hervortretender Fibrillentextur [44].
Verfälschungen/Verwechslungen: Angelicae radix: Rinde außen braungrau bis rötlich, Holzkörper zitronengelb. Diese Verfälschung, wie auch mögliche andere (Pastinacae radix, Pimpinellae radix) können über DC-Analyse erkannt werden [2], [5], [6], [7].
Inhaltsstoffe: Ätherisches Öl. Etwa 0,4 bis 1,7 % (V/m) ätherisches Öl (Neoclevenger-Methode) mit bis zu 70 % Alkylphthaliden als charakteristischen Geruchsträgern der Droge: Z-Ligustilid als Hauptkomponente, daneben u. a.E-Ligustilid, 3-Butylphthalid sowie E- und Z-Butylidenphthalid (= Ligusticumlacton). Die Zusammensetzung der Phthalide schwankt je nach Aufarbeitung bzw. Gewinnung des ätherischen Öls; [8]-[12] der ätherische Ölgehalt und der an Ligustilid ist zur Zeit der Fruchtbildung am niedrigsten (3,8 % bzw. 1,2 %), in der vegetativen und der alternden Phase am höchsten (4,1 bis 4,8 % bzw. 1,94 bis 2,46%); [13] weitere Hauptkomponenten des ätherischen Öls sind α- und β-Pinen, β-Phellandren sowie Pentylcyclohexadien [4]. Cumarine. 0,1 % Cumarine (photometrische Bestimmung nach Umsetzung mit p-Nitroanilin); [14] der Cumaringehalt soll (ohne Angabe der Methode) im Knospenstadium 4,3 %, am Ende der Wachstumsperiode 3,2 % betragen: [15] Cumarin, Umbelliferon; Furanocumarine: Bergapten und Psoralen [14]-[17]. Sonstige. 0,06 % des Polyacetylens (+)-Falcarindiol (nach einer1H-NMR-spektroskopischen Gehaltsbestimmung) [11].
Z-Ligustilid
Butylphthalid
Ligusticumlacton (Z-Form)
Psoralen
(+)-Falcarindiol
Identitaet: Mikroskopische Untersuchung der Ganzdroge sowie der Pulverdroge, wobei sklerenchymatische Elemente fehlen. Diese würden aus den Stengelresten herrühren, die gelegentlich vereinzelt an der Droge bleibenDAB 7. DC-Auftrennung Helv VII: Untersuchungslsg.: Chloroform/Methanol-Extrakt; Referenzsubstanz: Eugenol; Sorptionsmittel: Kieselgel GF254; FM: Chloroform-Toluol (1:1); Detektion: UV 254 nm (Referenzsubstanz), UV 365 nm (Untersuchungslsg.); Auswertung: Oberhalb von Eugenol befindet sich im DC der Untersuchungslsg. ein kräftiger, hellblau bis grünblau fluoreszierender Hauptfleck (Ligustilid) sowie ein bis zwei kleinere darunter liegende Flecke (Cumarine). DC-Untersuchung des methanolischen Extraktes auf das Hauptphthalid Ligustilid AB-DDR: Referenzsubstanz: Cumarin; Sorptionsmittel: Kieselgel G; FM: Benzol-Ether-2 N-Essigsäure (50+50+20, Oberphase); Detektion: Antimon(III)chlorid (Untersuchungslsg.), ethanolische 2 N-KOH (Cumarin); Auswertung: Der Rf-Wert des gelbgrün fluoreszierenden Testsubstanzfleckes muß im Bereich von 0,5 bis 0,7 liegen. Das Chromatogramm zeigt über der Startlinie der Untersuchungslsg. einen gelb fluoreszierenden Fleck mit einem Rx -Wert im Bereich von 1,1 bis 1,4 (Ligustilid). Weitere Flecke sind vorhanden. Anstelle von Benzol sollte Toluol verwendet werden. s. a. Lit. [2], [4] DC-Auftrennung des ätherischen Öls mit Ligustilid als Hauptfleck im Chromatogramm DAC 86: Sorptionsmittel: Kieselgel 60 F 254; FM: Toluol-Methylenchlorid-EtOH (50+49+ 1); Detektion: Ethanolische Molybdatophosphorsäure und Erhitzen auf 110 °C; Auswertung: Im UV 365 nm und nach Detektion, Nachweis des Phthalids Ligustilid.
