Matthias Bräutigam
P > Plantago > Plantago lanceolata L. > Plantaginis lanceolatae herba (Spitzwegerichkraut)
G Plantago
A Plantago arenaria WALDST. et KIT.
D Plantaginis lanceolatae folium (Spitzwegerichblätter)
D Plantaginis lanceolatae herba (Spitzwegerichkraut)
D Plantago lanceolata hom. HAB 34
D Plantaginis majoris herba (Breitwegerichkraut)
D Plantago-major-Blätter (Breitwegerichblätter)
D Plantago-major-Samen (Breitwegerichsamen)
D Plantaginis ovatae semen (Indische Flohsamen)
Herba Plantaginis angustifoliae; Herba Plantaginis lanceolatae
dt.:Plantago-lanceolata-Kraut; Plantain herb; Feuilles de plantain; Piantaggine.
Plantaginis lanceolatae herba – DAB 2005
Das getrocknete Kraut DAB 2005.
Stammpflanzen: Plantago lanceolata L.
Herkunft: Die Droge stammt überwiegend aus Kulturen, nur z. T. aus Wildvorkommen. Sie wird aus osteuropäischen Ländern, z. T. auch aus Holland importiert.
Gewinnung: Die oberirdischen Pflanzenteile werden zur Blütezeit (Mai bis September) geerntet und rasch bei 40 bis 50 °C getrocknet. Nach einer neueren Untersuchung führen diese hohen Trocknungstemperaturen allerdings zu einem starken Aucubinabbau. Trocknung bei Raumtemperatur ergibt mit 2 bis 3 % doppelt so hohe Aucubingehalte wie Trocknung bei 40 bis 50 °C [5]. Der Aucubingehalt ist im Herbst am höchsten, während er vor der Blütezeit sehr gering ist [29].
Ganzdroge: Aussehen. Vor allem Laubblätter, daneben auch Blüten. Blätter bis zu 25 cm lang und 7 bis 20 mm breit, Spreite länglich bis lanzettartig und spitz mit glattem bis undeutlich gezähntem Rand. 3 bis 7 fast parallel verlaufende Hauptnerven. Blattstiel rinnenförmig. Blütenschäfte 5furchig, kantig, bis 50 cm lang und mit eiförmigen oder walzigen, bräunlichweißen Blütenständen. Kronröhre 3 mm lang, kahl. Kronlappen dreieckig-eiförmig, stumpf bis spitz, ca. 2 mm lang. Staubgefäße hervorstehend, elliptisch, 2,5 bis 3 mm lang. Samen ca. 2,5 mm lang, kahnförmig elliptisch und hellbräunlich glänzend [1].
Schnittdroge: Geschmack. Leicht salzig, schwach bitter. Geruch. Schwach heuartig. Aussehen. Spröde, nicht oder verschieden behaarte Blattstücke von olivgrüner bis braungrüner Farbe. Parallel verlaufende, weißgrüne Blattnerven, die unterseits deutlich hervortreten. Längsrinnige Blattstielteile, vereinzelte Teile des eiförmig, walzigen, bräunlichweißen Blütenstandes [16].
