Ribes

Ribis nigri folium (Schwarze Johannisbeerblätter)

Verfasser

Renate Seitz

Übersicht

R > Ribes > Ribes nigrum L. > Ribis nigri folium (Schwarze Johannisbeerblätter)

Gliederung

G Ribes

A Ribes nigrum L.

D Ribes nigrum hom. PF X

D Ribis nigri folium (Schwarze Johannisbeerblätter)

D Ribis nigri fructus (Schwarze Johannisbeeren)

A Ribes rubrum L.

D Ribis rubri fructus (Rote Johannisbeere)

Synonyme

Folia Ribis nigri

Sonstige Bezeichnungen

dt.:Ahlbeerblätter, Bocksbeerblätter, Gichtbeerblätter, Wanzenbeerblätter; Black current leaves; Feuilles de cassis; Foglie di ribes nero.

Offizinell

Folia Ribis nigri – PF X; EB 6

Definition der Droge

Die während oder kurz nach der Blüte gesammelten und getrockneten Laubblätter PF X, EB 6.

Charakteristik

Stammpflanzen: Ribes nigrum L.

Herkunft: Hauptlieferländer sind Holland, Polen, Frankreich, Ungarn und das ehemalige Jugoslawien [35].

Gewinnung: Sammlung nur aus Kulturen, während oder kurz nach der Blüte; Lufttrocknung im Schatten oder schonend bei max. 60 °C [36].

Ganzdroge: 3 bis 7 cm lange, 4 bis 8 cm breite langgestielte, drei- bis fünflappige, am Grund herzförmige, am Rand grob doppelt gesägte Laubblätter, die meist zur Oberseite hin eingefaltet oder eingerollt sind und dadurch vielfach nur die Unterseite mit den Netznerven und zahlreichen kleinen Drüsen zeigen. Die Blattoberseite ist kahl, die Unterseite mehr oder weniger behaart [36], [37].

Schnittdroge: Geschmack. Die Droge ist geschmacklos. Geruch. Die Droge ist geruchlos. Aussehen. Leicht gerunzelte Blattstückchen mit dunkelgrüner Oberseite und hellgraugrüner Unterseite, mit großmaschigem Adernetz, dieses besonders auf der Blattunterseite deutlich. Haupt- und Seitennerven schwach behaart. Auf der Blattunterseite Punktierungen erkennbar, die von gelblich glänzenden Drüsenhaaren herrühren. Einzelne Blattrandstücke zeigen grobgesägte, spitze Zähnchen. Gelblichgrüne, rinnige Blattstielreste kommen häufig vor[36], [37].

Blatt von R. nigrum L. mit vergrößertem Ausschnitt der Blattunterseite. Aus Lit. [29]

Pulverdroge: Aussehen. Die graugrüne Pulverdroge besteht hauptsächlich aus Blattbruchstücken in Flächenansicht, die welligbuchtige Epidermiszellen und Oxalatdrusen in den Mesophyllzellen zeigen. Das bifaziale Mesophyll ist aus einer Palisadenschicht und einem aus flachen Zellen bestehenden Schwammparenchym aufgebaut. In zahlreichen Palisadenzellen findet sich je eine Oxalatdruse. Kennzeichnend sind die Epidermisbruchstücke der Blattunterseite, die neben zahlreichen Spaltöffnungen 150 bis 250 μm große, gelbe, runde Öldrüsen und auf den Nerven meist einzellige, häufig gebogene, spitze, derbwandige Deckhaare mit körniggrauer Cuticula besitzen. Die obere Epidermis hat kleinere Zellen und keine Spaltöffnungen. An Querschnittbruchstücken ist die Form der Drüsenköpfchen – ein kurzer Stiel und eine tellerförmig ausgebreitete, einfache Zellschicht, deren Cuticula durch das Sekret kugelig emporgehoben ist – zu erkennen. Zahlreiche Faserbruchstücke aus den Blattnerven und Blattstielen kommen vor [36], [37].

Verfälschungen/Verwechslungen: Kommen in der Praxis kaum vor, da die Droge ausschließlich aus Kulturen stammt [35].

Minderqualitäten: In der Droge sollte der Anteil an derben Stengelstücken gering sein.

