Thymus vulgaris

Thymi herba (Thymiankraut)

Verfasser

Elisabeth Stahl-Biskup

Übersicht

T > Thymus > Thymus vulgaris L. > Thymi herba (Thymiankraut)

Gliederung

Baum ein-/ausblenden [-]

G Thymus

A Thymus × citriodorus (PERS.) SCHREB.

D Thymus-citriodorus-Kraut

A Thymus capitatus (L.) HOFFMANNS. et LINK

D Thymus-capitatus-aetheroleum

D Thymus-capitatus-Kraut

A Thymus mastichina L.

D Thymus-mastichina-aetheroleum

A Thymus pulegioides L.

D Thymus-pulegioides-aetheroleum

A Thymus serpyllum L. s. l.

D Serpylli aetheroleum

D Serpylli herba (Quendelkraut)

D Thymus serpyllum hom. HAB 1

D Thymus serpyllum hom. HPUS 88

A Thymus vulgaris L.

D Thymi aetheroleum (Thymianöl)

D Thymi folium

D Thymi herba (Thymiankraut)

D Thymus vulgaris hom. HAB 1

A Thymus zygis L.

D Thymus-zygis-aetheroleum

Synonyme

Herba Thymi

Sonstige Bezeichnungen

dt.:Thymian, Thymus-vulgaris-Blätter und -Blüten [72]; Rubbed thyme, thyme; Thym; Timo; Tomillo; port.:Tomilho.

Offizinell

Thymi herba – PhEur 5; Helv VII; Thym – PF X; Thymus vulgaris – BHP 83

Definition der Droge

Die ganzen, von den getrockneten Stengeln abgestreiften Blätter und Blüten PhEur 5. Die abgestreiften und getrockneten Laubblätter und Blüten DAB 10; die blühenden, getrockneten Zweige PF X; die getrockneten Laubblätter, Blüten und Stengelspitzen Helv VII.

Ganzdroge: Aussehen. Thymus vulgaris: Hauptsächlich kleine, ungestielte bis schwach gestielte, graugrüne Blättchen, die am Rande häufig stark eingerollt sind, so daß sie fast nadelförmig wirken. Unterseite deutlich behaart und drüsig punktiert. Thymus zygis: Blätter schmäler, aber ebenfalls nach unten eingerollt; am Blattgrund und am Stiel charakteristische, steif abstehende Wimperhaare. Relativ häufig sind Blattbüschel aus mehreren Blattpaaren. Die Droge beider Stammpflanzen enthält 7 bis 8 mm lange zweilippige Kelche, die mehr oder weniger behaart und ebenfalls drüsig punktiert sind. Im Schlund längere weiße Borsten. Seltener violette bis bräunliche Blütenkronen und nur gelegentlich Früchte bis 1 mm im Durchmesser (Nüßchen). Vereinzelt dünne, mehr oder weniger vierkantige, fein behaarte, blauviolett überlaufene oder bräunliche Stengelstücke [103], [138], [139].

Schnittdroge: Geschmack. Aromatisch, etwas scharf. Geruch. Aromatisch. Aussehen. Lupenbild. Unter der Lupe läßt sich die feine, meist braune, etwas eingesenkte, drüsige Punktierung der Blattunterseite und der Kelche erkennen [138].

Mikroskopisches Bild: Epidermiszellen der Blattober- und Blattunterseite in der Aufsicht mit feinknotig verdickten und kleinwelligen Wänden, beidseitig diacytische Spaltöffnungen. Lamiaceendrüsenschuppen mit meist 12 (bis 15) sezernierenden Zellen, kranzförmig angeordnet; vereinzelt Drüsenköpfchen. Haartypen: Thymus vulgaris: Auf der Blattoberseite zahlreiche einzellige Haare vom Typ der Eckzahnhaare mit feinen Oxalatkriställchen; auf der Blattunterseite sehr charakteristisch 2-, selten 3zellige, derbwandige Haare mit zugespitzter, knieförmig abgewinkelter Endzelle (Kniehaare) mit warziger Cuticula; einzellige Haare. Thymus zygis: Keine Kniehaare; stattdessen auf der Blattunterseite 1- bis 2- (bis 3-)zellige, kurze Haare mit gekörnter Oberfläche, teils gerade, teils knickig gebogen und dann Kniehaaren ähnelnd. Blattoberseite mit Eckzahnhaaren. Charakteristisch sind zahlreiche Papillen mit Oxalatnädelchen am Blattrand. Am Blattgrund bis 750 μm lange mehrzellige Gliederhaare mit Oxalatnädelchen [138]. Die Kelche tragen ebenfalls Lamiaceendrüsenschuppen, Deck- und Drüsenhaare und außerdem 1- bis 4zellige, bis 500 μm lange, aufrechte, derbwandige Gliederhaare mit rauher Cuticula. Die Haare des Kelchschlundes sind bis 1000 μm lang und 5- bis 7zellig. Pollenkörner mit sechs Keimspalten. Droge vonT. zygis trägt auf der Blattunterseite anstelle der Kniehaare meist 2- oder 3zellige, nicht abgewinkelte, starre, dickwandige Haare mit Calciumoxalatkristallen [138], [139], [140].