Mikroskopisches Bild: Ein wichtiges Merkmal ist der im Querschnitt erkennbare äquifaziale Blattaufbau. Die Blattoberseite zeigt eine 2-, seltener 3reihige Palisadenschicht, während die Blattunterseite aus 1 bis 2 solchen Schichten besteht. Das mehrlagige Schwammparenchym nimmt fast die Hälfte der Gesamtbreite des Mesophylls ein. Oft ist eine deutliche Unterscheidung in Palisaden- und Schwammparenchym nur schwer feststellbar. Im Flächenschnitt weisen die beiden Epidermen unregelmäßig wellige Zellen und Spaltöffnungen auf, die von meist 2 senkrecht zur Spalte orientierten Nebenzellen umgeben sind (diacytischer Typ); daneben kommen auch Spaltöffnungen vom anomocytischen Typ vor. Hauptsächlich auf der Blattunterseite finden sich, besonders an den Nerven und am Blattrand, die sehr charakteristischen „Gelenkhaare“. Sie bestehen aus einer sehr kurzen, die übrigen Epidermiszellen an Größe übertreffenden, fast kugeligen, in der Epidermis versenkten Basalzelle, einer kurzen, zylinderförmigen Halszelle, an die sich 2 lange, verdickte Zellen anschließen, wobei die obere etwas über die untere heruntergezogen ist und so ein auffälliges „Gelenk“ bildet. Die Endzelle hat meist ein fadenförmiges Lumen und läuft spitz aus. Diese Endzelle ist häufig abgebrochen, und vereinzelt können Haare auftreten, die noch ein zweites Gelenk haben. Ferner finden sich sehr lange, dünnwandige, vielfach gedrehte Deckhaare mit meistens zum Teil kollabierten Zellen. Auf beiden Epidermen sitzen vereinzelt Drüsenhaare, die sich aus einer fast zylindrischen Stielzelle, einem aus mehreren Reihen kleiner Zellen bestehenden Köpfchen und einer kurzen Endzelle zusammensetzen. Bei den auf der Blattoberseite eingesenkten, auf der Unterseite hervorspringenden Hauptnerven sind unter den Epidermen 1 bis 3 Lagen Kollenchym zu finden. Das fächerförmig angeordnete Leitbündel ist von dünnwandigen, schlanken Sklerenchymfasern und reichlichem Parenchym umgeben. Die Cuticula des Stengels ist dünn und schwach gefaltet. Die Epidermiszellen der Kelch- und Kronblätter sind gestreckt und haben stark wellige bis buchtige Seitenwände. Die Spaltöffnungen und Haare gleichen denen der Laubblätter. Die äußeren Epidermiszellen der Fruchtwand haben gerade Seitenwände und gleichartige Spaltöffnungen wie die Laubblätter. In den Zellen aller Organe befinden sich verschieden große Lipidtröpfchen, während Calciumoxalatkristalle völlig fehlen [168].
Pulverdroge: Mikroskopisches Bild. Die graugrüne Pulverdroge ist gekennzeichnet durch Blattepidermisfetzen mit sehr langen, einzelligen Haaren, die einer über die Epidermis emporgewölbten, breiten Fußzelle aufsitzen und deren Wände sehr stark, oft bis zum Schwinden des Lumens verdickt sind, durch Blattstückchen von älteren Blättern mit zahlreichen Haarnarben und durch sehr vereinzelte Drüsenhaare mit einem einzelligen Stiel und einem vielzelligen, spitz endenden Köpfchen. Die Mesophyllbruchstückchen bestehen aus gleichförmigen Zellen und zeigen keine deutliche Unterscheidung in Palisaden- und Schwammparenchym. Die Epidermisfetzen lassen nicht selten getüpfelte, große, oberseits gebogene bis wellige, unterseits wellig-buchtige Epidermiszellen und Spaltöffnungen erkennen. Die Spaltöffnungen sind von 2, 3 oder 4 Epidermiszellen umgeben; im ersten Falle erscheinen sie an ihren Längsseiten aufgehängt [16].
Verfälschungen/Verwechslungen: Blätter von Plantago major und Plantago media. Blätter von Digitalis lanata.
Minderqualitäten: Bei unzureichender Trocknung Dunkelfärbung der Droge durch Hydrolyse der Iridoidglykoside und anschließende Polymerisation zu dunkelbraunen Verbindungen.
Inhaltsstoffe: Iridoidglykoside. Die Droge enthält 1,9 bis 2,4 % Iridoidglykoside, hauptsächlich Aucubin (= Rhinanthin) und Catalpol, daneben wenig Asperulosid [16], [30]. Polysaccharide. In den Blättern finden sich etwa 2 % Schleim, überwiegend bestehend aus einem Rhamnogalacturonan mit Arabinogalactan-Seitenketten. Daneben ein Arabinogalactan und ein Glucomannan [8], [9]. Flavonoide und Kaffeesäureglykoside. In der Pflanze wurden Apigenin-7-O-monoglucosid und ein Kaffeesäureglykosid nachgewiesen [31], [32]. Hydroxyzimtsäuren. Die Blätter enthalten Chlorogen- und Neochlorogensäure [33]. Sonstige. Die Droge enthält 6,55 % Gerbstoffe [35] sowie Saponine [34]. Es finden sich auch ca. 1,35 % Kieselsäure in den Blättern [16].
