R. Seitz
R > Rosa > Rosa × damascena MILL. > Rosae aetheroleum
G Rosa
D Rosa canina, flos hom. HPUS 92
D Rosae pseudofructus cum fructibus
D Rosae laevigatae pseudofructus
D Rosae multiflorae pseudofructus
D Rosae pseudofructus cum fructibus
Oleum rosae, Oleum Rosarum.
dt.: Ätherisches Rosenöl, Rosen-Attar, Rosenöl; Attar of rose, oil of rose, rose oil, rose otto; Essence de rose; Essenza di rosa.
Oleum rosae DAB 6, Helv VI; Rose oil USP XXII, Mar 30.
Das ätherische Öl der frischen Kronblätter DAB 6; das durch Wasserdampfdestillation aus den frischen Blütenblättern gewonnene ätherische Öl Helv VI, USP XXII, Mar 30.
Verfälschungen/Verwechslungen: Wegen des hohen Herstellungspreises (1 kg bulgarisches Rosenöl kostete 1990 bis zu 15.000 DM) [82] wird Rosenöl viel gefälscht. Da aber die Zus. und die Konstanten des Öls je nach Klima, Witterungsverhältnissen, Bodenbeschaffenheit oder der Herstellungsmethode sehr differieren können, ist es nicht immer leicht, Verfälschungen zu erkennen. Am häufigsten verwendete Fälschungsmittel sind Palmarosaöl ausCymbopogon martinii WATTS., Geraniumöl und vor allem die billigeren synthetisch gewonnenen Bestandtteile des Rosenöls wie Geraniol, Citronellol, Phenylethylalkohol oder Walrat als künstliches Stearopten. Hohe Citronellolgehalte oder eine Verhältniszahl Citronellol/Geraniol von über 3 lassen auf Verschnitte schließen [1], [74].
Minderqualitäten: Aufgrund der heute vorwiegend zentralen industriellen Destillationsanlagen, an die die ganze Ernte geliefert wird, können während der Hauptblüte Verarbeitungsengpässe oft nicht vermieden und längere Lagerzeiten der Rosenblüten nicht umgangen werden. Die Folge sind Fermentationsprozesse, die das Inhaltsspektrum des Rosenöls ungünstig beeinflussen können. Als Kriterium für fermentative Veränderungen gilt ein hoher Ethanolgehalt des Rosenöls (ab 3 %) [75], [81]. In einigen Regionen (Krim, Moldavien) werden die Rosenblüten zur Verhinderung der Fermentation in 20 %iger Kochsalz-Lsg. gelagert [74].
Inhaltsstoffe: Die Zus. der Rosenöle differiert stark, je nach Stammpflanze, Provenienz oder Gewinnungsart [85]. Am besten untersucht ist das bulgarische, wasserdampfdestillierte Rosenöl: 275 [82], [91] bis 400 [90]Komponenten sind bis heute identifiziert. Hauptbestandteile sind das duftbestimmende 1-Citronellol mit 20 bis 38 % und Geraniol mit 14 % (durchschnittliche Konz. des bulgarischen Rosenöls [82], [91]), nicht duftende Stearoptene (Gemisch aus Paraffinen und Olefinen mit C14 bis C23) 16 %, Nerol 7 %, β-Phenylethanol 2,8 %, Eugenolmethylether 2,4 %, (–)-1-Linalool 1,4 %, Eugenol 1,2 %, (E,E)-Farnesol 1,2 %, Ethanol 1,2 %, Geranylacetat 0,7 %, 1-α-Terpineol 0,7 %, 1-Citronellylacetat 0,5 %, cis-Rosenoxid 0,46 %, 1-α-Terpinenol-4 0,38 %, Hexanol-1 0,2 %, (trans-D-Nerolidol 0,20 %, trans-Geraniumsäure 0,18 %, trans-Rosenoxid 0,17 %, Phenylethylacetat 0,05 % [82], [91]. Weitere wichtige duftbestimmende Bestandteile in Spurenmengen sind Neroloxid, Rosenfuran, p-Menth-1-en-9-al, β-Ionon und vor allem die Rosenketone β-Damascenon und β-Damascon[8], [77]. Auch einige der 16 bisher identifizierten Schwefelverbindungen, wie etwa β-Mintsulphid, 1,2- oder 4,5-Epithiohumulen und 4,5-Epithiocaryophyllen, sind für den Rosenduft essentiell [19]. Mehr Überblick über die Rosenölinhaltsstoffe und die vielen Originalarbeiten dazu bieten Lit. [12], [18], [82], [85]–[88], [91], [93] Centifolia-Rosenöl soll sich durch einen höheren Phenylethanol- und Citronellol- und durch einen niedrigeren Geraniolgehalt vom Damaszener-Öl unterscheiden [72], [86], was aber nicht immer bestätigt wurde [63].
