Renate Seitz, Piotr Gorecki
C > Capsella > Capsella bursa-pastoris (L.) MEDIK. > Bursae pastoris herba (Hirtentäschelkraut)
G Capsella
A Capsella bursa-pastoris (L.) MEDIK.
D Bursae pastoris herba (Hirtentäschelkraut)
D Capsella bursa-pastoris hom. HAB 1
D Capsella bursa-pastoris, äthanol. Infusum hom. HAB 1
D Thlaspi bursa pastoris hom. HPUS 78
Herba bursae pastoris; Herba Sanguinaria [15]
dt.:Beutelschneiderkraut, Blutkraut, Herzelkraut, Säckelkraut, Täschelkraut; Cocowort, Sheperd's purse herb; Herbe de bourse à pasteur, Herbe de molette.
Bourse à Pasteur – PF X; Herba Bursae pastoris (Hirtentäschelkraut) – EB 6; Capsella – BHP 83
Die getrockneten, oberirdischen blüten- und fruchttragenden Teile, die gegen Ende der Blütezeit und vornehmlich zur fruchttragenden Zeit gesammelt werden PF X; die getrockneten, zur Blütezeit gesammelten oberirdischen TeileEB 6; das getrocknete Kraut BHP 83.
Stammpflanzen: Capsella bursa-pastoris (L.) MEDIK.
Herkunft: Aus Wildvorkommen in Osteuropa (Jugoslawien, Ungarn, Bulgarien, Rußland) [15].
Gewinnung: Sammlung im Hochsommer, möglichst schnelle Trocknung [16].
Ganzdroge: Aussehen. Die Droge besteht aus den Stengeln mit Blättern, Blüten und Früchten. Der Stengel trägt am Grunde eine Rosette länglich-lanzettlicher, gestielter, meist fast fiederspaltiger, seltener buchtig gezähnter oder ungeteilter Blätter; die wenigen Stengelblätter sind kleiner, sitzend und stark runzelig eingerollt. Die Blätter sind heller oder dunkler grün, kahl oder mehr oder weniger behaart. Der Stengel ist hellgrau, rund oder kantig oder fein längsgerillt. Den kopfig gehäuften Blütenknospen an der Spitze des Stengels folgen nach unten die offenen, kleinen, gestielten weißen Blüten und anschließend langgestielte, flachgedrückte, verkehrt-eiförmige, unbehaarte, ausgewachsen 4 bis 6 mm große Schötchen mit zahlreichen kleinen, rotbraunen Samen. Der bleibende, kurze Griffel überragt die Ausrandung der Schötchen nicht [40].
Schnittdroge: Geschmack. Etwas scharf und bitter. Geruch. Schwach und unangenehm, arteigen. Aussehen. Die Schnittdroge ist gekennzeichnet durch die ganzen, verkehrt dreieckigen, herzförmigen, flachgedrückten, grünen bis hellgelben, langgestielten Schötchen oder Teile derselben sowie den abgesprungenen Fruchtklappen, den falschen Scheidewänden und den zahlreichen rotbraunen Samen. Weiterhin finden sich kleine Knäuel der weißlich grünen, stark eingeschrumpften Blütenstände und hellgrüne, runde oder kantige und fein längsgerillte Stengelstücke [16].
Mikroskopisches Bild: Obere Blattepidermis aus schwach, untere aus stark wellig konturierten Zellen gebildet. Auf beiden Seiten Spaltöffnungen, die von meist 3 gewöhnlichen oder von etwas kleineren Epidermiszellen umgeben sind. Auf beiden Epidermen sowohl einzellige, konisch spitz zulaufende 500 μm lange glatte Haare wie auch dickwandige, 3- bis 5strahlige Sternhaare mit an der Epidermis angedrückten Sternstrahlen und warziger Cuticula. Mesophyll bifacial, oberseits als 1- bis 2schichtiges, dickes Palisadengewebe, darunter ein aus rundlichen Zellen zusammengesetztes Schwammparenchym, das an der unteren Epidermis in kurz- und flacharmige Zellen übergeht[16].
Pulverdroge: Mikroskopisches Bild. Hellgrünes Pulver, gekennzeichnet durch einzellige, flache Sternhaare mit 3- bis 5strahligen Fortsätzen mit gekörnter Cuticula und durch einzellige bis 500 μm lange kegelförmige, verdickte, zugespitzte Haare mit glatter Cuticula [15].
Verfälschungen/Verwechslungen: Kommen praktisch nicht vor [15], [16].
