P03 HS2020
Sebastian Fankhauser, Raphael Schär, Naomi Matti, Saskia Baeriswyl
Sebastian Fankhauser, Raphael Schär, Naomi Matti, Saskia Baeriswyl
In unserer Unterrichtssequenz wird eine Online-Werkstatt zum Thema "Cybermobbing und Gefahren des Internets" bearbeitet.
Die Posten werden nicht nur Informationen zum Thema Cybermobbing und Gefahren des Internets liefern, sondern die SuS auch aktiv arbeiten lassen. Unser Ziel ist es, dass sie Produkte für eine fiktive Anti-Cybermobbing-Kampagne (bzw. zur Aufklärung bezüglich Gefahren des Internets) erstellen. Die genauen Vorgaben & Möglichkeiten sind zur Zeit noch nicht definiert. Weitere Informationen zu unserer Arbeit sind im Kapitel "Unterrichtsidee" zu finden
Die wichtigsten Lernziele unserer Unterrichtssequenz werden - sobald sie erarbeitet sind - im Kapitel "Lernziele und erhoffter pädagogischer Wert der eingesetzten Medien" zu finden sein. Die dazugehörigen Kompetenzen aus dem Lehrplan 21 sind untenstehend beim Punkt "Bezug zum Modullehrplan Medien und Informatik" zu finden.
Link zur erstellen Webseite
https://sites.google.com/view/cybermobbing-gefahren-i-net/startseite
Fokussierte SuS-Aktivität
Wissen zu Cybermobbing / Gefahren des Internets aneignen, Erstellen einer Anti-Cybermobbing-Kampagne (Form wählbar, Auswahl wird vorgegeben)
Zielstufe / Zielgruppe
8. Klasse, niveaudurchmischt möglich
Anzahl Lektionen
10 Lektionen (1 Lektion Einführung, 8 Lektionen Werkstattarbeit, 1 Lektion Präsentation der Ergebnisse)
Unterrichtsformen
produktorientierte Werkstattarbeit
Anzahl benötigte Betreuer/Innen bzw. Lehrpersonen
1 LP, wenn möglich 2 (z.B. PraktikantIn...)
Benötigte Infrastruktur
1 Laptop / Tablet pro SuS, Bild-/Videobearbeitungsprogramme, Handys der SuS (falls vorhanden auch ca. 3-4 Kameras inkl. Stative)
Tags/Schlagwörter
#cybermobbing, #gefahrendesinternets, #mobbing, #werkstattunterricht, #informatikunterricht, #socialmedia, #onlineunterricht
Wir bauen eine Website mit den Hauptthemenbereichen Cybermobbing und Gefahren des Internets. Zum einen wollen wir aufzeigen, was das Mobbing in der realen Welt und im Internet für Zusammenhänge und Unterschiede hat, und zum andern wollen wir auf Gefahren des Internets aufmerksam machen. Bei den Gefahren des Internets geht es auch um Social Media und den Datenschutz. Die SuS sollen die Fallen und Gefahren des Internets kennen lernen. Die Website wird so aufbereitet, dass für die Arbeit mit den SuS eine Art Online-Werkstatt entsteht. So kann die Unterrichtssequenz einerseits in der Schule, andererseits aber auch (z.B. in Zeiten des Fernunterrichts) von zuhause aus erarbeitet werden.
Die Posten werden nicht nur Informationen zum Thema Cybermobbing und Gefahren des Internets liefern, sondern die SuS auch aktiv arbeiten lassen. Unser Ziel ist es, dass sie Produkte für eine fiktive Anti-Cybermobbing-Kampagne (bzw. zur Aufklärung bezüglich Gefahren des Internets) erstellen, die genauen Vorgaben & Möglichkeiten sind zur Zeit noch nicht definiert.
Mögliche Inhalte der Unterrichtssequenz bzw. der Online-Werkstatt:
Was ist Mobbing? Was ist Cybermobbing? Was kann Mobbing/Cybermobbing in einem Menschen auslösen?
Was kann ich gegen Mobbing machen, wenn es mich oder eine andere Person betrifft? Wie sehen die möglichen Anlaufstellen aus?
