Renate Seitz
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A Paullinia cupana KUNTH ex H.B.K.
D Guarana
D Paullinia sorbilis hom. HPUS 88
D Paullinia pinnata hom. HPUS 88
Massa guaranae; Pasta Guarana; Pasta Seminum Paulliniae
dt.:Guaranapaste; Guaraña, pasta de guaraña; port.:Guaraná, uaraná.
Guarana – EB 6; Helv V; Guaraná – Brasil III
Die aus den geschälten, getrockneten, gerösteten und gepulverten Samen durch Zusatz von Wasser bereitete Masse EB 6, Helv V, Brasil III.
Ganzdroge: Aussehen. Sehr harte, dunkel rotbraune, 3 bis 5 cm dicke und 10 bis 20 cm lange, an den Enden etwas abgerundete, feste, schwere Stangen, die außen etwas glänzend, auf dem Bruch muschelig, rotbraun und mit eingesprengten, weißlich-grauen Körnern durchsetzt sind [25].
Pulverdroge: Geschmack. Bitter zusammenziehend, kakaoartig. Geruch. Geruchlos. Aussehen. Mikroskopisches Bild. Das graurote Pulver setzt sich zusammen aus sehr kleinen, teils unversehrten, teils gequollenen Stärkekörnern und den diese Stärke enthaltenden Gewebsfragmenten, gerundeten oder rundlich-vieleckigen 10 bis 80 μm großen Parenchymzellen der Kotyledonen. Die Stärkekörner sind meist länglich rund, etwa 18 μm lang, 10 bis 12 μm breit und zeigen eine undeutliche Schichtung. Bei Mitvermahlung ungeschälter Samen treten vereinzelt kleine, verschieden stark verdickte Steinzellen mit reichgetüpfelten, zitronengelben Wänden auf [25], [26].
Minderqualitäten: Neben der traditionellten Art wird Guarana auch im halbindustriellen Maßstab hergestellt. Diese „Guaraná de Luzeia“ gilt als minderwertig, weil die Samen in Metallmühlen gemahlen und die Stangen nur ungenügend haltbar gemacht werden. Das so hergestellte Guarana enthält weniger Coffein, hat einen unangenehm bitteren Geschmack und soll nach Genuß zu Reizungen des Verdauungstrakts führen [18]. Mitunter wird die Guaranamasse mit Stärke (Cassava) gestreckt, der Coffeingehalt ist dadurch verringert [6], [27].
Inhaltsstoffe: Cyanogene Glykoside. Aufgrund von Cyanogenese im Samenmehl werden nicht identifizierte cyanogene Glykoside angenommen [9]. Purine. 3,6 bis 5,8 % Coffein, 0,03 bis 0,17 % Theobromin und 0,02 bis 0,06 % Theophyllin (i. T.) [22], [23]. Guarana gilt als die coffeinreichste Droge. Gerbstoffe. Bis 12 % Gesamttannine, davon etwa 10 % Proanthocyanidine, 6 % (+)-Catechin und 3 % (–)-Epicatechin, keine hydrolysierbaren Tannine; [27] daß, wie bisher angenommen [28], Coffein in komplexer Bindung mit den Gerbstoffen vorliegt (früher als Guaranin bezeichnet), konnte bestätigt werden [44]. Sonstige. Nicht näher untersuchte Saponine[18], viel Stärke, wenig Samenfette (bis 2 %) [29], Mineralstoffe (bis 4 %) und Wasser (6 bis 8 %) [18].
Identitaet: Durch mikroskopische Prüfung [25], [26]. Bei Mikrosublimation des Pulvers entstehen Coffeinnadeln, die sich mit Goldchlorid als gelbes Coffeingoldsalz oder mit Bromwasser und Ammoniak in einer modifizierten Murexidreaktion identifizieren lassen [26]. Mit Iodlsg. färbt sich das Pulver aufgrund der reichlich vorhandenen Stärke blauschwarz [26].
Reinheit: – Fremde Beimengungen: Fremde Stärke darf nicht vorhanden sein Helv V. Aschegehalt: Höchst. 3 %EB 6; 2 % Helv V, Brasil III.
Gehalt: Coffeingehalt mind. 3,5 % EB 6; 4 % Helv V, Brasil III.
