Quercus

Quercus cortex (Eichenrinde)

Verfasser

Sabine Moeck

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Q > Quercus > Quercus robur L. > Quercus cortex (Eichenrinde)

Gliederung

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Synonyme

Cortex Quercus; Quercus e cortice

Sonstige Bezeichnungen

dt.:Eichenlohe; Oak bark, red oak bark; Écorce de chêne; Casca de carvalho, corteccia di quercia, quercia corteccia; Corteza de encina, corteza de roble roja.

Offizinell

Quercus Cortex – PhEur 5; Cortex Quercus – ÖAB 90; Quercus cortex – Helv VII; Eichenrinde – DAC 86

Definition der Droge

Die geschnittene und getrocknete Rinde frischer, junger Zweige PhEur 5; die getrocknete Rinde der jungen Zweige und Stockausschläge ÖAB 90, Helv VII; die getrocknete, zerkleinerte Rinde jüngerer Stämme und Zweige DAC 86.

Stammpflanzen: Quercus robur L.

Herkunft: Aus Wildvorkommen, früher von den sog. Eichen-Schälwäldern. Hauptlieferländer sind die ost- und südosteuropäischen Länder, insbesondere die GUS, Ungarn und das ehemalige Jugoslawien [44].

Gewinnung: Sammlung aus sog. „Eichen-Schäl- oder Lohwäldern“ von März bis April. Die Bäume werden alle 10 Jahre abgeholzt, durch Stockausschlag bilden sich Niederwälder. Die bis 4 mm dicke borkenfreie, glatte und nichtrissige Glanz- oder Spiegelrinde wird von den Stämmen und Zweigen vor der Entwicklung der Blätter gesammelt und schnell getrocknet [45].

Ganzdroge: Aussehen. Rinnen- bis röhrenförmige, bis 5 mm dicke Rindenstücke, die außen graubraun bis silbergrau, gelegentlich glatt glänzend und mit wenigen, etwas quer gestreckten Lentizellen besetzt sind. Die Innenseite ist hell- bis rotbraun, matt und durch auffällig hervortretende, 0,5 bis 1 mm breite Längsleisten gestreiftDAC 86. Der Bruch ist splitterig und grobfaserig ÖAB 90.

Schnittdroge: Geschmack. Adstringierend, schwach bitter. Geruch. Trocken ganz schwach, nach dem Befeuchten kräftig loheartig Helv VII. Aussehen. Annähernd gleichförmige, gelegentlich splittrige oder grobfaserige Rindenstücke, an deren Innenseite die Längsleisten hervortreten und an deren Außenfläche vereinzelt Lentizellen erkennbar sind. Gelegentlich haften Spuren von Holz an [14].

Mikroskopisches Bild: Die Zellen der rotbraunen Korkschicht sind im Querschnitt dünnwandig flach und in zahlreichen Lagen aufgeschichtet. Darunter folgen zumeist einige Lagen kollenchymatisch verdickter Zellen. Die primäre Rinde besteht aus dünnwandigem Parenchym. An der Grenze zwischen primärer und sekundärer Rinde verläuft ein Sklerenchymring aus vereinzelten Bündeln stark verdickter Bastfasern, die durch unregelmäßige, derbwandige Steinzellgruppen miteinander verbunden sind. Die sekundäre Rinde wird von einreihigen, selten zweireihigen Markstrahlen durchzogen. Sie ist reich an tangential angeordneten englumigen Faserbündeln mit gelb getüpfelter Wand, die sich mit Schichten von Parenchymzellen und Siebröhren abwechseln. Die Faserbündel werden von zahlreichen Kristallzellreihen mit Einzelkristallen aus Calciumoxalat umgeben. In der primären und sekundären Rinde liegen Steinzellnester, deren stark verdickte, verholzte und geschichtete Wände deutlich sichtbare Tüpfelkanäle aufweisen, weiterhin finden sich zahlreiche Zellen mit Calciumoxalatdrusen [14].