Reinheit: Asche: Höchstens 8 % DAB 7, ÖAB 90, DAC 86. Sulfatasche: Höchstens 7 % Helv VII. Fremde Bestandteile: Höchstens 5 % Stengelanteile ÖAB 90; höchstens 3 % Helv VII; höchstens 5 % Stengelanteile und höchstens 1,0 % sonstige fremde Bestandteile DAC 86. Trocknungsverlust: Höchstens 12 % DAC 86. Salzsäureunlösliche Asche: Höchstens 1 % DAC 86. Extraktgehalt: Mindestens 45 % DAC 86. Die bei der Identitätsprüfung aufgeführten DC-Untersuchungen können auch zur Reinheitsprüfung herangezogen werden, wie auch die DC-Analyse auf Cumarine nach Lit. [6] Hierbei ist es möglich, Verfälschungen mit Angelicae radix am Auftreten des Cumarins Osthenol zu erkennen.
Gehalt: Mindestens 0,4 % ätherisches Öl auf die getrocknete Droge DAB 7, DAC 86; mindestens 0,5 % ätherisches Öl ÖAB 90; mindestens 0,3 % ätherisches Öl Helv VII. Der Mindestgehalt an ätherischem Öl sollte 0,7 % in der ganzen und 0,5 % in der gepulverten Droge betragen [46].
Gehaltsbestimmung: Wasserdampfdestillation (Neoclevenger-Methode) des ätherischen Öls DAB 7, ÖAB 90,DAC 86; gravimetrische Bestimmung des ätherischen Öls nach Wasserdampfdestillation und Extraktion mit Pentan sowie Abdampfen des organischen Lösungsmittels bei 45 °C Helv VII.
Lagerung: Vor Licht und Insektenfraß geschützt, in gut schließenden Behältnissen ÖAB 90; gut verschlossenHelv VII; dicht verschlossen, vor Licht geschützt; die ganze Droge sollte nicht länger als 18 Monate, die gepulverte höchstens 24 Stunden gelagert werden; die Droge sollte nur in dem Verbrauch angemessenen Mengen vorrätig gehalten werden, da sie leicht von Insekten befallen wird DAC 86.
Verwendung: Als Gewürz sowie in der Likörindustrie zu Magenschnäpsen, Kräuter- und Bitterlikören [43].
Gesetzliche Bestimmungen: Standardzulassung Nr. 1569.99.99 Liebstöckelwurzel [26]. Aufbereitungsmonographie der Kommission E am BGA „Levistici radix (Liebstöckelwurzel)“ [27].
Wirkungen: Diuretische Wirkung. Eine angeblich diuretische Wirkung wird vor allem auf die Terpene des in den Wurzeln enthaltenen ätherischen Öls, nicht jedoch auf dessen Hauptkomponenten, die Phthalide, zurückgeführt. So zeigte das ätherische Öl bei weißen Mäusen eine harntreibende Wirkung (8 mg/20 g Tier, i. p., Steigerung der Harnausscheidung je nach Gruppe 86 bzw. 50 %; p. o. 19 bzw. 26 %; s. c. 40 %); die Chloridausscheidung war nicht erhöht [18]. Bei Kaninchen war der diuretische Effekt zwar gering (30 mL Infus aus 10 g Droge pro Tier, p. o., Steigerung der Harnmenge 16,3 %), die Chloridausscheidung bei gleicher Dosis aber stark erhöht (ca. 43,6 %). Ratten produzierten zwar keine höhere Harnmenge (5 mL Infus aus 1,5 g Droge pro Tier), doch war die Harnstoff- und Stickstoffausscheidung deutlich erhöht (49 bzw. 36 %) [20]. Schon aufgrund der beträchtlichen Unterschiede bei den verschiedenen Tierarten lassen sich Rückschlüsse auf Wirkungen beim Menschen nicht ziehen. Antimikrobielle Wirkung. Das ätherische Öl zeigt in vitro eine baktericide Wirkung gegen Bacillus subtilis undMicrococcus flavus [21]. Falcarindiol ist fungistatisch im Sporen-Wachstums-Test gegen eine Reihe von Pilzen, z. B. Alternaria brassicicola und Septoria nodorum (20 μg/mL) [22]. Sedative Wirkung. Butylphthalid und Sedanenolid wirken leicht sedativ. 200 mg/kg KG, i. p., führten bei Mäusen zu einer 6minütigen Schlafzeit. Nach Barbiturateinnahme (85 bis 100 mg/kg KG, i. p.) verlängerte sich diese bei einer Dosis von 100 mg/kg KG auf 20 bis 30 min [23]. Anticholinerge Wirkung. Am isolierten Ratten-Dünndarm nach Magnus wurden durch Acetylcholinbromid ausgelöste Krämpfe mit einer Mischung aus Ligustilid und 3-Butylidenphthalid antagonisiert. Sie zeigten eine im Vergleich zu Atropinsulfat achtfach schwächere EC50 [24]. Estrogene Wirkung. Ein wäßriger Extrakt (Droge : H2O = 1:8, s. c.) hatte nach der Methode von Allen-Doisy bei weiblichen Ratten eine Aktivität von 8 IU pro g Droge, verglichen mit Estradiolbenzoat [25].
