Irmgard Merfort
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A Orthosiphon aristatus (BLUME) MIQUEL
D Orthosiphonis folium (Orthosiphonblätter)
Folia Orthosiphonis
dt.:Indischer Nierentee, Javanischer Nierentee, Javatee; Java tea; Feuilles de barbiflore, Thé de Java; Tè de Giava.
Orthosiphonblätter – PhEur 5; Orthosiphonis folium – Ned 6; Helv VII; Orthosiphon – PF X
Die zerkleinerte, getrockneten Laubblätter und Stengelspitzen PhEur 5, Helv VII; die während der Blüte Ned 6gesammelten Laubblätter und Stengelspitzen; die getrockneten, laubblatttragenden Stengel PF X.
Stammpflanzen: Orthosiphon aristatus (BLUME) MIQUEL
Herkunft: Tropisches Asien, Indonesien (Java, Sumatra) [3], [4].
Gewinnung: Die Blätter werden im Schatten luftgetrocknet [39].
Ganzdroge: Aussehen. Blätter einfach, kurzgestielt; etwa 75 mm lang, bis zu 2 mm breit; brüchig; unterseits hell graugrün mit drüsiger Punktierung, oberseits dunkler grün bis bräunlichgrün gefärbt; eiförmig-lanzettlich, lang zugespitzt, an der Basis keilförmig, fiedernervig mit wenigen Seitennerven; Rand unregelmäßig grob gesägt bis gezähnt, bisweilen gekerbt und wenig nach unten gebogen; Blattstiele mehr oder weniger vierkantig, etwa 4 bis 8 mm lang und wie die Hauptnerven mehr oder weniger bräunlichviolett [41].
Schnittdroge: Geschmack. Etwas salzig, schwach bitter und adstringierend. Geruch. Schwach aromatisch.Aussehen. Makroskopische Beschreibung. Dünne, mehr oder weniger graugrüne Blattstücke mit blauvioletter Nervatur; Blattunterseite mit drüsiger Punktierung; Blattrand grob gesägt bis gezähnt; daneben dünne vierkantige, meist violett überlaufene Stengelstücke, selten blauviolette Blüten [3]. Lupenbild. Blattunterseite mit dichter bräunlicher Punktierung, die von zahlreichen Lamiaceendrüsenschuppen mit in der Regel 4 sezernierenden Zellen herrühren, Blattspreite 250 μm stark, obere Epidermis 25 μm, Palisadenschicht 80 μm, Schwammparenchym 135 μm, untere Epidermis 10 μm hoch. Höhe der einzelnen Gewebsschichten charakteristisch für Lamiaceenblätter[30].
Mikroskopisches Bild: Blattoberseite: Epidermiszellen im Querschnitt fast quadratisch, in Flächenansicht wellig buchtig, vereinzelt diacytische Stomata; Haartypen: Ein- bis zweizellige, kurze, derbwandige Kegelhaare mit oft charakteristisch verdickter eingesenkter Basis; bis zu 450 μm lange, drei- bis achtzellige (PhEur 5 1- bis 5zellige), derbwandige, zugespitzte Gliederhaare mit gestrichelter Cuticula, teilweise kollabiert oder oberhalb der Fußzelle abgebrochen; kurzstielige Köpfchenhaare mit ein- bis zweizelligem Köpfchen; etwa 70 μm große Lamiaceendrüsenschuppen (PhEur 5 Typ B) mit zumeist 4 sezernierenden Zellen und einer, seltener zwei Stielzellen; Blattunterseite: Epidermiszellen in Aufsicht tiefer welligbuchtig, diacytische Stomata häufiger als auf der Oberseite, Haartypen wie oben; Mesophyll aus meist einreihigem Palisadenparenchym und fünf- bis achtreihigem Schwammparenchym [3], [40].
Pulverdroge: Mikroskopisches Bild. Hellgrün; Blattbruchstücke mit diacytischen Stomata; Lamiaceendrüsenschuppen mit vier sezernierenden Zellen, zahlreich, charakteristisch; kurzstielige Drüsenhaare, ein- bis zweizellige, kurze, derbe Kegelhaare, drei- bis achtzellige, derbwandige, zugespitzte Gliederhaare mit gestrichelter Cuticula; Stengelfragmente [3].
Verfälschungen/Verwechslungen: Blätter anderer Orthosiphon-Arten; [4] Eupatorium-Arten aus Java, deren Blätter aber schmaler, heller grün und schärfer gezähnt sind und keine drüsige Punktierung haben, auf der Blattunterseite anomocytische Stomata sowie, als einzigen Haartyp, mehrzellige zugespitzte Gliederhaare mit gestreifter Cuticula und z. T. blasig angeschwollenen Zellen und rotem Zellsaft [3].