Pulverdroge: Aussehen. Grünes bis bläulich-grünes Pulver. Blattfragmente mit wellig-buchtigen Epidermiszellen und diacytischen Spaltöffnungen auf beiden Seiten sowie Eckzahnhaaren. Besonders typisch sind, bei Droge vonThymus vulgaris, die Kniehaare der Blattunterseite; bei der Droge T. zygis findet man die 2- bis 3zelligen aufrechten oder gekrümmten bis leicht gebogenen Deckhaare. Die Haare kommen in der Pulverdroge auch isoliert vor. Auf den Blattfragmenten beider Arten Lamiaceendrüsenschuppen [138], [139].

Verfälschungen/Verwechslungen: Verfälschungen kommen selten vor. Zu achten ist jedoch auf Verwechslungen (evtl. auch Zumischung) mit einer Ware, die in der Gewürzbranche als Pizzathymian oder Marokkanischer Thymian gehandelt wird. Sie wird von Thymus satureioides COSS. et BALL. gewonnen, eine Thymianart, die ebenfalls phenolhaltig ist und in Marokko angebaut wird. Dieser marokkanische Thymian schmeckt streng und unterscheidet sich morphologisch und anatomisch deutlich von der Thymus-vulgaris-Ware. Die schmäleren Blätter sind nicht eingerollt, der Hauptnerv tritt auf der Unterseite nicht hervor, so daß der Umriß des Blattquerschnittes elliptisch erscheint. Das beiderseits gleichfarbige Blatt ist äquifacial mit fast ausschließlich palisadenartigen Zellen. Kniehaare fehlen. Die zahlreichen eckzahnförmigen Haare sind besonders dickwandig und mehr papillenartig kurz und stumpf. Ihr Lumen ist fast ausgefüllt mit winzigen Oxalatkriställchen (Kristallsand), so daß die Haare in Aufsicht schwärzlich erscheinen [31]. Eine gewisse Bedeutung als Verfälschung sowohl von Thymian als auch von Majoran hat der Waldmajoran oder Mastix-Thymian, der von → Thymus mastichina L.(s. dort) stammt. Zu weiteren Thymus-Arten, die selten und in geringen Mengen der offizinellen Droge beigemischt sein können, s. Lit. [26]

Haare von Thymus vulgaris L.: a Eckzahnhaare der Blattoberseite, b Kniehaare und ein Köpfchenhaar der Blattunterseite, c aufrechtes Gliederhaar des Kelches, d Gliederhaar der Blumenkrone (ca. 200:1). Original: K. Staesche. Aus Lit. [31]

Haare von Thymus zygis L.: a Deckhaare der Blattunterseite, b Eckzahnhaare der Blattoberseite, vor allem vom Blattrand, mit Anhäufungen kleiner Oxalatkriställchen, zum Teil als Kristallsand, am Grunde der Haarzellen (ca. 200:1). Original: K. Staesche. Aus Lit. [31]

Haare von Thymus mastichina L.: a Eckzahnhaare der Blattoberseite, b Blattunterseite: 2zellige Kniehaare und entsprechend 3- bis 4zellige Haare mit wiederholter Abwinkelung in der Zellreihe (ca. 200:1). Original: K. Staesche. Aus Lit. [31]

