JUniperus

Juniperi fructus (Wacholderbeeren)

Verfasser

Kerstin Hoffmann-Bohm, Wolfgang Ferstl, Renate Seitz

Übersicht

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Gliederung

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Synonyme

Baccae Juniperi; Drupae Juniperi; Fructus Juniperi; Galbuli Juniperi; Iuniperi fructus; Pseudofructus iuniperi Hinweis: Da die Samen von drei Hochblättern eingeschlossen werden und es sich bei der Droge somit um eine Scheinfrucht handelt, ist die korrekte lateinische Drogenbezeichnung Juniperi pseudofructus [99].

Sonstige Bezeichnungen

Juniper, juniper berry, juniper fruit; Baie de genévre, genièvrier, genièvre; Ginepro; Gálbulos de enebro.

Offizinell

Juniperi fructus – DAB 10; Genièvre – PF X; Fructus Juniperi – ÖAB 90; Iuniperi fructus – Helv VII; Juniperus – BHP 83; Juniper – Mar 28

Definition der Droge

Die reifen, getrockneten Beerenzapfen DAB 10, ÖAB 90, Helv VII; die getrocknete Scheinfrucht, allgemein als „Beere“ bezeichnet PF X; die getrockneten, reifen Früchte BHP 83, Mar 28; die reifen frischen oder getrockneten Beerenzapfen [86].

Stammpflanzen: Juniperus communis L.

Herkunft: Vor allem Italien, aber auch Rumänien, Ungarn und ehemaliges Jugoslawien [99].

Gewinnung: Die reifen Beerenzapfen werden Ende August bis Mitte September geerntet, bei Raumtemperatur getrocknet und durch Siebe von Blatt- und Stengelstücken getrennt. Für arzneiliche Zwecke bestimmte Droge ist gewöhnlich noch sorgfältig ausgelesen und besteht aus großen Früchten [99].

Handelssorten: Im Handel werden angeboten: [100] Juniperi fructus, Balkanware: totus Industrieware, totus courant, totus doppelt ges., totus handverlesen, contusus, minut. contusus, pulv. gross.; Juniperi fructus, italienische Ware: totus doppelt ges., totus handverlesen, totus Riesenbeeren, contusus, minut. contusus.

Ganzdroge: Aussehen. Der aus 3 fleischigen Fruchtschuppen gebildete Beerenzapfen ist kugelig mit einem Durchmesser bis 10 mm, violettbraun bis schwarzbraun und häufig bläulich bereift. Am Scheitel findet sich ein 3strahliger, geschlossener Spalt mit 3 undeutlichen Höckern, an der Basis häufig noch ein Stielrest [101].

Schnittdroge: Geschmack. Süß und würzig [101]. Geruch. Besonders beim Zerdrücken stark aromatisch [101].Aussehen. Im bräunlichen, krümeligen Fruchtparenchym liegen meist 3, seltener 2 kleine, längliche, scharf 3kantige, an der Rückseite etwas abgerundete, oben zugespitzte, sehr harte Samen; sie sind im unteren Teil mit dem Fruchtparenchym verwachsen, untereinander jedoch frei. An ihren Außenflächen liegen eiförmige, sehr große Exkretbehälter mit harzig-klebrigem Inhalt [101].

Mikroskopisches Bild: Epidermiszellen von einer dicken, bisweilen rissigen Cuticula bedeckt, in Aufsicht unregelmäßig polygonal, mit dicken, getüpfelten, farblosen Wänden und braunem Inhalt, am 3strahligen Spalt des Fruchtscheitels papillenartig ineinander verzahnt. Spaltöffnungen vom anomocytischen Typ meist nur an den oberen Teilen der Frucht. Auf die Epidermis folgen nach innen wenige Lagen stark kollenchymatisch verdickter Zellen. Das an Interzellularen reiche Mesocarp besteht aus großen, dünnwandigen, meist rundlichen Parenchymzellen mit hellem bis bräunlichem, körnigem Inhalt. Einzeln oder in Nestern finden sich dazwischen unregelmäßig gestaltete, sehr große, gelbliche Idioblasten mit leicht verdickter, bisweilen schwach verholzter Wand und wenigen, meist spaltenförmigen Tüpfeln (Tonnenzellen). Die zahlreichen, verstreut im Mesocarp liegenden Exkretbehälter, die von mehreren Lagen zartwandiger Zellen umgeben sind, lassen sich in der Droge nur schwer finden. Die auf der Außenseite der Samen eingesenkten, eiförmigen, bis 2000 μm langen Exkretbehälter sind dagegen deutlich zu erkennen. Endocarp nur an den oberen, mit den Samen nicht verwachsenen Teilen der Fruchtwand ausgebildet. Die Endocarpzellen sind den Epidermiszellen ähnlich, ihre Wände erscheinen durch unregelmäßige Tüpfel zuweilen etwas knotig verdickt. Im unteren Teil der Frucht sind Frucht- und Samenwand miteinander verwachsen. Samenschale mit kleinzelliger, derbwandiger Epidermis und zahlreichen Lagen unregelmäßiger, abgerundet-gestreckter, stark verdickter, getüpfelter, farbloser Sklereiden, in deren engem Lumen sich wenige Calciumoxalatkristalle finden. Das Endosperm und der Embryo enthalten fettes Öl und Aleuronkörner [65], [101].

