U. Vieweger
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G Laurus
A Laurus azorica (SEUB.) J. FRANCO
Folia lauri nobilis.
dt.:Lorbeerblätter; Laurel leaves; Feuilles de laurier commun.
Folia Lauri EB 6, Mar 28.
Die vorsichtig getrockneten Laubblätter EB 6.
Stammpflanzen: Laurus nobilis L.
Herkunft: Lorbeerblätter kommen hauptsächlich aus Italien, Griechenland, der Türkei und Syrien; weitere Anbaugebiete liegen im Bereich des Schwarzen Meeres und des Kaukasus [24].
Gewinnung: Die Blätter werden in jungem, aber voll entwickeltem Zustand geerntet und vorsichtig getrocknet.
Ganzdroge: Die Ganzdroge besteht „aus den länglich-lanzettlichen, bis 10 cm langen und bis 4,5 cm breiten, in eine stumpfe Spitze zulaufenden und am Grunde in einen kurzen Stiel sich verschmälernden Blättern. Der Blattrand ist knorpelig verdickt, gewellt und etwas nach unten umgebogen. Der kräftige Mittelnerv, die schlingenbildenden Seitennerven und das grobmaschige Adernetz sind von hellgrün-gelblicher Färbung und treten vor allem auf der Blattunterseite deutlich hervor. Die Blattfläche ist oberseits glänzend, dunkel-, blau- bis bräunlichgrün, auf der Unterseite matt, heller und von derber lederiger Beschaffenheit. Im durchfallenden Licht ist das Blatt bei Lupenbetrachtung fein drüsig punktiert.“ [25]
Schnittdroge: Geruch. Aromatisch. Geschmack. Würzig, bitter. Makroskopische Beschreibung. Bräunlichgrüne, derbe, steife Blattstückchen, deren Oberseite fast glatt ist. Unterseits Nervatur deutlich zu erkennen. Manche Blatteile lassen den knorpeligen, welligen Rand erkennen EB 6.
Mikroskopisches Bild: Querschnitt: Obere Epidermis etwas verdickt, mit starker Cuticula; zweischichtiges Palisadenparenchym und mehrschichtiges Schwammparenchym; Leitbündel von dicken Sklerenchymkappen umgeben; im gesamten Mesophyll verteilt zahlreiche runde Sekretzellen mit ätherischem Öl. In Flächenansicht zu erkennen: Obere Epidermis mit dickwandigen, stark gewellten, ausgebuchteten und getüpfelten Epidermiszellen, ohne Spaltöffnungen, von derber Cuticula bedeckt; untere Epidermis mäßig verdickt, mit zahlreichen, großen Spaltöffnungen mit schmalem, strichförmigem Spalt; markante Sklerenchymfasern in Begleitung von Leitbündeln („Straßenübersichtskarte“) [26], [27].
Pulverdroge: „Die gelbgrüne Pulverdroge besteht hauptsächlich aus Blattbruchstücken mit stark wellig-buchtigen Epidermiszellen der Blattoberseite und schwächer buchtigen, getüpfelten Epidermiszellen der Blattunterseite, die viele Spaltöffnungen mit 4 Nebenzellen enthalten. An den Querschnittsbruchstücken sind neben der dicken, gelblichen Cuticula, dem zwei- bis dreireihigen Palisadengewebe, dem kleinzelligen, mit vielen Interzellularen versehenen, lockeren Schwammparenchym, die bis 50 μm großen kugeligen, verkorkten Ölzellen, die in der unteren Schicht des Palisadengewebes besonders häufig auftreten, kennzeichnend. Kollenchym- und Sklerenchymfasergruppen aus den Hauptnerven sind zahlreich vorhanden“ EB 6.
Verfälschungen/Verwechslungen: Prunus laurocerasus (Kirschlorbeer). Gekennzeichnet durch am Rand gesägte Blätter und durch einen bitteren, zusammenziehenden Geschmack [11].
Minderqualitäten: Braungewordene Blätter gelten als minderwertig [10].