Inhaltsstoffe: Ätherisches Öl. Die Droge enthält 1 bis 2,5 % äth. Öl. Hauptkomponenten sind Carvacrol und Thymol, wobei ein hoher Thymolgehalt von 25 bis 50 % von jeher als für die Droge typisch angesehen wurde [52],[76], [77], [78]. Carvacrol, das zu Thymol isomere Terpenphenol, ist in Konzentrationen bis zu 10 % enthalten. Wird Carvacrol als Hauptkomponente angegeben [77], [79], [101], [141], [142], muß man annehmen, daß Pflanzen des Carvacroltyps vorliegen (s. → Inhaltsstoffe der → Art T. vulgaris). Begleitet werden die Terpenphenole von ihren Präcursoren p-Cymen und γ -Terpinen; außerdem sind die entsprechenden Methylether Carvacrolmethylether und Thymolmethylether enthalten. Ölzusammensetzung im einzelnen s. → Thymi aetheroleum. An Flavonen Apigenin[144], [145], 6-Hydroxyluteolin [143], [144], [145] und Luteolin; [143], [144], [145] außerdem Dihydrokämpferol, Naringenin und Taxifolin [145]. An methylierten Flavonen Cirsilineol (= 5,4′-Dihydroxy-6,7,3′-trimethoxyflavon), Cirsimaritin (= 5,4′-Dihydroxy-6,7-dimethoxyflavon), 5-Desmethylnobiletin (= 5-Hydroxy-6,7,8,3′,4′-pentamethoxyflavon), Dihydroxanthomicrol, Eriodictyol, Genkwanin (= 5,4′-Dihydroxy-7,8-dimethoxyflavon), 8-Methoxycirsilineol, 8-Methoxygenkwanin, Sakuranetin, Sideritoflavon (= 5,3′,4′-Trihydroxy-6,7,8-trimethoxyflavon) und Xanthomicrol (= 5,4′-Dihydroxy-6,7,8-trimethoxyflavon) [145], [146]. Außerdem 5,4′-Dihydroxy-6,7,8,3′-tetramethoxyflavon [146], [147], Gardenin B (= 5-Hydroxy-6,7,8,4′-tetramethoxyflavon) [14], 5-Hydroxy-7,4′-dimethoxyflavon [146], Salvigenin (= 5-Hydroxy-6,7,4′-trimethoxyflavon), Thymonin (= 5,6,4′-Trihydroxy-7,8,3′-trimethoxyflavon) [14], [147] und Thymusin (= 5,6,4′-Trihydroxy-7,8-dimethoxyflavon [14]. An Glykosiden Apigenin-7-glucosid [148], Luteolin-7-β-glucosid [148], [149], Luteolin-7-diglucosid [148], [149], Luteolin-7-galactoarabinosid;[148] Vicenin-2 (= Apigenin-6,8-di C-glucosid) [150]. Gerbstoffe und Phenolcarbonsäuren. Die Angaben über einen hohen Gerbstoffgehalt der Droge gehen auf eine alte Arbeit zurück, in der mit der Hautpulvermethode ein Gehalt von 9,11 bis 10,36 % (bezogen auf die Trockensubstanz) bestimmt wurde [63]. Bei photometrischer Bestimmung(PhEur) ergab sich ein Gesamtgerbstoffgehalt von 3,3 %, wovon nur 0,4 % an Hautpulver banden [153]. Dabei handelt es sich um Lamiaceengerbstoffe (Labiatengerbstoffe), Depside der Kaffeesäure [153]. Gehalt an Rosmarinsäure (mittels HPLC) 0,15 bis 0,39 %; [153] in Gewürzware nach DC-Abtrennung und photometrischer Messung 0,55 %; [154] 0,76 bis 1,35 % (GC) [155]. In Lit. [64] wird der Gehalt an Hydroxyzimtsäurederivaten mit 3,8 % angegeben, davon Rosmarinsäure 2,6 % (HPLC). Außerdem an freien Phenolcarbonsäuren Kaffeesäure (3330 ppm), p-Cumarsäure (80 ppm), Syringasäure (62 ppm), Sinapinsäure (50 ppm), Ferulasäure (40 ppm), p-Hydroxybenzoesäure (26 ppm), Gentisinsäure (25 ppm), Vanillinsäure (10 ppm), Protocatechusäure (5 ppm), Salicylsäure (2 ppm); [156], [157] 183 mg/100 g Salicylate [158]. Kohlenhydrate. 7,5 % säurelabile Polysaccharide, die nach der Hydrolyse 47 % Xylose, 22 % Glucose, 16 % Arabinose, 8 % Galactose und außerdem Mannose und Rhamnose liefern. 0,5 % freie Monosaccharide mit 85 % Glucose, 9 % Galactose und 5,2 % Arabinose. 1,0 % alkalistabile, heißwasserlösliche Polysaccharide mit 59,1 % Xylose, 27 % Glucose, 6,2 % Arabinose, 4,5 % Galactose, 2,7 % Mannose und 0,5 % Rhamnose [159]. Triterpene. 1,88 % Ursolsäure und 0,63 % Oleanolsäure;[62] dieselben Triterpene ohne Mengenangaben in Lit. [160] Sonstige Verbindungen. 1000 ppm Aluminium [161]. 5 verschiedene Biphenylderivate [151], [152].

