M. Tegtmeier
A > Arum > Arum maculatum L. > Ari maculati herba
G Arum
Folia Ari, Herba Ari, Herba Aronis [8], [9], [63].
dt.:Aronkraut [8], Aronstabsblätter [63], Arum-maculatum-Kraut.
Die oberirdischen Teile [9].
Stammpflanzen: Arum maculatum L.
Inhaltsstoffe: Stickstoffhaltige Substanzen. Ethyl-, Isoamyl-, Isobutylamin und Nicotin (0,7 mg pro Kg Frischgewicht); [8], [9], [20], [27], [48], [49], [52], [55], [64]–[66] Coniumalkaloide fehlen. In größeren Mengen kommen die Amide Di-p-cumarylputrescin und -spermidin sowie Diferuloylputrescin in den Blütenständen vor [19],[27]. Triglochinin findet sich in den oberirdischen Teilen inklusive der reifen Früchte [29], [30], [67]. Nach einer wenigstündigen Mazeration frischer Blätter mit Wasser verschwindet die ursprünglich gebildete Blausäure komplett[27], [31]. Flavonoide. 0,0005 bis 0,002 % Flavon-/Flavonolverbindungen in den frischen Blättern [68]. Darunter Aglyka wie Apigenin, Chryseriol, Kämpferol, Luteolin, sowie die Glykoside Chryseriol-7-glucosid, Isoorientin, Isovitexin (= Saponaretin), Luteolin-7-O-glucosid, Orientin, Quercitrin, Rutin, Saponarin (C=C-Glykosid, mikrochemischer Nachweis) und Vitexin [27], [34]–[36], [68]–[70]. Anthocyane. Cyanidin-3-glucosid und Cyanidin-3-rutinosid [34]. Phenole. Auch Chlorogensäure, p-Cumarsäure und Kaffeesäure wurden nachgewiesen [69], [70]. Oxalate. Für lösliches Oxalat und Calciumoxalat betragen die Gehalte, jeweils bez. auf das Frischgewicht, im Blattstiel (0,18 bzw. 0,23 %), in der Blattspreite (0,20 bzw. 0,23 %), im Fruchtfleisch unreifer Früchte (0,38 bzw. 0,33 %), im Fruchtfleisch reifer Früchte (0,28 bzw. 0,24 %) und in der Fruchtstandsachse (0,27 bzw. 0,19 %) [24],[49], [52]. Carotinoide. Mit einem Gesamtgehalt an Carotinoiden in den Früchten von 200 μg/g Frischgewicht ergibt sich eine Einzelzusammensetzung aus 0,4 % Phytoen, 1,6 bis 3,8 % Phytofluen, 7,9 bis 25,2 % β-Carotin, 0,3 % ζ-Carotin, 0,2 % γ-Carotin, 39,1 bis 41,8 % Prolycopin, 31,4 bis 49,3 % Lycopin. Das Xanthophyllen Cryptoxanthin ist nur in Spuren vorhanden [71]. Saponine. Die Blätter enthalten 0,1 bis 0,5 % Saponine, bez. auf das Frischgewicht, der bedeutendste Vertreter ist das Arin [8], [27], [37], [48]. Glucomannane. Es existiert ein Glucomannan AM2 (Mengenverhältnis β-D-Glucopyranose zu β-D-Mannopyranoseresten 1:1,8) [72], [73].
Verwendung: Früher wurden die Früchte als Schminke und Schönheitsmittel gebraucht [51]. Käse wurde zum Schutz vor Insektenlarven in Aronstabblätter eingehüllt [51]. Die Früchte wurden früher zur Rotfärbung verwendet[51].
Gesetzliche Bestimmungen: Alle Pflanzenteile gelten als sehr stark giftig: +++ [49], [55].
Mazeration der Blätter mit EtOH über 20 Tage [74].
In Tierversuchen wurde eine fertilitätshemmende Wirkung beobachtet; s. Reproduktionstoxikologie.
Wegen der im Tierversuch beobachteten fetotoxischen Wirkungen nicht in der Schwangerschaft anzuwenden; s. Reproduktionstoxikologie.
Früher wurden die Blätter zu einem Tee gegen Lungenleiden und Husten bereitet [63]. In Süditalien wird ein ethanolisches Blattmazerat bei Rheuma eingenommen [74]. In der Schweiz und Baden wurde ein Teeaufguß der Blätter gegen Leiden der Luftwege (daher Synonyme Zehrwurz, Fieberwurz, Lungenkraut, Frostwurz) verwendet [77],[78]. Die Wirksamkeit der Droge bei den genannten Anwendungsgebieten ist nicht belegt.
Tox. Inhaltsstoffe und Prinzip: Als toxikologisch relevante Inhaltsstoffe werden Oxalate diskutiert [24], [52]. Dieser Auffassung wird jedoch bereits in älterer Literatur widersprochen [39]. Die in der Sekundärliteratur und in älteren Quellen beschriebene tox. Bedeutung von Aroin, Aronin, Aroidin und Arin [79], [80], welche früher als „coniinähnliches Alkaloid“ [53], [81], [82] „conicinartiges Glykosid“ [50] oder Saponin verstanden wurden [24], [51],[52], [64], [77], [78], [83], [84], ist wegen des Fehlens nachvollziehbarer tox. Daten und eindeutiger Substanzidentifizierungen völlig unklar. Gleiches gilt auch für die schleimhautreizende Wirkung von Aroin [79], [85]. Die tox. Bedeutung der in den unterirdischen Organen in relevanten Mengen vorkommenden Lectine [102] ist nicht untersucht. Übereinstimmend wird mitgeteilt, daß die Reizwirkung nach Trocknung abnimmt und nach längerem Abkochen verloren geht [49], [52], [84]. Die Toxizität ist nach alten Angaben wohl auch standortabhängig [76].