Inhaltsstoffe: Ätherisches Öl. Bis 3 % (V/m); Zus. s. Laurus-nobilis-Öl. Zus. und Gehalt des ätherischen Öls in den Blättern schwanken [28]–[30]. Der Ölgehalt der Blätter ist im Juli/August am höchsten [28], [66]. Zugleich nimmt der Anteil sauerstoffhaltiger Verb. zu, der Anteil reiner Kohlenwasserstoffverbindungen ab [28]. Bei den hier untersuchten Blättern könnte es sich allerdings um eine Varietät von Laurusnobilis handeln, da es sich um ein linaloolreiches Öl handelt [64]. Werden frische Blätter von Laurusnobilis bei unterschiedlichen Temperaturen getrocknet, so ändert sich der Gesamtgehalt an ätherischem Öl sowie die qual. Zus. auch bei höheren Trocknungstemperaturen kaum. Aussagen über die quant. Zus. der einzelnen Bestandteile werden nicht gemacht[31]. Über die unterschiedliche Zus. von Lorbeerblättern verschiedenen geographischen Ursprungs s. Laurus-nobilis-Öl. Alkaloide vom Aporphin- und Nor-Aporphintyp. Boldin, Isodomesticin, N-Methylactinodaphnin, Neolitsin und Actinodaphnin, Cryptodorin, Launobin, Nandigerin, Nordomesticin sowie Reticulin [17]. Flavonolglykoside.Hauptsächlich 3-Rutinoside, ferner die 3-Arabinoside, 3-Galactoside, 3-Glucoside und 3-Rhamnoside von Kämpferol und Quercetin [35], [36]. Lignane. In einem methanolischen Extr. der frischen Blätter werden 3 Lignanglykoside beschrieben: (+)-5′-Methoxyisolariciresinol-9′-O-β-D-xylopyranosid, Schizandrasid und (+)-Secoisolariciresinol-9-O-β-D-xylopyranosid [37]. Phenolcarbonsäuren. Untersuchungen über frei vorliegende Pflanzensäuren liegen nicht vor. Nach Freisetzung aus ihren natürlich vorkommenden Verb. (enzymatische, basische und saure Hydrolyse) und Anreicherung über eine Polyamidsäule werden als Hauptphenolcarbonsäuren mittels GC und DC p-Cumarsäure, Ferulasäure, Gentisinsäure, Sinapin- und Vanillinsäure neben anderen gefunden [38]. Gesamtgehalt an Salicylsäure nach Hydrolyse: 2,52 mg/100 g trockene Blätter [39]. Sesquiterpenlactone. Costunolid, Desacetyllaurenobiolid, Dehydrocostuslacton, Eremanthin, Laurenobiolid u. a [19], [40], [41], [79]. Weitere Inhaltsstoffe. Catechine [32],[33] und Procyanidine [34]. D-Gluco-L-glycero-3-octulose [42]. Ascorbinsäure 72 mg/100 g [43] und Essig-, Isobutter-, Valerian- und Capronsäure [10] sowie ein Glycopyranosid [37].
Reticulin
Übersicht Boldin
Übersicht Actinodaphnin
Costunolid
Dehydrocostuslacton
Eremanthin
Übersicht Laurenobiolid
Übersicht Artemorin, Verlotorin
Identitaet: Organoleptische Prüfung EB 6: „Lorbeerblätter riechen aromatisch und schmecken gewürzhaft bitter“.
Reinheit: Asche: ≤ 5 % EB 6.
Gehalt: Ätherisches Öl: ≥ 1 % EB 6.
Gehaltsbestimmung: Der Gehalt wird mit Hilfe der Wasserdampfdestillation (mit 10 g Lorbeerblättern) bestimmt.
Sonstige Verwendungen: Lorbeerblätter sind ein beliebtes Küchengewürz. Sie werden zerkleinert zum Marinieren von Fischen, für Bratensaucen und diverse Fleischgerichte, unzerkleinert als Zutat in verschiedenen Kohlgerichten, eingemachten Gemüsen und als Gewürz in Essig und Öl eingesetzt. Verw. als Gewürz in der Likörindustrie und bei der Herstellung von Bitterschnäpsen.
