Tanacetum cinerariifolium

Pyrethri flos

Verfasser

O. Isaac

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Gliederung

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Synonyme

Flores Chrysanthemi, Flores Chrysanthemi (Pyrethri) cinerariaefolii, Flores Chrysanthemi (Pyrethri) cinerariifolii, Flores Chrysanthemi (Pyrethri) caucasici, Flores Chrysanthemi insecticidi, Flores Chrysanthemi (Pyrethri) persici, Flores insectorum, Flores Pyrethri, Flores Pyrethri dalmatini, Flores Pyrethri insecticidi, Flores Tanaceti cinerariifolii, Pulvis florum Chrysanthemi (Pyrethri), Pulvis insectorum [89], [91], [93], [98].

Sonstige Bezeichnungen

dt.:Chrysanthemenblüten, Chrysanthemumblüten, Dalmatinische Insektenblüten, Insektenblüten, Insektenpulver, Kaukasische Insektenblüten, Montenegrinische Insektenblüten, Persische Insektenblüten, Pyrethrumblüten; Dalmatian insect flowers, insect flowers, insect powder, pyrethrum flower, pyrethrum flower heads; Chrysanthème insecticide, fleur de pyrèthre, poudre persanne, pyrèthre de Dalmatie; Fiore die piretro, piretro, polvo insecticida, polvos de Persia [93].

Offizinell

Flores Chrysanthemi cinerariifolii EB 6, Flores Pyrethri Ned 5, ÖAB 90, Flos Pyrethri Helv V, Pyrethrum flower BPC 54, NF X, Chrysanthème insecticide CF 65.

Definition der Droge

Die getrockneten, geschlossenen oder halbgeöffneten Blüten EB 6, das getrocknete, höchstens halbgeöffnete Blütenkörbchen ÖAB 90, Helv V, die Blüten oder Blütenköpfchen NF X, BPC 54.

Stammpflanzen: Tanacetum cinerariifolium (TREVIR.) SCHULTZ BIP.

Herkunft: Hauptproduzent ist gegenwärtig Kenia. Bedeutende Anbauländer sind außerdem Tansania, Ruanda und Ecuador. Weitere Herkünfte stammen aus Indien, Japan, Neuguinea, Indonesien, Kolumbien, Zaire, Zimbabwe, Südafrika, den Balkanländern und den GUS-Staaten [149]. Kenia und Tansania produzierten 1983 mit ca. 25.000 t über 90 % der Welternte [150]. In den letzten 10 Jahren ist die Produktion infolge der Konkurrenz durch die synth. Pyrethroide stark zurückgegangen [137].

Gewinnung: Der Anbau erfolgt durch Saatgut oder vegetativ durch Teilung der Büschel. Die Aussaat hat ein stärkeres Wurzelsystem zur Folge. 1 kg Saatgut reicht aus für 30.000 Pflanzen oder 0,4 ha. Die Achänen keimen innerhalb von 15 Tagen; die Sämlinge werden pikiert und nach 4 Monaten im Abstand von 60 oder 90 × 30 cm umgepflanzt. Neutraler oder schwach alkal. Boden wird bevorzugt. N- oder NPK-Düngung soll keinen wesentlichen Einfluß auf den Pyrethringehalt haben [151], [152]. Nach anderen Angaben verändern K- und P-Düngung Ertrag und Pyrethrinkonz. der Achänen [153], [154]. P-Mangel zeigt sich in einem geringeren Wachstum; K-, Ca- und Mg-Mangel führt zu Chlorosis; ohne Bor wachsen die Pflanzen zunächst normal, später werden die Blätter dünn und die meisten Blüten sind mißgebildet [155]. Pyrethringehalt und Pflanzenmasse sollen durch Düngung mit Spurenelementen wie Bor, Molybdän und Kupfer gesteigert werden [156]. Durch Appl. von Venzar® Du Pont (1,25 bis 1,50 kg/ha) soll sich eine ausreichende Unkrautbekämpfung ohne phytotox. Schäden oder Verm. des Pyrethringehaltes erreichen lassen [157]. Die Vermehrung von selektierten Cultivaren geschieht in der Regel durch Schopfteilung. Die Keimfähigkeit des Saatgutes beträgt 10 bis 60 % und geht in 2 bis 3 Jahren stark zurück. Die Blütenbildung wird durch Vernalisation gefördert. Nachttemperaturen von 6 bis 12 °C über 2 bis 3 Wochen bewirken eine rasche Blütenbildung und -entwicklung [158]. Beh. mit 6-Benzylaminopurin (50 ppm), komb. mit Gibberellinsäure, soll Trockenmasse und Blütenknospenbildung fördern und den Pyrethringehalt verbessern [159]. Eine gute Unkrautbekämpfung, besonders gegen hartnäckige Unkräuter wie Digitaria scalarum (SCHWEINF.) CHIOV.(syn. D. abyssinica) [513], soll Metribuzin (0,6 kg/ha) ermöglichen. Gute Ergebnisse, verbunden mit einem hohen Blütenertrag, wurden mit einer Komb. von Bentazon und Atrazin (1,4 kg/ha) erzielt, ferner mit Oxadiazon (1,5 kg/ha) und Paraquat (0,3 kg/ha) sowie durch manuelle Entfernung der Unkräuter im Intervall von 4 Wochen [160]. Der höchste Ernteertrag wird in der 2. und 3. Saison erzielt, danach geht der Ertrag zurück. Blütenpflücke alle 2 bis 3 Wochen. Der Ertrag ist bei der 1. Pflücke am höchsten. Der Pyrethringehalt steigt bis zur Vollblüte auf das 1,6fache[161]. Nur reife Blüten werden geerntet. Ein Pflücker kommt auf 25 kg pro Tag. Die Blüten müssen schnell getrocknet werden. Schattentrocknung hat einen hohen Gehalt zur Folge [162]. Die getrockneten Blüten werden zu Ballen gepreßt; deren Gehalt liegt bei etwa 1,3 %, doch schwankt er beachtlich. In Kenia wurden bei 3 Zuchtstämmen 1,5 bis 1,84 % gefunden, luftgetrocknet 1,45 bis 1,78 % und bei 55 °C getrocknet 1,58 bis 1,72 % (alle Werte auf Trockengewichtsbasis) [163]. In Indien liegt der durchschnittliche Gehalt bei 0,77 %. Durchmesser und Tiefe des Blütenköpfchens sind ausschlaggebend für eine positive Selektion, denn Achänen und Röhrenblüten bilden 72 % des Köpfchengewichts und enthalten 95,7 % der Gesamtpyrethrine [164]. In Zentralanatolien wurden im 1. Jahr 0,36 % und im 2. Jahr 0,38 % Pyrethrine gefunden. Von den Pyrethrinen des 2. Jahres gehörten 61 % zur Pyrethrin-I-Fraktion mit 77,6 % Pyrethrin I, 13,2 % Cinerin I und 9,2 % Jasmolin I. Die Pyrethrin-II-Fraktion (39 %) bestand aus 71,2 % Pyrethrin II, 19,65 % Cinerin II und 9,15 % Jasmolin II [165]. Die getrockneten Blüten sollen nicht zu lange gelagert werden [141]. Die Frachtkosten lassen sich durch Extraktion in den Erzeugerländern reduzieren; die Extr. enthalten 25 bis 30 % Pyrethrine [134]. Der Blütenertrag beträgt im 1. Jahr 90 bis 225 kg/ha, steigt dann auf 450 bis 1100 kg im 2. und 3. Jahr [134], [166]. Callus- und Zellsuspensionskulturen liefern im Vergleich zu den Pflanzenkulturen keine oder nur ungenügende Pyrethringehalte [20], [167][173]. Auch wenn der Zusatz von Carbendazim (500 mg/dm3) und Ascorbinsäure (1000 mg/dm3) die Biosynthese stimuliert, so liegt der Pyrethringehalt um 90 % niedriger als in den entspr. Pflanzen [174]. Unter N-Streß sollen Calluskulturen in 2 Wochen doppelt so viel produzieren [175]. Max. wurden 0,1 % Pyrethrine pro Trockengewicht erhalten [171]. In Selektionsversuchen enthielten 46 % der Calluskulturen keine Pyrethrine; die restlichen produzierten weniger als 36 mg/100 g. Die Tendenz zur Erzeugung von Pyrethrinen ist bei differenzierten Kulturen größer als bei Calluskulturen [171]. Die Dedifferenzierung des pflanzlichen Gewebes ist offensichtlich mit einem Verlust an der Bildungs- und Akkumulationsfähigkeit für Pyrethrine verbunden [176].