Acute Toxizität:
Mensch. Vergiftungen mit Teilen von Aronstab treten häufiger auf [86]. In der Berliner Beratungsstelle für Vergiftungserscheinungen wurden zwischen 1967 und 1991 386 Fälle erfaßt. In immerhin 30 % der Fälle traten Brennen, Schwellung des Mundes, Rötung, Taubheitsgefühl, Übelkeit, Erbrechen (z. T. heftig und mehrfach), Bauchschmerzen und Durchfall auf. Symptome treten nach 5 bis 25 min auf und halten ca. 3 h an [84]. Ein 2 1/2jähriger Junge konnte nach Aufnahme einer unbekannten Menge von Beeren den Mund nicht schließen, es traten Mund- und Rachenrötung und Schluckbeschwerden auf. Beschwerdefreiheit nach 2 1/2 h [84]. Bei einem Erwachsenen, der den Saft aus mehreren Beeren getrunken hatte, wurden eine Schwellung des Mundes und Glottisödem beobachtet [84]. Nach dem Schlucken von 2 bis 4 Beeren soll neben der gastrointestinalen Symptomatik Delirium, Bewußtlosigkeit und Hämaturie beobachtet worden sein [79], [80], [84]. In der Schweiz wird in einer retrospektiven Analyse von ernsten Vergiftungsfällen mit Pflanzen unter 135 auswertbaren Fällen auch ein Vergiftungsfall mit Arummaculatum genannt [101]. Älterer Literatur zufolge soll nach Einnahme von Beeren auch an peripheren Körperteilen Prickeln der Haut und Spannungsgefühl aufgetreten sein, was als Hinweis auf eine Resorption tox. Inhaltsstoffe gedeutet wird [39], [76]. Bei einem Kind, das einen Blattstiel abgebissen hatte, wurden Schwellung und Rötung von Zunge und Mundhöhle, am ganzen Körper kleine, rote Flecke, starke Rötung des Gesichtes, langsamer Puls und anschl. tiefer Schlaf beobachtet [39]. Ohne konkrete Fallbeschreibungen werden weiterhin Lähmung des ZNS mit Krämpfen, Abfall der Körpertemperatur, Oligurie und Uterusblutungen als Intoxikationssymptome mitgeteilt [8], [49], [79], [84], [85], [90].
Tier. Bei Kühen, die Kraut gefressen hatten, werden Milchverlust, gesträubtes Haar, Zittern und letale Vergiftungen mitgeteilt [39]. Bei der Obduktion wurde im Dünndarm blutiger Schleim und allgemeine Kongestion, im gesamten Dickdarm Ecchymosen, gefunden. Die Milz war geschwollen. Schweine, die mit dem Fleisch der verendeten Tiere gefüttert wurden, erkrankten, eins verendete. Mit dem Fleisch gefütterte Hunde sollen mit Anschwellung des Maules und des Rachens erkrankt und verendet sein [39]. Intoxikationen bei Weidetieren sollen analog zu solchen beim Menschen verlaufen [49], [52], [54], [87], [88]. Für Pferde sollen alle Pflanzenteile, speziell die Blätter, tox. sein. Bei Meerschweinchen sollen p. o. 3 mL Preßsaft/kg KG die tox. Grenzdosis bilden. Als Symptome werden eine negativ inotrope Wirkung und ein Blutdruckabfall mitgeteilt. Nähere Angaben fehlen [87].
Mutagen:
Reproduktion: 50 mg eines wäßrigen Extr. (keine näheren Angaben) wurden über 25 Tage an männl. und weibl. Swiss-Mäuse p. o. verabreicht. Untersucht wurde der Einfluß auf die Fertilität der weibl. Tiere. Gabe des Extr. an männl. Tiere führte zu einer Verringerung der Zahl der lebenden Feten. Die Verabreichung an weibl. Tiere erhöhte die Zahl der resorbierten Feten. Nähere Angaben sind nicht zugänglich [103]. Die p. o. Gabe eines wäßrigen Extr. an weibl. Ratten an Tag 1 bis 6 der Trächtigkeit soll die Zahl der trächtigen Tiere signifikant reduzieren. Die Zahl der Tiere mit resorbierten Feten und die Zahl der Resorptionen war erhöht. Nähere Angaben fehlen [104]. Aus den Wurzeln isolierte Lectine (Phytospermoagglutinine, PSA) agglutinieren spezifisch humane (PSA 1) und Kaninchen-Spermien (PSA 2). Beobachtet wurden Kopf-Kopf und Kopf-Schwanz-Agglutinationen. Die weitere Fraktionierung ergab Isolectine mit unterschiedlicher Spezifität bzgl. humanen, Frosch-, Ratten- und Kaninchen-Spermien. Nähere Angaben zu den in bulgarischer Sprache vorliegenden Arbeiten sind nicht zugänglich [60], [105]–[109].
Therapie: Sollten eine halbe Stunde nach Einnahme keine Symptome wie Brennen, Rötung aufgetreten sein: Kohlegabe, reichlich trinken lassen. Bei Schleimhautschwellung: Lokale Corticosteroidanwendung, z. B. Auxisolon-Spray® [84]. Bei ausgeprägten Schwellungen im Mund- und Rachenbereich: Arzt hinzuziehen [49], [50], [55], [81],[89], [90].
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15.08.2010