Identitaet: Nach DAB 10 mittels DC: Untersuchungslsg.: Dichlormethanextrakt; Referenzsubstanz: Thymol; Sorptionsmittel: Kieselgel GF254; FM: Dichlormethan; Detektion: Fluoreszenzminderung im UV 254 nm; anschl. Besprühen mit Anisaldehyd-Reagenz und Erhitzen auf 100 bis 105 °C; Auswertung: Etwa in der Mitte des Chromatogramms liegt die fluoreszenzmindernde Zone des Thymols, darüber in der Untersuchungslsg. eine wesentlich stärker, im unteren Drittel mehrere schwächer fluoreszenzmindernde Zonen. Nach Besprühen mit Anisaldehyd-Reagenz darf bei Betrachten im Vis Carvacrol in der Untersuchungslsg. nur als schwach ausgeprägte Zone unmittelbar unter der ziegelroten Zone des Thymols auftreten. Weitere gefärbte Zonen zwischen Thymol und Start wie z. B. Cineol, Linalool (violett-blau) und Borneol (braun-grau). Weitere gefärbte Zonen nahe der Fließmittelfront. Die DC ist auch mit anderen Fließmittelgemischen möglich, z. B. mit Toluol-Ethylacetat (90+10)[105], oder (95+5) [103]. Abbildung in Lit. [104] Nach PF X wird für die DC das bei der Gehaltsbestimmung gewonnene ätherische Öl, gelöst in Xylol, als Untersuchungslsg. verwendet: FM: Ether-Hexan (40+60); Referenzsubstanzen: Thymol (Rf-Wert 0,5 bis 0,55), Linalool (Rf 0,45 bis 0,50), α-Terpineol (Rf 0,30); Auswertung: Eine Zuordnung der Phenolzone zu Thymol oder Carvacrol (Rf 0,5 bis 0,55) wird nicht gefordert. Weitere Identitätsprüfungen: GC des äth. Öls s. → Thymi aetheroleum. Außerdem Nachweis der Triterpene im Chloroformextrakt durch Unterschichten mit Schwefelsäure, wobei an der Phasengrenze eine rötliche Fällung auftritt, die sich beim Schütteln in der wäßrigen Phase löst PF X.

Reinheit: Fremde Bestandteile: Höchstens 10 % Stengelanteile und höchstens 2 % sonstige fremde BestandteileDAB 10; höchstens 2 %, Fragmente über 1 mm im Durchmesser oder 1,5 cm Länge dürfen nicht vorhanden seinPF X; Blätter von Thymus serpyllum, die am Grunde behaart sind, dürfen nicht vorkommen Helv VII. Trocknungsverlust: Höchstens 10 % DAB 10, PF X. Asche: Höchstens 15 % DAB 10; höchstens 12 % PF X. Sulfatasche: Höchstens 16 % Helv VII.

Gehalt: Mindestens 1,2 % ätherisches Öl und mindestens 0,5 % Phenole, berechnet als Thymol DAB 10; mindestens 1,5 % äth. Öl PF X; mindestens 1,5 % äth. Öl und mindestens 0,5 % wasserdampfflüchtige Phenole, berechnet als Thymol Helv VII.

Gehaltsbestimmung: Ätherisches Öl: Volumetrische Bestimmung des Gesamtgehalts an äth. Öl durch Wasserdampfdestillation in einer Rundlaufapparatur nach DAB 10, allerdings ohne Vorlage von Xylol, 20 g Droge, Destillationszeit 2 h, Destillationsgeschwindigkeit 3 bis 4 mL/min DAB 10, PF X, Helv VII. Phenole: Nach DAB 10und Helv VII mit Aminopyrazolon (= 4-Aminoantipyrin) und Kaliumhexacyanoferrat als Oxidationsmittel in alkalischem Milieu (Emerson-Reaktion). Photometrische Messung des entstehenden orangeroten Reaktionsproduktes nach Ausschütteln mit Chloroform bei 455 nm. Als Untersuchungslösung dient das bei der Wasserdampfdestillation erhaltene ätherische Öl, das in Ethanol 90 % gelöst wird. Eine Unterscheidung zwischen Carvacrol und Thymol ist nicht möglich, berechnet wird als Thymol entweder mit Hilfe von A 1%1 cm(= 805) DAB 10oder durch Vermessen einer Vergleichslösung Helv VII. Weitere Gehaltsbestimmungen: Quantitative Bestimmung des Thymolgehalts auch gaschromatographisch auf polaren stationären Phasen (s. → Thymi aetheroleum) oder mittels HPLC: [163] Säule: RP-18 Nucleosil 100, 5 μm, 125 ×4 mm; Eluent: A) KH2 PO4 0,005 M, pH 2,6, B) Methanol; Gradient: 0 bis 3 min 50 % B, 3 bis 10 min 50 bis 80 % B linear, 10 bis 12 min 80 % B; Flußrate: 1 mL/min; Detektion: 280 nm.

Stabilität: Lagerungsversuche zeigten, daß der Verlust an äth. Öl innerhalb der ersten 15 Monate durchschnittlich 0,005 mL/Monat, bei längerer Lagerung dann 0,016 mL/Monat beträgt, jeweils berechnet auf 100 g Droge [165]. Für den Fall einer Vorratshaltung errechnet sich somit die Haltbarkeit aus der Differenz des Ölgehalts zum Zeitpunkt der Lieferung und dem im Arzneibuch vorgeschriebenen Mindestgehalt. Das Komponentenspektrum erwies sich bei Lagerung als sehr stabil [76]. Diesbezügliche Veränderungen waren nicht eindeutig auf die Lagerung zurückzuführen[165].

