Angelica sinensis

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U. Vieweger

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Gliederung

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Sonstige Bezeichnungen

dt.: Chinesische Angelikawurzel; chinesisch: Danggui, qingui, yungui [185].

Offizinell

Angelicae sinensis radix [141].

Definition der Droge

Die getrockneten unterirdischen Pflanzenteile [41].

Stammpflanzen: Angelica sinensis (OLIV.) DIELS

Herkunft: Aus dem Anbau; Hauptlieferant ist China.

Gewinnung: Die Wurzel und die ihr anhaftenden Pflanzenteile werden im Herbst ausgegraben und von Schmutz und feinen Nebenwurzeln befreit. Die Wurzeln werden gewöhnlich zu kleinen Knäueln verflochten und in Sieben über offenem Feuer langsam getrocknet [141].

Handelssorten: Durch verschiedene Vorbehandlungen der Droge gelangt man zu den Sorten Danggui und Jiudanggui. Erstere wird lediglich von Verunreinigungen befreit, gewaschen und in dünnen Scheiben geschnitten getrocknet. Die Jiudanggui-Sorte wird nach einem speziellen Röstverfahren (jiuzhi-Methode) verarbeitet [141].

Ganzdroge: Annähernd zylindrisch, 15 bis 25 cm lang, der untere Abschnitt weist 3 bis 5 Verzweigungen auf. Die Oberfläche ist gelbbraun bis braun gefärbt und weist längs verlaufende Runzeln und quergestellte, langgestreckte Poren auf. Der Wurzelkopf („Guitou“) mißt 1,5 bis 4 cm im Durchmesser und weist ringförmig verlaufende Zeichnung auf. Das obere Ende ist abgerundet und läuft stumpf zu, darauf sind violette oder gelbgrün gefärbte Stengel- bzw. Blattscheidenreste erkennbar. Die Hauptwurzel („Guishen“) weist eine unebene Oberfläche auf; die Wurzeläste („Guiwei“) messen 0,3 bis 1 cm im Durchmesser, im oberen Teil dick, gegen unten hin dünn zulaufend, häufig verdrillt und spärlich mit Nebenwurzelnarben besetzt. Biegbar und von zäher Konsistenz, der Bruch ist gelblichweiß bis blaß gelbbraun gefärbt; es ist ein dicker Rindenteil mit Rissen und zahlreichen braunen, tupfenförmigen Exkretbehältern sichtbar, der Holzteil ist heller gefärbt und zeigt ein gelbbraun gefärbtes, ringförmiges Kambium[141].

Schnittdroge: Geruch. Kräftig, charakteristisch. Geschmack. Süßlich scharf und schwach bitter [141].

Mikroskopisches Bild: Querschnitt: Mehrzellige Korkzellschicht. Schmale Rinde, vereinzelt nur Ölgänge. Breites Phloem mit zahlreichen Ölgängen durchzogen und von Rissen durchsetzt; Ölgänge zwischen 25 und 160 μm breit, umgeben von 7 bis 9 sezernierenden Zellen. Kambium ringförmig. Holzstrahlen 3 bis 5 Zellreihen breit. Einzelne Gefäße, die in Zweier- oder Dreiergruppen radiär angeordnet sind. Im Rindenparenchym Stärke [41].

Angelica sinensis (OLIV) DIELS: a Ganzdroge; b Schematisierter Querschnitt durch eine dünne Wurzel; c Querschnitt in mikroskopischer Darstellung: k Korkschicht; cor Cortex; öl Ölräume; ri Risse; phlo Phloem; phst Phloemstrahlen;kam Kambium; xyl Xylem mit Gefäßen; holz Holzmarkstrahlen; st Stärkekörner. Aus Lit. [141]

Pulverdroge: Blaßgelbes Pulver. Spindelförmige Bastparenchymzellen mit leicht verdickten Zellwänden, an deren Oberfläche feine, parallel sich schräg überkreuzende Liniensysteme sichtbar sind. Leiter- und Netzgefäße zahlreich, Durchmesser bis zu 80 μm; selten fragmentierte Ölbehälter.

