Althea

Althaeae radix (Eibischwurzel)

Verfasser

Wolfgang Blaschek

Übersicht

A > Althaea > Althaea officinalis L. > Althaeae radix (Eibischwurzel)

Gliederung

G Althaea

A Althaea officinalis L.

D Althaeae flos (Eibischblüten)

D Althaeae folium (Eibischblätter)

D Althaeae radix (Eibischwurzel)

Synonyme

Radix Althaeae; Radix Bismalvae; Radix Doronicae; Radix Hibisci

Sonstige Bezeichnungen

dt.:Eibischwurzel, Bismalvawurzel, Altheewurzel, Heilwurzel, Ibischwurzel, Weißwurzel, Schleimwurzel, Weiße Süßholzwurzel, Alter Thee-Wurzel, Driantenwurzel, Heimischwurzel, Weiße Malven-Wurzel; Marshmallow roots; Racine d'althée, Racine de guimauve; Radice di altea; Raiz de alteia, Raiz de malvavisco.

Offizinell

Eibischwurzel – PhEur 5; Eibischwurzel – DAB 10; Radix Althaeae – ÖAB 81; Althaeae radix – Helv VII; Althaeae radix ad usum veterinarium – Helv VII; Radix Althaeae – AB-DDR.

Eibischwurzel besteht aus der geschälten oder ungeschälten, ganz oder geschnittenen, getrockneten Wurzel vonAlthea officinalis L. – PhEur 5. Die getrockneten, ungeschälten oder geschälten Wurzeln DAB 10; von den äußeren Rindenschichten durch Schälen befreite und getrocknete Wurzeln ÖAB 81; größtenteils von der Außenrinde befreite, getrocknete Wurzeln Helv VII; für tierarzneiliche Zwecke ungeschälte, getrocknete Wurzeln Helv VII; getrocknete, grob zerkleinerte Wurzeln und Wurzelstöcke AB-DDR.

Stammpflanzen: Althaea officinalis L.

Herkunft: Herkunft überwiegend aus Kulturen osteuropäischer Länder; Hauptlieferländer sind Bulgarien, Jugoslawien, UdSSR, Ungarn, Rumänien, Albanien, daneben noch Belgien, Frankreich, Italien, Österreich. Die früher beachtliche Produktion in Deutschland (Franken, Baden-Württemberg) ist aus Kostengründen unbedeutend geworden.

Gewinnung: In den Kulturen werden zur Drogenernte die Wurzeln von meist zweijährigen Pflanzen im Spätherbst (Oktober bis November) nach Abmähen des Krauts mit Schwingsiebrodern, Siebkettenrodern oder Zuckerrübenvollerntern geerntet, über Rüttelsiebe oder Bürstenbänder von Erde befreit, in Rübenwäschern kurz gewaschen, evtl. von der holzigen Hauptwurzel befreit und auf 20 bis 25 cm zerkleinert. Für geschälte Droge werden die frischen Wurzeln von der äußeren Rindenschicht befreit. Dicke Wurzeln werden der Länge nach gespalten. Schonende Trocknung möglichst kurz nach der Ernte an der Luft oder bei Temperaturen von 35 bis 40 °C [20], [21],[22].

Handelssorten: Althaeae radix mundata = geschälte Wurzel, Althaeae radix naturalis = ungeschälte Wurzel.

Ganzdroge: Aussehen. Getrocknete, geschälte oder ungeschälte, bis zu 20 cm lange und 2 cm dicke, oft leicht gedrehte, längsfurchige Wurzeln. Ungeschälte Ware: Graubraune Oberfläche mit Narben der Nebenwurzeln; bräunlicher Kork; Rinde weißlich geschichtet; bräunliche, ringförmige Kambialzone; heller Holzkörper mit Radialstreifung; außen faseriger, innen körniger Bruch. Geschälte Ware: Weißliche faserige Oberfläche ohne Kork und äußere Rindenteile; sonstige Merkmale wie bei ungeschälter Ware.

Schnittdroge: Geschmack. Fade und schleimig, leicht süß. Geruch. Schwach, eigenartig, leicht mehlig.Aussehen. Mehr oder weniger regelmäßige, graubraune (ungeschälte Ware) oder weißliche, feinfaserige (geschälte Ware), bis zu 1 cm große Würfelchen oder Scheibchen von weicher Konsistenz. Kambialzone häufig als bräunlicher Bogen erkennbar. Faseriger (äußere Teile) bzw. glatter (innere Teile) Bruch.

