Kerstin Hoffmann-Bohm, Wolfgang Ferstl, Renate Seitz
J > Juniperus > Juniperus oxycedrus L. > Juniperi pix (Kadeöl)
D Juniperi aetheroleum (Wacholderbeeröl)
D Juniperi fructus (Wacholderbeeren)
D Juniperi lignum (Wacholderholz)
D Juniperus communis e fructibus siccatis hom. HAB 1
D Juniperus communis hom. HAB 1
D Juniperus communis hom. HPUS 88
D Juniperus communis hom. PF X
D Juniperus sabina hom. HPUS 88
D Sabinae aetheroleum (Sadebaumöl)
D Sabinae summitates (Sadebaumkraut)
D Juniperus virginiana hom. HAB 34
D Juniperus virginiana hom. HPUS 88
Oleum cadi; Oleum cadinum; Oleum Juniperi empyreumaticum; Oleum cedri oxycedri; Pix cadi; Pix Juniperi (liquida); Pix Oxycedri; Pyroleum Juniperi; Pyroleum Oxycedri
dt.:Juniperus-oxycedrus-Holzteer, Kaddigöl, Kranewittöl, Spanisch-Cedernöl, Takusöl, Wacholderholzteer, Wacholderteer; Cade oil, juniper tar, juniper tar oil, oil of cade; Goudron de cade, huile de cade; Olio cadino;Alquitrán de cada; port.:Oleo de cade.
Oleum Cadinum – Belg IV; Goudron de Cade – CF 49; Pyroleum Juniperi – Dan IX; Pix Liquida Oxycedri – Hisp IX; Olio cadino – Ital 7; Oleum Juniperi empyreumaticum – Ned 6; Oleo de Cade – Portug 35; Juniper Tar – USP XXI; Pix Oxycedri – Helv VI; Pix Juniperi – EB 6; Cade Oil – BPC 79; Mar 28
Der durch trockene Destillation aus dem Holz und den Zweigen gewonnene Teer USP XXI, EB 6, BPC 79, Mar 28.
Stammpflanzen: Juniperus oxycedrus L. EB 6 läßt auch andere Juniperus-Arten zu, ohne diese näher zu definieren.
Gewinnung: Zur Kadeölgewinnung in größerem Maßstab hat man früher, vor allem in Frankreich und in der spanischen Provinz Málaga, das Verfahren der unvollkommenen Verbrennung unter Luftabschluß eingesetzt: Man benutzte dazu einen gemauerten Ofen (6 bis 7 m lang, ca. 2 m hoch), dessen Boden geneigt und mit einer Rinne versehen war, durch die das Öl in ein vor der Ausflußstelle in einer Grube stehendes Gefäß abfließen konnte. Der Ofen war außer an der für die Grube vorgesehenen Stelle mit Erde überdeckt und zum Einfüllen und Anzünden des Holzes oben und an den Seiten mit großen Öffnungen versehen. Unmittelbar nach dem Anzünden des Holzes wurden sämtliche Öffnungen luftdicht verschlossen, worauf sich die Destillation unter gleichzeitiger Verkohlung des Holzes vollzog. Der Prozeß dauerte oft mehrere Tage. Das frische Destillat wurde dann 2 bis 3 Wochen stehengelassen, worauf es sich in drei Schichten trennte. Die oberste Schicht stellt das Kadeöl dar [61].
Ganzdroge: Es ist in Wasser sehr schlecht löslich, teilweise löslich in Petroläther und kaltem Ethanol 90 %, beinahe vollständig löslich in heißem Ethanol 90 % und bei 20 °C in Chloroform und 3 T Ether löslich; die etherische Lösung zeigt meist nach kurzer Zeit flockige Ausscheidungen [63], [126], [158]. Geschmack. Scharf. Geruch.Eigenartig, durchdringend, rauchig. Aussehen. Kadeöl ist eine sirupdicke, ölige, rotbraune bis schwarzbraune, in dünner Schicht gelbe Flüssigkeit.
Verfälschungen/Verwechslungen: Nadelholzteer (Pinaceen-Teeröl), der als Teerfraktion bei der trockenen Destillation des Holzes verschiedener Arten aus den Gattungen Abies, Larix und Pinus anfällt; [158] Buchenholzteer (Fagi pix); [159] Harze oder Harzöle [160]. s. a → Reinheit.
Minderqualitäten: Mit Buchenholzteer, Harzen, Harzölen oder Nadelholzteer verschnittener Wacholderteer.