Angelica sinensis (OLIV) DIELS: Pulverdroge in mikroskopischer Darstellung: a Bastparenchymzellen; b Gefäße;c Ölräume oder Ölraumfragmente; d Korkzellen; e Stärkekörner. Aus Lit. [141]

Verfälschungen/Verwechslungen: Mit Angelica acutiloba und Levisticum officinale (Droge enthält Ligustilid); letzterer wird in China „Europäisches Danggui“ genannt [177].

Minderqualitäten: Wurzeldrogen, die stark nach Teer riechen; Wurzeln mit grünbrauner Bruchfläche und trockene Wurzeln mit ungenügendem Ölgehalt [141].

Inhaltsstoffe: Ätherisches Öl. 0,2 bis 0,4 % mit ca. 45 % Ligustilid, Butylidenpthalid, Butylpthalid, Cadinen, Carvacrol, Isosafrol, n-Dodecanol, Safrol und n-Valerophenon-O-carbonsäure [26], [179], [185]. Weitere Phthalide: Ein Ligustiliddimer [180]. Cumarine. Osthol u. a [148], [181]. Furanocumarine. Bergapten, Imperatorin, Oxypeucedanin, Psoralen. Ferner das 3′-Acetat des auch aus der Art Angelicajaponica isolierten Hamaudols [181]. Fettes Öl. Mit Palmitinsäure. Sterole. β-Sitosterol (-D-glucosid), β-Sitosterylpalmitat, Stigmasterol [148]. Weitere Inhaltsstoffe. Ferulasäure [182], Nicotinsäure [10]. Ein nicht näher beschriebenes saures Polysaccharid (Mr = 3000); [183] Saccharose; Biotin, Vitamin B12 (0,25 bis 0,4 μg/100 g), Vitamin A und Vitamin E [185], [184].

Identitaet: 1. Mikroskopische Überprüfung der Droge [141]. 2. Mikroskopische Untersuchung der Pulverdroge [141].

Reinheit: Asche: ≤ 7 % [141]. Säureunlösliche Asche: ≤ 2 % [141].

Gehalt: Gehalt an Extraktivstoffen: ≤ 40 % [141].

Gehaltsbestimmung: Die Extraktivstoffe werden durch Kalt-Mazeration mit EtOH 50 % gewonnen [141].

Lagerung, Stabilität, Verwendung, u. a.

Verwendung: Die Wurzel wird in der Kosmetikaherstellung verwendet [39].