Mikroskopisches Bild: s. a.DAB 10. Ungeschälte Droge außen begrenzt durch braune, dünnwandige, tafelförmige Korkzellen, die in der Aufsicht polygonal bis abgerundet erscheinen. Rindenparenchym aus rundlichen bis gestreckten, dünnwandigen Zellen mit Stärke. Stärkekörner 3 bis 25 μm groß mit rundlich-ovaler bis nierenförmiger oder unregelmäßiger Gestalt, zum Teil mit Längsspalt. Ins Rindenparenchym eingestreut zahlreiche, größere Schleimzellen mit teils klumpig, teils geschichtet eingetrocknetem Schleim, der in Wasser rasch aufquillt, sowie Zellen mit je einer, meist 25 bis 30 μm großen Calciumoxalat-Druse. Bastfaserbündel aus wenigen, weitgehend unverholzten, schräg getüpfelten, im Querschnitt abgerundeten, am Ende zugespitzten oder gegabelten Zellen in tangentialen Reihen angeordnet. Kambiumzone aus ca. zehn Reihen dünnwandiger, tafelförmiger Zellen bestehend. Markstrahlen im Rinden- und Holzteil ein bis drei Zellreihen breit. Holzteil überwiegend aus Speicherparenchym bestehend mit eingestreuten Schleimidioblasten und Zellen mit Calciumoxalatdrusen. Verhältnismäßig spärlich vorhandene Leitelemente aus kleinen Gruppen in Tracheen und Tracheiden mit netz-, leisten- und treppenförmigen Wandversteifungen, häufig von dickwandigen, unverholzten Parenchymzellen oder wenigen, unverholzten Sklerenchymfasern umgeben. Zusätzlich kleine Sklerenchymfasernester mit demselben Bau wie im Rindenteil.

Pulverdroge: Mikroskopisches Bild. Graubräunliches (ungeschälte Droge) oder weißliches (geschälte Droge) Pulver mit zahlreichen, 3 bis 25 μm großen, rundlichen, ovalen oder nierenförmigen Stärkekörnern mit zum Teil gut sichtbarem Längsspalt; Korkfragmente und -zellen bei geschälter Droge weitgehend fehlend; überwiegend unverholzte Sklerenchymfasern mit spitzem oder gegabeltem Ende und deren Bruchstücke; Bruchstücke von Tracheen und Tracheiden; parenchymatisches Gewebe, zum Teil mit verdickten Zellwänden aus dem Holzteil; Schleimzellen und Zellen mit 25 bis 30 μm großen Calciumoxalatdrusen im Grundgewebe; einzelne Calciumoxalatdrusen und herausgefallene Schleimklumpen DAB 10.

Verfälschungen/Verwechslungen: Wurzeln anderer Althaea-Spezies oder von Alcea rosea L., deren Wurzeln grobfaseriger und stärker verholzt sind und gelben Querbruch aufweisen DAB 10. Bei geschälter Ware Prüfung auf Schönungsmittel DAB 8, ÖAB 81 Helv VII.

Minderqualitäten: Muffiger oder säuerlicher Geruch oder Geschmack, der auf Überalterung der Droge bzw. fermentative Zersetzung des Schleims infolge feuchter Lagerung oder unsachgemäßer Trocknung hinweist. Bei geschälter Droge dürfen Stücke mit Korkschicht höchstens 2 % ausmachen DAB 10. Mißfarbigkeit ÖAB 81.

Inhaltsstoffe: Polysaccharide. Die Droge enthält 10 bis 20 % Schleimstoffe, die sich aus verschiedenen Polysacchariden zusammensetzen. Beschrieben sind: verzweigte Galacturonorhamnane mit einem Rückgrat aus alternierend angeordneter 1,4-verknüpfter Galacturonsäure und 1,2-verknüpfter Rhamnose mit Molekulargewichten zwischen 34.000 und mehr als 500.000 d, die als viskositätsbestimmende Polysaccharide der Eibischextrakte angesehen werden müssen; [10], [13], [23], [24], [25] hochverzweigte Arabinane mit einem Rückgrat aus 1,5-verknüpfter Arabinose und einem Molekulargewicht von 15.000 d; [9] Glucane, Arabinogalactane und weitere, nicht näher identifizierte saure Heteropolysaccharide [6]. Pektine (ca. 11 %) und Stärke (30 bis 38 %) können in Extrakten ebenfalls zum Polysaccharidgehalt beitragen [26], wobei Stärke allerdings nur bei höheren Temperaturen verquillt, ansonsten aber im Extrakt nur in Spuren vorhanden ist.