Inhaltsstoffe: Nach Lit. [161] stellt das Oleum cadinum eine Mischung folgender Produkte dar: Komponenten des äth. Öls des Holzes; pyrogen veränderte Komponenten des äth. Öls des Holzes; pyrogen aus dem in Ether bzw. Petroläther löslichen Anteil des Harzes des Holzes gebildete flüchtige Bestandteile. Dazu kommen noch die pyrogen aus dem Lignin bzw. aus dem in Ether und Petroläther unlöslichen Anteil des Harzes entstandenen Teerprodukte, die schwerer als Wasser sind. Kadeöl soll Cadinen, Cadinol und das pyrogen gebildete Dimethylnaphthalin enthalten; das aus dem Kadeöl (durch Rektifizierung) gewonnene äth. Öl soll 40 % Cadinol, das Kadeöl nur 10 % Cadinol enthalten [61], [162]. In einer neueren Untersuchung [163] der Bestandteile des Kadeöls wurde das Öl auf eine Kieselgelsäule aufgebracht, mit Hexan eluiert und die aufgefangenen Hexanfraktionen nach Vereinigung und Einengung einer GC-MS-Analyse unterworfen. Die Hexanfraktion wies folgende prozentuale Zusammensetzung auf: δ-Cadinen 27,3 %, Calamenen 15,6 %, γ1-Muurolen 5,7 %, γ2-Cadinen 5,3 %, γ -Gurjunen 4,9 %, α-Muurolen 3,9 %, Dihydrocurcumen 3,6 %, 1,6-Dimethyl-4-isopropylnaphthalin, β-Caryophyllen (isomer) 2,0 %, Cubenen 2,0 %, α-Cedren 1,6 %, γ1-Cadinen 1,3 %, t-Muurolol 1,2 %, Calacoren 1,0 %, α-Cadinol 0,7 %, β-Caryophyllen 0,4 %, Cuparen 0,3 % u. a. (zum Vergleich s. → Zusammensetzung des Holzöls unter J. oxycedrus). Kadeöl enthält ferner polycyclische aromatische Kohlenwasserstoffe; [164], [165] Benz[α]pyren wurde im Kadeöl in ng/g-Mengen gefunden [166]. Nach Lit. [63], [158] soll Kadeöl auch Ethylguajacol, Guajacol sowie Kresol enthalten (keine näheren Angaben).
Identitaet: Der filtrierte wäßrige Extrakt gibt auf Zusatz von Silberammoniumnitratlsg. schon bei Zimmertemperatur eine schwarze Färbung USP XXI, EB 6. Der filtrierte wäßrige Extrakt ergibt auf Zusatz von alkalischer Kupfertartratlsg. (Fehling-Lsg.) und Erhitzen zum Sieden eine rote Fällung USP XXI, BPC 79. Der filtrierte wäßrige Extrakt muß gegenüber Lackmuspapier sauer reagieren USP XXI, Helv VI, EB 6. Der filtrierte wäßrige Extrakt wird auf Zusatz von verd. Eisen(III)chloridlsg. rot bzw. rötlichbraun bis violettbraun gefärbt EB 6, BPC 79. Der filtrierte wäßrige Extrakt färbt sich auf Zusatz von Kaliumdichromatlsg. gelbbraun bis rötlichbraun und wird bald undurchsichtig und trübe EB 6.
Reinheit: Relative Dichte: 0,950 bis 1,055 USP XXI; 0,970 bis 1,010 BPC 79. Brechzahl: 1,510 bis 1,530 BPC 79. Destillationsverhalten: Bei der fraktionierten Destillation dürfen unter 150 °C höchstens 2 % übergehen, mindestens 75 % müssen von 150 bis 300 °C und mindestens 50 % von 250 bis 300 °C übergehen; das Destillat muß bei 250 °C zitronengelb, bei 300 °C grünlich sein Helv VI. Bei der Destillation von 100 mL Kadeöl müssen mindestens 50 mL bis 300 °C übergehen EB 6. Buchenholzteer: Wenige Tropfen der bei der Destillation zwischen 200 und 250 °C erhaltenen Fraktion werden in Petroläther gelöst und mit Bariumhydroxidlsg. geschüttelt. Die Mischung darf sich nicht stahlblau färben. Nach Trennung der Schichten muß die untere Schicht hellbraun, die obere gelblich sein; eine rote bis violette Färbung darf nicht auftreten Helv VI. Harze, Harzöle, Nadelholzteer: Die organische Phase einer Mischung von Wacholderteer mit Hexan (USP XXI) bzw. Petroläther (40 bis 60 °C; BPC 79) und Kupferacetatlösung darf sich nach dem Schütteln und Dekantieren auf Zusatz von Ether nicht dunkelgrün oder schwärzlich färben USP XXI bzw. nicht grün oder dunkler als hellbraun BPC 79. Ein Tropfen der bei der Destillation zwischen 250 und 300 °C übergegangenen Fraktion wird in Essigsäureanhydrid gelöst und mit einem Tropfen Schwefelsäure 60 % versetzt; es erscheint eine grüne, sofort blaugrün werdende Färbung, die bald verblaßt; die Mischung darf sich jedoch nicht rot bis rotviolett färben Helv VI. Sulfatasche: Maximal 0,25 % Helv VI. Nichtphenolische Stoffe: Mindestens 54 % (m/ V), davon mindestens 65 % (V/ m) ätherisches Öl Helv VI.