Lagerung: Gut verschlossen, vor Licht und Feuchtigkeit geschützt [164].

Zubereitungen: Thymi extractum fluidum (Thymianfluidextrakt) DAB 10: 1 Teil frisch gepulverter Thymian wird mit 2 bis 3 Teilen einer Mischung aus 1 Teil Ammoniaklösung 10 %, 20 Teilen Glycerol 85 %, 70 Teilen Ethanol 90 % und 109 Teilen Wasser eine angemessene Zeit (5 Tage [83]) bei Raumtemperatur mazeriert, filtriert und abgepreßt. Ethanolgehalt 30 bis 37 %, 0,03 % Phenole, berechnet als Thymol. Thymi extractum liquidum normatum (Eingestellter Thymianliquidextrakt) Helv VII wird auf die gleiche Weise hergestellt. Anstelle des Ethanols 90 % wird Ethanol 96 % verwendet, außerdem wird mit einer Mischung von 1 Teil Ethanol 96 % und 5 Teilen Wasser der Phenolgehalt auf 0,035 % eingestellt.

Alte Rezepturen: Sirupus Thymi (Thymiansirup), Sirupus Thymi compositus (Thymian-Hustensaft); s. → ds. Hdb., 5. Aufl., Bd. 1, S. 653.

Verwendung: Als Gewürz in Soßen, Salaten und Fleischgerichten, vor allem in der italienischen Küche; Wurstgewürz. Als wichtiges Ingredienz zur Likörherstellung bekannter Marken wie etwa Benediktiner, Karthäuser und Stonsdorfer [186].

Gesetzliche Bestimmungen: „Thymian“ Nr. 1329.99.99 [143]. Aufbereitungsmonographie der Kommission E am BGA „Thymi herba (Thymiankraut)“ [179]. Aufbereitungsmonographie der Komission B8 am BGA „Thymian-Bäder“[53].