Wirkungen: Wirkungen auf das Blutsystem. Wäßrige Abkochungen der Wurzel (15 bzw. 30 g/300 mL Wasser, reduziert auf 100 mL) vermindern eine bis 2 Stunden nach p. o. Gabe (1 mL/kg KG) die Viskosität des zur Untersuchung abgenommenen, mit EDTA versetzten Blutes der gemischt männl. und weibl. Probanden (Kontrollwert der Blutviskosität) eine bis 2 Stunden nach Appl.: 0,1 bis 0,15 CP; A. sinensis-Extrakt: Senkung auf –0,1 bis –0,2 CP). Die Viskosität wird nach Entnahme des Blutes in vitro bestimmt. Durch die Verm. der Viskosität des Blutes soll nach den Autoren zugleich die periphere Blutzirkulation verbesser werden (keine näheren Angaben)[26]. In vivo und in vitro soll ein wäßriger Extr. der Wurzel und die darin enthaltene Ferulasäure die durch Adenosindiphosphat oder Collagen ausgelöste Thrombocytenaggregation (bei i. v. Inj.) hemmen. Auch die Freisetzung von Serotonin soll gehemmt werden. Die Autoren vermuten in diesen Effekten eine Erklärung für den Einsatz von Angelicasinensis bei cerebrovaskulären Erkrankungen. Nähere Angaben fehlen [148], [193]. Die Wirkung könnte durch die Inhibierung der Cyclooxygenase und der Thromboxan A2-Synthetase im Arachidonsäuremetabolismus zustande kommen [193]. Auch antithrombotische Effekte werden beschrieben. Nach zweimaliger Fütterung von Ratten mit einer wäßrigen Abkochung der Droge (keine Angabe zum Extraktverhältnis zu Mengenangaben) in einem Intervall von 1,5 Stunden soll die Plättchenaggregation (in vitro gemessen) vermindert worden sein und die Koagulationszeit des Blutes in vitro verlängert worden sein (nähere Angaben sind nicht möglich) [93]. An Kaninchen wird der Effekt eines Danggui-Extraktes (Lyophilisat einer wäßrigen Abkochung aus 1 kg Droge mit 3,5 L Wasser) alleine oder zus. mit dem Antikoagulans Warfarin verabreicht (einmalige Gabe von Warfarin oder Warfarin – Steady-state), auf die Prothrombinzeit untersucht. Bei s. c. mit Warfarin (0,6 mg/kg KG/Tag – Steady-state-Zustand) vorbehandelten Kaninchen wird nach p. o. Gabe von zweimal tgl. 2 g/kg KG Danggui-Extrakt zusammen mit Warfarin über 3 Tage die Prothrombinzeit (PT-Zeit) signifikant gesteigert. Ein Anstieg der Warfarinkonzentration im Blut wird nicht beobachtet (best. mittels HPLC-Untersuchung). Die Toxizitätssteigerung von Warfarin durch die Co-medikation mit dem Extr. zeigt sich im Tod von einem Drittel der Versuchstiere. Werden die Versuchstiere abweichend einmalig i. p. mit 2 mg/kg KG Warfarin vorbehandelt, so daß kein Steady-state-Zustand vorliegt, kann über 3 Tage keine Änderung der PT-Zeit gegenüber der nur mit Warfarin behandelten Testgruppe festgestellt werden. Pharmakokinetische Parameter von Warfarin bleiben unbeeinflußt[185]. In Versuchen an Tieren (nicht näher bezeichnet) bewirkte die Zumischung von 5 % Danggui-Extrakt zum Futter eine verminderte Bildung artherosklerotischer Plaques [184]. Wirkung auf die glatte Muskulatur. Die Wirkung von Danggui auf die glatte Muskulatur des Uterus wurde verschiedentlich untersucht. Sowohl am Menschen als auch an Tieren konnten verschiedene Effekte beschrieben werden: 2 entgegengesetzt wirkende Komponenten wirken stimulierend (in Wasser oder EtOH gut lösliches, noch nicht näher beschriebenes Wirkprinzip) bzw. inhibierend (ätherisches Öl, mit Ligustilid) auf die Kontraktion der Uterusmuskulatur. (Nähere Ausführungen sind nicht möglich) [193]. Das aus den Wurzeln isolierte Ligustilid zeigt in einer In-vivo-Untersuchung deutlich antiasthmatische und spasmolytische Wirkung. In der Dosis von 0,14 mL/kg KG i. p. an Meerschweinchen verhindert Ligustilid den durch Acetylcholin und Histamin provozierten Asthmaanfall. Auch die i. v. Gabe von 0,08 mL/kg KG Ligustilid verhindert durch Histamin ausgelöste Reaktionen [186]. Die Synthese und pharmakologische Untersuchung hinsichtlich der erschlaffenden Wirkung verschiedener synthetisierter Ligustilid-homologer Verbindungen auf die glatte Muskulatur der Trachea bestärken die antiasthmatische Wirkung von Ligustilid. Die erschlaffende Wirkung auf die glatte Muskulatur kommt laut den Autoren weder durch eine Beeinflussung des β-adrenergen Rezeptors noch durch eine Freisetzung von Mediatoren des adrenergen Systems zustande [187]. In einer Studie an 50 Probanden mit chronisch obstruktiven Atemwegserkrankungen, denen über 50 bis 60 Tage ein Extr. der Droge p. o. verabreicht worden war, stieg das max. Ausatmungsvolumen der Patienten signifikant an [193]. Wirkung auf die Leber. In Tierversuchen soll die Gabe einer Abkochung der Wurzel eine leberschützende Wirkung aufweisen [177]. (Lit. ohne weitere Angaben). Nicht näher definierte Zubereitungen aus der Wurzel sollen den abnormalen Proteinmetabolismus von Patienten mit Leberzhirrose oder chron. Hepatitis verbessern [188]. Wirkungen auf das Immunsystem. Immunstimulatorische Wirkungen: Eine Fraktion eines aus dem Wurzelstock isolierten, nicht weiter beschriebenen niedermolekularen Polysaccharides (Mr = 3000 durch Gel Chromatographie bestimmt) zeigt im In-vivo-Tumormodell an der Maus mit Ehrlich-Ascites-Tumoren Antitumorwirkung (Inj. von 0,4 mg Testpolysaccharid/Maus/Tag, Suppression der Tumorzellen um 98 %). Untersucht wurde die aus der Bauchhöhle wiedergewinnbare Tumorzellzahl nach i. p. Inj. von Tumorzellen in weibl. ICR-Mäuse.In vitro wird die DNA-Synthese in Lymphocyten der Milz der Versuchsmäuse stimuliert; in vivo wird die Akt. der NK-Zellen (natürliche Killerzellen) in Mäusen nach i. v. Appl. stimuliert [183]. Die Clearancefunktion mononuclearer Phagocyten wird in Mäusen durch Ferulasäure und ein Polysaccharid aus Angelicasinensis gesteigert (keine näheren Angaben möglich) [193]. Sonstige Wirkungen. Das aus den Wurzeln isolierte Ligustiliddimer verhindert konzentrationsabhängig die Bindung von 3 H-Nitrendipin an den Dihydropyridin-sensitiven Calciumkanal (IC50 = 4 × 10-7 M). Testsystem: 3 H-Nitrendipin Radio-Rezeptor Assay (keine näheren Angaben) [180].