Inhaltsstoffe: Ätherisches Öl in Spuren; [9] etwa 0,5 % Flavonolglykoside der Aglyka Isorhamnetin, Myricetin und Quercetin, u. a. Astragalin, Isoquercitrin und Rutosid; [13], [14] ca. 0,4 % Proanthocyanidine unterschiedlichen Polymerisationsgrades; 2 dimere Prodelphinidine (0,4 bzw. 0,3 mg pro 100 g Droge) und ein trimeres Prodelphinidin (ohne Mengenangabe) wurden isoliert [34]. Der Vitamin-C-Gehalt der Blätter bewegt sich zwischen 100 und 270 mg pro 100 g Droge (berechnet auf das Frischgewicht, ohne Angabe der Bestimmungsmethode) [5] .

Identitaet: Durch makroskopische und mikroskopische Prüfung [37], [63]. DC: Untersuchungslsg.: 10 %iger methanolischer Blattextrakt; Vergleichslsg.: Methanolische Chlorogensäure-, Isoquercitrin- und Rutosid-Lsg.; Sorptionsschicht: Kieselgel GF; FM: Ethylacetat-Ameisensäure 98 %-Wasser (80+8+12); Detektion: Diphenylboryloxyethylamin-/Polyethylenglykol 400-Lsg., 100 bis 105 °C, 5 min, Vis und UV bei 365 nm; Auswertung: Im Vis 3 orangefarbene Zonen in Höhen der Referenzsubstanzen (Rutosid Rf 0,1 bis 0,2, Chlorogensäure Rf 0,3, Isoquercitrin Rf 0,4 bis 0,5), eine gelbe Zone bei Rf 0,5 und eine braune Zone am Start. Im UV orange und blau fluoreszierende Zonen in Höhen der Referenzsubstanzen und 3 weitere Banden in definierten Relationen zu den Referenzsubstanzen [36]. Die DC-Prüfung nach PF X erfolgt analog, jedoch im FM Eisessig-Ameisensäureanhydrid-Wasser-Ethylacetat (11+11+27+100) [63].

Reinheit: Asche: Höchst. 10 % PF X, EB 6. DC: Im UV bei 365 nm keine orange fluoreszierende Bande kurz nach dem Start [36]. Fremdbeimengungen: Höchst. 3 % PF X; 2 % [36]. Trocknungsverlust: Höchst. 12 % PF X; 10 % (1 g Droge/2 h bei 100 bis 105 °C) [36].

Gehalt: Mind. 1,5 % Gesamtflavonoide, berechnet als Rutosid PF X.

Gehaltsbestimmung: Die Gehaltsbestimmung wird mit methanolischem Blattextrakt durchgeführt und erfolgt photometrisch nach Zugabe von Aluminiumchloridlsg. bei 425 nm gegen reinen Methanolextrakt als Kompensationsflüssigkeit. Der Berechnung des Gehalts an Flavonoiden, berechnet als Rutosid, wird die spez. Absorption A1cm1 % = 370 zugrunde gelegt [63].

Lagerung: Vor Licht und Feuchtigkeit geschützt aufbewahren [36], [63]. Einige Prodelphinidine bekannter Struktur aus Schwarzen Johannisbeerblättern [34]

Gesetzliche Bestimmungen: Deutschland: Standardzulassung Nr. 1669.99.99 [36]. Frankreich: Avis aux fabricant concernant les demandes d'autorisation de mise sur marché de spécialités pharmaceutiques à base de plantes, Août 1986 [61], [62].