Wirkungen: Antimikrobielle Wirkung. Im Plattentest verminderte die Zumischung von gemahlenem Thymian in Konzentrationen von 0,1 bis 0,5 % dosisabhängig die Ausbildung von Kolonien von Vibrio parahaemolyticus von 3 × 109 der Kontrolle auf 5 × 102 bei 0,5 %iger Zumischung (18 bis 24 h, 35 °C) [166]. In einem flüssigen Nährmedium mit 102 bis 104Zellen/mL von Lactobacillus plantarum und Pediococcus acidilactici hatte die Zugabe von 0,5 bis 8 g/L an gemahlenem Thymian unterschiedliche Effekte. Dosis- und zeitabhängig erhöhte sich die Säureproduktion von Lactobacillus plantarum innerhalb von 5 Tagen um das 4- bis 8fache, wobei bei der höchsten Konzentration von 8 g/L innerhalb des 1. Tages eine Hemmung der Säureproduktion zu beobachten war. Das Bakterienwachstum wurde nicht gehemmt, nahm im Beobachtungszeitraum von 4 Tagen einen ähnlichen Verlauf wie die Kontrolle ohne Thymianapplikation an und zeigte am Ende gegenüber der Kontrolle eher höhere Werte. Die Säureproduktion von Pediococcus acidilactici wurde ebenfalls dosisabhängig erhöht (um das 3- bis 4fache), dessen Bakterienwachstum ebenfalls nicht gehemmt. Durch Umimpfen auf ein ebenfalls mit Thymian versehenes Medium wurde beobachtet, daß die Bakterienstämme eine Resistenz gegenüber Thymian erworben hatten [167]. In einem Agarplattentest zeigten sich Salmonella typhimurium, Staphylococcus aureus und Vibrio parahaemolyticusunterschiedlich empfindlich gegen Thymianblätter, die als Pulver ins Agarmedium eingearbeitet wurden. Bei einer Zellkonzentration von 106 Zellen/Platte wurde das Wachstum von S. typhimurium bei einer Konzentration von 0,5 % Pulver, das von S. aureus und von V. parahaemolyticus bei einer Konzentration von 0,1 % Pulver vollständig gehemmt. Wirksamer zeigten sich ethanolische Extrakt (1:10). Um das Wachstum von S. typhimurium vollständig zu hemmen, war eine Drogenkonzentration von 0,5 g/L Agarmedium, bei S. aureus 0,4 g/L und bei V. parahaemolyticus nur von 0,2 g/L Agarmedium notwendig [168]. In vitro hemmte ein ethanolischer Extrakt aus Thymian das Wachstum von Clostridium botulinum; MHK-Wert: 500 ppm, bezogen auf die Drogeneinwaage [169].Bei Beimpfung von feuchtem Thymian (breiige Konsistenz) mit Aspergillus flavus (ATCC 15548) waren zeitabhängig nach 30 Tagen 100 % der Oberfläche mit Mycel bedeckt (23 °C). Bei einem weiteren Stamm von A. flavus (NRRL 3251) waren nach dem gleichen Zeitraum erst 33 % und bei A. parasiticus 80 % der Oberfläche von Mycel bedeckt. Bei A. flavus (NRRL 3251) blieb eine Sporenbildung ebenso wie eine Aflatoxinbildung völlig aus. Das Mycel von A. parasiticus war bereits nach 7 Tagen zu 100 % mit Sporen bedeckt, der zweite Stamm von A. flavus (ATCC 15548) nach 12 Tagen. Eine Aflatoxinbildung wurde bei beiden nicht beobachtet [170]. In einem Versuch mit Flüssigkulturen von A. flavus und A. parasiticus erhöhte Thymianpulver in einer Konzentration von 0,25 bis 4 % im Medium das Mycelwachstum von A. parasiticus gegenüber einer Kontrolle konzentrationsabhängig um 13 bis 68 %; bei A. flavus um 29 bis 290 % (beobachtet bis 21 Tage, 25 °C). Die Produktion von Aflatoxin B1 von A. parasiticuswurde durch 0,25 % Thymian um 57 % gegenüber der Kontrolle gesenkt, die Aflatoxin G1-Bildung um 66 %. Die Aflatoxinproduktion (B1) von A. flavus wurde durch die kleinste Dosis schon fast vollständig unterdrückt [171]. Eine Suspension von 1 g Drogenpulver in 9 mL Sporensuspension (Sporenkonzentration 104/mL) hemmte das Mycelwachstum (Myceltrockengewicht) von Aspergillus flavus, A. ochraceus und A. versicolor zwischen 10 und 90 %. Die Bildung der entsprechenden Toxine (Aflatoxin B, Ochratoxin A, Sterigmatocystin) wurde zwischen 86 und 100 % gehemmt (Fluoreszenzintensität nach DC) [172]. Antivirale Wirkung. 0,3 mL wäßriger Thymianextrakt (Drogenkonzentration 1:10) wirkte bei Injektion in die Allantois von 9 bis 11 Tage alten befruchteten Hühnereiern antiviral gegenüber Newcastle-Virus (Stamm 11 914, Ei) und Herpes-simplex-Virus (HF, Mäusehirn). Dargestellt wurde dies als Überlebensrate der Embryonen im Vergleich zu einem Blindversuch ohne Drogenapplikation. Überlebensrate bei Newcastle-Virus: 4 von 7 (spanischer Thymian), 1 von 7 (französischer Thymian) und Kontrolle 0 von 5 bei der Applikation des Virus (Virus-Dosierung 60 × LD50) 24 h nach der Thymianapplikation. An Herpes-simplex-Virus getestet war die antivirale Wirkung der „Tannin-freien Fraktion“ stärker (Überlebensrate 8 von 10) als die der „Tanninfraktion“ (5 von 10). Antivirale Wirkung gegenüber Herpes-simplex-Virus wurde auch in einem Plaquehemmtest mit virusinfizierten Monolayer-Kulturen von Hühnerembryofibroblasten nachgewiesen [173]. Spasmolytische Wirkung. Die spasmolytische Wirkung von 14, nicht näher spezifizierten Thymianfluidextrakten des Handels wurde am Meerschweinchen-Ileumpräparat