(–)-Citronellol
β-Damascenon
β-Damascon
β-Ionon
Rosenoxide
Neroloxid
Rosenfurane
p-Menth-1-en-9-al
α-Mintsulphid
4,5-Epithiohumulen
1,2-Epithiohumulen
4,5-Epithiocaryophyllen
Identitaet: Rosenöl ist eine blassgelbliche, nach Rosen duftende, scharf schmeckende Flüssigkeit. Bei Temperaturen unter 24 °C scheiden sich Kristalle aus, die ganze Fl. erstarrt allmählich und schmilzt bei höheren Temperaturen wieder DAB 6, Helv VI. Helv VI lässt die Identität auch mittels DC prüfen: a) Prüflsg.: 1 Tr. Rosenöl in EtOH gelöst; b) Vergleichslsg.: Geraniol in EtOH gelöst; c) Sorptionsmittel: Kieselgel G; d) FM: Benzol-Ethylacetat (19+1); e) Detektion: Besprühen mit Vanillin-Schwefelsäure, 10 min/80 °C, Vis/UV 265 nm; f) Auswertung: 8 jeweils im Vis bzw. UV-Licht charakteristisch gefärbte Zonen mit definierten Rf-Werten teilweise bekannter Substanzen (Farben Vis/UV in Klammern): am Start (Vis und UV bräunlich), bei Rf 0,13 gemeinsam Geraniol, Citronellol, Nerol (braunviolett, grünbraun), 0,26 (braunblau, leuchtend violett), 0,3 Linalool (braunviolett/grüngelb), 0,4 Citral (violett/hellviolett), 0,44 Eugenol (braungelb/gelbgrün), 0,49 (violett/schwach bräunlich), 0,61 Linalylacetat (bräunlichviolett/hellviolett), 0,8 Kohlenwasserstoffe (violett, rötlichviolett). Als nichtoffizinelle Methode eignet sich für die Analytik am besten die GC [92].
Reinheit: Im DC nach Helv VI dürfen bei Rf 0,33 und 0,67 keine Flecken (im Vis grünlich bzw. gelblich, im UV 365 nm beide weißviolett) erscheinen (Verfälschungen mit Palmarosaöl). Dichte bei 30 °C: 0,848 bis 0,862 DAB 6, Helv VI. Optische Drehung: -1 bis 4° DAB 6, Helv VI. Brechungsindex: nD30 =1,457 bis 1,463 Helv VI. Löslichkeit/Mischbarkeit: Mit Chloroform 1:1, nur unvollständig mit EtOH 90 %, die überstehende Fl.reagiert gegen feuchtes Lackmuspapier neutral bis schwach sauer Helv VI, USP XXII.
Lagerung: Vor Licht geschützt, in möglichst gut gefüllten, dicht verschlossenen Behältern Helv VI, USP XXII, Mar 30.
Zubereitungen: Aqua rosae DAB 6: 1 Tr. Rosenöl mit 1000 T destilliertem Wasser gut verschüttelt. Mel rosatumEB 6: Eine Mischung aus 0,05 T Rosenöl mit 900 T gereinigtem Honig und 100 T Glycerol.
Sonstige Verwendungen: Seit altersher ein kostbarer und viel verwendeter Grundstoff in der Parfüm- und Kosmetikindustrie [82]. Zur Parfümierung von Konfekt, Likören, Marmeladen [74], in Bulgarien stellt man auf Fruchtsaftbasis eine Rosenlimonade her [71].