Zur Durchspülung bei entzündlichen Erkrankungen der ableitenden Harnwege. Durchspülungstherapie zur Vorbeugung von Nierengries [27].
Tagesdosis 4 bis 8 g Droge, Zubereitungen entsprechend; [27] gebräuchliche Einzeldosis als Aufguß: 1,5 g auf eine Teetasse; [47] 2 bis 4 g Droge auf eine Teetasse, mehrmals täglich zwischen den Mahlzeiten; [26] Teebereitung: Die Droge wird mit ca. 150 mL siedendem Wasser übergossen und nach etwa 10 bis 15 min durch ein Teesieb gegeben [26].
Falcarindiol verursacht im Gegensatz zu dem in den Efeublättern vorkommenden Falcarinol keine Kontaktallergien[29]. Liebstöckel gehört zu den Arten mit geringer Sensibilisierungspotenz, wobei weder Allergene noch eine Sensibilisierungspotenz bekannt sind [39]. Es existiert lediglich eine Fallbeschreibung [40].
Tee aus Liebstöckelwurzel soll bei Entzündungen der Niere und ableitenden Harnwege sowie bei eingeschränkter Nierentätigkeit wegen der örtlich reizenden Wirkung des ätherischen Öls nicht angewendet werden [26]. Keine Durchspülungstherapie bei Ödemen infolge eingeschränkter Herz- oder Nierenfunktion. Bei längerer Anwendung von Liebstöckelwurzel sollte auf UV-Bestrahlung sowie intensives Sonnenbaden verzichtet werden (Photodermatose)[27].
Innerlich bei ödematösen Schwellungen. In der Volksheilkunde wird die Droge bei Verdauungsbeschwerden wie Aufstoßen, Sodbrennen und Völlegefühl [26] und Blähungen, Menstruationsbeschwerden sowie als schleimlösendes Mittel bei Katarrhen der Luftwege verwendet [2]. Die Verwendung bei Magenbeschwerden ist auf den durch die Phthalide spezifischen Geruch und den schwach bitteren Geschmack zurückzuführen, wodurch, reflektorisch bedingt, eine vermehrte Speichel- und Magensaft-Sekretion hervorgerufen wird [28]. Zu den genannten Indikationen liegen keine kontrollierten klinischen Studien vor; die Wirksamkeit ist damit nicht ausreichend belegt.
Tox. Inhaltsstoffe und Prinzip: Die in der Droge enthaltenen Furanocumarine Psoralen und Bergapten können Photodermatosen hervorrufen [30]. Während sich Bergapten allein als stark phototoxisch bei Arginin-Mangel-Mutanten von Chlamydomonas reinhardii erwies (5 μg/mL und 0,1 mM/L, 60 min Bestrahlung mit NUV, 2 bis 2,7 W/m2) [31], zeigte der Liebstöckelextrakt (Herstellung aus 1 Teil Droge und 1 Teil 30 %igem Alkohol) in einer Konzentration von 0,01 und 0,25 % bei den gleichen Chlamydomonas-reinhardii-Mutanten aufgrund der geringen Konzentration an Furanocumarinen keine phototoxische Wirkung [32]. Gleiches dürfte für Liebstöckeltee gelten [2], [32]. Liebstöckelöl zeigte bei Versuchen auf der Haut haarloser Mäuse und Schweine ebenfalls keine phototoxische bzw. photomutagene Wirkung [33].
Mutagen: Bergapten erwies sich als photomutagen in Kombination mit Schwarzlicht bei Arginin-Mangel-Mutanten von Chlamydomonas reinhardii (5 μg/mL, NUV 10 bis 15 min, 1400 bis 3000 induzierte Arg+-Revertanten/108Überlebende). Liebstöckelextrakt (Herstellung s. → toxische Inhaltsstoffe) war dagegen nur schwach photomutagen (0,25 %, NUV 60 min, 7 induzierte Arg+-Revertanten/108 Kolonienbildner) [32].
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15.08.2010