Inhaltsstoffe: N-haltige Verbindungen. Die Droge weist einen hohen Gehalt an Aminosäuren und Proteinen (32 % in der Trockensubstanz) auf [17], [18], [19], 22 Aminosäuren wurden chromatographisch identifiziert, die Hauptkomponenten sind Prolin, Valin, Ornithin, und α - und γ -Aminobuttersäure [17]. Ein physiologisch aktives Polypeptid konnte nicht näher definiert werden [20]. Das Vorkommen von Cholin (bis 1 %), Acetylcholin (ohne Mengenangabe), Tyramin und Spuren von Histamin wird sowohl bestritten [21] wie bestätigt [14], [15], [22]. Flavonoide. 16 Flavon- und Flavonolglykoside der Aglyka Kämpferol, Luteolin, Diosmetin und Quercetin wurden identifiziert bzw. isoliert, u. a. Rutin (0,006 %), Luteolin-7-rutinosid (0,002 %), Diosmin [14], [17], [22], [23]. Org. Säuren. Hoher Anteil an phenolischen und aliphatischen organischen Säuren (z. B. Chlorogen-, Syringa-, Vanillinsäure, Fumarsäure u. a.) (ohne Mengenangaben) [22], [24]. Anorg. Substanzen. Auffallend ist der hohe Gehalt an Ca- und insbesondere K-Salzen (keine genauen Mengenangaben) [22]. Sonstiges. Vitamin C [22], [25], β-Sitosterol und Triterpene nicht bekannter Struktur [14].
Identitaet: Durch makroskopische und mikroskopische Prüfungen PF X, EB 6, BHP 83. DC: Sowohl PF X als auch die Standardzulassung [16] lassen in einem ethanolischen Extrakt auf Aminosäuren prüfen mit Prolin [16]bzw. Prolin, Valin und γ -Aminobuttersäure PF X als Referenzsubstanzen. Ninhydrin als Detektionsmittel reagiert mit Aminosäuren unter Bildung von rosa bis violetten, in ihrer Struktur noch nicht endgültig geklärten Produkten [26]. LM: Butylacetat-Pyridin-Wasser (50+10+40) (Oberphase)PF X;n-Butanol-Aceton-Eisessig-Wasser (35+35+10+20);[16] Auswertung: Man erhält im Chromatogramm der Untersuchungslsg. 5 bis 7 Zonen von Aminosäuren; Hauptzone ist die des Prolins. PF X läßt in einem 2. Chromatogramm zusätzlich auf das Vorhandensein von Rutin prüfen. LM: Butylacetat; Referenzsubstanz: Rutin; Detektion: Mit Naturstoffreagenz unter UV bei 365 nm; Auswertung: Man erhält eine braun-orange fluoreszierende Zone.
Reinheit: Fremdanteile: Nicht mehr als 2 % PF X. S. a. Lit. [16] Trocknungsverlust: Höchstens 10 % PF X. S. a. Lit. [16] Asche: Höchstens 9 % PF X; 12% EB 6; 10 % BHP 83. S. a. Lit. [16]
Gehaltsbestimmung: In Ermangelung gesicherter Kenntnisse über spezifische Inhaltsstoffe begnügt man sich hier mit der Angabe eines Mindestwertes des Extraktgehaltes, was in diesem Fall sicher vertretbar ist [13], [14]. Verfahren: Aus einem stöchiometrisch hergestellten Extrakt wird der Trockenrückstand bestimmt [16]. Die anderen Arzneibücher verlangen keine Gehaltsbestimmung.
Lagerung: Vor Licht und Feuchtigkeit geschützt PF X. → S. a. Lit. [16]
Zubereitungen: Extractum Bursae pastoris fluidum EB 6 (1:1 mit EtOH 70 %), BHP 83 (1:1 in EtOH 25 %).
Verwendung: In China seit langem als Gemüsepflanze kultiviert [6].
