Rosa canina

Rosae fructus

Verfasser

R. Seitz

Übersicht

R > Rosa > Rosa canina L. > Rosae fructus

Gliederung

Baum ein-/ausblenden [-]

G Rosa

A Rosa × alba L.

D Rosae aetheroleum

A Rosa × centifolia

D Rosa hom. HAB 34

D Rosae aetheroleum

D Rosae flos

A Rosa × damascena MILL.

D Rosa damascena hom. HPUS 92

D Rosae aetheroleum

A Rosa canina L.

D Rosa canina hom. HAB 34

D Rosa canina hom. HPUS 92

D Rosa canina, flos hom. HPUS 92

D Rosae fructus

D Rosae pseudofructus

D Rosae pseudofructus cum fructibus

A Rosa gallica L.

D Rosae aetheroleum

D Rosae flos

A Rosa laevigata MICHX.

D Rosae laevigatae pseudofructus

A Rosa moschata HERRM.

D Rosae fructus

D Rosae pseudofructus

A Rosa multiflora THUNBERG

D Rosae multiflorae pseudofructus

A Rosa pendulina L.

D Rosae pseudofructus cum fructibus

A Rosa rugosa THUNB.

D Rosae pseudofructus

Synonyme

Cynosbati semen, Semen Cynorrhodi, Semen Cynosbati.

Sonstige Bezeichnungen

dt.: Hagebuttenkerne, Hagebuttennüsschen, Hagebuttensamen, Kernlestee; Hip seed, wild dog seeds; Graines oder semances de Cynorrhodon, pépins de rosier sauvage, semance d'Eglantine; Semillas de escaramujo.

Offizinell

Semen Cynosbati EB 6.

Definition der Droge

Die getrockneten „Samen“ (die eigentlich Früchte sind) EB 6.

Stammpflanzen: Rosa canina EB 6 und verschiedene andere Arten der Gattung Rosa; [36] im Drogenhandel heute häufig von Rosamoschata [32].

Herkunft: Ganz Europa und Asien, bevorzugte Lieferländer sind Osteuropa und für R.-moschata-Ware Chile [31],[32].

Gewinnung: Als Nebenprodukt bei der Gewinnung von Hagebuttenschalen (s. Rosae pseudofructus) [31], [32].

Ganzdroge: Die Früchte (Nüsschen) sind sehr hart, etwa 3 bis 5 mm lang, 2 bis 3 mm breit, hellgelb bis gelbbraun, spitz-eiförmig, drei- bis mehrkantig und an den Berührungsflächen abgeplattet [31].

Rosa canina L. (Rosa spec.): Hagebutten.

Pulverdroge: Die gelblichweiße Pulverdroge ist gekennzeichnet durch 300 bis 400 μm dicke Fruchtschalenstücke, die aus fast farblosen, verdickten Steinzellen, nach innen zu aus faserartigen Zellen bestehen, durch vieleckige, 30 bis 75 μm große Epidermiszellen der Samenschale, die von schmalen braunen Zellen gekreuzt werden, und durch dünnwandige Endospermzellen [21], [54].

Verfälschungen/Verwechslungen: Praktisch unbekannt [31].

Inhaltsstoffe: Zu den Früchten von Rosacanina existieren keine neueren Untersuchungen. Sie enthalten bis 10 % fettes Öl, Spuren von ätherischem Öl, Gerbstoffe, Schleimstoffe, bis 12 % Proteine [11] und bis 1,5 % Phospholipide [56]. Das intensiver untersuchte Samenöl der Hagebuttenkerne von Rosamoschata HERRM. ist reich an ungesättigten Fettsäuren (bis zu 16 % Ölsäure, bis 40 % Linolsäure und 30 bis 40 % α-Linolensäure) und enthält all-trans-Retinosäure (Vitamin A-Säure) (keine Gehaltsangaben) [57], [58].

Identitaet: Durch makro- und mikroskopische Prüfung EB 6.

Reinheit: Asche: ≤ 3 % EB 6.

Lagerung, Stabilität, Verwendung, u. a.

Lagerung: Vor Licht und Feuchtigkeit geschützt [31].

Gesetzliche Bestimmungen: Negativmonographie der Kommission E am BfArM „Rosae fructus; Hagebuttenkerne“[39].