Pulverdroge: Mikroskopisches Bild. Bruchstücke der dickwandigen und getüpfelten Epidermiszellen mit farblosen Wänden und braunem Inhalt; kollenchymatisch verdickte Hypodermiszellen, wenige Fragmente des Spaltes des Fruchtscheitels mit papillös verzahnten Epidermiszellen; große, rundliche, in lockeren Verbänden liegende Mesocarpzellen, unregelmäßige, meist spärlich getüpfelte, große, gelbe Idioblasten (Tonnenzellen); Fragmente der Steinzellschicht der Samenschale, farblose, dickwandige, getüpfelte Steinzellen mit Calciumoxalat, Bruchstücke des dünnwandigen Endosperms und des zarten Embryogewebes mit fettem Öl und Alueronkörnern. Stärke fehlt[101].

Verfälschungen/Verwechslungen: Früchte anderer Juniperus-Arten. Sie fallen bereits durch abweichende Größe und Farbe auf, lassen sich aber sicher durch mikroskopische Prüfung (z. B. Fehlen von Tonnenzellen) erkennen. Die Früchte von J. oxycedrus L. haben einen Durchmesser von 10 bis 12 mm und sind glänzend braunrot. Die Beerenzapfen von J. oxycedrus L. ssp. macrocarpa (SIBTHORP et SMITH) BALL sind bis 15 mm dick, diejenigen vonJ. sabina L. sind aus 3 oder 4, seltener aus 1 oder 2 Fruchtschuppen zusammengesetzt, haben einen Durchmesser von 5 bis 8 mm, sind jedoch fast schwarz und bläulichweiß bereift und besitzen verzweigte Idioblasten im Mesocarp [99], [101]. Die Anzahl der Fruchtschuppen darf nicht einziges Kriterium dafür sein, eine Verfälschung festzustellen; über Mißbildungen mit 5 bis 6 Fruchtschuppen wurde berichtet [102].

Minderqualitäten: Die Droge enthält fast immer unreife oder verfärbte Früchte, doch liegt deren Anteil in einer guten Ware nur bei ca. 1 bis 2 %; [99] s. a. → Reinheit.

Inhaltsstoffe: Ätherisches Öl. Je nach Herkunft und Qualität der Beerenzapfen 0,8 bis 2 % (V/ m) äth. Öl (Wasserdampfdestillation); [61], [99] s. → Juniperi aetheroleum. Diterpene. Isocommunsäure (= Myrcecommunsäure), cis-Communsäure, trans-Communsäure (48:36:15); [11] s. → Inhaltsstoffgruppen der Gattung Juniperus. Proanthocyanidine. Kondensierte Gerbstoffe vom Catechintyp; als monomere Gerbstoffvorstufen in der Droge nachgewiesen (SC/DC): (+)-Afzelechin, (+)-Catechin, (–)-Epiafzelechin, (–)-Epicatechin, (–)-Epigallocatechin und (+)-Gallocatechin, wobei (+)-Catechin und (–)-Epicatechin mengenmäßig überwiegen [50]. Leucanthocyane (Flavan-3,4-diole) sollen vorhanden sein [99], konnten aber bisher nicht eindeutig nachgewiesen werden [50]. Weitere Verbindungen. Ca. 30 % Invertzucker; geringe Mengen Flavonoide (keine näheren Angaben)[1], [99], [103]. Aus Wacholderbeeren wurde mittels verschiedener Ausschüttelverfahren, SC und präparativer DC eine sehr geringe Menge einer Fraktion isoliert, die als Hauptverbindung Desoxypodophyllotoxin enthalten soll (GC/MS-Analyse, Vergleich mit synthetisiertem Desoxypodophyllotoxin) [104], [105]. In der Arbeit fehlen Angaben zum Verhältnis Droge : Extrakt : Fraktion; es wird auch nicht angegeben, ob frische oder getrocknete Beerenzapfen als Ausgangsmaterial verwendet wurden. In neuerer Literatur findet sich keine Bestätigung dieser Ergebnisse [106].