Inhaltsstoffe: Ätherisches Öl. 0,02 bis 0,06 % äth. Öl (Neoclevenger-Methode), Destillation mit angesäuertem oder alkalisch gemachtem Wasser liefert die doppelte Menge; von den etwa 60 bisher isolierten Komponenten überwiegen die Sesquiterpene wie β-Caryophyllen, α-Humulen oder Caryophyllenepoxid [5], [6]. Höher methoxylierte Flavonoide. Etwa 0,2 % (Bestimmung nach präp. Ausbeute [7]), hauptsächlich Sinensetin, daneben u. a. Eupatorin, Scutellareintetramethylether, Salvigenin [7]-[12].
Saponine. Triterpensapogenin Hederagenin; [13] nach Lit. [14] soll die Droge 4,5 % (nach präp. Ausbeute der Aglyka) Saponine enthalten, über DC wurden 5 Triterpensaponine nachgewiesen. Kaffeesäurederivate. Hauptsächlich 2,3-Dicaffeoyltartrat neben 2-Caffeoyltartrat, Rosmarinsäure und anderen Kaffeesäurederivaten [12],[16]. Sonst. Verb. Ca. 3 % Kaliumsalze; [15] 4 % (nach präp. Ausbeute) Methylripariochromen A nach Lit. [17], dessen Anwesenheit in der Droge in einer weiteren Arbeit [12] nicht bestätigt werden konnte; bis zu 0,2 % hochoxidierte Diterpenester vom Pimaran-Typ wie Orthosiphol A und B [18], [19], [33].
Identitaet: Nach DAB 10 und Helv VII erfolgt eine DC-Untersuchung der lipophilen Flavone im Dichlormethan-Extrakt: Referenzsubstanz: Scopoletin; Sorptionsmittel: Kieselgel G; FM: Ethylacetat-Chloroform (40+60), zweimalige Entwicklung; Detektion: Direktauswertung im UV 365 nm; Auswertung: Auftreten von vier hellblau fluoreszierenden Zonen der lipophilen Flavone mit methylierter OH-Gruppe an C-5, wobei die obere Zone, etwa auf der Höhe der Referenzsubstanz Scopoletin, dem Scutellareintetramethylether, die darunterliegende dem Sinensetin zuzuordnen ist (s. hierzu auch Lit. [10]); Verfälschungen zeigen nur ganz schwach fluoreszierende Zonen in diesem Bereich, unter UV 254 nm nur eine fluoreszenzlöschende Zone knapp unterhalb der Lösungsmittelfront. PF X läßt zum Nachweis der methoxylierten Flavone die gleiche DC-Auftrennung wie oben angegeben mit einem methanolischen Drogenauszug und Sinensetin als Referenzsubstanz durchführen.
Reinheit: Fremde Bestandteile: Höchst. 2 %, mit höchst. 5 % Stengel mit einem Durchmesser über 1 mmDAB 10; höchst. 5 %, mit höchst. 2 % Stengel mit einem Durchmesser über 2 mm PF X; höchst. 5 %, einschl. Stengel mit einem Durchmesser über 1 mm Helv VII. Trocknungsverlust: Höchst. 11 % DAB 10, Helv VII; höchst. 13 % PF X. Asche: Höchst. 12,5 % DAB 10, Helv VII; höchst. 12 % PF X. Sulfatasche: Höchst. 16 % Helv VII.
Gehaltsbestimmung: Eine Gehaltsbestimmung ist in den Arzneibüchern nicht vorgesehen. Eine quantitative Bestimmung der methoxylierten Flavonoide mittels HPLC ist möglich [20].
Lagerung: Vor Licht geschützt DAB 10; vor Licht und Feuchtigkeit geschützt PF X; gut verschlossen, vor Licht geschützt Helv VII.
Gesetzliche Bestimmungen: Standardzulassung Nr. 1159.99.99 [24]. Aufbereitungsmonographie der Kommission E am BGA „Orthosiphonis folium“ [23].