Quercus cortex

Quercus cortex: ste Stück aus dem Querschnitt durch die sekundäre Rinde mit Steinzellen, ba Bastfasern, ma Markstrahlen, kr Einzelkristalle der Kristallkammerfasern, krd Kristalldrusen. Vergr. 200fach. Original: Gilg. Nach Lit. [22]

Pulverdroge: Rötlichbraunes Pulver, gekennzeichnet durch Korkfetzen, Parenchymzellen mit Calciumoxalatdrusen, gelblich gefärbte Faserbündel mit Kristallzellreihen sowie häufig auftretende dickwandige Steinzellen und Steinzellgruppen, weiterhin durch frei im Pulver vorkommende Calciumoxalatdrusen, Einzelkristalle und wenige, kleine runde Stärkekörner [14].

Verfälschungen/Verwechslungen: Die äußere Rinde der gewöhnlichen Esche (Fraxinus exelsior L.) zeigt eine dunkle, graue Farbe und unter dem Mikroskop einen unterbrochenen Ring mit wenigen Steinzellen und vorherrschend Fasern, die keine Kristallzellschicht besitzen, vgl. → Fraxinus [22].

Minderqualitäten: Geschnittene dünne Zweige, sowie die Rinde älterer Äste oder Stämme mit Borkenbildung, Rauh- und Reitelrinde, sind aufgrund des geringeren Gerbstoffgehaltes für pharmazeutische Zwecke nicht geeignet[44].

Inhaltsstoffe: Gerbstoffe. Die Fraktion der Gerbstoffe besteht vorwiegend aus hydrolysierbaren und kondensierten Gerbstoffen. Die 9- bis 10jährige, 2,5 bis 4 mm dicke Rinde weist mit 12 bis 16 % den höchsten Gerbstoffgehalt auf. Mit Beginn der Borkenbildung, d. h. mit dem Absterben der Rindenzellen kommt es zu einer oxidativen Umwandlung der Gerbstoffe in nicht mehr gerbend wirkende Phlobaphene [2]. 23 % des wasserlöslichen Anteils der Rinde vonQ. petraea besteht aus oligomeren Proanthocyanidinen mit einem durchschnittlichen Polymerisationsgrad von 6,1 und einem Procyanidin : Prodelphinidin-Verhältnis von 6:4. Hauptkomponenten sind (+)-Catechin, (–)-Epicatechin und (+)-Gallocatechin, Nebenkomponenten (–)-Epicatechin-3-O-gallat und (–)-Epigallocatechin-3-O-gallat. Aus 4,3 kg gepulverter Rinde junger Zweige von ungefähr 30 Jahre alten Bäumen wurden 150 mg (+)-Catechin, 44 mg (+)-Catechin-4α-benzylthioether, 99 mg (+)-Catechin-4β-benzylthioether, 52 mg (–)-Epigallocatechin-3-O-gallat 4β-benzylthioether, 99 mg (+)-Gallocatechin, 98 mg (+)-Gallocatechin-4α-benzylthioether, 200 mg Procyanidin B-3 und 100 mg Prodelphinidin B-3 isoliert [46], [47]. Weitere Bestandteile sind Ellagitannine und komplexe Tannine. Aus 4,3 kg gepulverter Rinde, s. o., wurden die monomeren Ellagitannine Castalagin (1500 mg), 2,3-(S)-Hexahydroxydiphenoylglucose (360 mg), Pedunculagin (273 mg) und Vescalagin (100 mg), weiterhin die Flavanoellagitannine Acutissimin A (1400 mg), Acutissimin B (150 mg), Eugenigrandin A (280 mg), Guajavin B (50 mg) und Stenophyllanin C (503 mg) sowie das Procyanidinoellagitannin Mongolicanin (70 mg) isoliert [66]. Je 2,6 % Polyphenole in der äußeren und inneren Rinde von Q. robur. Hauptkomponenten sind Castalagin, Vescalagin und einige nicht näher identifizierte Hexahydroxydiphenoylester neben 0,6 % Ellagsäure [48], [49]. Weiterhin wurden Catechin-Catechin-6,8′-Dimer, Catechin-Gallocatechin-6,8′-Dimer, Gallocatechin-Catechin-6,8′-Dimer, Leukodelphinidin-Catechin-4,8-Dimer und Leukodelphinidin-Gallocatechin-4,8-Dimer identifiziert [50]. Triterpene. Friedelin, Friedelinol und β-Sitosterol. Aus 15 kg Rinde wurden 0,8 g, 2,2 g bzw. 3,1 g isoliert [51].