Identitaet: Versetzt man einen methanolischen Extrakt aus pulv. Droge mit dem gleichen Volumen Schwefelsäure 96 %, entsteht eine rotviolette Färbung DAB 10, PF X, Helv VII. Die intensive Rotviolettfärbung tritt dadurch auf, daß die im Methanolextrakt enthaltenen Leucoanthocyane durch konz. Schwefelsäure unter Wasserabspaltung in Anthocyane, zum Teil infolge von Hydrolyse in Anthocyanidine umgewandelt werden [99]. PF X führt die Rotviolettfärbung auf die in der Droge enthaltenen Diterpene zurück. Digeriert man den Trockenrückstand eines methanolischen Extrakts aus pulv. Droge mit Wasser, so ergibt das Filtrat mit Natriumhydroxidlsg. 40 % (DAB 10) bzw. 60 % (m/ V; Helv VII) eine gelborange Färbung DAB 10, Helv VII. Es handelt sich hierbei um einen wenig spezifischen Flavonoidnachweis: Die Absorptionsmaxima von Flavonoiden werden auf Zusatz von NaOH bathochrom verschoben [99]. DC eines Dichlormethanextraktes aus zerquetschter Droge nach DAB 10: Referenzsubstanzen: Cineol und Guajazulen; Sorptionsmittel: Kieselgel G; FM: Dichlormethan; Detektion: Besprühen mit Anisaldehyd-Rg. und 5 bis 10 min Erhitzen auf 100 bis 105 °C, Auswertung im Vis; Auswertung: Anhand der Referenzsubstanzen zwei charakteristisch gelegene rotviolette Zonen (Diterpensäuren sowie Mono- und Sesquiterpenkohlenwasserstoffe); meist noch 4 schwächere rötliche oder blauviolette Zonen. DC der bei der Gehaltsbestimmung erhaltenen Lösung des ätherischen Öls in Xylol nach Helv VII: Referenzsubstanz: Terpineol; Sorptionsmittel: Kieselgel F254; FM: Hexan-Ethanol 96 % (95+5); Detektion: Besprühen mit Anisaldehyd-Rg. und 10 min Trocknen bei 100 bis 105 °C, Auswertung im UV 254 nm; Auswertung: Das Chromatogramm der Untersuchungslsg. zeigt eine gelb fluoreszierende Zone (Terpinen-4-ol), welche die gleiche Farbe wie die Zone des Chromatogramms der Referenzsubstanz, aber den doppelten Rf-Wert aufweist.

Reinheit: Fremde Bestandteile: Höchst. 5 % unreife oder mißfarbige Beerenzapfen DAB 10, PF X, ÖAB 90,Helv VII; höchst. 2 % sonstige fremde Bestandteile DAB 10, PF X. Von den Früchten anderer Juniperus-Arten schließen DAB 10 und Helv VII namentlich diejenigen von J. oxycedrus L. (einschließlich der ssp.macrocarpa (SIBTHORP et SMITH) BALL), J. phoenicea L. und J. sabina L. aus; s. a. Verfälschungen. ÖAB 90 schließt nur die Beerenzapfen von J. sabina aus: Im Mesocarp dürfen keine verzweigten Tonnenzellen vorkommen. Trocknungsverlust: Höchst. 15,0 %, mit 1,0 g grob zerquetschter Droge durch 2 h langes Trocknen bei 100 bis 105 °C bestimmt DAB 10, PF X. Wasser: Höchst. 12,0 % (V/ m), mit grob zerstoßener Droge durch azeotrope Destillation bestimmt Helv VII. Asche: Höchstens 4,0 % DAB 10; höchstens 5,0 % PF X, ÖAB 90,BHP 83. Sulfatasche: Höchstens 6,0 % Helv VII. Säureunlösliche Asche: Höchstens 0,5 % BHP 83. DC des bei der Gehaltsbestimmung erhaltenen Gemisches von ätherischem Öl und Xylol nach PF X: a) Referenzsubstanzen: α-Terpineol, β-Caryophyllen, β-Pinen; b) Sorptionsmittel: Kieselgel G; c) FM: Hexan-Ethylacetat (95+5); d) Detektion: Besprühen mit Phosphormolybdänsäure 25 % (m/ V) in MeOH, 5 min Erhitzen auf 105 bis 110 °C, Auswertung im Vis; e) Auswertung: Drei der zahlreichen blauen Flecken müssen in Lage und Färbung mit denen der drei Referenzsubstanzen übereinstimmen. Weitere mögliche Reinheitsprüfungen: GC-Prüfung [54], [69], [70]oder HPLC-Prüfung [71] des äth. Öls, s. → Juniperi aetheroleum.