Wirkungen: In einigen älteren Arbeiten [27], [28], [29] wurde die Eignung der Droge als Ersatz für das damals schwer zu beschaffende Mutterkorn geprüft: Hierbei wurde festgestellt, daß 0,5 bis 1 mL von mit Wasser, EtOH-Wasser-Gemischen oder mit Aceton-Wasser-Gemischen hergestellte Fluidextrakte (1:1) nach i. v. Applikation am Kaninchen (1 bis 2 mg/kg KG), innerhalb weniger Sekunden unter Blutdruckabfall zum Tode führten. Geringe Dosen (nicht angegeben) führten lediglich zu einem Blutdruckabfall. Die Effekte waren durch i. v. Vorbehandlung mit 0,2 bis 1 mg Atropin antagonisierbar. Die Wirkung wurde auf ein Cholinderivat zurückgeführt. Man untersuchte verschiedene Handelspräparate mit Hirtentäschelkraut-Zubereitungen am graviden und nichtgraviden, isolierten Meerschweinchenuterus [28]. Hierbei wurde in einzelnen Versuchen eine Steigerung der Kontraktilität beschrieben. Da Angaben zur Zusammensetzung der Präparate fehlen und die Ergebnisse innerhalb einer Versuchsreihe sowie zwischen den Präparaten differierten, sind die Ergebnisse kaum interpretierbar. Man fand am isolierten Meerschweinchenuterus mit Infusen und Mazeraten aus der Droge mit Konzentrationen von 1:4000 bis 1:1000 eine Steigerung des Tonus und bisweilen eine Steigerung der Kontraktionsfrequenz [29]. Es wird berichtet, daß die Befunde mit gelagerter Droge sowie anderen Drogenchargen und mit Extrakten nicht reproduzierbar waren. Der Rückstand eines eingeengten Extraktes (95 % EtOH, 1:10) führte nach i. v. Applikation an der Ratte (6 mg/kg KG) zu einem kurzzeitigen Blutdruckabfall. Im Gegensatz zu dem vergleichbaren, durch 0,7 μg/kg KG Acetylcholin ausgelösten Blutdruckabfall, war der Effekt nicht mit Atropin (80 μg/kg KG) antagonisierbar [21]. In mehreren Arbeiten aus jüngerer Zeit wurde versucht, die pharmakologischen Wirkungen der Droge bestimmten Inhaltsstoffen zuzuordnen. Hierzu wurde ein Extrakt aus der Droge (EtOH 95 %) durch SC an Kohle sowie mittels Gelchromatographie weiter gereinigt. Nach SC an Kohle wurde die Fraktion „K1“ erhalten (0,2 % der Droge), die nach Chromatographie an Sephadex G-25 eine Fraktion „K-2“ lieferte (0,08 % der Droge), die weiter in die Fraktionen „K3“ (0,06 % der Droge) und „K4“ (0,01 % der Droge) aufgetrennt wurden [20], [30], [31]. An der Katze wurde nach i. v. Applikation von 1 mg/kg KG der Fraktionen ein vorübergehender Blutdruckabfall, der mit 1 μg/kg KG Isoproterenol vergleichbar war und durch Vorbehandlung mit 15 mg/kg KG Pronethalol teilweise antagonisierbar war, festgestellt [30]. Am isolierten Papillarmuskel der Katze wird mit 10–3 g/mL „K1“ eine negativ inotrope Wirkung (vergleichbar mit 10–5 g/mL Pronethalol), und in der gleichen Konzentration am isolierten Meerschweinchenvorhof eine negativ chronotrope Wirkung beschrieben [30]. Die i. a. Applikation von 0,4 mL einer Lsg. mit 2 bis 4 × 10–3 g/mL der Fraktionen erhöhte am Hund in vivo den Koronarfluß. Der Effekt von „K3“ war am ausgeprägtesten und entsprach 2 bis 4 μg Glyceroltrinitrat [30]. 