Handelssorten: Im Handel wird unterschieden zwischen dalmatinischem Insektenpulver von Tanacetumcinerariifolium und persischem Pyrethrum, das auch von Tanacetumcoccineum (s. dort) stammen kann[150]. Die Blüten sind je nach ihrem Entwicklungsstadium als „offene“, „halboffene“ und „geschlossene“ im Handel[98]. Unter „Pyrethrum“ wird handelsüblich auch der Extr. aus den getrockneten Blüten verstanden [177].

Ganzdroge: Makroskopische Beschreibung. Die Droge besteht aus den gelblichweißen, halbkugeligen oder manchmal etwas flachen und – ohne Zungenblüten – 10 bis 15 cm im Durchmesser großen Blütenköpfen; die geschlossenen Köpfe sind kleiner. Der konvexe Hüllkelch wird von 4 bis 6 mm langen, hellbräunlichen, am Rande und an der Spitze weißlich-trockenhäutigen, lanzettlich-spatelförmigen Blättchen gebildet. Der Blütenstiel ist kurz und längs verlaufend gestreift. Der nackte, flache Blütenstandsboden trägt einreihig 15 bis 23 weibl. Zungenblüten, die bis 15 bis 20 mm lang und bis 4 mm breit sind, mit 15 bis 17 Nerven und einer weißen, dreizähnigen oder strohfarbenen Krone; die Zunge der Randblüten weist 4 spitzbogenbildende Hauptnerven auf; die sehr zahlreichen (200 bis 300) zwittrigen Röhrenblüten bestehen aus einer gelben, fünfzipfeligen, trichterförmigen Kronröhre. Die Griffelarme aller Blüten sind gestutzt und zweispaltig. Der etwa 3 mm lange Fruchtknoten ist bräunlich, kantig, hat 5 fast flügelartig vorspringende Rippen und einen schmalen, häutigen, unregelmäßig gezähnten Pappussaum, der länger als die Röhre der Blumenkrone ist. Fruchtknoten und Blüten sind mit Drüsenhaaren besetzt EB 6, ÖAB 90, Ind P 53 [93].

Schnittdroge: Geruch. Schwach aromatisch. Geschmack. Etwas bitter und kratzend, zum Niesen reizend.

Mikroskopisches Bild: Alle Teile des Blütenköpfchens, besonders der Fruchtknoten, tragen zahlreiche Asteraceendrüsenhaare. Die Hüllkelchblätter bestehen aus langgestreckten, unverdickten Randzellen und im Inneren aus einer Sklerenchymplatte mit knorrigen Bastfasern und getüpfelten Stab- und Steinzellen. Die Epidermiszellen besitzen eine cuticulare Streifung; die charakteristischen Haare bestehen aus einem zwei- bis vierzelligen, kurzen Stiel und einer quergestellten, beiderseits spitz zulaufenden Endzelle (T-Haare). Die Epidermiszellen der Kronblätter der Zungen- und Röhrenblüten weisen cuticular-gestreifte Papillen auf. Im Gewebe der Interkostalfurchen finden sich viele Sekretbehälter mit braunem Sekret, ferner Oxalatkristalle in Form von Prismen oder sechsseitigen Tafeln. Die Staubblätter lassen ein gut ausgebildetes Endothecium, verdickte Zellen der Konnektivzipfel und zahlreiche kugelige, bis 40 μm große, dreiporige Pollenkörner mit grobstacheliger Exine erkennen Helv V, ÖAB 90.

Pulverdroge: Graugelb bis grünlichgelb; starkes Überwiegen der dünnwandigen Blütenelemente; T-förmige Haare in der Epidermis der Hüllkelchblätter mit zwei- bis vierzelligem kurzem Stiel und langer, spindelförmiger, derbwandiger Endzelle (letztere häufig abgefallen und im Pulver freiliegend); Fetzen des Mittelgewebes der Hüllkelchblätter mit Steinzellen; einzelne Steinzellen und Steinzellengruppen. Fragmente der Zungenblüten, die Zellen der oberen Epidermis zu breiten, fast halbkugeligen, fein gestreiften Papillen entwickelt. Fragmente der Epidermis vom Fruchtknoten der Röhrenblüten mit in der Flächenansicht ellipsoiden, von der Seite gesehen kurzkeuligen, blasigen Asteraceendrüsenhaaren mit 4 bis 6 in 2 bis 3 Etagen angeordneten Sekretzellen. Gewebsfragmente des Fruchtknotens und der Corolla mit Calciumoxalat in Form rhomboederähnlicher oder prismatischer Einzelkristalle und sehr kleiner Kristalldrusen; freiliegende Calciumoxalatbildungen. Fragmente zarter Gefäßbündel und Stücke von Sklerenchymfasergruppen. Zahlreiche kugelige, stachelig umrandete, dreiporige, gelbbräunliche Pollenkörner. Die Anzahl derselben läßt auf die Güte des Pulvers schließen. Vor der Entfaltung gesammelte Blütenköpfchen zeigen einen höheren Gehalt an Pollenkörnern als später gesammelte Blüten EB 6, Helv V [93].