Identitaet: Zur Prüfung der Identität werden die in der Droge enthaltenen Gerbstoffe herangezogen. Befeuchtet man die pulverisierte Droge mit Eisen(III)chloridlösung, so färben sich die meisten Teilchen blauschwarz Helv VII. Das Filtrat der mit Ethanol extrahierten Droge färbt sich nach Zugabe von Eisen(III)chloridlösung rotbraun Helv VII.

Reinheit: Fremde Beimengungen: Höchstens 1,0 %. Die Droge darf nur wenig verkorkte Rinde und im Querschnitt nur wenig sekundäre Korkschichten aufweisen Helv VII; höchstens 5 % (Borkenstücke) ÖAB 90; höchstens 2,0 %DAC 86. Sulfatasche: Höchstens 8,0 %, mit 1,00 g pulverisierter Droge bestimmt Helv VII. Asche: Höchstens 6,0 % ÖAB 90, DAC 86. Trocknungsverlust: Höchstens 10 %, mit 1,000 g gepulverter Droge bestimmt DAC 86.

Gehalt: Gerbstoffe: Mindestens 12,0 %, mit 0,750 g pulverisierter Droge bestimmt Helv VII; mindestens 10,0 % mit Hautpulver fällbare Gerbstoffe DAC 86.

Gehaltsbestimmung: Photometrische Bestimmung der Gerbstoffe. Photometrische Bestimmung der Gerbstoffe durch Reduktion von Wolframatophosphorsäure zum sog. Wolframblau und Berechnung des Gehaltes als Pyrogallol. Zunächst wird eine Bestimmung des Gesamtpolyphenolgehaltes mit einer Phosphorwolframsäurelsg. durchgeführt. In einer zweiten Messung werden die Gerbstoffe mit Hautpulver entfernt und der mit Hautpulver nicht reagierende Polyphenolanteil ermittelt. Der Gerbstoffgehalt ergibt sich als Differenz der bei 720 nm photometrisch bestimmten Werte in bezug auf Pyrogallol Helv VII [52]. Gravimetrische Bestimmung der Gerbstoffe. Die Gewichtsdifferenz zwischen dem getrockneten Abdampfrückstand eines unbehandelten Drogenauszuges und dem eines mit Hautpulver behandelten Auszuges wird ermittelt [14]. Bestimmung der Proteinbindungskapazität. Die Gerbstofflösung wird auf Chromatographierpapier aufgebracht, mit Rinderserumalbumin (BSA) besprüht, das nicht gebundene BSA heruntergewaschen und der Gerbstoff-Protein-Komplex mit Ponceau S angefärbt. Anschließend wird der Farbstoffkomplex eluiert und photometrisch vermessen. Mit dieser Methode können selbst kleine Mengen erfaßt werden, und in Kombination mit Papierchromatographie ist eine Bestimmung der Proteinbindungskapazität von hydrolysierbaren und kondensierten Gerbstoffen in Extrakten möglich [67].

Lagerung, Stabilität, Verwendung, u. a.

Lagerung: Gut verschlossen Helv VII; vor Licht geschützt, in gut schließenden Behältnissen ÖAB 90; vor Licht geschützt DAC 86.