Gehalt: Ätherisches Öl: Mind. 1,0 % (V/ m) DAB 10, ÖAB 90, Helv VII; mind. 0,75 % (V/ m) PF X.

Gehaltsbestimmung: Ätherisch-Öl-Bestimmung mit der Neo-Clevenger-Apparatur aus leicht zerquetschter Droge mit Wasser als Destillationsflüssigkeit und Xylol als Vorlage DAB 10, PF X, Helv VII; ohne Xylolvorlage ÖAB 90. Das Zerquetschen der Droge ist notwendig, um die ziemlich feste Epidermis samt Hypoderm zu zerreißen und das die Ölbehälter einschließende Gewebe freizulegen; unzerkleinerte Droge liefert nur wenig ätherisches Öl [99].

Lagerung: Vor Licht geschützt DAB 10, PF X, ÖAB 90, Helv VII; als Pulver höchstens 24 h lang DAB 10; in gut verschlossenem Behältnis, vor Feuchtigkeit geschützt PF X; in gut schließenden Behältnissen ÖAB 90; vor Feuchtigkeit geschützt Helv VII. Da die zerkleinerte Droge ziemlich rasch äth. Öl verliert, soll die Droge nur unzerkleinert bevorratet werden; daher auch die Forderung des DAB 10, die Droge als Pulver nicht länger als 24 h aufzubewahren [99].

Zubereitungen: Aufgüsse, Abkochungen, alkoholische Extrakte, weinige Auszüge (keine Spezifizierungen); [86]Fluidextrakt 1:1 mit Ethanol 25 % (V/ V); [107] Tinktur 1:5 mit Ethanol 45 % (V/ V) [107]. Wacholderbeeren und deren Zubereitungen sind Bestandteil einer ganzen Reihe von Fertigarzneimitteln: Wacholderbeeren finden sich in Fertigteemischungen bzw. zu Trockenextrakten verarbeitet in sofortlöslichen Tees, z. T. auch in festen Zubereitungen wie Dragees, Granulat, Kapseln und Tabletten; Wacholderbeerenextrakte (keine Spezifizierungen) sind Bestandteil von Badeölen, Säften, Salben und Tropfen [67], [108], [109].

Verwendung: s. → Juniperi aetheroleum. → Wacholderbeeren werden als Küchengewürz für Sauerkraut, Fischmarinaden, Wild und Wildgeflügel verwendet. [98], [109] Wacholderbeerdestillate werden zur Herstellung von Branntwein verwendet, z. B. Doornkaat, Genever, Gin oder Steinhäger [98]. Die zerquetschten, mit warmem Wasser übergossenen Beeren werden der Gärung unterworfen; nach Beendigung der Gärung wird die Flüssigkeit destilliert, bis man ein 40 bis 50 % Ethanol enthaltendes Destillat erhält; dabei trennt sich die in 50 % Ethanol nur wenig lösliche Ätherischölphase von dem Destillat und kann entfernt werden. Das zur weiteren Getränkeherstellung verwendete Destillat enthält nun einen Teil der sauerstoffhaltigen (mehr oder weniger leicht löslichen) Terpene aus dem äth. Öl, die dem Destillat das charakteristische Aroma des Öls verleihen. Die verbleibende abgetrennte Ätherischölphase besitzt nur noch die in 40 bis 50 % Ethanol unlöslichen Terpene [61].

Gesetzliche Bestimmungen: Standardzulassung Nr. 1369.99.99 „Wacholderbeeren“ [87]. Aufbereitungsmonographie der Kommission E am BGA „Juniperi fructus (Wacholderbeeren)“ [86]. Aufbereitungsmonographie der Kommission B8 am BGA „Wacholderbäder“ [68]. Ungiftig bis schwach giftig (+)[119].