Verfälschungen/Verwechslungen: Pyrethrumpulver darf keine Stärke, keine großen Sklereiden (Steinzellen der Mandel), auch nicht Paprika-Elemente enthalten. Eine Beimischung größerer Mengen von Stielen der Blütenköpfe verrät sich durch eine große Anzahl von Fasern und großen rundlichen Markzellen. Verfälschungen sind möglich durch die Blüten folgender Asteraceen: 1. Leucanthemum vulgare LAM. s. str., liefert die sog. falschen Insektenblüten. Ihre Zungenblüten besitzen nur 7 Nerven und die 3 Zähne an der Spitze sind etwas lanzettlich, der zentrale Zahn ist gewöhnlich der größte; Kelch oder Pappus fehlen völlig Ind P 53; 2. Tanacetum vulgare L.; 3. Chamomilla recutita L. (RAUSCHERT); 4. Chamaemelum nobile (L.) ALL.; 5. Calendula officinalis L. Ferner mit Sennesblättern, Quillaja-, Euphorbium-, Aloe-, Gelbholz- und Curcumapulver sowie mit Chromgelb. Einige Arzneibücher (Helv V, ÖAB 90, CF 65) geben Tanacetum coccineum und Tanacetum marshallii als Verfälschung an[93].

Inhaltsstoffe: Monoterpene. Die Pyrethrine umfassen eine Gruppe von 6 eng miteinander verwandten Monoterpenestern: Cinerin I und Cinerin II, Jasmolin I und Jasmolin II, Pyrethrin I und Pyrethrin II [178][182]. Die Pyrethrine sind Ester der (+)-trans-Chrysanthemumsäure (Chrysanthemate) bzw. der (+)-trans-Pyrethrinsäure (Pyrethrate) mit (+)-Pyrethrolon (Pyrethrin I und II), (+)-Cinerolon (Cinerin I und II) oder (+)-Jasmolon (Jasmolin I und II) [183]. (+)-trans-Chrysanthemumsäure und (+)-trans-Pyrethrinsäure zählen biogenetisch zu den sog. irregulären Monoterpenen [138]. Unter Pyrethrinoiden oder Pyrethroiden werden synth. Analoga der Pyrethrine verstanden[179]. Der Gehalt in den Blütenköpfchen schwankt je nach Anbaugebiet und Aufarbeitung zwischen 0,3 und 2 %. Bei einer Versuchsreihe wurden durchschnittlich 0,69 % Pyrethrin I und 0,64 % Pyrethrin II gefunden; Handelspartien enthalten dagegen durchschnittlich nur 0,40 % Pyrethrin I und II. In Deutschland erzeugte Droge enthielt max. 0,90 % Pyrethrin I neben 0,69 % Pyrethrin II. Der höchste Gehalt wurde mit 0,76 % Pyrethrin I und 0,90 % Pyrethrin II ermittelt [93]. Nach Kapillar-GC-Best. an einer mit Di-Busiloxan beschichteten Kieselgelsäule wurden in Blüten chinesischer Herkunft 0,6 bis 1,7 % Pyrethrine gefunden, davon waren 1,38 % Pyrethrin I und 0,34 % Pyrethrin II [184]. Sesquiterpenlactone. Die Blüten enthalten die Germacranolide Pyrethrosin, [89]Tatridin A, Tatridin B, β-Cyclopyrethrosin [185] und Dihydro-β-cyclopyrethrosin [186], Chrysanin und Chrysanolid,[187] ferner (11R)-11,13-Dihydrotatridin A, (11R)-11,13-Dihydrotatridin B und (11R)-6-O-β-D-Glucosyl-11,13-dihydrotatridin B [186]. Flavonoide. Die oberirdischen Pflanzenteile enthalten die 7-O-Glucoside und -glucuronide von Apigenin, Luteolin und Quercetin sowie den 3,6-Dimethylether und den 3,6,4′-Trimethylether des Quercetagetins[188], [189], ferner Apigenin-7-O-galacturonsäuremethylester und Jaceidin [186]. Carotinoide. 80 % der Carotinoidfraktion bestehen aus den cis- und trans-Isomeren des Xanthophylls Lutein, die hauptsächlich als Diester, aber auch als Monoester und freie Diole vorkommen. In den unreifen Blüten sind mehr als 38 % der Carotinoide mit den Pollen assoziiert, die reich an cis-Lutein sind [190]. Ätherisches Öl. Die Blüten enthalten nur wenig äth. Öl. In halbgeschlossenen Blüten neuer Ernte wurden 0,067 % gefunden. Das Öl hat einen stark aromatischen Geruch und wirkt nicht insektizid. Chrysanthemumsäuremethylester als Bestandteil des Öls ist möglicherweise ein aus Pyrethrin I gebildetes Artefakt [107]. Alkaloide. „Chrysanthemin“ ist ein Gemisch des Betains Stachydrin mit Cholin[88]. Lignane. (+)-Sesamin [185]. Thiophene. Pyrethrumdroge soll rel. große Mengen an den phototox. Thiophenen 5-(4-Hydroxy-1-butenyl)-2,2′-bithienyl (BBTOH) und 5-(4-Acetoxy-1-butenyl)-2,2′-bithienyl (BBTOAC) enthalten [191].

Pyrethrosin

Chrysanolid

Chrysanin

Identitaet: Nach EB 6, Helv V und ÖAB 90 wird die Droge entspr. den oben (s. Schnittdroge) beschriebenen Kriterien makroskopisch und mikroskopisch untersucht. Nach Jap 62 wird der Rückstand der Pyrethrin-Best. (s. Gehaltsbestimmung) mit Schwefelsäure angesäuert, mit Bzl. ausgeschüttelt, die Benzolschicht mit Wasser gewaschen und eine 0,1 M NaOH-Lsg. zugesetzt. Die wäßrige Schicht wird mit Mercurisulfat-Lsg. versetzt und färbt sich nach einer Stunde bei 23 bis 27 °C zuerst rot, dann blaupurpurn und schließlich blaugrün. DC: Bei Verw. von Silicagel-G-Platten Cyclohexan-Ethylacetat (4+1) als FM und Phosphorsäure-Essigsäureanhydrid als Farb-Rg. findet sich für Pyrethrin I ein Rf-Wert von 0,68 und für Pyrethrin II von 0,4 [132]. Nach einer anderen Methode werden die Pyrethrine aus Pet-Extr. oder Pyrethrumformulierungen auf Silicagel 60F254 mit Hexan-Ethylacetat (3+1) getrennt. Die Rf-Werte sind für Pyrethrin I 0,64, Pyrethrin II 0,37 und Piperonylbutoxid 0,48 [197].

Reinheit: Etherlösliche Extraktivstoffe: ≥ 5 % Helv V, ÖAB 90. Asche: ≤ 5 % Jap 62; ≤ 8 % EB 6, ÖAB 90; ≤ 8,5 % Helv V. Säureunlösliche Asche: ≤ 0,5 % Jap 62; ≤ 1 % BPC 54; ≤ 2 % NF X. Trocknungsverlust: ≤ 9 % Ross 9 (Pulver); ≤ 11 % Jug II; ≤ 12 % Ross 9 (Ganzdroge), Jap 62. Fremde org. Beimengungen: ≤ 1,5 % Ross 9; ≤ 2 % ÖAB 90, Jap 62, NF X (mit Ausnahme von Stielen). Mineralische Beimengungen: ≤ 0,5 % Ross 9. Stengel und Blütenstiele: ≤ 5 % NF X. Braungefärbte Teile: ≤ 5 % Ross 9. Köpfchen mit Stielen länger als 2 cm: ≤ 5 % Ross 9. Blütenköpfchen: ≥ 65 % Ross 9. Prüfung auf Chrysanthemum roseum und C. marshallii: Blütenköpfchen mit mehr als 20 rosa bis rot gefärbten Zungenblüten dürfen nicht vorhanden sein [93].