Lagerung: In dichten, lichtundurchlässigen Behältnissen; vor Hitze geschützt USP XXI; vor Licht geschützt, nicht über 40 °C lagern Mar 28.
Zubereitungen: Kadeöl ist Bestandteil einiger weniger Fertigarzneimittel zum äußeren Gebrauch (Bäder, Seifen, Suspensionen) [67].
Alte Rezepturen: Cade oil ointment (Unguentum Ol. Cadinum): [63] Kadeöl 25 g, gelbes Bienenwachs 12,5 g, gelbe Vaseline 62,5 g. Cade oil shampoos: [63] 1. Kadeöl 2,5 mL, Tween 60 2 g, Triethanolaminlaurylsulfat ad 100 mL; 2. Kadeöl 10 % und Triethanolamin 10 % in Spiritus Saponatus. Oil of cade ointment: [63] Kadeöl 6 g, gefällter Schwefel 3 g, Salicylsäure 2 g, Unguentum emulsificans 89 g.
Verwendung: Nach Lit. [176] sollte Kadeöl von einer Verwendung in Lebensmitteln als aromatisierender Zusatz ausgeschlossen werden.
Wirkungen: Antimicrobielle Wirkung. Kadeöl hemmt allein oder in Kombination mit Olivenöl (1:1) in vitro das Wachstum von Bacillus brevis, Micrococcus citreus und Micrococcus pyogenes var. alba, nicht aber von Proteus morgani und Salmonella typhosa (Agardiffusionstest): Mit einem Kadeöl- bzw. Kadeöl/Olivenöl-getränkten Plättchen (12,5 mm im Durchmesser) wurden Hemmzonen von 2 bis 10 mm je nach Bakteriumart erzielt [167]. Im gleichen Test hemmt Kadeöl das Wachstum von Alternaria solani, Aspergillus fumigatus, Aspergillus niger, Candida albicans, Candida tropicalis, Cryptococcus neoformans, Cryptococcus rhodobenhani, Helminthosporium sativum,Mucor mucedo, Nigrospora panici, Penicillium digitatum, Saccharomyces cerevisiae, Streptomyces venezuelae, nicht aber von Candida krusei und Rhizopus nigricans: Mit einem Kadeöl-getränkten Plättchen (ca. 6 mm im Durchmesser) wurden Hemmzonen von 1 bis 8 mm je nach Pilzart erzielt [168]. Neuere Arbeiten liegen nicht vor. Weitere Wirkungen. Kadeöl soll ferner keratolytische, antipruritische und antiekzematöse Eigenschaften aufweisen[169], [172]. Exp. Belege hierzu liegen nicht vor.
Innerlich früher bei chronischen Hautleiden und (selten) bei Wurmbefall [191]. Topisch bei Ekzemen, Haarausfall, Psoriasis und Seborrhöe; [63], [132], [158], [191] bei Juckreiz und zum Auflösen von Hornhaut; [132], [172] auch bei Gicht, Krätze und Rheumatismus [172], [191]. Die Wirksamkeit der Droge bei den genannten Indikationen ist nicht belegt. Zur Einnahme: 3 bis 5 Tropfen; [127] Einzeldosis 0,2 g [170]. Lokale Anwendung in Haarwässern, Linimenten, medizinischen Seifen, Salben und Shampoos; [63], [132] topisch: Einreibung 20 %, Pinselung unverdünnt, Salbe 20 % [170].
In der Veterinärmedizin wird Kadeöl bei Hautkrankheiten, wie Ekzemen und Krätze, eingesetzt [1], [132]. Es wird von der topischen Anwendung von Kadeölzubereitung, als 1- bis 5 %ige Salbe, 4 %iges Shampoo oder 34 %iges Bad, bei Juckreiz und Ekzemen im Ohrbereich von Hunden und Katzen berichtet [169].
Acute Toxizität:
Tier. Bei jungen erwachsenen Osborne-Mendel-Ratten trat kurz nach p. o. Gabe von Kadeöl Schwäche auf; die Tiere sahen mehrere Tage lang abgemagert aus; Reizungen des Gastrointestinaltraktes waren zu verzeichnen (s. → Toxikologische Daten, LD-Werte) [171].