Wirkungen: Cytostatische Wirkung. Rosenöl von Rosadamascena und weiteren Rosenarten zeigten in einer nicht näher beschriebenen Versuchsanordnungen keine cytostatischen Wirkungen, obwohl die Rosenölbestandteile Nerol, Citral und Geraniol in Einzeluntersuchungen cytostatisch wirkten [94]. Lipotrope Wirksamkeit. 0,01 uns 0,05 mL/kg KG p. o. verabreichtes bulgarisches Rosenöl soll an Ratten mit durch EtOH verursachter Fettleber hypolipämische und hepatoprotektive Wirkungen aufweisen (keine näheren Versuchsangaben). Eine Regeneration der Hepatocyten und Proliferation der Kupffer'schen Zellen wird mitgeteilt [95].
Empfohlene ther. Dos.: 2 bis 4 mg/kg KG [98]. Mel rosatum DAB 6: Als Einnahme 10 g, zur Mundspülung in 10 %iger Verdünnung.
Von der FAO/WHO wird eine tägliche Einnahme von 500 μg Citral, Geranylacetat, Linalool und Linalylacetat, ber. als Citral, als tolerabel deklariert [99].
Innerlich bei Gallenblasen- und Lebererkrankungen, für krampfartige Magenbeschwerden und Bronchialasthma [12]. Weiterhin Verw. in der Aromatherapie zur körperlichen und seelischen Entspannung und Entkrampfung, z. B. bei nervös bedingten Muskelverspannungen, Schlafstörungen, Menstruationsbeschwerden oder depressiven Verstimmungen. Äußerliche Anw. bei Hautentzündungen, rissiger Haut, Brustdrüsenentzündungen, Lippenbläschen und Soor (auch als Rosenhonig) [96], [97]. Zur Wirksamkeit bei diesen Anwendungsgebieten gibt es keine Belege.
Chronische Toxizität:
Tier. 30 Tage p. o. Verfütterung von 425 mg/kg KG bulgarischem Rosenöl an Ratten verursachte Gewichtsabnahme, Veränderungen der Leberwerte, anämische Reaktionen und eine Senkung der Serumlipide; die tgl. Gabe von 5 mg/kg KG verursachte keine messbaren Veränderungen [98]. D-Phototoxizität. Keines der weiter unten genannten Rosenöle zeigte phototoxische Effekte [100], [101].
Mutagen:
Reproduktion: Eine einmalige p. o. Dosis von 0,37 und 1,75 mL/kg KG und die mehrfache (keine genauen Angaben) verabreichte Dosis von 0,1 mL/kg KG verursachte an trächtigen Ratten keine embryotoxischen und teratogenen Veränderungen [102].
Sensibilisierung: Unverdünntes bulgarisches, türkisches und marokkanisches Rosenöl und französisches Rosenabsolut erzeugen nach 24stündiger dermaler Appl. unter Okklusion auf unverletzter und aufgescheuerter Kaninchenhaut leichte Irritationen, nicht jedoch auf der Haut von haarlosen Mäusen und nicht auf menschlicher Haut im 48-Stunden-Flecktest unter Luftabschluss [100], [101]. Keine Sensibilisierung durch die gennanten Öle, getestet als 2 %ige Verreibung in Vaselinöl an 25 Freiwilligen [100], [101].
Toxikologische Daten:
LD-Werte. LD50 (Ratte, p. o.) > 5 g/kg KG für bulgarisches [98], türkisches, marokkanisches Rosenöl und französisches absolutes Rosenöl; [100], [101] LD50 (Kaninchen, dermal) > 2,5 g/kg KG für die genannten Öle und > 0,8 g/kg KG für französisches Rosenabsolut [100], [101].