Wirkungen: Antimikrobielle Wirkung. Ein wäßriger Orthosiphon-Extrakt hemmt das Wachstum der Serotypen C und D von Streptococcus mutans (minimale Hemmkonz. = 7,8 bzw. 23,4 mg/mL) [31]. Ein wäßrig-alkoholischer Extrakt (1:5) zeigt eine Wachstumshemmung bei Pilzsporen wie die von Candida albicans, Fusarium oxysporum,Penicillium digitatum oder Saccharomyces pastorianus [29]. Antitumorale Wirkung. Sinensetin und Scutellareintetramethylether zeigen in vitro gegen Ehrlich-Ascites-Tumor-Zellen in Suspensionskulturen eine cytostatische Wirkung (ED50 30 μg/mL bzw. 15 μg/mL) [11]. Ein 50 %iger ethanolischer und ein salzsaurer (10 %) ethanolischer Extrakt sollen antitumoral gegen das Harding-Passey-Melanom und gegen Mammacarcinom wirken[32]. Nähere Angaben sind nicht zugänglich. Antiphlogistische Wirkung. Orthosiphol A und B zeigen einen hemmenden Effekt bei durch den Tumor-Promoter 12-O-Tetradecanoylphorbol-13-acetat induzierten Entzündungen am Mausohr (Orthosiphol A: ED42 6,8 mg, Orthosiphol B: ED50 8,1 mg) [33]. Sinensetin und Tetramethylscutellarein hemmten die 15-Lipoxygenase (Substrat Linolensäure, ED50 114 μmol/L bzw. 110 μmol/L), während ein Ethylacetat-Extrakt aus Orthosiphonblättern eine ED50 von 0,018 % (m/V) aufwies, was nicht allein auf synergistische Effekte der lipophilen Flavonoide zurückzuführen sein soll, sondern auf zusätzliche, bisher unbekannte Stoffe [34]. Diuretische Wirkung. Beobachtungen am Tier. Ein aus Orthosiphonblättern hergestelltes Infus (5 %) führte am Kaninchen bei i. v. Applikation zu einer 100 bis 140 %igen, bei s. c. Applikation nur zu einer 20 %igen Harnvermehrung, Angaben zur Dosis fehlen [15]. In einem anderen Versuch an Kaninchen und Hunden kam es nach s. c. Applikation von 6 g eines wäßrigen 16,6 %igen Extraktes (entsprechend 2,7 g getrocknete Droge) zu einer erhöhten Harnstoff-, Natriumchlorid- und Harnsäureausscheidung [22]. Perorale Applikation von 750 mg/kg KG Extrakt (1 kg Droge : 20 L heißes Wasser) führte bei Ratten zu keiner nennenswerten Wasserdiurese, aber zu einer zweifach erhöhten Ausscheidung von Natrium- und Kaliumionen sowie dreifachen Menge an Chloridionen. Die ausgeschiedenen Mengen waren vergleichbar mit denen, die nach Gabe von Furosemid erhalten wurden [38]. Beobachtungen am Menschen. Die tägliche Zufuhr eines Tees aus Orthosiphonblättern (Konzentration nicht näher definiert) führte innerhalb von 6 h zu einer Steigerung der Harnmenge von 300 mL auf 700 bis 800 mL [21]. Die tägliche Gabe (400 mL) eines Infuses (15 g Droge auf 400 mL Wasser), Dauer 4 Tage, soll zu einer verspätet einsetzenden Diurese mit einer durchschnittlichen Erhöhung der Harnmenge von 60 mL führen, die Erhöhung der Konzentration (15 g Droge auf 100 mL Wasser) bei sonst gleichbleibenden Versuchsbedingungen zu einer schnell einsetzenden durchschnittlichen Erhöhung von 160 mL. In beiden Fällen kam es zusätzlich zu einer vermehrten Kochsalzausscheidung [36]. Diese Ergebnisse wurden in einer weiteren Arbeit [37] bestätigt. Da die Versuchsbedingungen (wie genaue Zusammensetzung der Infuse bzw. Tees, Dosisbereiche, genaue Angabe der jeweiligen Erhöhung von Natriumchlorid usw.) sowohl bei den Versuchen am Tier als auch beim Menschen, mit Ausnahme der Arbeit Lit. [37] , nur unvollständig mitgeteilt werden, sind die Versuchsergebnisse als vorläufig zu betrachten. Welche Inhaltsstoffe bei der diuretischen Wirkung eine Rolle spielen, ist bisher nicht geklärt. Zu diskutieren ist eine kombinierte Wirkung von Saponinen und Flavonoiden [4], [15], während Kaliumsalze keine Rolle spielen sollen [38]. Im Gegensatz zu diesen Ergebnissen kam es bei einer placebokontrollierten Doppelblindstudie am Menschen nach Einnahme von 0,6 L eines wäßrigen Extraktes aus 10 g Droge nach 12 bzw. 24 h weder zu einer erhöhten Urin- noch Salzausscheidung [35]. Die Ursache könnte darin liegen, daß bei dieser Dosis eine verspätet einsetzende Diurese auftritt, die unter diesen Bedingungen nicht erfaßt wird (s. a. Lit. [36]).
Zur Durchspülung bei bakteriellen und entzündlichen Erkrankungen der ableitenden Harnwege und bei Nierengrieß[23], [24].
Tagesdosis: 6 bis 12 g Droge, Zubereitungen entsprechend. Auf reichliche Flüssigkeitszufuhr ist zu achten [23]. Teezubereitung: Die Droge wird entweder mit ca. 150 mL heißem Wasser übergossen und nach etwa 15 min durch ein Teesieb gegeben oder durch Ansetzen mit kaltem Wasser und mehrstündigem Ziehen bereitet [24].
Keine Durchspülungstherapie bei Ödemen infolge eingeschränkter Herz- und Nierentätigkeit [23].
In der Volksheilkunde wird die Droge bei Blasen- und Nierenleiden, wie Nephro- und Cystolithiasis, Albuminurie und Hämaturie sowie bei Gallensteinen, Gicht und Rheumatismus verwendet [25]. Zu den genannten Indikationen liegen keine kontrollierten klinischen Studien vor.
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15.08.2010