1,6 × 10–3 bis 4,3 × 10–3 g/mL erhöhten in vitro die Kontraktilität von isoliertem Ileum, Aorta und Trachealmuskeln. Der Effekt am Meerschweinchenileum war weder durch Atropin noch durch Diphenhydramin antagonisierbar, so daß er im Gegensatz zur Auffassung der älteren Autoren weder durch das Vorkommen von Acetylcholin noch von Histamin zu erklären ist [30]. „K3“ erhöhte am isolierten Rattenuterus in vitro die Kontraktilität. Exakte Konzentrationsangaben fehlen. Die ED50 liegt im Bereich von 10–3 g/mL. In In-vivo-Versuchen erhöhte die i. v. Applikation von 6 mg „K3“ die spontane Motilität des Rattenuterus. Der Effekt war vergleichbar mit 0,1 IE Oxytocin [20], [30]. Nach i. p. Applikation von 60 und 300 mg/kg KG verschiedener Fraktionen beim Dextran-Ödem-Modell an der Rattenpfote wird eine antiexsudative Wirkung beschrieben, nach oraler (2 mg/kg KG) oder i. p. (1,3 mg/kg KG) Gabe verschiedener Fraktionen an der Ratte wird eine Erhöhung der Harnmenge beschrieben [31]. Die diuretische Wirkung wird in einer ähnlich angelegten Studie (p. o. Applikation von 250 mg eines 50 % EtOH-Extraktes an Ratten) bestätigt [32]. 60 bis 300 mg/kg KG i. p. reduzierten bei der Ratte nach Pylorus-Ligatur das Auftreten von Ulcera [31]. Die Gabe von Trinkwasser, mit 0,2 % des Rückstandes des Filtrates einer wäßrigen Abkochung aus der Droge (Droge : Extrakt-Verhältnis nicht angegeben) reduzierte bei männlichen Ratten das durch die Verfütterung von 0,5 g 3′-Methyl-4-(dimethylamino)azobenzol ausgelöste Auftreten von Lebertumoren. Die Versuchsdauer betrug 258 Tage [33]. In einer neueren Überprüfung [22] der früheren Untersuchungen bewirkten die aktiven Fraktionen eines ethanolischen und eines wäßrigen Drogenextraktes Kontraktionen des isolierten Rattenuterus, die der Wirkung von 3,3 × 10–5 IE bzw. 3,5 × 10 –5 IE Oxytocin/mL entsprachen. Eine hämostatische Wirkung des Hirtentäschelkrauts durch Beeinflussung der Faktoren der Blutgerinnung (Thrombocyten-Aggregation, ADP-Freisetzung aus Thrombocyten, thromboelastographische Veränderungen) konnte in dieser Untersuchung jedoch nicht festgestellt werden [22]. Insgesamt liefern auch die neueren pharmakologischen Untersuchungen keine fundierte Erklärung für die therapeutische Anwendung der Droge.
Innere Anwendung: Symptomatische Behandlung leichterer Menorrhagien und Metrorrhagien; zur lokalen Anwendung bei Nasenbluten [34]. Äußere Anwendung: Oberflächliche, blutende Hautverletzungen [34].
Mittlere Einzeldosis: 5 g EB 6, 1 bis 4 g BHP 83. Mittlere Tagesdosis: 10 bis 15 g [34]. Jeweils als Teeaufguß (2 bis 4 g Droge auf 150 mL kochendes Wasser, nach 15 min abgeseiht) mehrmals tgl. zwischen den Mahlzeiten getrunken [16]. Lokale Anwendung: 3 bis 5 g auf 150 mL Aufguß [34]. . Fluidextrakt EB 6: Tagesdosis 5 bis 8 g[34]. Fluidextrakt (1:1, EtOH 25 %) BHP 83: Einzeldosis 1 bis 4 mL
Keine bekannt [34].
Keine bekannt [34].
Keine bekannt [34].
In der europäischen Volksmedizin nur noch selten innerlich oder äußerlich als blutstillendes Mittel und bei Dysmenorrhoen; früher galt die Droge als Mutterkornersatz bei Gebärmutterblutungen, diese Anwendung ist aber allein schon wegen der unzuverlässigen Wirkung obsolet [15]. Die Indianer Nordamerikas trinken ein aus der pulverisierten Droge hergestelltes Infus gegen Kopfschmerzen [35]. In den bolivianischen Anden werden Frischpflanzenabkochungen zur Anregung während der Geburt getrunken [36], auf den Kanarischen Inseln und in Spanien diese neben den üblichen Anwendungen auch bei Blasenentzündungen [37]. Die Anwendungsgebiete sind gegenwärtig nicht belegt.
Mutagen:
Reproduktion: Bei Fütterungsversuchen an weiblichen Mäusen konnten nach Verfütterung einer Mischung mit 20- und 40 %igem Anteil von getrocknetem, vermahlenem Hirtentäschelkraut keine Veränderung der Fertilität und der östrogenen Aktivität festgestellt werden [38].
Toxikologische Daten:
LD-Werte. LD50 eines 90 %igen EtOH-Extraktes der ganzen Pflanze: 1000 mg/kg KG [32].