Wirkungen: In einigen Arbeiten wird der Einfluss des Samenöls von Rosamoschata HERRM. auf atrophische Haut und auf Narben- und Faltenbildung bzw. -rückbildung untersucht. Wirkung auf Faltenbildung der Haut. 6 Frauen zwischen 35 und 38 Jahren applizierten auf Unterarmfalten, die in Replikatechnik mit dem Scanner-Elektronenmikroskop vermessen waren, zweimal tgl. eine Hautcreme mit einem Anteil von 5 % R.-moschata-Samenöl. Nach 22 Tagen waren die Falten um 3,24 % geringer in den Abmessungen; verglichen wurde mit einer Cremepräparation mit 8 % Natriumpyrrolidoncarboxylat (Schwindung um 5,42 %) [58]. Wirkung auf postoperative Narbenbildung. Ein durch Unterkühlung von ges. Fettsäuren befreites, reines Samenöl von Rosamoschata, wurde in 220 Fällen postoperativer und spontaner Narbenbildung (durch Unfälle) 4 bis 30 Wochen lang zweimal tgl. auf das Wundareal einmassiert. Die Wundheilung, auch bei großen Defekten, war im Vergleich zu Kontrollgruppen auffallend beschleunigt, die postoperative hypertrophe Narbengewebsphase reduziert und die Epithelisierungszeit durchschnittlich um die Hälfte kürzer als in unbehandelten Vergleichsfällen [59]. Wirkung auf Aknenarben. Von 118 Patienten zwischen 17 und 26 Jahren, die eine sechsmonatige Aknebehandlung mit Isotretionin abgeschlossen hatten, aber bei zwar trockener Haut noch eine starke Narbenbildung aufwiesen, wurden 52 mit Samenöl von Rosamoschata behandelt, die Restlichen bildeten die Kontrollgruppe. Untersuchungsparameter waren die Rückbildung des Gesichtserythems und der tiefen, hautrandigen Narben auf Stirn und Wangen. In 82 % der Fälle waren die Resultate nach 3 und 6 Monaten subjektiv als sehr gut, in 15 % als gut und in 2 % als mittel bis schlecht beurteilt worden, verglichen mit den unbehandelten Patienten [60]. Ähnliche Ergebnisse erbrachte eine chilenische Studie, in der 10 Frauen mit Brustamputationen über 4 Monate morgens und abends das Narbengewebe mit R.-moschata-Samenöl massierten. In allen Fällen hatten sich die Narben signifikant zurükgebildet, Nahtkämme und Hautverfärbungen waren praktisch verschwunden [57]. In keinem von 88 Behandlungsfällen mit ähnlich positiven Ergebnissen waren allergische Reaktionen beobachtet worden; das Jucken von Narben hatte von der ersten Beh. an nachgelassen, bis es nach eingier Behandlungszeit ganz verschwunden war [61]. Pharmakologische Experimente gaben Anhaltspunkte für antiphlogistische und antirheumatische Wirkungen von Hagebuttenkernen. Als antientzündlich wirkende Inhaltsstoffe sind darin enthaltene Polyphenole und ungesättigte Fettsäuren identifiziert worden [132]. In einer klinischen Studie wurde daher der Frage nachgegangen, ob ein standardisiertes Pulver aus Hagebutten (Rosa canina) die Beschwerden von Patienten mit rheumatoider Arthritis stärker lindert als eine Placebo-Medikation. Die randomisierte Doppelblindstudie wurde in 3 Polikliniken durchgeführt, davon eine in Berlin und zwei in Dänemark. 89 Patienten mit rheumatoider Arthritis entsprechend den diagnostischen Kriterien der American Rheumatism Association im Alter von mehr als 18 Jahren wurden im Zeitraum von April 2005 bis August 2006 eingeschlossen. Nach der Randomisation nahmen die Patienten entweder 5 g/d Hagebuttenpulver (zweimal täglich 5 Kapseln mit 0,5 g Pulver; Handelspräparat Litozin®) oder ein äußerlich identisches Placebo für die Dauer von 6 Monaten ein. Kontrollbefunde wurden zu Beginn sowie nach 1, 3 und 6 Monaten erhoben. Das primäre Wirksamkeits-Kriterium war der 6-Monats-Wert des "Health Assessment Questionaire Disability Index" (HAQ-DI). Dabei handelt es sich um validierte Selbstbeurteilungs-Skala, bei der 8 vorwiegend motorische Funktionen des täglichen Lebens mittels Score-Punkten sowie der aktuelle Schmerz- und Allgemein-Zustand mittels visueller Analog-Skalen zu bewerten sind. Daneben kamen in der Studie noch 3 weitere Verfahren zur Beurteilung der Wirksamkeit zur Anwendung. 89 Patienten im Alter von 57 ±11 Jahren wurden zu Beginn im Verhältnis Verum/Placebo wie 44/45 den beiden Vergleichsgruppen zugeordnet. Von den ursprünglichen Teilnehmern standen bei den Kontrollterminen nach 1 Monat 40/43, nach 3 36/42 und nach 6 Monaten 33/41 für die Bewertung zur Verfügung. Der HAQ-DI-Gesamtscore verbesserte sich im 6-Monats-Zeitraum unter dem Verum im Mittel von 1,13 ±0,55 auf 1,03 ±0,58 und verschlechterte sich unter Placebo von 1,11 ±0,76 auf 1,15 ±0,74 (Gruppenunterschied p=0,014). Bei 3 von 7 weiteren Zielgrößen wurden ebenfalls signifikante Gruppenunterschiede nach 6 Monaten errechnet. Insgesamt wurden während der Studie 40 vorwiegend unerwünschte Ereignisse erfasst, davon 14 unter Verum und 26 unter Placebo. Allerdings brachen 9 Verum- aber nur 4 Placebo-Patienten die Studie vorzeitig ab; bei den Dropouts wegen unerwünschter Wirkungen lag das Verhältnis sogar 4:1 zu Ungunsten der Verum-Gruppe [133].

Tee aus Hagebuttenkernen wird bei Erkr. und Beschwerden im Bereich der Niere und ableitenden Harnwege, bei Steinleiden und Harngries, bei Wassersucht als harntreibendes Mittel, bei rheumatischen Beschwerden, Rheumatismus, Gicht und Ischias getrunken [21], [31], [39]. Die Monographie der Kommission E nennt auch die Anw. bei Erkältungskrankheiten, als laxierendes Mittel, bei fieberhaften Erkr., als adstringierendes Mittel, bei Vitamin C-Mangel und zur Blutreinigung [39]. Da die Wirksamkeit bei keinem der beanspruchten Anwendungsgebiete belegt ist, wird eine ther. Anw. nicht empfohlen [39]. Als Einzelgabe bis zu 2 g für eine Tasse Teeaufguss [31], [54].

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Datenstand

24.01.2013