Wirkungen: Einfluß auf mikrosomale Leberenzyme [44]. Ein Etherextrakt (Extraktverhältnis und Extraktionsdauer nicht angegeben) der Blätter zeigt bei männl. Albinomäusen (Stamm dd, 17 bis 25 g KG) nach einmaliger i. p. Gabe von 200 mg/kg KG Extr. in 0,5 % CMC-Lösung und sich anschl. i. p. Inj. von 50 mg/kg KG Hexobarbital-Natrium (Inj. 30 min nach Appl. des Extr.) keine Änderung der Akt. der mikrosomalen Monooxigenase; als Testparameter wurde die durch Hexobarbital ausgelöste Schlafzeit im Vergleich zu einer Negativkontrolle gemessen (Beeinflussung des Abbaus von Hexobarbital durch das mikrosomale Enzymsystem in Phase I des Metabolismus). Nach siebentägiger, täglicher Gabe von 200 mg/kg KG Blattextrakt, Schlafauslösung durch 100 mg/kg KG Hexobarbital-Natrium, blieb die Schlafzeit auch hier im Bereich der Kontrolle (keine Beeinflussung des Metabolismus in Phase II).Antimikrobielle Wirkung. Inhaltsstoffe der Blätter zeigten bei der Untersuchung einer möglichen Wirkung gegen den Aflatoxin produzierenden Schimmelpilz Aspergillus parasiticus (Stamm NRRL 2999) in Mediumkultur keinerlei wachstumshemmende Effekte. Um das Wachstum und die Produktion von Aflatoxinen bei Zusatz von Lorbeerblättern zu bestimmen, wurden 0,5 bis 16 % pulv. Droge in je 250 mL Kulturmedium gegeben, das Medium auf mehrere Proben verteilt, mit einer Sporensuspension versetzt und bei 25 °C inkubiert. Nach 2 Tagen war ein leichtes Wachstum zu erkennen, weitere 2 Tage später hatte ein starkes Pilzwachstum eingesetzt [45]. Ein ethanolisches Mazerat der Blätter (Droge:Mazerationsmittel = 1+9, Endkonzentration im Testprodukt 125 ppm) wurde als Nitrit-Ersatzstoff Wurstwaren zur Verhinderung des Wachstums von Clostridium botulinum und dessen Toxinprodukten getestet. Testzubereitungen der Wurstwaren wurden mit C. botulinum-Sporen (Stamm 62A, ca 45 bis 50 Sporen je 0,5 mL Inoculum) versetzt und unter anaeroben Bedingungen inkubiert, anschl. aufgearbeitet und vom Überstand der Aufarbeitung männl. Mäusen (Gewicht 24 g, keine weiteren Angaben) 0,5 mL i. p. gespritzt; deren Tod in den darauffolgenden 4 Tagen galt als Zeichen für das Wachstum von C. botulinum. In den eingesetzten Konz. von 125 ppm Lorbeerblätterextrakt in der Zubereitung starben keine Mäuse, weshalb die Autoren auf eine Inhibierung der Toxinproduktion von C. botulinum schließen (Test dreifach mit je 20 Testmäusen durchgeführt) [46].Insektenrepellierende Wirkung. Eine Reihe von Untersuchungen sind zur Wirkung von Blattextrakten oder Blattinhaltsstoffen auf Insekten publiziert: In einem „dual-choice-Test“ wurde die Repellentaktivität von Lorbeerblättern an 3 Wochen alten Käfern der Art Tribolium castaneum (HERBST) untersucht. Sie konnten zwischen 12 Futternäpfen, abwechselnd gefüllt mit behandeltem und unbehandeltem Weißmehl (behandeltes Mehl = mit zerkleinerten Lorbeerblättern oder mit einzelnen Inhaltsstoffen des ätherischen Öls vermischtes weißes Mehl) in einem Testkäfig wählen. Nach Entlassen der Käfer in den Testkäfig werden die in den jeweiligen Futternäpfen sitzenden Tiere nach dem Ablauf von 24 h gezählt. Aus der Anzahl der an der jeweiligen Futterquelle sitzenden Käfer in Relation zu der Gesamtzahl der eingesetzten Käfer wurde die abwehrende bzw. eine anziehende