Wirkungen: Salidiuretische Wirkung. Der Droge wird eine salidiuretische Wirkung an der Ratte zugeschrieben [15]. Die p. o. Gabe von 0,5, 1,0 und 1,5 g Droge/kg KG in Form eines nicht näher definierten Mazerates, Aufgusses, Decocts oder Fluidextraktes (jeweils in 50 mL/kg KG) führte beim Fluidextrakt in der höchsten Dosierung zu einer Erhöhung der Harnmenge. Ein nicht näher definierter „diuretischer Faktor“ soll dem von 50 mg/kg KG Furosemid entsprechen. Mit den übrigen Zubereitungen wurden deutlich geringere Effekte erzielt. Die geringste Wirkung wurde mit dem Decoct erzielt. Die Zubereitungen sollen ebenfalls die Ausscheidung von Natrium und Kalium erhöhen. Ein nicht näher definierter saluretischer Faktor liegt deutlich unter dem von 50 mg/kg KG Furosemid. Da eine statistische Analyse der Daten fehlt, insbesondere die Signifikanz der Unterschiede nicht untersucht und die zugefügte Elektrolytmenge nicht bilanziert wird, ist die Arbeit [15] zum Beleg der behaupteten Wirkungen nicht geeignet. Blutdrucksenkende Wirkung. Die p. o. Gabe von 400 mg Droge/kg KG in Form von nicht näher definierten wäßrigen Auszügen soll bei normotonen Katzen den Blutdruck senken. Der Effekt soll etwa 2,5fach stärker sein als der von 1 mg/kg KG Tolazolin. An nach Dauerinfusion mit Noradrenalin hypertensiven Katzen wird mit der gleichen Zubereitung der Blutdruck gesenkt. Die Wirkungsstärke soll der von 0,75 bis 1,0 mg/kg KG Tolazolin entsprechen. Die Wirkungsdauer war jedoch länger (15 bis 20 min) als die der Referenzsubstanz (5 min). Nähere Angaben fehlen. Die Mitteilungen sind wegen unzureichender Angaben im Hinblick auf eine blutdrucksenkende Wirkung nicht interpretierbar [15], [59]. An normotonen Ratten bewirkte das Lyophylisat eines 2 %igen, wäßrigen Blattextraktes bei i. v. Applikation in Dosen von 360 mg/kg KG einen abrupten arteriellen Blutdruckabfall von 45 % der Ausgangswerte (nicht angegeben), nach 30 min betrug er noch immer 30 % der Ausgangswerte. Bei einer Dosierung von 180 mg/kg KG blieb nach einem anfänglichen starken Blutdruckabfall ab 5 min nach Verabreichung der Abfall des arteriellen Blutdrucks 20 % unter den Ausgangswerten (keine Aussage über die Dauer des Effekts)[58]. Antiexsudative Wirkung. Lyophilisierter wäßriger Extrakt aus Ribes-nigrum-Blättern (60 mg/kg KG i. p.) und eine angereicherte Prodelphinidin-Fraktion daraus (5, 10, 40 mg/kg KG i. p.) zeigten dosisabhängig eine ausgeprägte antiexsudative Wirkung nach 2 und 4 h am Rattenpfoten-Carragenin-Ödem (57 % bzw. 18, 40, 55 % Hemmung) (vergleichsweise 44 % Hemmung mit 4 mg/kg Indomethacin bei gleichen Versuchsbedingungen) (keine Angaben über den Zeitpunkt der Applikation) [34], [43]. Vergleichbare Ergebnisse brachte eine Studie mit ethanolischem, 6 %igem Blattextrakt [18]. Die einmalige p. o. Gabe von 5 bzw. 10 mL Extrakt 30 min vor Ödeminduktion mit Carragenin reduzierte das Ödem um max. 47 bzw. 54 % nach 4 h. Bei zeitlich früherer Gabe (2 oder 5 h vor Setzen des Ödems) zeigte sich eine geringere Wirkung. Mit 5 mg/kg KG Indometacin bzw. 50 mg/kg KG Niflumsäure wurde unter den gleichen Bedingungen eine Ödemreduktion von 65 bzw. 80 % erzielt. Johannisbeerblätterextrakte zeigen im Gegensatz zu den Referenzsubstanzen auch bei länger dauernder Anwendung keine ulcerogene Wirkung [18]. Hemmwirkung auf Elastase. Eine nicht näher charakterisierte, Procyanidine und Flavonoide enthaltende Blattextrakt-Fraktion (0,56 mg/mL) bewirkt in vitro eine 50 %ige Aktivitätshemmung von Schweinepankreas-Elastase gegen ein synthetisches Substrat [16]. Verringerung der Kapillarpermeabilität. 50, 100, 200 mg/kg KG i. v. der obengenannten Extraktfraktion verringern an männlichen Ratten die Diffusion von Evans Blau (0,25 mL/100 g KG, i. v.) aus dem Serum nach 15 min signifikant um 18, 32 bzw. 40 % [16]. Wirkung auf die Prostaglandinausschüttung. Eine angereicherte, mengemäßig nicht näher charakterisierte Flavonoid-Fraktion aus Johannisbeerblättern und deren isolierte Hauptkomponenten Isoquercitrin und Rutosid verhindern dosisabhängig die durch Arachidonsäure stimulierte Ausschüttung von Prostaglandin (PG)-ähnlichen Substanzen am isolierten Kaninchenherzen. Die Flavonoidfraktion zeigte höhere Hemmwirkung (ID30= 1,03 mg/mL) als Isoquercitrin (ID30 = 2,31 mg/mL) und Rutosid (ID30 = 3,75 mg/mL). Am unbehandelten Kaninchenherzen jedoch vermochten dieselbe Flavonoidfraktion ebenso wie Isoquercitrin und Rutosid weder die PG-Biosynthese noch die Ausschüttung von PG-ähnlichen Substanzen anzuregen und bewirkten am isolierten Rattenmagenstreifen weder eine spasmolytische noch eine krampfauslösende Wirkung. An PGE-Rezeptoren zeigten sie keine Wirksamkeit. Aus diesen Ergebnissen folgern die Autoren, daß die untersuchten Substanzen direkte Inhibitoren der PG-Biosynthese sind [17].