und Meerschweinchen-Tracheapräparat untersucht [174]. Die Extrakte enthielten 0,0002 bis 0,0121 % Gesamtphenole mit unterschiedlichem Thymol/Carvacrol-Verhältnis. Zur Prüfung der antagonistischen Wirkung gegenüber Acetylcholinspasmen wurden am Ileumpräparat 0,133 mL Extrakt/20 mL Badflüssigkeit verwendet. Mit 6 der 14 Extrakte wurde die spasmogene Wirkung von Acetylcholin (1,13 × 10–8 M, 100 %) auf 2,9 bis 10,1 % reduziert, mit 4 der 14 Extrakte auf 27,8 bis 36,7 %. Die übrigen Extrakte waren weniger wirksam (Reduktion auf 48,6 bis 77,9 %). Die gleichen Extrakte wurden auch an einem mit Carbachol (0,5 × 10–6 M) behandelten Meerschweinchen-Tracheapräparat untersucht. Dort zeigten auch die am Ileumpräparat wirksamen 6 Extrakte im Vergleich zur erreichbaren maximalen Relaxation von 100 % mit DL-Isoprenalin eine Relaxation von 80 bis 100 %, während mit den übrigen Extrakten eine Relaxation von nur 2 bis 10 % erreicht wurde. Anhand einer Graphik für einen der wirksamen Extrakte wird dargestellt, daß die Wirkung in beiden Modellen im Konzentrationsbereich von 0,05 bis 1,0 mL Extrakt/75 mL Badflüssigkeit dosisabhängig verläuft [174]. Da eine Korrelation zwischen Wirkung und Phenolgehalt nicht gefunden wurde und die Phenolkonzentration ohnehin zu niedrig war, als daß die Phenole für die spasmolytische Wirkung der Fluidextrakte verantwortlich gemacht werden konnten, vermuteten die Autoren, daß die Wirkung auf Flavone zurückzuführen sei. Diese wurden später isoliert und als Reinsubstanzen auf ihre spasmolytische Wirkung am Meerschweinchen-Trachea- und Meerschweinchen-Ileumpräparat und an der Vas deferens der Ratte untersucht [175]. Sie wirkten am Ileumpräparat gegenüber verschiedenen Agonisten (Carbachol, Histamin, DMPP, BaCl2) spasmolytisch, auch am Tracheapräparat und an der Vas deferens. Im Vergleich mit der Wirkung von Papaverin wurde teilweise eine bessere (bis zu 21/2fach) oder schwächere (bis 1/5) Wirkung registriert. Die einzelnen Flavone (Apigenin, Cirsilineol, Luteolin, 8-Methoxycirsilineol und Thymonin) wirkten in den verschiedenen Modellen unterschiedlich stark. Es handelt sich um einen nichtkompetitiven, unspezifischen antagonistischen Effekt durch Hemmung der Ca2 +-Verfügbarkeit [175]. Wirkung auf die Ciliartätigkeit. Die expektorierende Wirkung von Thymian wurde an der Mucosa eines Ösophaguspräparates des männlichen Frosches untersucht, wobei die Transportgeschwindigkeit (μm/s) eines auf dem Ende des Präparates aufgebrachten Stahlkügelchens gemessen wurde. 200 μL Thymiantee (6,4 g Droge auf 140 mL Ringerlösung) verminderten die Transportgeschwindigkeit des Flimmerepithels auf 150 μm/s gegenüber der Kontrolle (nur Ringerlösung) von 228 μm/s. 200 μL der Bezugssubstanz Bromhexin erhöhte den Wert auf 306 μm/s. Als Interpretation dieses Ergebnisses wird vermutet, daß Thymian durch die Ausscheidung der Terpene über die Atemwege die Ciliartätigkeit zwar hemmt, doch die Ablösung der mukösen Schleimflocken beim Husten durch Bildung seröser Interciliarflüssigkeit erleichtert [176]. Diesen Ergebnissen widersprechen allerdings Ergebnisse einer sehr viel älteren Arbeit, in der bei Versuchen mit Thymianöl (Verdünnung 1:2000 und 1:5000) am Flimmerepithel der Froschrachenschleimhaut eine Steigerung der Geschwindigkeit des Flimmerstroms gemessen wurde [177]. Insofern erscheint die Interpretation allerdings etwas fragwürdig und bedarf der Überprüfung. Beeinflussung des Arzneistoffmetabolismus. Injektion von 200 mg/kg KG eines Ethertrockenextrakts aus Thymian verlängert die Hexobarbitalhypnose (50 mg/kg KG) weiblicher Albinomäuse auf 170,4 bzw. 246,7 % (Kontrolle: 100 %, 30 mg/kg KG SKF-525 A: 700 %). 200 mg/kg KG desselben Extraktes 7 Tage lang gegeben verkürzt die Hexobarbitalhypnose (100 mg/kg KG, 48 h nach letzter Extraktapplikation) jedoch auf nur 92,5 % (Kontrolle: 100 %, Hexobarbital 50 mg/kg KG wie Extrakt gegeben: 26,9 %). Die Wirkung wird durch eine Beeinflussung der Monooxigenaseaktivität in der Leber erklärt [178]. Antioxidative Wirkung. „Sehr gute antioxidative Wirkung“ von Thymian bei Einarbeitung von 1 g/kg Fett, beurteilt nach der Oxidationsstabilität des Fettes im „Rancimat“, gemessen als Verlängerung der Induktionsperiode im Verhältnis zur Induktionsperiode der Blindprobe; 4,6 (1,00 = neutral) [187]. Methanolischer Thymianextrakt in einer Konzentration von 0,02 bis 0,2 %, bezogen auf Trockengewicht, in Schweineschmalz eingearbeitet, erniedrigt dosisabhängig die Peroxidzahl auf 108, 90, 50 und 25 nach 15 Tagen gegenüber der Kontrolle mit 135 [188]. Die Wirkung ist zumindest teilweise auf die radikalbindende Eigenschaft des ätherischen Öls zurückzuführen. ED50 in vitro: 64 × 10–3μL/mL, Meßparameter: Photometrische Bestimmung der Umwandlung des freien Radikals 1,1-Diphenyl-2-pikrylhydrazyl (DPPH) [189].