Gehalt: Da Pyrethrin I toxischer ist als Pyrethrin II, ist die Best. des prozentualen Anteils beider Komponenten für die Beurteilung der Droge erforderlich [93]. Pyrethrin I und II: ≥ 1 % ÖAB 90 (wobei mindestens die Hälfte als Pyrethrin I vorliegen muß), BPC 54; ≥ 0,5 % NF X, Ross 9; ≥ 0,3 % Ross 9 (kaukasische Droge).

Gehaltsbestimmung: Nach ÖAB 90 verfährt man in folgender Weise: Pyrethrin I: 12,50 g mittelfein pulv. Pyrethrumblüten werden 8 h mit Pet extrahiert. Zum Rückstand gibt man 20 mL alkoholische KOH-Lsg., erhitzt 2 h und verdünnt nach dem Erkalten in einem 250 mL-Meßkolben mit 150 mL Wasser. Hierauf mischt man mit 1 g Kieselgur und 25 mL Bariumchlorid-Lsg., füllt mit Wasser bis zur Marke auf und filtriert. 200,0 mL des Filtrates (entspr. 10,0 g Pyrethrumblüten) neutralisiert man mit Salzsäure und extrahiert dreimal mit je 50 mL Pet. Die vereinigten Pet-Auszüge werden durch Watte filtriert und dreimal mit je 10 mL Wasser gewaschen. Die wäßrige Phase und die Waschflüssigkeit bewahrt man zur Best. von Pyrethrin II auf. Die Pet-Lsg. wird weiterhin mit 5 mL 0,1 M NaOH-Lsg. ausgeschüttelt und sodann dreimal mit je 2,5 mL Wasser gewaschen. Zu den wäßrigen Auszügen fügt man 10 mL Quecksilbersulfat-Lsg. hinzu und läßt eine Stunde lang bei Zimmertemperatur stehen. Dann versetzt man mit 20 mL Aceton und 3 mL ges. NaCl-Lsg. und erhitzt zum Sieden. Nach dem Abkühlen und Absetzen des Nd. gießt man die Fl. durch ein Filter, wäscht den Rückstand im Kolben mit 10 mL heißem Aceton und zweimal mit je 10 mL heißem CHCl3 nach und gießt die Waschfl. wieder durch dasselbe Filter. Das Filter mit dem Nd. gibt man in den Kolben zurück, versetzt mit 15 mL Wasser, 5 mL verd. Salzsäure, 10,0 mL 0,1 N Iod-Lsg. und 1 g Kaliumiodid, verschließt den Kolben und läßt eine Stunde lang unter häufigem Umschütteln stehen. Hierauf titriert man das überschüssige Iod mit 0,1 M Natriumthiosulfat-Lsg. unter Verw. von Stärke-Lsg. als Indikator zurück. In gleicher Weise wird eine Blindprobe durchgeführt. Aus der Differenz der für die Probe und für die Blindprobe verbrauchten Anzahl mL Natriumthiosulfat-Lsg. ber. man den Gehalt der Droge an Pyrethrin I. 1 mL 0,1 M Natriumthiosulfat-Lsg. entspr. 14,25 mg Pyrethrin I. Pyrethrin II: Die wäßrige Lsg. und die Waschflüssigkeit, die man bei der Best. von Pyrethrin I erhalten hat, werden auf 50 mL eingeengt und filtriert. Das Filter wäscht man portionsweise mit insgesamt 30 mL nach, fügt hierauf 10 mL Salzsäure hinzu, sättigt mit NaCl und extrahiert nacheinander mit 50, 50, 25 und 25 mL Eth. Die Eth-Auszüge werden mit Wasser gewaschen, der Rückstand der Eth-Lsg. getrocknet, in 2 mL EtOH gelöst, mit 20 mL Wasser versetzt und mit 0,1 M NaOH-Lsg. gegen Phenolphthalein titr. In gleicher Weise wird eine Blindprobe vorgenommen. Aus der Differenz der für die Probe und für die Blindprobe verbrauchten Anzahl mL 0,1 M NaOH-Lsg. ber. man den Gehalt der Droge an Pyrethrin II. 1 mL 0,1 M NaOH-Lsg. entspr. 18,62 mg Pyrethrin II. Weitere titr. Methoden werden in Lit. [98] beschrieben, UV- und IR-spektralphotometrische, polarographische und chromatographische Methoden finden sich in Lit. [132] und Lit. [198]. Eine Schnellbestimmung von Pyrethrin I und II gelingt mittels DC auf Kieselgel G mit 5 % Ethylacetat in Bzl.: a) Aus Drogen: 1 g gemahlene Pyrethrumblüten (Korngröße 600 bis 1000 μm) werden mit 5 mL Aceton 15 min lang extrahiert. Von dieser Lsg. wird 0,1 mL aufgetragen. b) Aus gereinigten Fraktionen und Präparaten: Auf die Adsorbensschicht wird eine 100 μg Gesamtpyrethrin enthaltende Menge aufgetragen. Zur quant. Auswertung werden die Zonen mit Pyrethrin I bzw. Pyrethrin II abgetrennt, die Substanzen mit Aceton extrahiert und die mit Vanillin-Schwefelsäure-Rg. erzeugte Färbung kolorimetrisch bestimmt [93]. Bioassays: Ross 9 läßt die pulv. Droge auf Hausfliegen (Musca domestica L.) einwirken. CF 65 gibt einen Pet-Auszug zu Goldfischen: 50 g Pyrethrumpulver werden mit Pet (bis 50 °C) erschöpfend extrahiert; der Rückstand wird mit Eth bis zu einem Vol. von 200 mL aufgenommen. 5 mL der Lsg. werden abgedampft, der Rückstand in 10 mL EtOH 95 % aufgenommen und mit Wasser zu einem Gesamtvolumen von 1000 mL verdünnt; zu dieser Lsg. werden bei 15 bis 20 °C 5 Goldfische (Cerrasius auratus) gegeben. Diese Tiere müssen innerhalb von höchstens 3 min motorische Koordinationsstörungen zeigen, die charakteristisch für Gleichgewichts- und Schwimmstörungen sind [93]. Eine biol. Methode zur Best. von Pyrethrinen und Piperonylbutoxid in Fischen besteht darin, daß der getrocknete und pulv. Fisch mit Pet extrahiert wird. Der Rückstand wird in Aceton gelöst und so eingestellt, daß 1 mL den Extraktivstoffen von 1 g getrocknetem Fischpulver entspricht. Moskitolarven (Aedes aegypti) werden in Glasröhren mit Wasser gegeben und stufenweise mit einer wäßrigen Extraktlsg. versetzt. Die Glasröhren werden mit einer 200 W Lichtquelle bestrahlt. Die durch die Pyrethrine verursachte Schwächung der negativen phototropen Rkt. der Larven wird best.: Pyrethrine lassen sich noch in einer Konz. von 0,0035 ppm nachweisen. Die Methode soll auch geeignet sein, Pyrethrine in Nahrungsmitteln zu bestimmen [199]. Der Bioassay mit Moskitolarven läßt sich auch mit den mittels DC erhaltenen Zonen durchführen [197]. Eine brauchbare biol. Wertbestimmung soll auch das Bestäuben einer Fliege mit Pyrethrumpulver darstellen, die im Laufe von 2 bis 3 min sterben muß [93], [98].

