A. Hensel S. Cartellieri
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G Fagus
D Fagus silvatica hom. HPUS 91
D Fagus silvatica, flos HPUS 91
D Kreosot
D Pix Fagi
Fructus Fagi, Nuces Fagi.
dt.:Akram, Bucheckern, Bucheln, Buchenfrüchte, Buchnüsse, Rotbuchenfrüchte; Beechnut; Faine.
Die aus Schale, Samenhäutchen und Samen bestehende Frucht.
Stammpflanzen: Fagus silvatica L.
Herkunft: Sammlung aus Wildvorkommen in Zentral- und Osteuropa.
Gewinnung: Die Droge wurde durch Auflesen der abgefallenen Früchte nach dem Platzen der Fruchtbecher, was in der Regel zu Beginn des Monats Oktober der Fall ist, gewonnen und getrocknet oder ungetrocknet verwendet. Es ist zu beachten, daß die Fruchtreife bei freistehenden Bäumen nach 40 bis 50 Jahren, im Waldbestand erst nach 80 Jahren einsetzt. Eine Buche fruchtet in der Regel nur alle 5 bis 10 Jahre voll. Das Sammeln der Droge galt als sehr mühsam: 58.000 Bucheckern entspr. etwa 15 kg Frischdroge. Nach dem Sammeln werden die Bucheckern sortiert, gereinigt und sorgfältig getrocknet. Die Lagerung muß an einem trockenen, luftigen und kühlen Ort erfolgen, wobei die Droge öfters sorgfältig gewendet wird, um Schimmel- und damit Aflatoxinbildung zu verhindern.
Ganzdroge: Geruch. Weitgehend geruchlos. Geschmack. Nach dem Zerkauen fettig-ölig. Makroskopische Beschreibung. Bis 18 mm lange und 10 mm breite, dreikantige Nüsse mit glänzend brauner Farbe.
Schnittdroge: Keine Angaben verfügbar; es ist davon auszugehen, daß aufgrund des hohen Anteils an fetten Ölen und des damit einhergehenden raschen Fettverderbs die geschnittene Droge nicht handelsfähig ist.
Pulverdroge: Die Oberhautzellen der Fruchtschale sind polygonal, mäßig verdickt, getüpfelt und enthalten entweder eine homogene braune Masse oder einen gut ausgebildeten Kristall. Die am Scheitel reichlichen, sonst spärlichen Haare sind kurz, ein- bis mehrzellig, am Grunde verengt, die dünnwandigen oft gedreht. Eine Steinzellenplatte liegt unmittelbar unter der Oberhaut. Sie besteht aus 5 bis 10 Lagen rundlicher, stark verdickter Steinzellen mit braunem Inhalt. Braunes Parenchym aus tangential gestreckten, dickwandigen, getüpfelten Zellen bildet die dritte Schicht. In ihr verlaufen die großen, im Querschnitt V-förmigen Bündel der Kanten und die Leitbündel der Fruchtwände. Ihre stark entwickelten Fasergruppen bilden eine fast kontinuierliche, innere Sklerenchymplatte mit Kristallkammerzellen. Die innere Oberhaut trägt längs der Scheidewände lange, dünnwandige Haare. Die papierdünne, braune Samenschale besteht aus einer großzelligen (oft über 50 μm) Oberhaut, einer Parenchymschicht, die außen kleinzellig und braun, innen zusammengedrückt und farblos ist, einer inneren, zartzelligen Oberhaut und einer mit ihr verwachsenen, einfachen Aleuronschicht als Endospermrest [54]. Es ist davon auszugehen, daß aufgrund des hohen Anteils an fetten Ölen und des damit einhergehenden raschen Fettverderbs die Pulverdroge nicht handelsfähig ist.