1. Krüssmann G (1986) Rosen, Rosen, Rosen: Unser Wissen über die Rosen, Paul Parey, Berlin Hamburg
2. Heg, Bd. IV, Teil 2 A, S. 976–1048
3. Heß HE, Landolt E, Hirzel R (1970) Flora der Schweiz, Birkhäuser, Basel Stuttgart, Bd. 2, S. 442–458
4. Lindley J (1820) Rosarum Monographia, Neuauflage (1979) bei Coleman, Stanfordville, N. Y.
5. Willmott E (1914) The Genus Rosa, London
6. Keller R (1931) Synopsis Rosarum spontanearum Europaeae mediae, Denkschr. Schweiz Naturforsch. Ges. Bd. 65, Zürich
7. Cullen J, Alexander JCM, Brady A et al. (1994) The European Garden Flora, University Press, Cambridge, Bd. 4, S. 358–378
8. Buccatello F (1980) Perfum Flavor 5:29–32
9. FEu, Bd. 2, S. 25
10. Hgn, Bd VI, S. 84–113, Bd. IX, S. 375–405
11. Mladenova KA, Yochkova YA, Stoianova-Ivanova B (1985) CR Acad Bulg Sci 38:333–336
12. Stoianova-Ivanova B (1979) Composition of Bulgarian Rose Flower Concrete, the Structure and Biogenesis of its Components. In: Bognar R, Bruckner V, Szantay C (Hrsg.) Recent Developments in the Chemistry of Natural Compounds, Akademiai Kiado, Budapest, Bd. IX, S. 213
13. Halasova J, Jicinska D, Huozdikova E (1985) Farm Obz 54:169–175, zit. nach CA (1985) 103:27138
14. Märki-Fischer E, Marti U, Buchecker R et al. (1983) Helv Chim Acta 66:494–513
15. Märki-Fischer E, Eugster HC (1988) Helv Chim Acta 71:1491–1497
16. Mikanagi Y, Yokoi M, Ueda Y et al. (1995) Biochem Syst Ecol 23:183–200
17. Nayeshiro K, Eugster H (1989) Helv Chim Acta 72:985–992
18. Garnero J (1976) Riv Ital Essenze Profumi Piante Offic Aromat Syndets Saponi Cosmet Aerosol 58:548–552
19. Omata A, Yamogida K, Nakamura S et al. (1991) Flavour Fragr J 6:149–152
20. Schultze-Motel J (Hrsg.) Rudolf Mansfeld, Verzeichnis landwirtschaftlicher und gärtnerischer Kulturpflanzen, Springer, Berlin Heidelberg New York, Bd. 1, S. 395–402
21. Thoms H (1929) Handbuch der praktischen und wissenschaftlichen Pharmazie, Urban und Schwarzenberg, Berlin Wien, Bd. V, Teil II, S. 1048–1053
22. Sebald O, Seybold A, Philippi G (1992) Die Farn- und Blütenpflanzen Baden-Württembergs, Verlag Eugen Ulmer, Stuttgart, Bd. 3, S. 64–67
23. Pourrat A, Pourrat H (1961) Bull Soc Chim Fr S. 884–992
24. Pourrat A, Pourrat H (1962) Bull Soc Chim Fr S. 694–699
25. Tarnoveanu DS, Rapior S, Gargadennec A et al. (1995) Fitoterapia 66:381–382
26. Valnet J (1983) Phytothérapie, 5. Aufl., Maloine, Paris
27. Akhmadieva AK, Zaichkina S, Ruzieva RK et al. (1993) Radiobiologiia 33:433–435 [PubMed]
28. Dobson HEM, Bergström J, Bergström G, Groth I (1987) Phytochemistry 26:1371–1373
29. Stoianova-Ivanova B, Anguelova Y (1979) CR Acad Bulg Sci 32:771–774
30. Stoianova-Ivanova B, Jochkova JA, Mladenova KA et al. (1979) CR Acad Bulg Sci 32:1503–1506
31. Czygan FC (1984) Hagebutten. In: Wichtl M (Hrsg.) Teedrogen, Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft, Stuttgart, S. 141–143