Wirkungen: s. a. → Juniperi aetheroleum. Diuretische Wirkung. Der Droge wird eine diuretische Wirkung zugeschrieben [66], [107], [108], [110], [111], bei der es sich um keine „echte“ (saluretische) Diurese, sondern um eine „Wasserdiurese“ handeln dürfte; die Wirkung wird auf das in der Droge enthaltene ätherische Öl zurückgeführt;[63], [66], [99], [108], [111] s. → Juniperi aetheroleum. Exp. Belege für die Wirkung der Droge am Menschen liegen nicht vor. Es gibt eine Reihe von älteren, hauptsächlich aus den 30er Jahren dieses Jahrhunderts stammenden tierexp. Arbeiten, die sich mit der diuretischen Wirkung von Wacholderbeerzubereitungen beschäftigen. So wurde beispielsweise die harntreibende Wirkung eines Wacholderbeerinfuses (keine Angabe zum Droge : Extrakt-Verhältnis) an Ratten geprüft: [112] Ausgewachsene Ratten erhielten nüchtern das in jeweils 5 mL Wasser gelösten Wacholderbeerinfus p. o. verabreicht in einer Dosierung von 8 mg, 16 mg, 32,5 mg, 65 mg, 125 mg bzw. 250 mg (keine Angabe, ob Menge pro Tier oder pro kg KG des Tieres); Kontrolltiere erhielten 5 mL reines Wasser. Bestimmt wurden das in 4 h ausgeschiedene Harnvolumen sowie die im Harn enthaltene Menge an Chlorid, Gesamtstickstoff und Harnstoff-Stickstoff. Bei den mit Wacholderbeerinfus behandelten Ratten zeigte sich im Vergleich zur Kontrolle eine Steigerung des ausgeschiedenen Harnvolumens (Maximum: +61 % bei 32,5 mg Infus), der Chloridmenge (Maximum: +110 % bei 32,5 mg Infus), der Menge an Gesamtstickstoff (Maximum: +44 % bei 125 mg Infus) und der Menge an Harnstoff-Stickstoff (Maximum: +40 % bei 32,5 mg Infus). Die Wirkungsbreite der Droge war recht gering: So führten 8 mg Infus zu einer Verminderung des Harnvolumens gegenüber der Kontrolle um –16 %, 16 mg, 32,5 mg, 65 mg bzw. 125 mg Infus zu einer Steigerung gegenüber der Kontrolle um +20 %, +61 %, +36 % bzw. +40 % und 250 mg Infus wiederum zu einer Verminderung um –18 %. In einer neueren Arbeit wird ein lyophylisierter wäßriger Extrakt aus der Droge (keine Angabe zum Droge : Extrakt-Verhältnis) männlichen Ratten in einer Dosierung von 1000 mg/kg KG (gelöst in dest. Wasser) p. o. verabreicht. Die Kontrolltiere erhalten nur dest. Wasser p. o. (1 mL/100 g KG). Allen Tieren wird i. p. 25 mL/kg KG Wasser verabreicht und 6 h später die ausgeschiedene Harnmenge und die Na+-, K+- und Cl-Elimination gemessen. Es konnten gegenüber der Kontrolle weder eine verstärkte Diurese noch vermehrte Ionenelimination beobachtet werden [113]. Blutdrucksenkende Wirkung. Ein lyophilisierter wäßriger Extrakt aus der Droge (keine Angabe zum Droge : Extrakt-Verhältnis) bewirkt an männlichen normotensiven, mit Pentobarbital anästhesierten Ratten in einer Dosierung von 25 mg/kg KG i. v. eine anfängliche vorübergehende Erhöhung des arteriellen Blutdrucks, gefolgt von einer Blutdrucksenkung um ca. 27 % gegenüber dem Ausgangswert [113]. Antidiabetische Wirkung. Gesunde erwachsene männliche Mäuse erhalten 40 Tage lang ein mit pulv. Droge angereichertes Futter (6,25 %) sowie statt Trinkwasser ein Drogeninfus (1 g Droge auf 400 mL Wasser), ad libitum. Während der ersten 12 Behandlungstage zeigen sich praktisch keine Veränderungen in Körpergewicht, Nahrungs- und Flüssigkeitsaufnahme, Blutzuckerspiegel und Insulinwerten gegenüber den Kontrollen bzw. gegenüber den vor der Drogenzugabe ermittelten Ausgangswerten. Am 12. Behandlungstag wird durch Gabe von 200 mg/kg KG i. p. Streptozotocin Diabetes ausgelöst. Bei allen Tieren treten, wenn auch in unterschiedlichem Maße, als typische Anzeichen für Streptozotocin-Diabetes bei Mäusen Gewichtsverlust, Polyphagie, Polydipsie, Hyperglykämie und Insulinmangel auf. Während sich die Insulinwerte und die Nahrungsmittelaufnahme der Extrakt-behandelten Tiere nicht wesentlich von denen der Kontrolltiere unterschieden, zeigen sich signifikante Unterschiede (p < 0,05) in Gewicht, Flüssigkeitsaufnahme und Blutzuckerspiegel: Am Ende der Behandlung beträgt der Gewichtsverlust bei den Kontrolltieren durchschnittl. 