Identitaet: Durch 5minütiges Schütteln mit heißem Methanol wird unter gleichzeitiger Inaktivierung der β-Glucosidasen ein Extrakt des Drogenpulvers hergestellt und dünnschichtchromatographisch untersucht DAB 10: Referenzsubstanz: Anstelle von Aucubin wird das billigere Naphtholgelb S verwendet; Naphtholgelb S hat bei Verwendung des beschriebenen Trägermaterials und Fließmittelsystems annähernd den gleichen Rf-Wert wie Aucubin; Sorptionsmittel: Kieselgel H; FM: Wasser-Essigsäure 98 %-Ethylacetat (20+ 20+60); Detektion: Besprühen mit Dimethylaminobenzaldehyd-Lsg. und 10 min auf 100 bis 105 °C erhitzen, Auswertung im Vis; Auswertung: Die Aucubinzone in der unteren Hälfte des Chromatogramms färbt sich langsam über Braungrau nach Blaugrau.
Reinheit: Fremde Bestandteile: Höchstens 5 % dunkelbraune bis schwarzbraune Bestandteile und höchstens 2 % sonstige Bestandteile DAB 10. Trocknungsverlust: Höchstens 10,0 % DAB 10. Asche: Höchstens 15,0 % DAB 10. Quellungszahl: Mindestens 6, mit pulverisierter Droge bestimmt DAB 10.
Gehaltsbestimmung: Es werden die β-Glucosidasen durch 30 min Kochen mit 0,3 %iger CaCO3-Lsg. inaktiviert und der Drogenextrakt über eine Aluminiumoxidsäule vorgereinigt. Der Aucubingehalt wird nach Umsetzung mit Dimethylaminobenzaldehyd-Rg. zu einem blauen Farbstoff photometrisch bestimmt (Ehrlichsche Probe) [174]. Vermutlich entstehen Di- oder Triphenylmethan-Verbindungen, die zu Carbinolen oxidiert werden und sich anschließend im sauren Milieu in blaugefärbte Carboniumionen umwandeln [36]. Mittlerweile wurden sowohl papierchromatographische als auch HPLC-Methoden zur Aucubinbestimmung publiziert [5], [37], [38], [39]. Im Vergleich zur HPLC-Methode liefert die photometrische Bestimmung im Mittel um 50 % höhere Werte. Es ist deshalb anzunehmen, daß bei der letzteren Methode auch andere Stoffe miterfaßt werden [40].
Lagerung: Vor Licht geschützt DAB 10. In der Standardzulassung wird auch der Schutz vor Feuchtigkeit gefordert[173].
Alte Rezepturen: Sirupus Plantaginis ÖAB 90. Spitzwegerich-Fluidextrakt EB 6 Standardzulassung „Spitzwegerichkraut“, Zulassungs-Nr. 1289.99.99 [173].
Gesetzliche Bestimmungen: Aufbereitungsmonographie der Kommission E am BGA „Plantaginis lanceolatae herba (Spitzwegerichkraut)“ [58].