32. Schneider E (1995) Persönliche Mitteilung und unveröffentlichte Ergebnisse, Salus Haus, Bruckmühl
33. Berger F (1952) Handbuch der Drogenkunde, Maudrich, Wien Düsseldorf, Bd. 3, S. 232–249
34. DAB 10
35. Steger U, Wallnöfer PR (1992) Ernaehr Umschau 39:102–104
36. Gliniecki K, Hagemann U, Kuhne W et al. (1982) Pharm Ztg 127:823–826
37. Ziegler SJ, Meier B, Sticher O (1986) Planta Med 52:383–387 [PubMed]
38. Ziegler SJ, Meier B, Sticher O (1987) J Chromatogr 391:419–426 [PubMed]
39. BAz Nr. 164 vom 01.09.1990
40. Poletti A, Schilcher H, Müller A (1990) Heilkräftige Pflanzen, Walter Hädecke Verlag, Berlin
41. Weiß RF (1984) Lehrbuch der Phytotherapie, Hippokrates, Stuttgart, S. 301
42. Kurucu S, Coskun M, Kartal M (1992) Planta Med 58:A 675
43. Costatino L, Rastelli G, Rossi T et al. (1994) Fitoterapia 65:44–47
44. Palade M, Niculete E, Stamanichi M (1994) Farmacia (Bukaresti) 42:53–56, zit. nach CA (1994) 122:196664
45. Kaleagsioglu F, Ünlü S, Bilge N et al. (1994) Acta Pharm Turc 26:59–63
46. Osieth D, Nordal A (1957) Pharm Acta Helv 32:109–117 [PubMed]
47. Hörhammer L, Stich L, Wagner H (1961) Arch Pharm 294:685–691 [PubMed]
48. Tossato A (1968) Riv Ital Essenze Profumi Piante Offic Aromat Syndets Saponi Cosmet Aerosol 50:149–150
49. Razungles A, Oszmianski J, Sapis JC (1989) J Food Sci 54:774–775
50. Valadon LRG, Mummery RS (1969) Ann Bot 33:671–677
51. Jaretzki R (1941) Pharm Zentralh 82:229–241
52. Grases F, Masarova L, Costa-Bauza A et al. (1992) Planta Med 58:509–512 [PubMed]
53. Can A, Akev N, Sütlüpinar NC (1992) Acta Pharm Turc 24:17–22
54. EB 6
55. BAz Nr. 124 vom 21.11.1993
56. Mukhamedova KS, Akramov ST (1977) Khim Prir Soedin S. 505–507, zit. nach CA (1977) 87:180700
57. Paraje B, Kehl H (1990) Kosmetik Int S. 120–124
58. Thielemann AM, Orrego I, Sandoval MA et al. (1993) An Real Acad Farm 59:211–218
59. Camacho F, Moreno JC, Conejo-Mir JS et al. (1994) Med Cutan Ib-Lat-Am 22:23–30
60. Camacho F (1994) Med Cutan Ib-Lat-Am 22:137–142
61. Heine C (1985) Chile 4:26–27
62. BAz Nr. 104a vom 07.06.1990
63. Góra J, Lis A, Kalemba D (1995) J Essent Oil Res 7:89–90
64. Calvarano M (1957) Essenze Deriv Agrum 27:83–91
65. Berger F (1949) Handbuch der Drogenkunde, Maudrich, Wien, Bd. 1, S. 333–336
66. Sikharulidze NS, Paseshnichenko VA, Borikhina MG et al. (1977) Prikl Biokhim Mikrobiol 13:124–128, zit. nach CA (1977) 86:117629
67. Paris R, Besson P, Hérisset A (1967) Ann Pharm Fr 25:453–457 [PubMed]
68. Melnikohov VN (1975) Khim Prir Soedin S. 807–811
69. BAz Nr. 164 vom 01.09.1990
70. Encke F (Hrsg.) (1958) Pareys Blumengärtnerei, 2. Aufl., Paul Parey, Berlin Hamburg, Bd. 1, S. 822–835
71. Widrlechner MP (1981) Econ Bot 35:42–58
72. Tucker AD, Maciarello MJ (1988) Nomenklature and Chemistry of the Kazanlik Damask Rose and some Potential Alternatives from the Horticultural Trade of North America an Europe. In: Lawrence BM, Mookherjee BD, Willis BJ (Hrsg.) Flavors and Fragrances, a World Perspective. Proceedings of the 10th International Congress of Essential Oils, Fragrances an Flavors, Washington DC, 1986, Elsevier, Amsterdam, S. 99–114