Prävention von Mobbing
Mobbing im Bereich Social Media
Social Media: Was gebe ich von mir Preis? Wo muss ich aufpassen beim Posten von Bildern und Inhalten? Wie stelle ich meine Profile ein und welche Anfragen nehme ich an? Wie schnell können Bilder die «Runde» machen?
Was mache ich, wenn jemand von mir Bilder weiterverwendet oder mich damit erpresst, dass er Bilder weitersendet? An wen wende ich mich bei Erpressungen?
Datenschutz im Allgemeinen. Was kann mit meinen Daten alles passieren (Betrug, Geldverlust, Phisingmails, usw.)
Pädagogischer Wert der eingesetzten Medien
Durch die Arbeit mit dem Laptops entsteht ein direkter Lebensweltbezug.
Als LP kann man durch die Werkstatt die Kompetenzen der SuS im Umgang Cybermobbing und weiteren Gefahren des Internets erweitern.
Durch die Werkstatt lernen die SuS mit digitalen Geräten (Laptop, Handy, Videokamera...), sowie Anwendungen (Bild- und Videobearbeitungsprogramme...) umzugehen.
Durch die digitale Arbeit können Links zu unterschiedlichen Artikeln, Webseiten und Videos in die Werkstatt eingebaut werden, wodurch ein Mehrwert entsteht.
Lernziele
Die SuS können verantwortungsbewusst und sorgfältig mit digitalen Geräten umgehen.
Die SuS können Gefahren des Internets aufzählen.
Posten 1: Gefahren des Internets
Die SuS können eine eigene, digitale Anticybermobbingkampagne erstellen und vorstellen.
Posten 5: Eigene Anticybermobbingkampagne erstellen
Die SuS wissen wie sie präventiv gegen Cybermobbing vorgehen können.
Posten 2: Alles rund um Cybermobbing
Die SuS kennen die Verhaltensregeln im Internet und den sozialen Medien.
Posten 3: Verhaltensregeln Internet & soziale Medien
Die SuS können Ihr Verhalten im Internet und den sozialen Medien reflektieren.
Posten 4: Reflexion zum eigenen Verhalten im Internet und den sozialen Medien
Angaben zur Zielstufe / Zielgruppe, Dauer der Unterrichtssequenz, Anzahl BetreuerInnen / Lehrpersonen, benötigte Infrastruktur siehe oben.
Mögliche Stolpersteine:
Technik funktioniert nicht (überlastete Webseite, Laptop / Handy, Kamera, Internet allgemein, Apps)
SuS sind mit der Anwendung der digitalen Medien nicht vertraut / überfordert
LP könnte in Zeitnot geraten, wenn viele SuS gleichzeitig etwas von ihr wollen.
SuS könnten durch die offene Aufgabenstellung (v.a. bei den Freiheiten bezüglich der Anticybermobbingkampagne) überfordert sein.
Umsetzung der Unterrichtssequenz:In der ersten Lektion werden die Werkstatt allgemein (Handhabung, Internetseite...) und die dazugehörigen Posten eingeführt. In den folgenden vier Lektionen haben die SuS Zeit, die Posten der Werkstatt zu erarbeiten. In der letzten Lektion stellen die SuS ihre Kampagnen vor. Die Lektionspräparationen für die Ein- und Ausstiegslektionen werden von uns erstellt und auf der Webseite der Werkstatt zur Verfügung gestellt. Als Einstieg müssen die SuS den Posten 1 machen. Die Sus können die Reihenfolge der Posten 2- 4 selber bestimmen, bis auf den Posten 5 und 6, welche sie nacheinander am Schluss machen müssen, daher sind für die übrigen Lektionen keine Präparationen notwendig. Zur Kommunikation wird ein Link auf ein Google Docs-Dokument den SuS zur Verfügung gestellt.
Evaluation der Arbeiten der Schülerinnen und Schüler im Rahmen des durchgeführten Projektes
Das Endprodukt unserer Werkstatt besteht aus einer Anticybermobbingkampagne, welche die SuS, auf Basis des in den vorher absolvierten Posten erworbenen Wissens, erstellen. Die Form ist jedoch noch nicht konkret definiert. Diese Kampagne wird summativ bewertet. Dabei werden die Lernziele 3 und 4 überprüft. Die anschliessende Präsentation der Kampagne kann ebenfalls summativ bewertet werden. Die entsprechende Lehrperson kann selber wählen, ob sie beide Bewertungsanlässe summativ bewerten will oder nicht. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, dass die Präsentation rein formativ und nur im Sinne einer Rückmeldung bewertet wird. Durch die Beurteilung der Präsentation wird das Lernziel 3 überprüft.