Gehaltsbestimmung: Die Gehaltsbestimmung der Droge erfolgt gemäß allen Arzneibuchvorschriften durch gravimetrische Coffeinbestimmung aus einem ammoniakalisierten Chloroformauszug der Droge. Weitere Bestimmungsmethoden, die sich vor allem auch für Zubereitungen aus Guarana als vorteilhafter erweisen, sind die direkte oder indirekte spektrophotometrische Bestimmung nach Abtrennung des Coffeins mit Hilfe von SC, DC, GLC oder die LC- und HPLC-Trennung und -Bestimmung des Coffeins mit Hilfe eines Standards [22], [23], [30], [31](weitere Coffeinbestimmungsmethoden s. → Coffea und → Cola.) Erwähnt sei beispielsweise eine Coffeinbestimmung mit RP-HPLC: [23] Probelsg.: Heißwasserextrakte neutraler, alkalisierter oder angesäuerter Drogenproben; Standardlsg.: 5 mg % Coffein in Methanol; stat. Phase: Vorsäule RSil C18 HL prep, 5 cm × 4 mm; Säule Spherisorb 5 μm ODS, 25 cm × 4 mm; FM: Gradient aus 0,02 m Natriumdihydrogenphosphat-Puffer, mit NaOH auf pH 7 eingestellt, und Methanol; Gradientenprogramm: 0 bis 9 min 15 %, 9 bis 13 min 50 %, 13 bis 19 min 100 %, 19 bis 23 min 0 % Methanol; Fluß 1,5 mL/min; Detektion: 280 nm; Auswertung: Die Peaks der Purine erscheinen bei Retentionszeiten zwischen 12 und 16 min in der Reihenfolge Theophyllin, Theobromin und Coffein. Das im Vergleich zu den anderen Coffeindrogen hohe Verhältnis des Coffein/Theophyllin-Gehalts (100:0,05 bis 0,16) kann herangezogen werden, um Guarana in Getränken von Kaffee, Tee, Cola, oder Mate zu unterscheiden[23], [32].
Zubereitungen: Po de Guaraná (Guaranapulver) Brasil III; Extrakte des Handels.
Verwendung: Mit viel Maniokmehl vermischt wird gemahlenes Guarana bei den Einheimischen zu Brot verbacken[18]. In Brasilien werden guaranahaltige Erfrischungsgetränke mit Kohlensäure industriell hergestellt und gelten dort als Coca Cola-Ersatz. Zunehmend erobern aktivierende Soft-Drinks auf Guaranabasis auch westliche Märkte [18],[19], [28].
Mit Hilfe der knöchernen Fischzunge (pirarucú) wird der Bastão zu feinem Pulver geraspelt. Abb.: TW Baumann.
Wirkungen: Stimulierende Wirkung. Maßgeblich für die Wirkung der Droge sind die durch Coffein ausgelösten Effekte. Coffein ist zentralerregend, hat eine positiv inotrope und (in hohen Konzentrationen) eine positiv chronotrope Wirkung auf das Herz. Es wirkt relaxierend auf die glatte Muskulatur der Gefäße (mit Ausnahme der zerebralen Gefäße, die mit einer Vasokonstriktion reagieren) als auch der Bronchien. Coffein hat einen kurzfristigen diuretischen Effekt und bewirkt eine Erhöhung der Magensekretion. Zudem steigert es die Freisetzung der Catecholamine (s. → Coffea). Hemmung der Blutplättchen-Aggregation. Sowohl in In-vivo- als auch In-vitro-Studien konnte nach Applikation von Guarana eine deutliche Hemmung von induzierter Plättchen-Aggregation beobachtet werden [33], [34], [35]. In einer In-vitro-Versuchsanordnung wurde Gesamtblut, von menschlichen Probanden und Wistar-Ratten entnommen, vor ADP-Zugabe mit einer wäßrigen Guarana-Aufschwemmung versetzt. Die Hemmung der Plättchenaggregation, gemessen mit Hilfe der Veränderung der Lichttransmission, war signifikant im Vergleich zu nicht mit Guarana vorbehandeltem Blut [33]. Eine deutliche Plättchen-Aggregationshemmung zeigte auch das auf gleiche Weise untersuchte Blut von menschlichen Probanden, die 1 h vor Blutentnahme 8 