Stabilität: Pyrethrine sind empfindlich gegen Licht, insbesondere gegen UV-Strahlung, und Wärmeeinwirkung;[200] der Extr. soll haltbarer sein [93]. Die phytopharmazeutische Verw. der Pyrethrine ist durch ihre Lichtempfindlichkeit und die schnelle Metab. limitiert [137].

Lagerung: Vor Licht geschützt, über Kalk, an einem kühlen Ort Helv V; vor Licht geschützt, in dicht schließenden Behältnissen, mit einem geeigneten Trocknungsmittel, nicht länger als 2 Jahre ÖAB 90; die Droge ist jährlich zu erneuern EB 6.

Zubereitungen: Pyrethrumblüten werden hauptsächlich zur Herstellung von Konzentraten mit einem Pyrethringehalt von 25 bis 50 % verwendet [137], [192]. Gehandelt werden meistens die mit Hexan, Pet oder Kerosin erhaltenen Extr [137], [183]. Zur Herstellung des Konzentrates wird die Droge zunächst extrahiert und der Extr. eingedampft, der Rückstand mit einem Pyrethringehalt von 25 bis 35 % nach verschiedenen Methoden gereinigt und dann auf einen best. Gehalt eingestellt [193]. Durch Extraktion mit flüssigem oder überkritischem CO2erhaltene Extrakte enthalten bis zu 50 % mehr Pyrethrin als die entspr. Pet-Extrakte [194] Mit niedrigsiedenden Kohlenwasserstoffen und Acetonitril resultiert ein Extr. mit 65 bis 85 % Pyrethrinen [195]. Handelsprodukte enthalten den Extr. meist in Komb. mit sog. Aktivatoren wie PEG und Pinen, Synergisten wie Sesamin, Sesamöl, Piperonylcyclonen, Piperonylbutoxid und anderen Insektiziden. Als Antioxidantien dienen 2,6-Ditertiärbutylkresol, Hydrochinone oder Tannin. Auch den Carotinoiden als natürlichen Begleitstoffen wird eine protektive Wirkung gegen die Oxidation der Pyrethrine zugeschrieben [93], [196]. Fl. Zubereitungen für den Pflanzenschutz bestehen aus Lsg. oder Emulsionen des Extr.; Pyrethrum solution Ind P 66 besteht aus einer Extraktlösung in Kerosin und soll 1,0 % Gesamtpyrethrine enthalten [137]. Eine typische Pyrethrumzubereitung besteht z. B. aus Pyrethrumextrakt (20 %) 1,55, Piperonylbutoxid 1,55, Petroleumöl 3,0, Polyglycerololeat 0,6, Sorbidoleat 0,4, N,N-Dimethyloleamid 1,5, einem Epoxyöl 0,5, deionisiertem Wasser 55,9, Propan 5,25 und Isobutan 29,75 % (m/m). Diese Zubereitung soll auch nach Sprühen auf eine Glasplatte (12,5 mg/ft2) und achtundzwanzigtägiger Exposition in der Sonne noch eine starke insektizide Wirkung gegen Aphiden besitzen [196]. Pharmazeutisch verwendet werden ein „Estratto concentrato semiliquido“ mit einem Gehalt von 25 % und ein „Estratto molle“ mit 10 bis 12 % Gesamtpyrethrinen; ein Wurmgranulat enthält 5 % Pyrethrumextrakt (25 %). Eine Insektizidlsg. besteht aus 2,5 T Pyrethrumextrakt (2,5 %) 10 T Terpentin, 5 T Lemongrasessenz, 1000 T Petroleum (Sdt. 170 °C) und 5 T Naphthalin [135]. Pulvis florum Chrysanthemi (pyrethri) (syn. Pulvis insectorum, Pyrethri flos pulv., Insektenpulver, Mottenpulver, Schnakenpulver, Kapuzinerpulver, powdered pyrethrum, insect powder, poudre persanne, polva insecticida, polvos de Persia). Stengelfragmente in größerer Zahl dürfen nicht enthalten sein [93].

Sonstige Verwendungen: Pyrethrum wird als Blütenpulver und in Form von gereinigten Extr., Emulsionen und Aerosol-Sprays allein oder in Komb. mit Synergisten und anderen Insektiziden verwendet [137], [147]. Die verschiedenen Handelspräparate dienen vor allem als Haushaltsinsektizid gegen Fliegen, Flöhe, Kakerlaken, Läuse, Moskitos, Tsetse-Fliegen, Zecken und andere Insekten [134], [137], [177]. Pyrethrine sollen sich auch zur Bekämpfung von tierischen Hautparasiten bei Mensch und Tier eignen [98]. Pyrethrumblüten werden hauptsächlich zur Herstellung von Konzentraten mit 25 % Pyrethrinen verwendet [192]. In Form div. Präparate dienen sie im Pflanzenschutz zur Bekämpfung schädlicher Insekten [147]. Z. B. wird gegen Raupen, Blattläuse und Schnecken eine wäßrige Spritzflüssigkeit mit 2,5 % Pyrethrinen eingesetzt [94]. Pyrethrumseifenlösung soll sich in besonderer Weise zur Bekämpfung des Einbindigen (Cochylis ambiguella HUB.) und des Gekreuzten Traubenwicklers (Polychrosis botrana SCHIFF.) oder Sauerwurms eignen. Mit der Lsg. werden angeblich 80 bis 90 % der Räupchen der beiden Traubenwickler vernichtet, allerdings nur in der 1. Generation. Die Raupen der 2. und 3. Generation des Gekreuzten dringen sofort nach dem Ausschlüpfen in das Fruchtfleisch der Beeren ein und können dann von der Spritzflüssigkeit nicht mehr erreicht werden. Auch zur Bekämpfung von Schädlingen im Obst- und Gemüsegarten soll die Pyrethrumseifenlösung von Nutzen sein, besonders zur Vernichtung der Raupen des Kohlweißlings, Ringelspinners, Goldafters, Baumweißlings, gegen Blatt- und Blutläuse sowie gegen Läuse, Flöhe und Zecken der Haustiere [89]. Pyrethrum-Formulierungen sind nicht phytotox.; Biodegradationsprofil und Akkumulationsindex von Pyrethrum lassen die Ökosysteme intakt [177]. In der Nahrungsmittelindustrie (Molkereien, Fleischfabriken) sowie im Getreidehandel als Schädlingsbekämpfungsmittel; [93] auf Kaffeeplantagen und in Weinkellereien. Packmaterial wird mit Pyrethrum imprägniert zum Schutz von verpackten Lebensmitteln; auch Obst und Fische werden durch Pyrethrum geschützt [177].