Anwendungsgebiete

Zur Erhöhung der Harnmenge [36].

Dosierung & Art der Anwendung

Etwa 1 bis 2 Teelöffel voll (2 bis 4 g) Schwarze Johannisbeerblätter werden mit siedendem Wasser (ca. 150 mL) übergossen und nach etwa 10 min abgeseiht. Soweit nicht anders verordnet, mehrmals täglich 1 Tasse frisch bereiteter Teeaufguß zwischen den Mahlzeiten trinken [36].

Gegenanzeigen/

Anwendungsbeschränkungen

Wasseransammlungen (Ödeme) infolge eingeschränkter Herz- oder Nierentätigkeit [36].

Acute Toxizität:

Tier. Nach Verfütterung von täglich 3 g Droge/kg KG über 6 Monate an Mäuse wurden keine toxischen Effekte beobachtet [15], [60].

Toxikologische Daten:

LD-Werte. Die LD 50 eines nicht näher definierten wäßrigen Extraktes soll 49 g Droge/kg KG (i. p., Maus) äquivalent sein. Die LD 0 wird mit 22 g Droge/kg KG, die LD 100 mit 90 g Droge/kg KG angegeben [15], [60].

1. Straßburger E, Noll F, Schenck H, Schimper AWF (1978) Lehrbuch der Botanik, 31. Aufl., Fischer, Stuttgart, S. 238

2. Krüssmann G (1978) Handbuch der Zaungehölze, 2. Aufl., Paul Parey, Berlin Hamburg, Bd. III, S. 210–230

3. Bate-Smith EC (1976) Biochem Syst Ecol 4:13–23

4. Yankelevich BB, Melekhina AA, Eglite M (1985) Latv Zinat Akad Vestis 1:94–98, zit. nach CA 102:109904y

5. Yankelevich BB, Melekhina AA, Eglite M (1986) Agrotech Biol 4:114–118

6. Nishimura O, Masuda H, Mihara S (1987) J Agric Food Chem 35:338–340

7. Rigaud J, Etievant P, Henry R, Latrasse A (1986) Sci Aliments 6:213–220

8. Kerslake M, Latrasse A, Le Quere JL (1989) Sci Food Agric 47:43–51

9. Le Quere JL, Latrasse A (1990) J Agric Food Chem 38:3–10

10. Nishimura O, Mihara S (1988) Dev Food Sci 18:375–386

11. Traitler H, Winter H, Richli U, Ingenbleek Y (1984) Lipids 19:923–928 [PubMed]

12. Lercker G, Cocchi M, Turchetto E (1988) Riv Ital Sost Grasse 65:1–6

13. Calamita O, Malinowski J, Strzelecka H (1983) Acta Pol Pharm 40:383–387

14. Rolland O, Binsard AM, Raynaud J (1977) Plantes med Phytother 11:222–226

15. Racz-Kotilla E, Racz G (1977) Planta Med 32:110–114 [PubMed]

16. Jonadet M, Meunier MT, Villie F, Bastide JP, Lamaison JL (1986) J Pharmacol 17:21–27 [PubMed]

17. Chanh PH, Ifansyah N, Chahine R, Mounayar-Chalfoun A, Gleye J, Moulis C (1986) Prostaglandins Leukotrienes Med 22:110–114