Inhaltsstoffe: Reserveproteine. 26 % [18], wovon etwa 77 % Globulinstruktur aufweisen und als 11S-Globuline charakterisiert sind [19]. Fettes Öl. 45,5 % bis 50 % fettes Öl, das aus 95 % Triacylglycerolen, 0,9 % Sterolen, 0,8 % Diacylglycerolen, 0,7 % Phospholipiden, 0,5 % freien Fettsäuren und 0,3 % Monoacylglycerol besteht [20]. Die Fettsäurezusammensetzung der fetten Ölfraktion ergibt 90 % ungesättigte und 10 % ges. Fettsäuren (40 % Ölsäure, 39 % Linolsäure, 8 % Palmitinsäure, 6 % 20:1-Fettsäure, 4 % Linolensäure, 2,5 % Stearinsäure, 0,6 % Fettsäure, 0,1 % Myristinsäure) [21]. Innerhalb der Sterolfraktion dominiert β-Sitosterol mit 89 % neben etwa 11 % Stigmasterol [20]. Die Phospholipidfraktion setzt sich aus 55 % Phosphatidylinositol und 45 % Phosphatidylethanolamin zusammen [20]. Organische Säuren. Mit den Leitsubstanzen p-Cumarsäure, Ferulasäure,p-Hydroxybenzoesäure und Vanillinsäure [22]. Aminosäuren. Neben den gängigen, proteinogenen Aminosäuren ist das gehäufte Auftreten von ungewöhnlichen Aminosäuren und kurzkettigen Peptiden, teilweise mit Alkaloidstrukturen, bemerkenswert: cis-4-Hydroxyprolin, N5-Acetylornithin, 3-(2-Furoyl)-L-alanin, Methioninsulfoxid, Pipecolinsäure, L-Willardiin, γ-Glutamyl-Derivate von Alanin, Glutaminsäure, Isoleucin, Leucin, Phenylalanin, Tyrosin, Valin, Glutathion [23], γ-L-Glutamyl-L-willardiin (γ-L-Glutamyl-3-(1-uracil)-L-alanin) und γ-Glutamylphenylalanylwillardiin [24]. (2S),(3′S)-N-(3-Amino-3-carboxypropyl)azetidin-2-carbonsäure und (2S),(3′S), (3″S)-N-[N-3-(Amino-3-carboxypropyl)-3-amino-3-carboxypropyl]azetidin-2-carbonsäure [24]. (2S),(5S), (6S)-5-Hydroxy-6-methylpipecolinsäure,(2S),(5R), (6S)-5-Hydroxy-6-methylpipecolinsäure [26]. Epicuticularwachse. 0,29 % des Trockengewichts der Samenschale. Die entspr. Zus. weist etwa 6 % ges. Kohlenwasserstoffe (Leitsubstanzen mit C23-, C25-, C27-, C29-, C31-Kohlenstoffgerüsten), 20 % Wachsester, 10 % Aldehyde (Leitsubstanz C24-Kohlenstoffgerüst), 6 % freie prim. Alkohole (Leitsubstanzen C28-Kohlenstoffgerüste) und etwa 6 % freie Fettsäuren (Leitsubstanz C18-Kohlenstoffgerüst) auf [15]. Sonstige Inhaltsstoffe. In freier Form ca. 0,1 % Cholin sowie zusätzlich auch phosphatidgebunden [18]. Gesamtoxalat (2,95 %) mit 0,54 % Oxalsäure und wasserlöslichen Oxalaten [18]. Wassergehalt 6 % [18], 19 % Kohlenhydrate, 3,5 % Asche. Gerbstoffe, Saponine und besonders ein in älteren Arbeiten [49] erwähntes Alkaloid Fagin können aufgrund neuerer Untersuchungen [18] als in Buchensamen abwesend angesehen werden. Die Droge gilt als stärkefrei [18].
Zubereitungen: Bucheckernöl (Oleum Fagi silvaticae) durch mechanisches Auspressen der Buchensamen.
Sonstige Verwendungen: Die Schalen der Buchensamen werden in gemahlenem Zustand als Verfälschung für Zimtrinde benutzt [54]. Buchensamen wurden seitens der Zuckerwarenindustrie zur Erzeugung von „Chalwa“, einem Gemisch aus Sesamsamen, Zuckersirup und Schaummittel in großem Umfang verwendet. In Hungerszeiten wie etwa in den Jahren 1945 bis 1949 galten Buchensamen als Kaffeersatz, in geschältem Zustand als Ersatz für Walnüsse und Haselnüsse und zur Herstellung von marzipanähnlichen Produkten [54]. Der nach dem Auspressen zur Ölgewinnung verbleibende Preßkuchenrückstand diente aufgrund des hohen Eiweißgehaltes zur Herstellung von Suppengewürzen [42]. Gemahlene Fruchtschalen von Fagussilvatica in Komb. mit Zimtaldehyd und Süßungsmittel galten als Zimtersatz oder „künstliches Zimtpulver“ [42]. Buchensamen wurden aufgrund der hohen energetischen Dichte gern als hochkalorisches Kraftfutter zur Schweinemast eingesetzt, wobei die Anw. aufgrund seiner potentiellen Toxizität nicht unproblematisch war.
Tox. Inhaltsstoffe und Prinzip: Die Droge kann nach p. o. Aufnahme akute Vergiftungserscheinungen auslösen, die auf den hohen Gehalt an freier und in Salzen gebundener Oxalsäure zurückgeführt werden kann [18]. Zur Toxizität von Oxalsäure s. → ds. Hdb., 5. Aufl., Grundwerk Bd. 3, S. 899–901. Das fette Öl aus Buchensamen gilt als untoxisch. Die in der älteren Literatur für Buchensamen als tox. Inhaltsstoffe benannten Saponine [27], [28]Gerbstoffe [29] oder das Alkaloid Fagin [28], [30] sind in Buchensamen nicht vorhanden [18]. Cholin, das als tox. Prinzip genannt wurde [31]–[33], liegt in der Droge in etwa 0,1 % vor; diese Menge kann nach Lit. [18] für die Toxizität nicht verantwortlich gemacht werden.