g Guaranapulver eingenommen hatten, verglichen wurde mit dem vor der Guaranaeinnahme entnommenen Blut. Genauere Versuchsangaben und Ergebnisse fehlen jedoch [33]. Ähnliche Ergebnisse zeigten In-vitro- und In-vivo-Studien mit einem filtrierten, wäßrigen Guarana-Extrakt (100 mg Droge/mL Wasser) [34], [35]. Ein mit 50 μL dieses Extrakts vorbehandeltes, plättchenreines Human- oder Kaninchenplasma (PRP) zeigte nach Zugabe von 50 μL ADP (0,1 mg/mL) eine Hemmung der Plättchenaggregation um 53 bzw. 37 % verglichen mit unbehandeltem PRP [34],[35]. Bei Zugabe von Arachidonsäure (1,0 mg/mL), zeigt sich in beiden Fällen eine „deutliche“, von Collagen (1,0 mg/mL) keine Hemmwirkung [34]. Die Vorbehandlung mit 100 μL Guaranaextrakt verhinderte eine Aggregation völlig [34]. Gemessen wurde die Veränderung der Lichttransmission nach Zugabe der aggregierenden Agentien. In gleicher Weise untersucht wurde Blut bzw. daraus hergestelltes PRP von Kaninchen, denen 1 mL dieses Guaranaextrakts i. v. bzw. 20 mL p. o. verabreicht worden waren. Die Blutentnahme erfolgte 1 h vor und nach Verabreichung des Guaranaextrakts. Die Hemmung betrug bei ADP-Zugabe 25 % nach i. v. Applikation und 21 % nach p. o. Gabe, bei Arachidonsäure-Zugabe 48 % resp. 45 %, bezogen auf die Blutwerte vor Guaranaextrakt-Applikation [34]. Zugleich ergaben Untersuchungen, daß vorausgehende, 2 min lange Inkubation von Plättchen-reichem Kaninchenplasma (PRP) bei 37 °C mit 10 %igem, wäßrigem Guaranaextrakt die Thromboxansynthese der Plättchen aus C14-Arachidonsäure um 22 % in Vergleich zu den Kontrollwerten mit unbehandeltem PRP zu verringern vermag [35]. Die Autoren vermuten einen Zusammenhang zum Wirkmechanismus der Plättchen-Aggregationshemmung. Wirkung auf das Immunsystem. In In-vitro-Untersuchungen sollen wäßrige Samenextrakte (ohne Konzentrationsangaben) eine deutliche Hemmwirkung auf die Lymphocyten-Aktivierung zeigen [36]. Nach vorausgehender 72stündiger Inkubation des Paullinia-Samen-Extraktes mit Lymphocyten wurde nach Zugabe von Phythaemagglutinin deren Proliferationsrate, gemessen mit Hilfe der Thymidineinbaurate, nicht gesteigert (keine weiteren Versuchsangaben). Die Autoren schreiben Guarana immunmodulierende Eigenschaften zu [36]. Einfluss auf die Technetium 99m-Aufnahme: Untersucht wurden Extrakte mit 0,9% Kochsalzlösung entsprechend 20 – 200 mg Samen /mL. Die Zugabe von 100 μL Extrakt / 0,5 mL heparinisiertes Vollblut von Wistar Ratten hemmt in vitro konzentrationsabhängig die Aufnahme von Tc-99m in Erythrocyten (Kontrolle 97,9 % Aufnahme, Extrakt aus 200 mg/mL 36,9 %), sowie die Bindung von Tc-99m an Plasmaeiweiß (Kontrolle 79,23 % Aufnahme, Extrakt aus 200 mg/mL 8,07%). Die Autoren stellen morphologische Veränderungen an den Erythrocyten fest. Da die Osmolarität der Extraktlösung nicht untersucht wurde, bleibt offen, ob es sich bei diesen Veränderungen um spezifische Effekte handelt [49]. Klinische Prüfung: In einer dreiarmigen Studie erhielten Probanden über 3 Tage 2mal tägl. eine Kapsel mit 500 mg Guarana, entsprechend 12,5 mg Coffein, 12,5 mg Coffein oder Placebo. Nach Abschluss konnten in psychometrischen Tests (Gedächnis, Aufmerksamkeit, Reaktionsvermögen), sowie bezgl. Ängstlichkeit (State – Trait Anxiety Inventory) und Schlaf keine Unterschiede zwischen den Gruppen festgestellt werden [53].