Gesetzliche Bestimmungen: Aufbereitungsmonographien der Kommission E am BGA „Quercus cortex (Eichenrinde)“ [54], und der Kommission B8 am BGA „Eicherinden-Bäder“ [91].

Wirkungen: Adstringierende Wirkung. Die relative Adstringität (RA, Bindung der Gerbstoffe an Hämoglobin, photometrische Bestimmung des überschüssigen Hämoglobins bei 587 nm) eines Wasser-Aceton-Extraktes (Droge : Extrakt = 7:1) der Rinde von Q. petraea wird mit 0,4, die eines wäßrigen Extraktes (Droge : Extrakt = 8:1) mit 0,6 angegeben. Die RA der Proanthocyanidinfraktion ergab 1,14 bzw. 0,44 (relative Adstringität von Tannin = 1,0). Obwohl der Anteil an Proanthocyanidinen nur 23 % der wasserlöslichen Fraktion beträgt, tragen diese zu 55 % zur adstringierenden Wirkung bei; [47], [53], [66], [68] s. a. → Quercus cortex; Bestimmung der Proteinbindungskapazität. (Hemmhöfe <15 mm) bzw. virustatisch (Hemmhöfe 15 bis 30 mm) [69]. Antivirale Wirkung. HeLa-Zellrasen wurden mit verschiedenen Virussuspensionen wie Herpes Hominis HVP 75 (Typ 2), Influenza-Virus A2 Mannheim 57 bzw. Vaccine-Virus so dicht beimpft, daß dichtstehende, einzelne Plaques entstanden. Nach einer einstündigen Bindungszeit wurde mit einer Agarschicht übergossen. Ein Filterpapierblättchen (10 mm, i. D.) wurde mit 0,02 mL eines 10 %igen Decocts aus Eichenrinde benetzt, auf die Agarschicht aufgebracht und bei 37 °C 48 bis 72 h inkubiert. Anschließend wurden die restlichen nicht vom Virus zerstörten HeLa-Zellen angefärbt. Die Prüflösung zeigt cytotoxische Wirkung, wenn direkt um das Blättchen eine ungefärbte Zone sichtbar wird, an die sich die virusstatische, d. h. die plaquefreie, gefärbte Zone der noch lebenden Zellen anschließt. Eichenrinde wirkte gegen alle drei Virusarten cytotoxisch Anthelmintische Wirkung. Die in der Rinde von Q. petraea enthaltenen Ellagitannine bzw. wasserlöslichen Proanthocyanidine hemmen in vitro in einer Konzentration von 500 mg/kg bzw. 125 mg/kg die Vermehrung der Nematode Caenorhabditis elegans [47], [66].

Äußere und lokale Anwendung: Zur unterstützenden Behandlung von entzündlichen Hauterkrankungen verschiedener Ursache, wie leichte Entzündungen im Mund- und Rachenraum sowie im Genital- und Analbereich[54], bei nässenden Ekzemen, Intertrigo, Hyperhidrosis, Wundbehandlung und Wundnachbehandlung und zur Trockenlegung von infizierten oder infektionsgefährdeten Hautbereichen [91], weiterhin bei vermehrter Fußschweißsekretion und zur ergänzenden Behandlung bei Frostbeulen [55]. Innere Anwendung: Unspezifische, akute Durchfallerkrankungen [54].