15 % der Ausgangswerte, bei den Extrakt-behandelten Tieren nur durchschnittl. 6 % der Ausgangswerte; die tgl. Flüssigkeitsaufnahme ist bei den Kontrolltieren etwa doppelt so hoch wie bei den Extrakt-behandelten Tieren (Ausgangswert durchschnittl. 7 mL/Maus/ Tag; am 40. Behandlungstag: Kontrolle durchschnittl. 38 mL/Maus/Tag, Extrakt-behandelte Tiere durchschnittl. 20 mL/Maus/Tag); die Blutzuckerwerte sind bei den Extrakt-behandelten Tieren deutlich weniger gestiegen als bei den Kontrolltieren (Ausgangswert durchschnittl. 8 mmol/L; z. B. am 25. Behandlungstag: Kontrolle durchschnittl. 33 mmol/L, Extrakt-behandelte Tiere durchschnittl. 20 mmol/L). Der Wirkmechanismus dieses hypoglykämischen Effektes ist unklar, zumal der Extrakt keinen Einfluß auf die Plasma-Insulinwerte zu haben scheint [117]. Antiexsudative Wirkung. Carrageenan-Rattenpfotenödem-Test: Ein getrockneter, mit 80 % Ethanol hergestellter Drogenextrakt (300 mL/100 g Droge), suspendiert in 5 %iger Gummi-arabicum-Lsg. als Vehikel, hemmt die Ödembildung um 60 bzw. 79 % in einer Dosierung von 100 bzw. 200 mg/kg KG p. o.; die Vergleichssubstanz Indometacin (5 mg/kg KG p. o., suspendiert in 5 %iger Gummi-arabicum-Lsg.) hemmt die Ödembildung um 45 % [194]. Virushemmende Wirkung. Aus dem mit heißem Isopropanol hergestellten Wacholderbeerenextrakt wurde eine Fraktion isoliert (keine Angabe zum Verhältnis Droge : Extrakt : Fraktion), diein vitro die Vermehrung (DNA-Replikation) von Herpes-simplex-Virus-Typ 1 (HSV-1) in primären menschlichen Amnionzellen hemmt, und zwar bei Zugabe der isolierten Fraktion sowohl vor als auch bis zu 24 h nach Inkubation der Herpes-Viren in den Amnionzellkulturen; als minimale Hemmkonzentration wird 60 ng/mL angegeben. Auf die Amnionzellen hatte die isolierte Fraktion in den getesteten Konzentrationen (1,5 bis 7700 ng/mL) keine toxische Wirkung. Die Hauptverbindung der Fraktion wurde als Desoxypodophyllotoxin identifiziert. Das zum Vergleich synthetisierte Desoxypodophyllotoxin weist im o. a. Testsystem eine minimale Hemmkonzentration von 1,5 ng/mL auf, bei Zugabe 16 h vor als auch bis zu 24 h nach Inkubation der Herpes-Viren in den Amnionzellkulturen; in den getesteten Konzentrationen (1,5 bis 11.000 ng/mL) übt Desoxypodophyllotoxin keine toxische Wirkung auf Amnionzellen aus. Ob es sich bei der Verb. in der Fraktion wirklich um Desoxypodophyllotoxin handelt (s. → Inhaltsstoffe), bleibt noch zu klären [104], [105]. Weitere Wirkungen. Ein lyophilisierter wäßriger Extrakt der Droge (keine Angabe zum Droge : Extrakt-Verhältnis) bewirkt bei männlichen Mäusen in einer Dosierung von 200 mg/kg KG (i. p.?) eine um 178 % gegenüber der Kontrolle erhöhte Resistenz gegen thermische Reize. Derselbe Extrakt zeigt weder lokalanästhetische Wirkung bei topischer Applikation von 5 mg Extrakt, gelöst in 0,05 mL physiologischer Kochsalzlsg., an männliche Ratten noch eine Hemmung der spontanen motorischen Aktivität nach Gabe von 750 mg/kg KG an männliche Mäuse; genauere Angaben fehlen [113]. Der Droge werden außerdem folgende Wirkungen zugeschrieben: Drogenzubereitungen, wie Infus, Dekokt oder alkohol. Extrakte, sollen durch Anregung der Darmperistaltik die Verdauung fördern sowie am graviden Uterus eine Tonuszunahme bewirken; [83]sie sollen ferner expectorierend und durch Erschlaffung der glatten Muskulatur bronchospasmolytisch wirken; auch Spasmen des Darms sollen gelöst werden [78]-[82]. Die Untersuchungen hierzu stammen größtenteils aus den 30er Jahren dieses Jahrhunderts, neuere experimentelle Belege für die postulierten Wirkungen liegen nicht vor.