Resorption: Es wurde bisher angenommen, daß die im Vergleich zu anderen Coffeindrogen langanhaltende stimulierende Wirkung von Guarana auf die Bindung des Coffeins an die Gerbstoffe des Samens und die langsame Freisetzung aus diesem Komplex zurückzuführen sei; klinische Belege dazu fehlen jedoch [18], [28]. Neuere, vergleichende Löslichkeits- und Absorptionsstudien mit Guaranapulver-Kapseln und Kapseln mit der äquivaltenen Menge an freiem Coffein ergaben jedoch keine signifikanten Unterschiede in der Abgabezeit an ein umgebendes Medium (ausgeführt bei pH 2 und pH 6,8) oder der Absorption durch isolierten Rattendarm [44], [45].
Bei übermäßiger Einnahme Dysurie möglich [21]. Die bei einer Patientin beobachteten Herzrhythmusstörungen und Ängstlichkeit nach Einnahme eines Kombinationspräparates mit 1 g / Tablette Guarana werden auf den hohen Coffeingehalt zurückgeführt und im Wesentlichen mit Guarana in Verbindung gebracht [50].
Zu beachten ist, daß sich gegen Ende der Schwangerschaft und während der Stillperiode die Plasmahalbwertzeit von Coffein stark erhöht und Coffein rasch in die Muttermilch übertritt. Zudem ist auch die Halbwertzeit für Coffein bei Neugeborenen während der ersten 5 Monate stark erhöht [46], [47].
Eine Wirkungsverstärkung durch psychoanaleptisch wirksame, z.B. ephedrinhaltige, Arzneimittel und coffeinhaltige Getränke ist möglich (s. → Coffea). Die Einnahme einer Kombination aus u.a. Guarana und Ephedra-Kraut wird mit dem Auftreten eines Hirninfarkts bei einer 33 jährigen Frau in Verbindung gebracht. Die Patientin nahm über 3 Monate mit der Kombination etwa 60 mg Ephedrin und 600 mg Coffein pro Tag auf [51]. Eine andere Kombination mit Guarana und Ephedra-Extrakt soll bei einem 23 jährigen Mann nach 1 Woche zu einer Rabdomyolyse geführt haben [52]. Aus in vitro Versuchen wird die Möglichkeit einer Interaktion mit zu diagnostischen Zwecken eingesetztem Technetium-99m abgeleitet (s. → Wirkungen) [49].
Bei den Urbewohnern des Amazonasbeckens wird zerriebenes Guarana, direkt oder in Wasser eingenommen, seit je zur Anregung, bei Müdigkeit und zur Dämpfung des Hunger- und Durstgefühls eingenommen [18]. Volksmedizinisch wird es in den Ursprungsländern bei Kopf- und Menstruationsschmerzen, Herz- und Verdauungsbeschwerden, zur Entwässerung und bei Durchfall und Fieber verwendet; es gilt auch als Aphrodisiakum[21]. In einigen europäischen Ländern wird die Pasta Guarana als ein Ingredienz von Tonika verwendet [6]. Die Anwendungen zur Anregung von Herz, Kreislauf und Diurese erscheinen aufgrund der Coffeinwirkung als plausibel. Mittlere Einzelgabe: 1 g als Pulver [25]. Guarana wird zerrieben und direkt als Pulver eingenommen oder in Wasser aufgeschwemmt getrunken. Bei der traditionellen Zubereitung der Indianer werden die Stangen mit dem Zungenknochen eines Amazonasfisches („pirarucú“), der mit hunderten kleiner „Zähnchen“ besetzt ist, zerrieben[18], [19], [21].
Tox. Inhaltsstoffe und Prinzip: Das Coffein sollte aufgrund seines hohen Gehalts als toxisches Wirkungsprinzip berücksichtigt werden. Toxikologische Eigenschaften von Coffein s. → Coffein oder → Coffea. Daneben muß auch die recht große Gerbstoffexposition durch die Droge berücksichtigt werden. Gerbstoffe führen zu einer geringeren Nahrungsmittelutilisation; auch werden sie mit dem Auftreten von Tumoren in Verbindung gebracht [37], [48].
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24.01.2013