Gesetzliche Bestimmungen: Gefährlichkeitsgrad: Wenig giftig (+) [147].

Wirkungen: Insektizide Wirkung. Pyrethrumblüten wirken insektizid oder insektenvertreibend (repellent) [91], [93],[147]. Die Pyrethrine sind ein starkes Muskel- und Nervengift für Kaltblüter und wechselwarme Tiere, insbesondere für Fische, Amphibien und Insekten, das bei Berührung wirkt (Kontakt-Insektizid) [201]. Charakteristisch ist ein starker, kriechende und fliegende Insekten paralysierender Effekt (Knock-down-Effekt), wahrscheinlich verursacht durch Einwirkung auf die Ganglien des ZNS, bei höheren Konz. mit Hemmung der Na- und K-Leitfähigkeitsänderungen [202]. Maßgeblich für die Wirkung sind die gem. Methylgruppen am Cyclopropanring. Die Methylester der Pyrethrine der IIer-Reihe werden durch die Nervenzellen der Insekten rasch abgebaut, so daß ihr letaler Effekt schwach ist, ihr paralysierender Effekt aber stark. Andererseits ist der Knock-down-Effekt der Ester der Ier-Reihe weniger ausgeprägt und ihre letale Wirkung stärker [137], [138]. Eine Hydrierung der Doppelbindung soll die Toxizität absinken lassen [203]. Pyrethrine sollen seltener als synth. Insektizide eine Resistenz ausbilden[203]. Andererseits können Pyrethrine ebenso wie synth. Kurzzeitpyrethroide bei Schädlingen mit schnellem Generationswechsel und großer Nachkommensrate bei häufiger Anw. und hoher Dos. eine starke Resistenz erzeugen [204]. Pyrethrin I und II entfalten die stärkste Wirkung gegen Musca domestica L. und Phaedon cochleariae FAB. [203] Jasmolin II ist gegen Musca domestica annähernd so tox. wie Cinerin II; beide sind über vierzigmal so tox. wie ein handelsüblicher Pyrethrumextrakt mit dem Synergisten Piperonylbutoxid. GegenTribolium castaneum HERBST ist Jasmolin II nur 0,005mal so tox. wie Pyrethrumextrakt und 0,06-, 0,07- bzw. 25mal so tox. gegen Aedes aegypti, Phaedon cochleariae, Daphnia magna bzw. Tenebrio molitor [205]. Beim Schutz von Lebensmitteln ist aber die Repellent-Wirkung oftmals vorteilhafter als die letale Wirkung [181]. Die Wirkung der Pyrethrine wird durch Synergisten gesteigert, z. B. durch das im Sesamöl vorkommende Sesamin oder durch Piperonylbutoxid [206]. Sie intensivieren die Wirkung durch Hemmung der Abbauenzyme im Insekt [138]. Auch Apigenin-4′-O-glucuronid, ein nat. Begleiter der Pyrethrine, soll eine deutliche synergistische Wirkung entfalten[188]. Exp. Daten sind jedoch nicht zugänglich. Struktur-Wirkungsstudien haben zu einem neuen Typ von Insektiziden geführt, den synth. Pyrethroiden oder Pyrethrinoiden [194], die stabiler und stärker wirksam sind als die nat. Pyrethrine [179]. Die Pyrethroide lassen sich als axonale Nervengifte definieren. Modifikationen der Konfiguration an jedem Asymmetriezentrum des Allethrinmoleküls (s. → Allethrin 1) verändern die insektizide Aktivität [206]. Molluscizide Wirkung. Eine Lsg. des mit CHCl3 entfetteten methanolischen Pyrethrumextrakts in Aceton (Verhältnis Droge zu Extraktionsmittel nicht ersichtlich) soll innerhalb von 24 h in einer Konz. von 100 ppm (LC50 = 125 ppm) zu einer 40 %igen Mortalität von Bulinus sp. führen [207]. Antimikrobielle Wirkung. Ethanol. Pyrethrumextrakts soll nach p. o. Appl. bei Patienten mit genitaler Herpes-simplex-(HSV)-Infektion Besserungen bewirkt haben. Bei Plaque-Reduktionsversuchen in vitro wurde jedoch nur eine minimale antivirale Akt. einer ethanolischen Pyrethrum-Formulierung (10 mg/mL Pyrethrine in EtOH 35 %) gegen HSV-2 nachgewiesen. An Meerschweinchen mit genitaler HSV2-Infektion war der Extr. weder nach p. o. noch nach intravaginaler Appl. wirksam. Auch die topische Appl. (200 mg/mL Pyrethrine in Mineralöl) war unwirksam; ebenso vermochte eine prophylaktische intravaginale Gabe weder eine Infektion zu verhindern noch den Verlauf der genitalen Erkr. zu beeinflussen [208]. Alkoholische und wäßrige Pyrethrumextrakte sollen schwach antibiotisch wirksam sein, besonders gegen Mycobacterium tuberculosis [163]. Versuchsbedingungen und -ergebnisse sind nicht zugänglich.Klinische Untersuchungen: In einem randomisierten, kontrollierten klinischen Versuch wurden 58 Patienten mitPediculus humanus var. capitis entweder mit Pyrethrinen, kombiniert mit Piperonylbutoxid (RID®, Pfizer Inc.) oder mit 1 % Permethrin (NIX®, Burroughs Wellcome Co.) behandelt. Von den 27 mit NIX® behandelten Patienten waren nach 7 Tagen 26, von den 31 mit RID® behandelten 14 frei von Läusen. Nach 14 Tagen war der Unterschied in der Beh. nicht mehr statistisch signifikant. Bei der Entfernung der Nester war der RID-Kamm dem NIX-Kamm überlegen[209]. Bei der klinischen Evaluierung von 2 Pyrethrin-piperonylbutoxidformulierungen an 40 Kindern mit Kopfläusen auf pediculozide und ovizide Wirkung war Shampoo doppelt so wirksam wie eine Lotio ähnlicher Zus [210], [211]. Auch bei einer weiteren Studie an 112 Patienten war pyrethrinhaltiges Shampoo bei kurzer Einwirkungsdauer hoch wirksam gegen Kopfläuse und wenig tox [212]. Bei einem Vergleichsversuch mit Pyrethrinen, synergisiert mit Piperonylbutoxid bzw. Lindan, an 158 Kindern mit Pediculosis capitis war die Beh. mit synergisierten Pyrethrinen bei 87 von 92 Patienten (94,6 %) erfolgreich. Bei den mit Lindan behandelten Patienten war die Therapie bei 58 von 66 Patienten erfolgreich. Die Beh. mit synergisierten Pyrethrinen verursachte keine Nebenwirkungen; bei der Lindanbehandlung wurde in 3 % der Fälle über Brennen der Kopfhaut geklagt [213].