Wirkungen: Antibakterielle Wirkung. Preßsäfte und wäßrige Extrakte zeigen in vitro im Lochtest antibakterielle Aktivität gegen Staphylococcus aureus, Streptococcus β-haemolyticus, Proteus vulgare, Salmonellen, Shigellen,Pseudomonas aeruginosa, Klebsiella pneumoniae und Bacillus subtilis [29], [40]-[47]. Im gleichen Modell mit denselben Testkeimen erzeugte eine 2 %ige wäßrige Aucubinlösung Hemmhöfe von 13,5 mm (Klebsiella pneumoniae) bis 37,4 mm (Staphylococcus aureus) [45], [47]. Eine gerade noch feststellbare Wirkung (Hemmhofdurchmesser 13,1 mm) gegenüber S. aureus wurde bereits durch 0,1 mL einer 0,1 %igen Aucubinlösung erzielt, was 0,053 mg Aucubigenin entspricht [42]. Die Hydrolyse zu Aucubigenin ist Voraussetzung für die antibakterielle Wirkung von Aucubins [42], [44], [45]. Aucubin und die Polymerisate des Aucubigenins sind nicht antibakteriell wirksam. Aufgrund der Inaktivierung der β-Glucosidasen bei der Herstellung sind Infuse und Decocte ebenfalls ohne antibakterielle Wirksamkeit [42], [44], [45], [47]. Ebenso war aucubinfreier Plantagosaft bzw. -extrakt ohne antibakterielle Wirkung [44]. Neben Aucubin enthalten die Blätter noch geringe Mengen eines antimikrobiell wirksamen Saponins (Wirksamkeit gegen Micrococcus flavus im Filterscheibentest über 17 h) [34]. Epithelisierende Wirkung. Wäßrige Extrakte sollen bei Wunden das Epithelwachstum und die Narbenbildung fördern und die Hyperämie vermindern [48]. Nähere Daten sind nicht zugänglich. Blutgerinnung. Der wäßrige Auszug führt in vitround in vivo zu einer Beschleunigung der Blutgerinnung [48], [49]. So förderte ein 1:1-Extrakt die Koagulation von Kaninchenblut [34], ein 1:10-Infus verkürzte in Verdünnungen von 1:5 bis 1:40 die Gerinnungszeit von Blutplasma und führte auch in vivo nach Injektion in die V. femoralis der Katze zu einer Beschleunigung der Gerinnung [49]. Immunstimulierende Wirkung. In vitro bewirken die Plantago-lanceolata-Polysaccharide eine Steigerung der Phagocytoseaktivität von Granulocyten. Im Granulocytentest nach Brandt führte eine 0,0002 %ige Lösung zu einer Phagocytosesteigerung um 20,5 % und bei der Chemolumineszenz-Messung verursachte eine 0,001 %ige Lösung einen Anstieg um 36 % [8]. Mucoziliäre Clearance. Die durch die Polysaccharide verursachte geringe Viskositätserhöhung des Bronchialsekrets führt nicht zu einer Verringerung der mucoziliären Clearance [50]. So lag die mucoziliäre Transportgeschwindigkeit in Ösophagusmucosa-Präparaten des Frosches nach 90 s Einwirken eines 4,6 %igen Auszugs vom Plantagokraut in Kaltblüter-Ringer-Lösung bei etwa 250 μm/s und damit im Bereich der Kontrolle [50]. Protektion gegen toxische Effekte von Cytostatika und Lebernoxen. Plantagoextrakte können möglicherweise auch die Toxizität von Cytostatika verringern [51], [52]. So reduzierte Plantagosaft die toxischen Effekte von 5-Flourouracil auf die Dünndarmmucosa von Mäusen mit Ehrlich-Tumoren [52]. Aucubin scheint auch leberprotektive Effekte gegenüber Vergiftungen mit Tetrachlorkohlenstoff und α-Amanitin (Knollenblätterpilz) zu haben [53]-[56]. Bei i. p. Applikation von Aucubin wurde ab Dosen von 80 mg/kg KG bei Mäusen eine signifikante Erhöhung der Überlebensdauer nach α-Amanitingabe (0,6 mg/kg KG i. p.) beobachtet. Bei 100 mg/kg KG Aucubin i. p. 12 h nach α-Amanitingabe war die Überlebensrate von 0 auf 50 % erhöht. Die perorale Gabe von Aucubin erwies sich als weniger wirksam: 300 mg/kg KG Aucubin erhöhten die Überlebensrate nur von 0 auf 25 % [55]. 340 mg/kg KG Aucubin p. o. verhinderte bei Mäusen die Verlängerung der Hexobarbital-Narkose und den Transaminasen-Anstieg nach Tetrachlorkohlenstoff-Applikation [55]. Die Leberprotektion gegenüber Tetrachlorkohlenstoff- und α-Amanitin-Intoxikationen könnte durch einen kompetetiven Verdrängungsmechanismus zwischen Aucubin und den Noxen bei der hepatischen m-RNA-Biosynthese erklärt werden [55].