Resorption: s. → Juniperi aetheroleum.

Anwendungsgebiete

Innerlich bei dyspeptischen Beschwerden; [86] bei Verdauungsbeschwerden wie Aufstoßen, Sodbrennen und Völlegefühl [87]. Als Badezusatz zur unterstützenden Behandlung bei Erkrankungen des rheumatischen Formenkreises [68].

Innere Anwendung. Ganze, gequetschte oder pulv. Droge für Aufgüsse und Abkochungen, alkoholische Extrakte und weinige Auszüge. Flüssige und feste Darreichungsformen ausschließlich zur peroralen Anwendung [86]. Tagesdosis: 2 g bis maximal 10 g der getrockneten Wacholderbeeren, entspr. 20 mg bis 100 mg ätherisches Öl[86]. Teebereitung: „Etwa ein Teelöffel voll (2 bis 3 g) Wacholderbeeren wird zerquetscht, mit heißem Wasser (ca. 150 mL) übergossen und nach etwa 10 Minuten durch ein Teesieb gegeben.“ [87] Soweit nicht anders verordnet, wird 3- bis 4mal täglich 1 Tasse Tee getrunken. Tee aus Wacholderbeeren soll ohne Rücksprache mit dem Arzt nicht länger als 4 Wochen angewendet werden [87]. Äußere Anwendung. Wacholderbäder: Anwendung als Vollbad, das eine Hyperämie der Haut durch die Inhaltsstoffe gewährleistet; Badetemperatur 35 bis 38 °C; Badedauer 10 bis 20 min [68]. Angaben zur Dosierung in Bädern fehlen.

Unerwünschte Wirkungen

Innere Anwendung. Bei langdauernder Anwendung von Wacholderbeeren oder ihrer Zubereitungen können Nierenschäden auftreten [86]. Äußere Anwendung. Für Wacholderbäder keine Nebenwirkungen bekannt [68].

Innere Anwendung. Schwangerschaft, entzündliche Nierenerkrankungen [86], [107], [119]. Äußere Anwendung. Bei größeren Hautverletzungen und akuten Hautkrankheiten, schweren fieberhaften und infektiösen Erkrankungen, Herzinsuffizienz und Hypertonie nur nach Rücksprache mit dem Arzt anwenden [68]. Für die Verwendung von Wacholderbädern während der Schwangerschaft und Lactation werden keine Einschränkungen genannt [68].

Wechselwirkungen

Keine bekannt [68], [86].

Innerlich. In der Volksmedizin werden Wacholderbeerzubereitungen, insbesondere Infus, Tinktur und Fluidextrakt, bei Verdauungsbeschwerden und damit verbundenen Blähungskoliken [107], [132], bei akuter und chronischer Cystitis (in Abwesenheit von Nierenentzündungen) [107], [110], [118], [132], bei Arteriosklerose, Gicht [132] sowie bei rheumatischen Beschwerden [107] eingenommen. Infus und Tinktur der Droge werden ferner zur Förderung einer geregelten Menstruation [110] und Linderung schmerzhafter Menstruationsblutungen [132], zur Anregung der Schweißsekretion und zur Linderung des Hustenreizes bei Erkrankungen der Respirationsorgane, insbesondere grippalen Bronchitiden [103], [110], verabreicht. Die gemahlenen Wacholderbeeren werden bei Diabetes eingenommen [132]. Das Kauen einiger Wacholderbeeren soll unangenehmen Mundgeruch beseitigen. Mit Ausnahme der Anwendung der Droge bei Verdauungsstörungen und damit verbundenen Beschwerden (s. → Anwendungsgebiete), sind die genannten Indikationen derzeit nicht ausreichend belegt. Äußerlich.Drogenzubereitungen (keine Spezifizierung) werden bei rheumatischen Schmerzen in Gelenken und Muskeln topisch angewandt; [107] als Badzubereitung bei rheumatischen Anfällen und Arthritis [110], [132]. Mit Ausnahme der Anwendung der Droge als Zusatz zu Bädern zur Linderung rheumatischer Beschwerden (s. → Anwendungsgebiete) sind die genannten Indikationen derzeit nicht ausreichend belegt. Innerlich. Gebräuchliche Einzeldosis als Aufguß: 0,5 g auf 1 Teetasse [64]. Infus 1:20 mit kochendem Wasser: 3mal tgl. 100 mL trinken[107]. Infus aus 1 Kaffeelöffel getrockneter und zerquetschter Wacholderbeeren und 1 Tasse kochendem Wasser; 10 min ziehenlassen; 3 Tassen am Tag [110], [132]. Tinktur: 20 g getrocknete und zerquetschte Wacholderbeeren läßt man 8 Tage lang in 80 g Ethanol 70 % ziehen; 20 bis 30 Tropfen 2- bis 3mal am Tag einnehmen [110]. Bei Diabetes: Pro Tag etwa 10 frisch gemahlene Beeren mit Wasser einnehmen; 15 Tage lang. Nach einer Pause von 1 Monat wird die Einnahme wiederholt [132]. Innerlich. Fluidextrakt 1:1 mit Ethanol 25 % (V/ V): 3mal tgl. 2 bis 4 mL. Tinktur 1:5 mit Ethanol 45 % (V/V): 3mal tgl. 1 bis 2 mL [107].