Elimination: Nach p. o. Appl. von Pyrethrin I und II an Ratten enthalten alle isolierten Metaboliten eine trans-2-Carboxyprop-1-enyl-Seitenkette. Die cis-2′,4′-Pentadienylseitenkette wird zu einer cis-4′,5′-Dihydroxypent-2′-enylgruppe, einem 4′-Konjugat dieses Diols oder zu einer trans-2′,5′-Dihydroxypent-3′-enylgruppe [214].

Pyrethrine und Pyrethroide werden äußerlich vor allem bei Scabies und Pediculosis eingesetzt: Ihre Anw. erstreckt sich auf Kopfläuse (Pediculus humanus capitis), Filzläuse (Phtirus pubis), Kleiderläuse (Pediculus humanus humanum), und Krätzemilben (Sarcoptes scabiei) [93], [94], [134], [135], [137], [147], [215]. Ferner in der Hygiene und in der Bekämpfung von Krankheiten übertragenden Schädlingen (Vektoren) z. B. bei Malaria und Dysenterie[93] sowie gegen eine große Anzahl von fliegenden Gliedertieren wie Fliegen, Mücken und div. andere Insekten und Gliedertierarten am Körper des Menschen und der Nutztiere wie Milben, Schaben, Wanzen und Zecken [204].

Dosierung & Art der Anwendung

Äußerlich als Shampoo oder als Lsg. von 0,3 % Pyrethrumextrakt (entspr. 75 mg/100 g Gesamtpyrethrine) mit 3 % Piperonylbutoxid) [215]. Als konz. Lsg. in Gelée mit 0,5 % Pyrethrinen [94].

In Großbritannien beträgt die MAK für Pyrethrum 5 mg/m3 bei Langzeitexposition und 10 mg/m3 bei Kurzzeitexposition [192], in Deutschland und in einigen anderen Ländern 5 mg/m3 [218]. Die Toleranz für Pyrethrum wurde in Kanada mit 3 ppm für Getreide und 1 ppm bei Früchten und Vegetabilien festgesetzt [219]. Von der WHO/FAO wird für den Menschen eine tgl. Einnahme von 0,04 mg/kg KG Pyrethrum akzeptiert [220].

Als Wurmmittel bei Askariden-, Band- und Hakenwurmbefall [94]. In der Veterinärmedizin zum äußeren Schutz gegen Parasiten [137] und bei Wurmbefall [93], [134]. Die Anwendung bei Wurmbefall ist obsolet. Innerlich: 10 bis 20 mg Pyrethrine 3 bis 10 Tage lang tgl. nüchtern; Kinder 5 bis 6 mg [94], [193]. Bei Oxyuren Einlauf mit 80 bis 100 Tr. einer ethanolischen Lsg. mit 5 mg/mL [94]. Pyrethrumextrakt (25 % Pyrethrine): 0,075 bis 0,15 g tgl.; Pyrethrumextrakt (10 bis 12 % Pyrethrine): 0,15 bis 0,3 g tgl. Granulat (5 % Pyrethrumextrakt mit 10 bis 12 % Pyrethrinen): Ein Löffel voll an 3 bis 4 aufeinanderfolgenden Tagen morgens nüchtern mit ein wenig Wasser, darauf ein nichtreizendes Abführmittel [135]. Äußerlich: Pyrethrinkonzentrate werden als Lsg., Emulsion oder Aerosol, z. B. in Form von Sprays oder in Form von Stäubemitteln (Mischung mit Talkum oder ähnlichen Stoffen) appl.

Toxkinetik: Die Resorption erfolgt über Gastrointestinaltrakt, Lunge und Haut in tox. relevanten Mengen; Abbau, besonders im Magen, durch rasche Hydrolyse und oxidative Vorgänge zu inaktiven Stoffen [221]. WKM: Pyrethrine und Pyrethroide beeinflussen Funktionen des Nervensystems. Das Typ-I-Syndrom oder T-Syndrom (von Tremor) wird von Pyrethrinen und Pyrethroiden ohne Cyan-Substituenten verursacht und besteht aus tremorähnlichen Bewegungen der Gliedmaßen und zeigt Ähnlichkeiten mit Sym., die durch DDT erzeugt werden. Das Typ-II-Syndrom oder CS-Syndrom (von Choreoathetose und Salivation) tritt dagegen bei cyan-substituierten Pyrethroiden auf; die Wirkung ist primär auf das ZNS gerichtet. Es liegen Anzeichen vor, daß die Funktion der Natrium-Kanäle im Sinne einer verlängerten Öffnungszeit verändert wird [221].

Acute Toxizität:

Mensch. Für Menschen und Warmblüter ist Pyrethrum bei Beachtung der Anwendungshinweise rel. harmlos [150], was in neuerer Zeit bestritten worden ist [222]. Die veröffentlichten Berichte über angebliche Pyrethroidvergiftungen entbehren jedoch häufig nachprüfbarer Angaben [223]. Die p. o. Aufnahme von Pyrethrinen kann zur Betäubung von Lippe und Zunge, Krämpfen, Atemdepressionen, Lähmungen sowie leichten Augen- und Hautreizungen führen; in hoher Dos. Auftreten des Typ-I-Syndroms (s. unter Toxikokinetik) [221]. Der Insektenpulverstaub kann, eingeatmet, beim Menschen Kopfschmerzen, Ohrensausen, Gesichtsblässe, Schmerzen im Epigastrium, Übelkeit und synkopeartige Erscheinungen, auch Asphyxie, bewirken. Nach Einnahme einer größeren Menge des Pulvers wurden Bewußtlosigkeit und Albuminurie, ferner Blässe, Kollaps, langsamer und schwacher Herzschlag, Atmungsstörungen und Erbrechen festgestellt [93], [201], [224]. Ein Kind von 11 Monaten, das Pyrethrumpulver verschluckt hatte, wies als Sym. auf: Blässe, Kollaps, langsamer und schwacher Herzschlag, Atmungsstörungen und Erbrechen, wurde aber durch Brechmittel wiederhergestellt [224]. Pyrethroide können beim Menschen Tremor, Übpf., Choreoathetosis und Salivation verursachen. Die sog. Cyanopyrethroide können überdies eine vorübergehende Hautparästhesie auslösen [225].

Chronische Toxizität:

Tier. Ratte: Bei 1000 ppm Pyrethrum im Futter über 2 Jahre keine pathologischen Gewebeveränderungen; bei 5000 ppm in einer Serie Gewebeschäden und deutliche tox. Sym., in einer 2. Serie jedoch nicht [193]. Ein gereinigtes Pyrethrumpräparat (86 % Pyrethrine) verursachte keine tox. Effekte [163]. Angaben zur Dos. fehlen. Kaninchen: Tox. Sym. nach dermaler Appl. von 200 bis 400 mg/kg KG [193]. Nähere Angaben fehlen. Meerschweinchen, Ratten: 480 mg/Tier wurden mit Diarrhoe als einzigem Sym. vertragen [193]. Ein gereinigtes Präparat (86 % Pyrethrine) verursachte bei topischer Appl. an der Haut von Meerschweinchen keine lokale Reizung[163]. Angaben zur Dos. bzw. Art der Anw. fehlen. Kaninchen: Mit ständigem Tremor und spastischer Inkoordination wurden 480 mg/kg KG Pyrethrin II überlebt [193].