Identitaet: Makroskopische und mikroskopische Überprüfung wie unter Ganzdroge, Schnittdroge und Pulverdroge Althaeae radix beschrieben.

Reinheit: Fremde Bestandteile: Höchstens 2 % bräunliche oder der mikroskopischen Beschreibung nicht entsprechende Stücke; bei geschälter Droge höchstens bis zu 2 % Stücke mit Korkschicht DAB 10; höchstens 2 % verholzte Wurzel und andere fremde Bestandteile; keine braunen Stücke; keine Kristallsandzellen (Atropa belladonna) Helv VII; bildet in Wasser einen fast farblosen Schleim, der gegen Lackmus neutral reagiert und weder säuerlich noch ammoniakalisch riecht ÖAB 81; Prüfung auf Schönungsmittel: auf Sulfitionen nach Quellen und Zusatz von Phosphorsäure mit Kaliumjodat-Stärkepapier DAB 8, Helv VII; Prüfung eines schwach essigsauren Extraktes mit Natriumsulfid auf Färbung bzw. mit Natriumphosphat auf Trübung ÖAB 81; Trocknungsverlust: Höchstens 10 % DAB 10. Aschegehalt: Höchstens 6 % bei geschälter und höchstens 8 % bei ungeschälter DrogeDAB 10; höchstens 6 % ÖAB 81; höchstens 7,5 % Helv VII; höchstens 9 % AB-DDR. Quellungszahl: Mindestens zehn mit pulverisierter Droge bestimmt DAB 10; mindestens 10 ÖAB 81; mindestens 15 Helv VII; Viskosität: 3 bis 5 cST AB-DDR.

Gehaltsbestimmung: Eibischwurzel enthält 5 % bis mehr als 10 % Schleim, wobei der Gehalt stark vom Erntezeitpunkt, Standort und von Witterungsbedingungen abhängig sein kann. Bestimmung der Quellungszahl mit gepulverter Droge, wobei auf gutes Durchfeuchten mit Ethanol vor Wasserzusatz zu achten ist DAB 10. Bei der Berechnung der Quellungszahl ist Vorsicht geboten, da das Quellungsvolumen in Abhängigkeit von der Drogeneinwaage erheblichen Schwankungen unterworfen sein kann [27]. Bestimmung der Viskosität eines wäßrigen Drogenauszugs unter Verwendung eines Kapillarviskosimeters AB-DDR. Die Bestimmung der Quellungszahl bzw. der Viskosität stellt gleichzeitig eine Wertbestimmung dar, da der therapeutische Effekt mit der Quellungszahl bzw. der Viskosität korreliert DAB 10. Zur Qualitätsbestimmung von Extrakten eignet sich auch die Gelpermeationschromatographie [25]. Der viskositätsbestimmende Polysaccharidanteil in Extrakten läßt sich auch einfach durch Tangentialflußfiltration bei einer Ausschlußgrenze von 300.000 d isolieren [25].

Wirkwertbestimmung: Vgl. → Gehaltsbestimmung der Droge → Althaeae radix.

Stabilität: Eibischschleimlösungen sind weder licht- (ab 150 klux) noch temperaturstabil(> 60 °C). Entsprechende Exposition führt zu starker Viskositätsminderung [25].

Lagerung: Vor Licht und Insektenfraß geschützt, trocken in gut verschlossenen Behältnissen lagern DAB 10,ÖAB 81, Helv VII, 2. AB-DDR.

Zubereitungen: Eibischsirup (Althaeae sirupus) ÖAB 81, AB-DDR, DAC 86: Hergestellt durch Mazeration, Versetzen des Mazerats mit Saccharose, Aufkochen und Zugabe von Konservierungsstoffen. Im technischen Maßstab werden Althaea-Extrakte durch Mazeration oder Perkolation gewonnen, wobei Temperaturen von 40 °C nicht überschritten werden sollten, um ein Herauslösen der reichlich vorhandenen Stärke zu vermeiden und eine temperaturbedingte Degradation von Schleim-Polysacchariden und damit Viskositätsminderung des Extrakts zu vermeiden [20], [25].