Mutagen:
Carcinogen: Polycyclische aromatische Kohlenwasserstoffe (s. → Inhaltsstoffe) werden als potentiell carcinogene Verbindungen angesehen; sie können durch kovalente Bindung mit cellulärer DNA Addukte bilden. Untersucht wurde daher die Bildung von DNA-Addukten in der Haut von Psoriasis-Patienten, in Hautkulturen gesunder Menschen sowie in Mäusehaut und -lunge nach topischer Applikation von unverdünntem Kadeöl: Männliche, 4 bis 6 Wochen alte Parkes-Mäuse erhielten 5 Tage lang ca. 50 mg Kadeöl tgl. auf die rasierte Rückenhaut aufgetragen. Die Mäuse wurden am 1., 4., 7., 14. und 32. Tag nach der letzten Applikation getötet, Lunge und behandelte Hautareale wurden entfernt. Die unbehandelten Kontrolltiere wurden am 1. und 14. Tag getötet und untersucht. Auf in Kultur gehaltene Hautproben gesunder erwachsener Menschen wurde Kadeöl aufgetragen (6 bis 7 mg/cm [2]); unbehandelte Hautkulturen dienten als Kontrolle. Psoriasis-Patienten erhielten Kadeöl auf psoriatische Hautstellen auf dem Arm appliziert (keine Angabe zur Dosis); nach 24 h wurden Biopsien (9 bis 12 mm [2]) von der mit Kadeöl behandelten psoriatischen Haut bzw. zur Kontrolle von einer unbehandelten nichtpsoriatischen Hautstelle daneben entnommen. Anschließend wurde die DNA aus Mäusehaut und -lunge bzw. den menschlichen Hautkulturen und -biopsien isoliert, enzymatisch abgebaut und [32] P-markiert und chromatographiert; [32] P-markierte Addukte wurden mittels Autoradiographie nachgewiesen und quantifiziert. Ergebnisse: Bei den mit Kadeöl behandelten Mäusen waren DNA-Addukte sowohl in der Haut als in der Lunge nachweisbar: 1 Tag nach der letzten Kadeölbehandlung ca. 0,37 fmol Addukte/μg DNA in der Haut, ca. 0,64 fmol Addukte/μg DNA in der Lunge; in der Haut betrug die Adduktmenge nach 7 Tagen nur noch etwa 0,05 fmol Addukte/μg DNA, und nach 32 Tagen waren fast keine Addukte mehr nachweisbar; in der Lunge dagegen waren sowohl am 7. als auch am 32. Tag noch etwa die gleiche Adduktmengen wie nach dem 1. Tag zu finden. In den mit Kadeöl behandelten menschlichen Hautkulturen waren etwa 0,9 fmol Addukte/μg DNA, bei den Kontrollen weniger als 0,15 fmol Addukte/μg DNA nachweisbar. In den Hautbiopsien von mit Kadeöl behandelten Psoriasis-Patienten waren je nach Individuum 0,15 bis 0,36 fmol Addukte/μg DNA, bei den Kontrollen weniger als 0,1 fmol Addukte/μg DNA nachweisbar. Aus den Ergebnissen folgern die Autoren ein genotoxisches Risiko für den Menschen bei der topischen Anwendung von Kadeölzubereitungen [164].
Sensibilisierung: In Lit. [172] wird von verschiedenen Tests berichtet, nach denen a) unverdünntes Kadeöl an der enthaarten Rückenhaut von Mäusen und Schweinen [173] sowie nach 24stündiger Okklusivbehandlung an intakter und verletzter Kaninchenhaut [174] keine Reizungen hervorruft, b) verd. Kadeöl, 8 % in Paraffin, im 24-Stunden-patch-Test an menschlichen Probanden zu keinen Reizungen sowie im Maximization-Test an 25 Freiwilligen zu keinerlei Sensibilisierung führt [175] und c) die Prüfung auf Phototoxizität an rasierter Mäuse- und Schweinehaut[173] negativ verläuft. Unklar ist, ob bei diesen Tests das ätherische Öl (rectified cade oil) oder wirklich Kadeöl (cade oil) untersucht wurde, zumal dies nicht eindeutig aus Lit. [172] hervorgeht und die Originalarbeiten nicht zugänglich sind. Andere Quellen geben an, daß Kadeöl bei dermaler Applikation zu Irritationen und allergischer Dermatitis führen kann [134], [166].
Toxikologische Daten:
LD-Werte. LD50: Ratte 8.014 mg/kg KG p. o [171].
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24.01.2013