Acute Toxizität:
Mensch. Berichte über die Toxizität von Buchensamen sind uneinheitlich; teilweise werden nach p. o. Appl. bis zu 50 Buchensamen symptomlos vertragen. In der zusammenfassenden Literatur [34], [61] finden sich als Sym. der akuten Vergiftung Übelkeit, Magenschmerzen, Erbrechen, Leibschmerzen, Diarrhoe, Kopfschmerzen, Benommenheit, Krämpfe und Lähmungen. In Versuchen an gesunden freiwilligen Erwachsenen (n = 15) mit Dos. von 16, 32 und 64 g Droge nach einer Mahlzeit werden dosisabhängig Reflux, lokale Reizerscheinungen, Übelkeit, Brechreiz, Frostgefühl, selten Singultus und Ohnmachtsanwandlungen beschrieben; die Sym. klingen innerhalb weniger Stunden ab [27]. Im Rahmen von spontanen Intoxikationen sind in einem Fall einer 18jährigen das Auftreten von Magenschmerzen und Übelkeit, sowie etwa eine Woche anhaltender Brechreiz beschrieben [35]. In einem anderen Fall traten bei einem Kleinkind nach Buchensamenverzehr (keine weiteren Angaben) Unruheerscheinungen und Durchfälle auf, wobei letztere einige Wochen anhielten [35]. Vergleichende Gegenüberstellung der Fallbeschreibungen von Lit. [27], [35] zeigt deutlich länger anhaltende Sym. im Falle von Kindern und jungen Erwachsenen.
Tier. P. o. Appl. von wäßrigen Aufschlämmungen am Meerschweinchen (1 g Samen/100 g KG); nach ca. 90 min Verm. des Muskeltonus, Abschwächung der Reflexe, Zittern, Kopfwackeln; nach 4 h unkoordinierte, erfolglose Laufbewegungen, Lähmung der Hinterbeine, gesteigerte Reflexe; nach 7 h Streckkrämpfe, Zähneknirschen, Erbrechen, Dyspnoe; Autopsie ergibt zahlreiche scharf begrenzte Magenulcera bei stark hämorrhagischer Veränderung der Magenschleimhaut [27]. Analoge Ergebnisse bei Verw. von stomachal appl. wäßrigem Infus (20 %, 5 mL/100 g KG) [27], oder wenn die Infuse durch Beh. mit Calciumchlorid oxalsäurefrei gemacht wurden (einzig die Magenulcera werden bei diesen Versuchen nicht beobachtet) [27]. Pferde und Kälber, nicht aber Schweine, Schafe, Rinder, Eichhörnchen und Vögel, reagieren sehr stark auf Buchensamen: Sym. nach p. o. Aufnahme sind Zittern, Taumeln, Dyspnoe, Paresen der hinteren Extremitäten, später tonische oder tetanische Zuckungen (nach ca. 1,5 kg inkorporierten Bucheckern) und selten Blutungen aus der Nase [55]. Diese Sym. stellen sich als ähnlich wie die nach Lit. [27] beschriebenen Effekte am Meerschweinchen dar. Von 11 Kälbern starben nach Verfütterung von 1 kg Samenmehl 7 der Tiere. In den Organen fand sich eine Anreicherung von Bacillus enteridis GAERTN., einem Keim, der auch im Futtermehl gezüchtet wurde [55]. Ein 2 Monate altes Kalb erkrankte durch Fütterung von 250 g Bucheckern. Nach 5 h wurde eine spastische Parese der Glieder, Opisthotonus, Nystagmus und Durchfall beobachtet; nach 4 Tagen erfolgte Besserung [55]. Im Rahmen der Obduktion fanden sich kleine nekrotische Herde in der Leber sowie Rotfärbung der Intima der Aorta [55].
Chronische Toxizität:
Tier. Prüfung auf subchronische Toxizität [18] über den Zeitraum von 6 Wochen an der Ratte unter Zusatz von 50 % Buchensamen zum Futter (keine weiteren Details zum Versuchsaufbau verfügbar); die Ergebnise dieser Studie, die lediglich als orientierende Prüfung gewertet werden darf, sind statistisch nicht abgesichert. Es werden Anämie mit Absenkung des Hämoglobinspiegels und der Erythrocytenanzahl, eine verminderte Gerinnbarkeit des Blutes sowie eine Hypocalciämie beobachtet. Exitus bei einem Teil der Versuchstiere. Sektion ergibt akute katarrhale Affektionen des Dünndarms mit starken Überblutungen der Schleimhaut [18].
Therapie: 10 g Aktivkohle oder Erbrechen lassen; weiterhin symp. Behandlung mittels Magenspülung [34]. Die in den Buchensamen vorliegende Oxalsäure kann zusätzlich unter Zusatz von reichlich Calciumgluconat oder -lactat zum Magenspülwasser oder durch Instillation von 40 g Calciumgluconat in das unlösliche Calciumoxalat überführt werden; wenn kein Calciumgluconat zur Hand ist, sofortige Gabe von Milch, eventuell unter Zusatz von pulv. Kreide; wiederholt 20 mL Calciumgluconatlösung 20 % langsam i. v., Kontrolle der Nierenfunktion; Alkalisierung des Harns mit Natriumhydrogencarbonat auf einen pH-Wert von 7,5; eventuell Hämodialyse; gegebenenfalls Intubation und Sauerstoffbeatmung [34].
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15.08.2010