Zerkleinerte Droge für Abkochungen sowie andere galenische Zubereitungen zur Einnahme und lokalen Anwendung[54]. Innerlich: 1 g der feingeschnittenen oder grob pulverisierten Droge wird mit kaltem Wasser aufgesetzt, kurz aufgekocht und nach einigen Minuten durch ein Teesieb gegeben [44]. Tagesdosis 3 g Droge, Zubereitungen entsprechend [54]. Äußerlich: Für Spülungen, Umschläge und Gurgellösungen: 20 g Droge auf 1 L Wasser, Zubereitungen entsprechend [54]. Für Voll- und Teilbäder: 5 g Droge auf 1 L Wasser, Zubereitungen entsprechend[54]. Anwendung als Voll-, Sitz- oder Teilbad, für Spülungen oder Umschläge mit Eichenrindenextrakt mit mindestens 0,1 g Tannin pro Liter Wasser (hergeleitet aus Erfahrungswerten); Badetemperatur 32 bis 37 °C, Badedauer 20 min [91]. Soweit nicht anders verordnet, wird bei Entzündungen des Mund- und Rachenraumes mehrmals täglich mit der unverdünnten Abkochung gegurgelt [55]. Bei Sitz-, Teil- und Vollbädern anfangs einmal täglich, später zwei- bis dreimal in der Woche; bei Umschlägen mehrmals täglich [91]. Dauer der Anwendung: Bei länger als 3 bis 4 Tage andauernden Durchfällen ist ein Arzt aufzusuchen [54]. Übrige Anwendungsgebiete: Nicht länger als 2 bis 3 Wochen [54].

Gegenanzeigen/

Anwendungsbeschränkungen

Innere Anwendung: Keine bekannt [54]. Äußere Anwendung: Großflächige Hautschäden [54]. Vollbäder: Vollbäder sind unabhängig von den jeweiligen wirksamen Bestandteilen nicht anzuwenden bei nässenden, großflächigen Ekzemen und Hautverletzungen, fieberhaften und infektiösen Erkrankungen, Herzinsuffizienz Stadium III und IV (NYHA), Hypertonie Stadium IV (WHO) [54].

Wechselwirkungen

Innere Anwendung: Die Resorption von Alkaloiden und anderen basischen Arzneistoffen kann verringert oder verhindert werden [54]. Äußere Anwendung: Keine bekannt.

Innerlich: Verwendung bei chronischen Schleimhautentzündungen des Verdauungstraktes [56], [57], weiterhin bei nichtmenstruellen Blutungen aus der Gebärmutter, bei blutigem Stuhlgang sowie bei Bluthusten [82], [83]. Die Wirksamkeit bei den genannten Anwendungsgebieten ist nicht hinreichend belegt, die längerandauernde Anwendung von tanninreichen Drogen erscheint angesichts der Risiken problematisch. Äußerlich: Verwendung als Badezusatz und zu Waschungen und Spülungen bei blutenden Hämorrhoiden, Krampfadern und bei Frauenkrankheiten wie Gebärmutterblutungen und Scheidenausfluß. Weiterhin als Abkochung zu Umschlägen bei Ausschlägen, chronischen, juckenden, nässenden und schuppenden Ekzemen und Augenentzündungen [56], [57],[82], [83]. Aufgrund der adstringierenden Wirkung ist eine Wirksamkeit bei äußerlicher Anwendung plausibel, doch ist die Wirksamkeit nicht hinreichend dokumentiert. Die längerandauernde Anwendung von tanninreichen Drogen erscheint angesichts der Risiken problematisch.

Tox. Inhaltsstoffe und Prinzip: Die toxikologischen Eigenschaften werden im wesentlichen durch den Tanningehalt bestimmt.

Mutagen:

Carcinogen: Eichenstaub ist nach MAK-Werteliste (Abschnitt III A 1) ein epidemiologisch eindeutig krebserzeugender Stoff, dessen verursachendes krebserzeugendes Prinzip derzeit noch nicht identifiziert ist; s. a. Lit. [84]

Sensibilisierung: An 2 von 3 Patienten mit akuter Dermatitis oder Ekzemen nach Kontakt mit Holz wurde durch Epicutantestung mit einem Auszug aus Eichenrinde (EtOH 95 %, ca. 1:1) eine Überempfindlichkeit nachgewiesen[85].

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Datenstand

15.08.2010