73. Yochkova Y, Miladenova K, Stoianova-Ivanova B (1992) Khim Fak (Sofia) S. 202–207, zit. nach CA (1993) 119:199545
74. Gildemeister E, Hoffmann F (1959) Die ätherischen Öle, Akademie-Verlag, Berlin, Bd. 5, S. 228
75. Baser KHC (1992) Perfum Flavor 17:45–52
76. Staikov C, Kalaidzhiev I (1980) Ratenievud Nauki (Sofia) 17:58–69, zit. nach CA (1981) 95:21279
77. Papanov GY, Malakov PY, Minkov MI et al. (1983) Riechst Arom Kosmet 4:92–93
78. Hadjeva P, Stoianova-Ivanova B, Butchvarova Z et al. (1979) Riv Ital Essenze Profumi Piante Offic Aromat Syndets Saponi Cosmet Aerosol 61:283–286
79. Hadjeva P, Stoianova-Ivanova B (1976) Adv Mass Spectrom Biochem Med 1:303–307
80. Hadjeva P, Stoianova-Ivanova B (1975) Riv Ital Essenze Profumi Piante Offic Aromat Syndets Saponi Cosmet Aerosol 57:216–218
81. Tournaire G, Tournaire SA (1992) The Rose for Perfumery, their Origins, the Extraction Technologies, the Characteristics of Various Products. 10émes Journees International Huile Essentielles, Digne le Bains, 1991, Rev Ital EPPOS (Suppl) S. 49–62
82. Ohloff G (1990) Riechstoffe und Geruchssinn, Springer-Verlag, Berlin Heidelberg New York, S. 152
83. Verlet N (1993) Commercial Aspects. In: Hay RKM, Waterman PG (Hrsg.) Volatile Oil crops: their biology, biochmistry and production, Longman Scientific, Harlow, UK, S. 168
84. Koupenov LG (1971) Seifen Fette Oele Wachse 44:455–456
85. Lawrence BM (1991) Perfum Flavor 16:43–77
86. Lawrence BM (1992) Perfum Flavor 17:55–56
87. Bayrak A, Akgül A (1994) J Sci Food Agric 64:441–448
88. Brunke EJ, Hammerschmidt FJ, Schmaus G (1992) Flavour Fragr J 7:195–198
89. Remy ML (1992) The World Production of Rose Oil and Concrete. 10éme Journees International Huile Essentielles, Digne le Bains, 1991, Rev Ital EPPOS (Suppl) S. 69–84
90. Nofal MA, Ho CT, Chang SS (1982) Perfum Flavor 7:23–26
91. Kovats ES (1987) J Chromatogr 406:185–222
92. Hadjieva P, Sandra P, Stoianova-Ivanova B et al. (1980) Riv Ital Essenze Profumi Piante Offic Aromat Syndets Saponi Cosmet Aerosol 62:367–372
93. Kastner D (1994) Parfuem Kosmetik 75:170–184
94. Silyanovska K, Stoicher S, Zolotovich G et al. (1969) Parfuem Kosmetik 50:293–296
95. Kirov M, Burkova T, Kapurdov C et al. (1988) Med Biol Inf (Sofia) 3:20–24, zit. nach CA (1989) 111:35027
96. Werner M (1993) Ätherische Öle, Gräfe und Unzer, München, S. 64
97. Hof-Mussler S (1990) Dtsch Apoth Ztg 130:2407–2410
98. Kirov M, Bainova A (1988) Med Biol Inf (Sofia) S. 9–15, zit. nach CA (1989) 111:33134
99. Mar 30
100. Opdyke DLJ (1975) Food Cosmet Toxicol 12 (Suppl):979–982
101. Opdyke DLJ (1975) Food Cosmet Toxicol 13 (Suppl):911–913
102. Kirov M, Vergieva T, Spasowski M (1988) Med Biol Inf (Sofia) S. 16–19, zit. nach CA (1989) 111:33135