Anwendungsgebiete

Innerlich: Symptome der Bronchitis und des Keuchhustens. Katarrhe der oberen Luftwege [179]. Äußerlich: In Bädern zur unterstützenden Behandlung von akuten und chronischen Erkrankungen der Luftwege; ferner Pruritus bei Dermatosen [53].

Geschnittene Droge, Drogenpulver, Flüssigkextrakt oder Trockenextrakt für Aufgüsse und andere galenische Zubereitungen. Flüssige und feste Darreichungsformen zur innerlichen und äußerlichen Anwendung [179]. Soweit nicht anders verordnet: 1 bis 2 g Droge auf eine Tasse als Aufguß mehrmals täglich nach Bedarf. Für Umschläge 5 %iger Aufguß [179]. Anwendung als Vollbad mit mindestens 0,004 g Thymianöl pro Liter Wasser (umgerechnet ca. 1 g Droge pro Liter Wasser); Badetemperatur 35 bis 38 °C, Badedauer 10 bis 20 min [53]. 1- bis 3mal tgl. 1 bis 2 g Fluidextrakt [179].

Unerwünschte Wirkungen

Keine bekannt [179]. Sehr selten, Ursache Thymol; Carvacrol tritt als Allergen fast nicht in Erscheinung [185].

Gegenanzeigen/

Anwendungsbeschränkungen

Keine bekannt [179]. Bei größeren Hautverletzungen und akuten Hautkrankheiten, schweren fieberhaften und infektiösen Erkrankungen, Herzinsuffizienz und Hypertonie sollen Vollbäder unabhängig vom Inhaltsstoff nur nach Rücksprache mit dem Arzt angewendet werden [53].

Wechselwirkungen

Keine bekannt [53], [179].

Innerlich: Dyspeptische Beschwerden, chronische Gastritis; Asthma, Laryngitis, Bettnässen der Kinder [68], [70]. Äußerlich: Bei Mandelentzündung (Tee zum Gurgeln), bei schlecht heilenden Wunden [180]. Die Wirksamkeit der Droge bei diesen Indikationen ist nicht belegt. Innerlich: Einzeldosis 1,5 g als Infus; [181] 1 bis 2 g auf eine Tasse, mehrmals täglich nach Bedarf; [179] Einzeldosis 1 bis 4 g als Pulver oder als Infus, 2mal tgl.; [68] das Pulver nimmt man auf einer Oblate oder mit Marmelade oder Honig [54]. Infus: Zerkleinerte Droge mit heißem Wasser übergießen und nach 10 min abseihen [164]. Äußerlich: Für Umschläge als 5 %iges Infus [179]. Für ein Vollbad 500 g Droge in 4 L Wasser kochen, durch ein Sieb oder durch Gaze geben, dem Badewasser zusetzen. Bei Teilbädern Menge entsprechend reduzieren [182]. Innerlich: Thymi extractum fluidum: 0,6 bis 4 mL, 3mal tgl [68].

Acute Toxizität:

Tier. In einer Toxizitätsstudie an Mäusen, denen 0,5, 1 und 3 g/kg KG eines ethanolischen Extrakts (keine Angaben zur Drogenmenge) p. o. verabreicht wurden, konnte innerhalb 24 h keine signifikant erhöhte Todesrate gegenüber einer Kontrolle festgestellt werden. Die motorische Aktivität der Tiere war niedriger und die Atmung verlangsamt[183]. Beim Hund sollen 0,03 g Thymianöl/kg KG Reflexlosigkeit, Kontrakturen, Zittern und Drehen hervorrufen[184].

Chronische Toxizität:

Tier. In einer Toxizitätsstudie an Mäusen, denen täglich 100 mg/kg KG eines ethanolischen Extrakts (ohne Angabe der Drogenmenge) über 90 Tage p. o. verabreicht wurden, zeigten die hämatologischen Werte gegenüber der Kontrollgruppe keine Abweichungen; auch wurden keine spermatotoxischen Effekte beobachtet. Die Leber- und Hodengewichte waren signifikant erhöht (6,30 gegenüber 5,19 g/100 g KG bzw. 0,76 gegenüber 0,66 g/100 g KG)[183].

Sensibilisierung: Geringe Sensibilisierungspotenz [185].

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Copyright

Lizenzausgabe mit freundlicher Genehmigung des Springer Medizin Verlags GmbH, Berlin, Heidelberg, New York

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Datenstand

15.08.2010