Dosierung & Art der Anwendung

6 bis 12 g. Oft wird die Droge nicht alleine verwendet, sondern in einer Mischung mit anderen Drogen als Tee getrunken [177].

Unerwünschte Wirkungen

Bei der Beh. von 40 Patienten (Indikation: Akuter Schlaganfall) mit 200 bis 240 mL/Tag einer 25 %igen Extrakt-Lösung von Angelicasinensis über 15 bis 30 Tage wurden keine bedeutsamen Nebenwirkungen festgestellt [93].

Gegenanzeigen/

Anwendungsbeschränkungen

Nicht bei Durchfallerkrankungen [177].

In der chinesischen Medizin als typische „Frauendroge“ zu Beh. gynäkologischer Beschwerden wie Regelanomalien und Gebärmutterbeschwerden. Tabletten oder Kapseln mit 0,5 g Danggui-Extrakt (in der Traditionellen Chinesischen Medizin zur Beh. von Dysmennorhoe (Gabe von 2 × 2 Tabletten/Tag)) und Injektabilia (10 bis 25 % Extrakt) zu 20 mL für die i. m. und s. c. Anw. sind in China am Markt [184]. Während oder zur Stärkung und Erhaltung der Schwangerschaft; [179] ferner bei Kopfschmerzen, rheumatischen Erkr., Verstopfung, Bronchitis, Rhinitis, Sinusitis und als milde Abführdroge eingesetzt [141], [177], [189]. Angelicae sinensis radix ist Bestandteil einer Reihe von Drogenmischungen der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM), z. B. von „Shen Yan Ling“, einer Mixtur, die in der TCM bei chrn. Glomerulonephritis rezeptiert wird [190], oder der Mischung „Yi-Qi Huo-Xue“ [191]. Zus. mit einer Reihe anderer Arzneipflanzen wird die Droge in China traditionell zur Beh. des Mammacarcinoms verwendet [192]. Wissenschaftliche Untersuchungen hierzu liegen nicht vor.

LDmin (Maus) 0,3 bis 0,9 g/10 g KG [184].

Acute Toxizität:

Tier. Die i. v. Gabe des aus den Wurzeln gewonnenen Öls kann zu Nierenschädigung führen. Die i. v. Gabe des Öls (1 mL/kg KG) bewirkte bei Versuchstieren (Species nicht angegeben) einen starken Blutdruckabfall und Atemdepression [184].

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Datenstand

24.01.2013