Mutagen:

Carcinogen: Es liegen keine signifikanten Hinweise bzgl. Tumorigenität vor [225].

Reproduktion: Pyrethrum zeigte keine teratogene Wirkung an Kaninchen bei einer tgl. Dos. von 90 mg/kg KG p. o. vom 8. bis 15. Tag der Trächtigkeit und von 5000 ppm als Futterzusatz von 18 weibl. Ratten in einer 2-Wurf-, 1-Generation-Reproduktionsstudie [226]. In einer weiteren Studie wurden 50, 100 bzw. 150 mg/kg KG Pyrethrum (Premiumpyrocide 175® mit 10,94 % Pyrethrin I und 9,06 % Pyrethrin II, McLaughlin Gormley King) suspendiert in Maisöl p. o. in tgl. Einzeldos. an 20 Wistar-Ratten vom 6. bis 15. Tag der Trächtigkeit verabreicht. Die Muttertiere wurden am letzten Tag der Trächtigkeit getötet. Die Appl. von Pyrethrum hatte keinen statistisch signifikanten Effekt auf das Gew. der Muttertiere oder der Feten. Es wurde ein dosisabhängiger und statistisch signifikanter Anstieg der Resorptionsproportionen gemessen ohne signifikanten Unterschied der Corpora lutea oder der Anzahl lebender Feten pro Trächtigkeit. Die Anzahl von Feten mit Skelettaberrationen betrug 5/146 in der Kontrollgruppe gegenüber 9/109 in der 50 mg/kg-, 20/145 in der 100 mg/kg- und 13/121 in der 150 mg/kg-Gruppe. Die Proportionen für die 100 mg/kg- und die 150 mg/kg-Gruppe waren signifikant verschieden von der Kontrolle (p < 0,05). Bei der Einzelanalyse fanden sich jedoch keine signifikanten Skelettveränderungen im Vergleich zur Kontrollgruppe [227]. Laut Lit. [225] gibt es keine signifikanten Hinweise auf Mutagenität, Teratogenität bzw. Entwicklungstoxizität.

Sensibilisierung: Stark. Die exp. Sensibilisierung mit der handelsüblichen Droge ergibt bei Verw. einer 1 %igen Konz. des Kurzetherextrakts eine mR = 2,4 (FCAT). Bei der Auslösung der Erfolgsreaktion zeigen die Sesquiterpenlactone mittelstarke bis starke Testbefunde (mR = 2 bis 3). Kreuzreaktionen: Wurden mehrfach beobachtet und sind aufgrund der Sesquiterpenlactone bei allen Compositen- und Lorbeerallergikern zu erwarten[216]. Bei vorher mit Pyrethrum sensibilisierten Meerschweinchen kam es zu Übpf.-Rkt. gegen einen wäßrigen Extrakt aus Pyrethri flos. Ein Hexanextrakt rief nur eine mäßige Rkt. hervor, während ein handelsüblicher gereinigter Extr. negativ war. Ein Methylenchlorid-Extr. zeigte reizende Effekte bei unsensibilisierten Meerschweinchen [228]. Exp. Daten sind nicht zugänglich. Von 6 Patienten mit einer Kontaktallergie gegen Gartenchrysanthemen reagierte im Patch-Test ein Patient mit einer Hautreaktion gegenüber einer 5 %igen ethanolischen Pyrethrum-Lsg.; Pyrethrum II (5 % in EthOH 96 %) rief dagegen keine positive Rkt. hervor [229]. Bei Testuntersuchungen mit gereinigten und ungereinigten Pyrethrum-Präparationen an 50 Patienten fand sich in keinem Fall eine allergische Rkt.; Epicutantests mit reinen Pyrethrinen an Chrysanthemum-Allergikern verliefen ebenfalls negativ. Die insektizid wirksamen Pyrethrine sollen als Allergene der Chrysanthemen-Sensibilität entgegen anderer Ansicht [344] nicht in Frage kommen [230].

Toxikologische Daten:

LD-Werte. Pyrethrum-Extrakt: Erwachsener Mensch: LDLo 1g/kg KG p. o.; [231] Kind: LDLo 750mg/kg KG p. o.;[232] Maus: LDLo 25mg/kg KG i. p. (Erregung, Ataxie); [233] LD50 130mg/kg KG p. o. [234], 370mg/kg KG p. o.;[235] LD100 200mg/kg KG i. p. in Petroleumöl; [193] Ratte: LDLo 5mg/kg KG i. v. (Konvulsionen, Ataxie, akutes Lungenödem; [236] LDLo 4600mg/kg KG/23 D-I/p. o.; [237] LD50 200mg/kg KG p. o. [238], [239], 260 mg/kg KG p. o. (Somnolenz, Tremor, Konvulsionen) [240], 1350 bis 1500mg/kg KG dermal [241], 200mg/kg KG i. p.; [242]Meerschweinchen: LDLo 1g/kg KG p. o. (Chronisches Lungenödem, Hypermobilität, Diarrhoe, Gewichtsverlust)[233], 50mg/kg KG i. p.; [233] LD50 100 bis 150mg/kg KG i. p. [233], 1500mg/kg KG p. o.; [193] Kaninchen: LD50300 bis 5000mg/kg KG dermal.; [235] Hund: LD 6 bis 8mg/kg KG i. v.; LD50 7mg/kg KG i. v [242]. Pyrethrin I: Meerschweinchen: LD100 120mg/kg KG i. p. in Laurylglykol. Pyrethrin II: Maus: LD50 40mg/kg KG i. p. in Laurylglykol; LD100 60mg/kg KG i. p. in Laurylglykol; LD50 240mg/kg KG i. p. in Sesamöl; LD100 > 480mg/kg KG i. p. in Sesamöl. Pyrethrin I und II: Maus LD83 480mg/kg KG i. p. in Sesamöl [193].

LC-Werte. Pyrethrumblüten: Fisch: Mittlere tox. Dos. 20 ppm (≙ 2 ppm Pyrethrine); Karpfen: Schädlich 2 ppm; LC 5 bis 10 ppm; Forelle: Paralysierend 5 bis 10 ppm (≙ 0,1 ppm Pyrethrine); Acellus aquaticus (Crustaceae) LC 0,002 ppm [193]. Pyrethrine: LC50 bei topischer Appl. an Drosophila melanogaster 22,41 ng bzw. 28,41 ng/Fliege[243].

Therapie: Nach Verschlucken Kohle-Pulvis. Bei oberflächlicher Atmung künstliche Beatmung [147].

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Datenstand

24.01.2013