Alte Rezepturen: Species Althaeae (Eibischtee): Zusammensetzung nach ÖAB: 55 T. Eibischblätter, 25 T. Eibischwurzeln, 15 T. Süßholzwurzeln und 5 T. Malvenblüten. Einzeldosis: 1,5 g pro Tasse Wasser (ca. 150 mL) als Infus. Sirupus Althaeae: s. unter → Zubereitungen. Standardzulassung Nummer: 8899.99.99

Gesetzliche Bestimmungen: Aufbereitungsmonographie der Kommission E am BGA [16]

Wirkungen: Reizmildernde Wirkung. Durch einhüllende Wirkung des Schleims werden entzündete Schleimhäute insbesondere im Bereich des Hypopharynx und der Epiglottis vor lokalen Reizungen geschützt [28]-[31]. Hemmung des mukoziliären Transports. Am Flimmerepithel-Präparat des Frosches als Prüfobjekt war mit 200 μl eines Kaltmazerates von Althaeae radix (6,4 g / 140 mL) eine 17 %ige Hemmung des mukoziliären Transports festzustellen [29]. Antiinflammatorische Wirkung. Eine Salbenzubereitung mit einer Kombination aus einem nicht näher beschriebenen, wäßrigen Eibischextrakt (20 %) und Dexamethason (0,05 %) besaß eine deutlich bessere antiinflammatorische Wirkung als Dexamethason (0,05 %) oder Eibischextrakt (20 %) alleine gegen durch UV-Strahlung oder Tetrahydrofurfurylalkohol beim Kaninchen hervorgerufene Hautreizungen [32]. Antikomplementäre Wirkung. Ein aus der Wurzel isoliertes Rhamnogalacturonan zeigte in einer Konzentration von 100 bis 1000 μg/mL eine schwache, antikomplementäre Aktivität [17]. Hypoglykämische Wirkung. Ein aus der Wurzel isoliertes Rhamnogalacturonan senkte den Blutzuckerspiegel bei der Maus bei i. p. – Applikation in einer Dosis von 10 bis 100 mg/kg auf 65 bis 90 % des Kontrollwerts [18].

Anwendungsgebiete

Zur Reizlinderung bei Schleimhautreizungen im Mund- und Rachenraum und damit verbundenem trockenem Reizhusten. Zur Reizlinderung bei leichten Entzündungen der Magenschleimhaut. Aufbereitungsmonographie der Kommission E am BGA [16]. Seltener als Kataplasma bei leichten Entzündungen oder Verbrennungen der Haut[12], [31].

Teebereitung: Etwa 1 Eßlöffel (10 bis 15 g) Eibischwurzel wird mit kaltem Wasser (ca. 150 mL) übergossen und unter öfterem Rühren 1,5 h stehengelassen, bevor über ein Teesieb abgegossen wird. Soweit nicht anders verordnet, mehrmals täglich 1 Tasse leicht erwärmten, frisch bereiteten Tee trinken [12], [16]. Bestandteil zahlreicher Hustentees, wobei häufig wäßrige Auszüge der Droge eingesetzt werden. Als Eibischsirup ÖAB 81, AB-DDR,DAC 86 (s. → Zubereitungen), wobei Diabetiker den Zuckergehalt des Sirups berücksichtigen müssen [16].

Wechselwirkungen

Die Resorption anderer, gleichzeitig eingenommener Arzneimittel kann verzögert werden [16].

Bei Katarrhen der Atemwege, des Magen-Darm-Kanals und der Harnwege; bei Entzündungen der Mundhöhle; bei Entzündungen, Geschwüren, Abszessen und Verbrennungen der Haut; bei Obstipation; bei Diarrhöe. Die Wirksamkeit bei den genannten Anwendungen ist, außer für Schleimhautreizungen im Mund-/Rachenraum und im Magen, gegenwärtig nicht belegt. Die Anwendung bei leichten Hautentzündungen ist angesichts der pharmakologischen Untersuchungen plausibel.

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Datenstand

15.08.2010