Tox. Inhaltsstoffe und Prinzip: Für die toxische Wirkung der Droge wird das darin enthaltene ätherische Öl verantwortlich gemacht; [109], [119], [120], [121], [191] s. → Juniperi aetheroleum. Hinweis: Da die pharmazeutischen Präparate je nach Art der Aufarbeitung der Droge, z. B. wäßrige oder alkoholische Extraktion, ölfreier Trockenextrakt etc., unterschiedliche Mengen an äth. Öl bzw. Terpenkohlenwasserstoffen enthalten können, sollten die toxikologischen Wirkungen des äth. Öls nicht ohne Kenntnis der relevanten Konz. an Wirkstoffen auf die Präparate extrapoliert werden [109].

Acute Toxizität:

Mensch. Nach Lit. [86], [119], [122], [123] können bei Überdosierung der Droge oder ihrer Zubereitungen Nierenreizungen und evtl. Nierenschäden auftreten. Konkrete Vergiftungsfälle liegen nicht vor; Vergiftungserscheinungen s. → Juniperi aetheroleum. Für die Angabe, daß hohe Dosen (keine Mengenangabe) beim Menschen krampfartige Schmerzen und Uterusblutungen bewirken und zum Abort bzw. zur Frühgeburt führen können [124], liegen keine konkreten Berichte vor.

Tier. 10 männliche Wistar-Ratten erhielten einen getrockneten, mit 80 %igem Ethanol hergestellten Drogenextrakt (300 mL/100 g Droge) in einer Dosierung von 2,5 g/kg KG p. o. verabreicht und wurden 7 Tage lang beobachtet. Keines der Tiere starb; es konnten auch keine Nebenwirkungen festgestellt werden [196].

Mutagen:

Reproduktion: Antiimplantative/abortive Wirkung. Ein getrockneter, mit 50 %igem Ethanol aus der Droge hergestellter Extrakt (keine Angabe zum Droge : Extrakt-Verhältnis) wird jeweils 10 Swiss-Albino-Ratten vom 1. bis 7. Gestationstag in einer Dosierung von täglich 300 bzw. 500 mg/kg KG p. o. verabreicht. Die 10 Kontrolltiere erhalten nur das Vehikel (Gummi-arabicum-Suspension). Am 10. Gestationstag wird die Zahl der Implantationen mittels Laparotomie festgestellt. Bei 5 der 10 mit 300 mg/kg KG und 8 der 10 mit 500 mg/kg KG behandelten Ratten (Kontrolle 0 %) sind keine Implantationen feststellbar. Die Ratten mit Implantationen erhalten daraufhin vom 14. bis 16. Gestationstag die gleichen Dosen verabreicht. Am 18. Gestationstag zeigen nur noch 3 der 5 mit 300 mg/kg KG behandelten Ratten Implantationen, die mit 500 mg/kg KG behandelten Tiere gar keine mehr. Die durchschnittliche Zahl der Embryonen ist bei den Extrakt-behandelten Ratten am 10. bzw. 18. Gestationstag gegenüber der Kontrolle reduziert. Im weiteren Verlauf der Untersuchung gebären alle Kontrolltiere, aber keine der Extrakt-behandelten Tiere. Der Extrakt wirkt auch dann abortiv, wenn die Ratten nur vom 14. bis 16. Gestationstag 300 bzw. 500 mg/kg KG p. o. erhalten [114]. Die getrockneten, mit Aceton bzw. 50 %igem Ethanol aus den getrockneten Samen hergestellten Extrakte (keine Angabe zum Droge : Extrakt-Verhältnis) wirken an Ratten ebenfalls antiimplantativ: Nach Gabe von täglich 200 mg/kg KG Acetonextrakt bzw. 150 mg/kg KG Ethanol(50 %)extrakt p. o. vom 1. bis 7. Gestationstag sind am 10. Tag bei jeweils 3 der 5 Ratten keine Implantationen feststellbar; die nur mit dem Vehikel (Gummi-arabicum-Suspension) behandelten Kontrolltiere weisen alle Implantationen auf [115], [116].

Toxikologische Daten:

LD-Werte. Lyophilisierter wäßriger Drogenextrakt (s. → Wirkungen): Männliche Mäuse: LD50 3000 mg/kg KG i. p[113].

Therapie: s. → Juniperi aetheroleum.

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24.01.2013