Resorption: Die Schleimpolysaccharide werden nach peroraler Einnahme nicht ungespalten resorbiert. Pharmakokinetische Studien am Menschen nach peroraler Zufuhr von Aucubin liegen bisher nicht vor. Beim Kaninchen wird Aucubigenin nach Verfütterung der Droge im Urin angereichert [57].
Innere Anwendung: Katarrhe der Luftwege; entzündliche Veränderungen der Mund- und Rachenschleimhaut. Äußere Anwendung: Entzündliche Veränderungen der Haut [58]. Kontrollierte klinische Studien zur Wirksamkeit der Droge bei diesen Anwendungsgebieten liegen jedoch nicht vor.
Etwa 2 Teelöffel voll (ca. 3 g) Spitzwegerichkraut werden mit heißem Wasser (ca. 150 mL) übergossen und nach 10 min durch ein Teesieb gegeben. Soweit nicht anders verordnet, wird mehrmals täglich 1 Tasse frisch bereiteter Aufguß getrunken [58]. Zur Behandlung von Entzündungen des Mund- und Rachenraums werden Teeaufgüsse zu Spülungen verwendet.
Keine bekannt; [58] vgl. jedoch → Sensibilisierungspotential.
Keine bekannt [58].
Keine bekannt [58].
Innerlich: Bei Erkrankungen der oberen Luftwege und der Lungen (Lungenkraut); bei Cystitis, Enuresis, Magenkrämpfen, Diarrhöen und Leberleiden und als harntreibendes Mittel [16], [59]. Äußerlich: Als Hämostyptikum, Wundheilmittel (Heilwundenkraut) [16], [49], [66] und bei Furunkeln [60]. Bei Conjunctivitis [61]. Zerriebene Blätter gegen den Juckreiz nach Insektenstichen [62] oder bei Kontaktdermatitis durch Giftefeu [63]. Die Wirksamkeit bei den genannten Anwendungsgebieten ist bisher nicht belegt.
Tox. Inhaltsstoffe und Prinzip: Reines Aucubin kann innerlich verabreicht Gastroenteritis und zentrale Lähmungserscheinungen hervorrufen [16]. Vergiftungsfälle aufgrund der Anwendung der Droge sind aufgrund der geringen Menge aufgenommenen Aucubins bisher nicht bekannt geworden.
Acute Toxizität:
Tier. Aucubin: Bei Mäusen traten bei Dosierungen bis zu 900 mg/kg KG i. p. keine Todesfälle auf [55].
Chronische Toxizität:
Tier. Aucubin: Bei der Maus führten Dosen von bis zu 800 mg/kg KG i. p. 4mal in einer Woche zu keinen signifikanten Änderungen der Serumenzyme GOT, GPT, alkal. Phosphatase sowie der biochemischen Parameter Triglyceride, BUN, Glucose und Gesamteiweiß. Leberbiopsien zeigten keine relevanten Auffälligkeiten [55].
Sensibilisierung: Etwa 31 % aller Pollinotiker reagieren auch allergisch auf Wegerichpollen. Bereits ab 15 bis 20 Pollen pro Kubikmeter Luft können allergische Reaktionen auftreten [64]. Aufgrund der weiten Verbreitung der Pflanze ist die allergologische Relevanz als sehr groß anzusehen.
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Lizenzausgabe mit freundlicher Genehmigung des Springer Medizin Verlags GmbH, Berlin, Heidelberg, New York
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24.01.2013