1. Heg (1986) Bd. IV, Teil 1, S. 346
2. Schulz OE (1936). In: Engler A, Harms H (Hrsg.) Die natürlichen Pflanzenfamilien. Bd. 17b, Leipzig, S. 227–658
3. Janchen E (1942) Das System der Cruciferen. Österr Bot Zeitschr 91:1–28
4. Vaughan JG, Macleod AJ, Jones BMG (1976) The Biology and Chemistry of the Cruciferae, Academic Press, New York
5. Hgn, Bd. III, S. 586–607, 675; Bd. VIII, S. 358–362, 710
6. Mansfeld R (1988) Schultze-Motel J (Hrsg.) Verzeichnis landwirtschaftlicher und gärtnerischer Kulturpflanzen. Bd. 2, Springer, Berlin Heidelberg New York, S. 284
7. Hess HE, Landolt E, Hirzel R (1970) Flora der Schweiz, Bd. 2, Birkhäuser, Basel Stuttgart
8. Schultz OE, Gmelin R (1952) Z Naturforsch 7b:500–509 (1953) ibid 8b:151–157
9. Kjaer A (1958). In: Ruhland W (Hrsg.) Handbuch der Pflanzenphysiologie, Bd. 9, Springer, Berlin, S. 64
10. Ettlinger MG, Kjaer A (1968) Sulfur Compounds in Plants. In: Mabry TJ, Alston RE, Runeckles VC (Hrsg.) Recent Advances in Phytochemistry, Vol. 1, Appleton-century-Crofts, New York, S. 59–142
11. Szymczak J, Krzeminski K, Krzeminska K (1980) Acta polon pharm 36:669
12. Mukherjee KD, Kiewitt I, Hurka A (1984) Phytochemistry 23:117–119
13. Kowalewski Z (1963) Dissertationes Pharmaceut 15:65–71, zit. nach: CA 59:14297h
14. Sabri NN, Sarg T, Seif El-Din AA (1975) Egypt J Pharm Sci 16:521–522, zit. nach: CA 89:160097
15. Czygan F (1989) Hirtentäschelkraut. In: Wichtl M (Hrsg.) Teedrogen, Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft, Stuttgart, S. 231–233
16. Standardzulassung Nr. 1539.99.99 für Fertigarzneimittel (1986) Govi-Deutscher Apotheker Verlag, Frankfurt
17. Maillard C, Barlatier A, Debrauwer L, Calaf R, Balansard G (1988) Ann Pharm Fr 46:211–216 [PubMed]
18. Ullrich I, Jahn-Deesbach W (1984) Angew Bot 58:255–266
19. Sugii M, Miura H, Nagata K (1979) Anal Biochem 92:265–269 [PubMed]
20. Kuroda K, Tagaki K (1968) Nature 220:707–708 [PubMed]
21. Kuroda K, Kaku T (1969) Life Sci 8:151–155 [PubMed]
22. Diensberg R (1979) Dissertation, Bonn
23. Wohlfahrt R, Gademann R, Kirchner CP (1972) Dtsch Apoth Ztg 112:1.158–1.160
24. Nagai K (1960) Yakugaku Kenkyu 32:617–621, zit. nach: CA 55:1w2551
25. Jones E, Hughes RE (1983) Phytochemistry 22:2.493–2.499
26. Wichtl M (1988) Monographienkommentar. In: Standardzulassungen, 5. Erg.-Lfg. Govi-Deutscher Apotheker Verlag, Frankfurt
27. Boruttau H, Cappenberg H (1921) Arch Pharm 259:33–52
28. Jaeger F (1921) Arch Gynäkol 114:467–500
29. Kochmann M (1920) Münch Med Wochenschr 67:1.284–1.297
30. Kuroda K, Takagi K (1969) Arch Int Pharmacologie Ther 178:382–391 [PubMed]
31. Kuroda K, Takagi K (1969) Arch Int Pharmacologie Ther 178:392–399 [PubMed]
32. Sharma ML, Chandokhe N, Ray Ghatak BJ, Jamwal KS, Gupta OP, Singh GB, Mohd Ali M (1978) Ind J Exp Biol 16:228–240 [PubMed]
33. Kuroda K, Akao M, Kanisawa M, Miyaki K (1974) GANN 65:317–321 [PubMed] [PubMed]
34. BAz Nr. 173 vom 18.9.1986 mit Ergänzung BAz Nr. 50 vom 13.3.1990
35. Hart JA (1981) J Ethnopharmacol 4:1–55 [PubMed]
36. Bastien JW (1983) J Ethnopharmacol 8:97–111 [PubMed]
37. Darias V, Bravo L, Barquin E, Herrera DM, Fraile C (1986) J Ethnopharmacol 15:169–193 [PubMed]
38. East J (1955) J Endocrin 12:267–272 [PubMed]
39. BAz Nr. 129a vom 15.7.1988 in der Fassung BAz Nr. 47 vom 8.3.1990
40. EB 6
Lizenzausgabe mit freundlicher Genehmigung des Springer Medizin Verlags GmbH, Berlin, Heidelberg, New York
Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft Stuttgart, Birkenwaldstraße 44, 70191 Stuttgart
24.01.2013