Wirkung ermittelt: Lorbeerblätter (Konz. 2 g/900 g Mehl) sowie die Inhaltsstoffe Benzaldehyd, Geraniol und Piperidin (je 50 ppm im Mehl) zeigten abwehrende Eig., α-Pinen wirkte dagegen anziehend [47]. In Untersuchungen mit Küchenschaben zeigten einige flüchtige Inhaltsstoffe der Blätter (aufgeführt nach abfallender Effektivität: 1,8-Cineol, Geraniol, Piperidin und Phenylhydrazin) verdünnt (1 bis 1000 ppm) oder pur appliziert eine abwehrende Wirkung. In dem Test konnten die Schaben zwischen dunklen Behausungen wählen, in denen ein mit der Lsg. der Testsubstanz in Aceton bzw. mit reinem LM angefeuchtetes Filterpapier lag. Die Duftstoffe der Blätter wurden durch Adsorption der flüchtigen Inhaltsstoffe an Tenax® gewonnen und der gewonnene Extr. zur Untersuchung eingesetzt. Über 24 h wurden alle 2 h die in den 2 Behausungen sitzenden Schaben gezählt. Ein Repellentfaktor ergab sich aus dem Verhältnis der in der Testbehausung sitzenden Schaben zu den in der Referenzbehausung sitzenden Tiere. 1,8-Cineol zeigte mit einem Repellentfaktor von 25 % bei 1 ppm, bzw. 12 % bei 10 ppm die beste Repellentwirkung[48], [49]. Es wird auch über eine Schutzwirkung von Lorbeerblättern gegenüber Vorratsschädlingen berichtet: 1 g getrocknete Blätter von Laurusnobilis werden zus. mit 6 Kidneybohnen je einem befruchteten Weibchen und Männchen des Speisebohnenkäfers Acanthoscelides obtectus SAY (Coleoptera, Bruchidae) in einer Petrischale zum Fraß angeboten. Über 12 Tage werden die toten adulten Tiere und die Anzahl der gelegten Eier gezählt sowie 45 Tage lang die Entwicklung der F1-Generation der Tiere beobachtet. In diesem Zeitraum starben 10 bis 16 % der Käfer (leichte, direkte insektizide Wirkung); die Anzahl der von dem Weibchen gelegten Eier und die sich aus diesen Eiern entwickelten Tiere war signifikant niedriger als die der Negativkontrolle [50]. Molluskizide Wirkung. Ein wäßriger Extr. der Blätter und Blüten (je fünffach für 10 min mit kochendem Wasser extrahiert, anschl. vereinigt) ist für die Schnecke Biomphalaria glabrata und deren Embryos toxisch. Nach 24 h Exposition mit dem Extr. bei 25 °C wurden die Versuchstiere gewaschen; die adulten Tiere wurden über einen Zeitraum von 10 Tagen beobachtet und deren Todesrate bestimmt, die Embryos für 20 Tage durch ein Stereomikroskop beobachtet. Der Blätterextrakt war ab 125 ppm für die Embryos tox., der Blütenextrakt bereits ab 35 ppm. Verschiedene unspezifische Mißbildungen wurden beobachtet. Die LD90 lag für die Schnecken bei den Blättern bei 1900 ppm, bei den Blüten bei 340 ppm[51].
Der Genuß von Lorbeerblättern kann zu Cheilitiden und Stomatitiden führen [90]. Bei Köchen wird eine berufsbedingte Lorbeerblatt-Allergie beschrieben; [90] s. a. unter L. oleum. Beim Kochen bleibt die Allergenität des beliebten Küchengewürzes erhalten; so kann es nach Genuß von mit Lorbeer gewürzten Speisen zu generalisierten Ekzemen kommen [81].
Acute Toxizität:
Mensch. Von schweren Komplikationen beim Verschlucken von ganzen Lorbeerblättern oder größerer Teile der Blätter mit den Blattstengeln, die sich in verschiedenen Teilen des Verdauungstraktes oder der Atemwege verhakt haben, berichten Lit. [52], [53]
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15.08.2010