103. Keys JD (1987) Chinese Herbs, Charles E. Tuttle Publ., Ruthland, Vermont, USA, S. 173
104. Fang JM, Wang CK, Cheng YS (1991) Phytochemistry 30:3383–3387
105. Fang JM, Wang CK, Cheng YS (1991) J Chin Chem Soc 38:297–299
106. ChinP X
107. Yoshida T, Tanaka K, Chen XM et al. (1989) Chem Pharm Bull 37:920–924
108. Yoshida T, Tanaka K, Chen XM et al. (1989) Phytochemistry 28:2451–2454
109. Junying G, Wenquan H, Tianchi R et al. (1993) Materia medica der Chinesischen Anrzneimitteltherapie, Verlag für Traditionelle Chinesische Medizin Dr. E. Wühr, Kötzting/Bayr. Wald, S. 344
110. Porkert M (1978) Klinische Chinesische Pharmakologie, Verlag für Medizin Dr. E. Fischer, Heidelberg, S. 477
111. Fargas C, Lastra J (1988) Plantas medicinales de uso commun en Chile, Ediciones Paesmi, Santiago de Chile, Bd. 3, S. 100
112. Takahashi K, Ogura M, Tanabe Y (1969) Chem Pharm Bull 17:2223:2229
113. Du H, Zhao X, Zhao T et al. (1983) Yaoxue Xuebao 18:314–316, zit. nach CA (1984) 100:48578
114. Jap XI
115. Takagi S, Yamaki M, Masuda K et al. (1976) Yakugaku Zasshi 96:1217–1222 [PubMed]
116. Seto T, Yasuda I, Akiyama K (1992) Chem Pharm Bull 40:2080–2082 [PubMed]
117. Takagi S, Yamaki M, Masuda K (1980) Yakugaku Zasshi 100:466–467, zit. nach CA (1980) 93:31680
118. Aichele D, Schwegler HW (1994) Die Blütenpflanzen Mitteleuropas, Franck-Kosmos, Stuttgart, Bd. 2, S. 425–426
119. Krüssmann G (1965) Die Laubgehölze, 3. Aufl., Paul Parey, Berlin Hamburg, S. 308–319
120. Kom
121. Kapetanovic S (1974) Kem Ind 23:629–633, zit. nach CA (1975) 83:168304
122. Retezeanu M, Tarpo E, Drocan R et al. (1972) Farmacia (Bukarest) 20:167–172, zit. nach CA (1972) 77:58790p
123. Kolodziejski J, Luczkiewicz I (1966) Farm Polska 22:189–193, zit. nach CA (1966) 65:9341
124. Pankov Y, Safronova TP (1975) Rastit Resur 11:520–523, zit. nach CA (1976) 84:86721e
125. Hashidoko Y, Tahara S, Mizutani J (1989) Phytochmistry 28:425–430
126. Okuda T, Hatano T, Yazaki K et al. (1982) Chem Pharm Bull 30:4230–4237
127. Harborne JB (1961) Experientia 17:72–73
128. Saakov SG, Senchenko GG (1982) Rastit Resur 18:388–390, zit. nach CA (1982) 97:107111
129. Butkiene Z (1969) Liet TSR Mokslu Akad Darb, Ser C S. 51–57, zit. nach CA (1969) 71:7836j
130. Lander C, Trill T, Umbreit R (1986) Pharm Ztg 131:1441–1443
131. Bonaparte J, Rdouté PJ (1984) Das Rosenbuch der Kaiserin Josephine, Amber-Verlag, München
132. Chrubasik S, Chrubasik C, Neumann E et al. (2009) Zur antientzündlichen Wirksamkeit von Pulver aus der Hagebutte. Z Phytother 30:227–231
132. Willich SN, Rossnagel K, Roll S et al. (2010) Rose hip herbal remedy in patients with rheumatoid arthritis - a randomised controlled trial. Phytomedicine 17:87–93
Lizenzausgabe mit freundlicher Genehmigung des Springer Medizin Verlags GmbH, Berlin, Heidelberg, New York
Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft Stuttgart, Birkenwaldstraße 44, 70191 Stuttgart
24.01.2013