18. Declume C (1989) J Ethnopharmacol 27:91–98 [PubMed]

19. Fitt BDL, Smith GJ, Hornby D (1982) Plant Soil 66:405–407

20. Decaux F (1930) Le Courier Med 80:77–79

21. Koeppen BH, Hermann K (1977) Z Lebensm-Unters Forsch 164:263–268

22. LeLous J, Majoie B, Moriniere JL, Wulfert E (1975) Ann Pharm Fr 33:393–399 [PubMed]

23. Allermoz C, Lier A (1974) Bull Liaison, Groupe Polyphenols 5:11–17, zit. nach CA 83:37654f

24. Lecomte J (1974) Thérapie 29:295–302 [PubMed]

25. Bate-Smith EC (1975) Phytochemistry 14:1107–1113

26. Siewek F, Galensa R, Hermann K (1984) J Agric Food Chem 32:1291–1293

27. Foo LY, Porter LJ (1980) Phytochemistry 19:1747–1754

28. Foo LY (1981) Phytochemistry 20:1397–1402

29. Heg, Bd. IV, Teil 2A, S. 43

30. FEu, Bd. 1, S. 382

31. Hgn, Bd. IV, S. 306; Bd. IX, S. 506

32. Zan, S. 455

33. Vampa G, Benvenuti S, Melegari M (1992) 40. Annual Congress on Medicinal Plant Research, Trieste 01.–05.09.1992, Abstracts of Short Lectures and Poster Presentations, Thieme, Stuttgart, S. 101

34. Tits M, Angenots L, Poukens P, Warin R, Dierckxsens Y (1992) Phytochemistry 31:971–973

35. Wichtl M (1989) Schwarze Johannisbeerblätter. In: Wichtl M (Hrsg.) Teedrogen, 2. Aufl., Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft, Stuttgart, S. 254–256

36. Standardzulassung Nr. 1669.99.99 für Fertigarzneimittel (1986) Govi-Deutscher Apotheker Verlag, Frankfurt

37. EB 6

38. Czochanska AZ, Foo LY, Newman RH, Porter LJ (1980) J Chem Soc Trans I:2278–2286

39. Trajkowski V (1974) Swedish J Agric Res 4:143–150

40. Geßner O (1953) Die Gift- und Arzneipflanzen von Mitteleuropa, C. Winter, Heidelberg, S. 634

41. BPC 79

42. Pahlow M (1983) Das große Buch der Heilpflanzen, Gräfe und Unzer, München, S. 180

43. Tits M, Angenot L, Damas J, Dirckxsens Y, Poukens P (1991) 39. Annual Congress on Medicinal Plant Research, Saarbrücken 03.–07.09.1991, Abstracts of Short Lectures and Poster Presentations, Thieme, Stuttgart, S. 134

44. Hag, Bd. IV, S. 132

45. Herrmann K (1962) Naturwissenschaften 49:158–159

46. Khteranovich OG, Gubanova EN, Basanova YV, Turkovskaya VA (1990) Pishch Prom-st. (Moskau):56–57, zit. nach CA 112:215372q

47. Belitz HD, Grosch W (1985) Lehrbuch der Lebensmittelchemie, 4. Aufl., Springer, Berlin Heidelberg, S. 739

48. Ziegler E (1982) Die natürlichen und künstlichen Aromen, Hüthig Verlag, Heidelberg

49. Valnet J (1983) Phytothérapie, Maloine-Ed., Paris

50. Traitler H, Winter H (1987) US-Patent Ser. 482,429, zit. nach CA 108:210181j

51. Crozier GL, Fleith M, Traitler H, Finot PA (1989) Lipids 24:460–466 [PubMed]

52. Brod J, Traitler H, Studer A, De Lacharriere O (1988) Int J Cosmet Sci 10:149–159 [PubMed] [PubMed]

53. Humpf HU, Winterhalter P, Schreier P (1991) J Agric Food Chem 39:1833–1835

54. Meunier MT, Duroux E, Bastide P (1989) Plant Med Phytother 23:267–274

55. Costatino L, Albasini A, Rastelli G, Benvenuti S (1992) Planta Med 58:342–344 [PubMed]

56. Bazex A, Bazex J, Peyrot J, Janeau D (1981) Rev Med Toulouse 17 (Suppl):238–240

57. Kyerematen G, Sandberg F (1986) Acta Pharm Suec 23:101–106 [PubMed]

58. Laserre B, Kaiser R, Chanh PH (1983) Naturwissenschaften 70:95–96 [PubMed]

59. Zagoni E, Racz-Kotilla E, Racz G (1981) Gyogyszereszet 25:458–460

60. Zagoni E, Racz-Kotilla E, Racz G (1982) Gyogyszereszet 26:19–20

61. Ministère des affaires sociales et de l'emplois (1986) Bulletin officiel n ° 86/20 bis

62. Thromm S (1987) Pharm Ind 49:1264–1274

63. PF X

Copyright

Lizenzausgabe mit freundlicher Genehmigung des Springer Medizin Verlags GmbH, Berlin, Heidelberg, New York

Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft Stuttgart, Birkenwaldstraße 44, 70191 Stuttgart

Datenstand

24.01.2013