Das 6. Lernziel - die Reflexion - wird formativ bewertet. Dies im Sinne eines Gesprächs mit der Lehrperson, die allenfalls Tipps und Verbesserungsvorschläge liefert.
Bezug zum Modullehrplan Medien und Informatik
MI.1.1 e: Die SuS können Regeln und Wertesysteme verschiedener Lebenswelten unterscheiden, reflektieren und entsprechend handeln (z.B. Netiquette, Werte in virtuellen Welten).
MI 1.3 f: Die SuS können Medien nutzen, um ihre Gedanken und ihr Wissen vor Publikum zu präsentieren und/oder zu veröffentlichen. Die SuS können Wirkungen eigener Medienbeiträge einschätzen und bei der Produktion entsprechend berücksichtigen.
MI 1.3 g: Die SuS können mit eigenen und fremden Inhalten Medienbeiträge herstellen und berücksichtigen dabei die rechtlichen Rahmenbedingungen sowie Sicherheits- und Verhaltensregeln.
MI 2.3 n: Die SuS können die Risiken unverschlüsselter Datenübermittlung und -speicherung abschätzen.
Theoriebezug
Wir beziehen uns bei der Erarbeitung unserer Werkstatt auf einige der "Gütekriterien für guten Unterricht" von Hilbert Meyer:
1. Klare Strukturierung des Unterrichts
Der Unterricht ist klar strukturiert, wenn das Unterrichtsmanagement funktioniert und wenn sich ein für Lehrer und Schüler gleichermassen gut erkennbarer «roter Faden» durch die Stunde zieht.
2. Hoher Anteil echter Lernzeit
Die echte Lernzeit ist die vom Schüler tatsächlich aufgewendete Zeit für das Erreichen der angestrebten Ziele.
3. Lernförderliches Klima
Ein lernförderliches Klima bezeichnet eine Unterrichtsatmosphäre, die gekennzeichnet ist durch: gegenseitigen Respekt, verlässlich eingehaltene Regeln, gemeinsam geteilte Verantwortung, Gerechtigkeit des Lehrers gegenüber jedem einzelnen und des Lernverband insgesamt und Fürsorge des Lehrers für die Schüler und der Schüler untereinander.
4. Sinnstiftendes Kommunizieren
Sinnstiftendes Kommunizieren bezeichnet den Prozess, in dem die Schüler im Austausch mit ihren Lehrern dem Lehr-Lern-Prozess und seinen Ergebnissen eine persönliche Bedeutung geben.
5. Methodenvielfalt
Methodenvielfalt liegt vor,
- wenn der Reichtum der verfügbaren Inszenierungstechniken genutzt wird
- wenn eine Vielfalt von Handlungsmustern eingesetzt wird
- wenn die Verlaufsformen des Unterrichts variabel gestaltet werden
- und das Gewicht der Grundformen des Unterrichts ausbalanciert ist.
6. Inhaltliche Klarheit
Inhaltliche Klarheit liegt dann vor, wenn die Aufgabenstellung verständlich, der thematische Gang plausibel und die Ergebnissicherung klar und verbindlich gestaltet worden sind.
7. Individuelles Fördern
Individuelles Fördern heißt, jedem Schüler und jeder Schülerin die Chance zu geben, ihr bzw. sein motorisches, intellektuelles, emotionales und soziales Potential umfassend zu entwickeln und sie bzw. ihn dabei durch geeignete Maßnahmen zu unterstützen (durch Gewährung ausreichender Lernzeit, durch spezifische Fördermethoden, durch angepasste Lernmittel und gegebenenfalls durch Hilfestellungen weiterer Personen mit Spezialkompetenz).
8. Transparente Leistungserwartungen
Transparenz der Leistungserwartungen besteht darin,
- den Schülern ein an den gültigen Richtlinien oder an Bildungsstandards ausgerichtetes und ihrem Leistungsvermögen angepasstes Lernangebot zu machen,
- dieses Angebot verständlich zu kommunizieren und zum Gegenstand eines Arbeitsbündnisses zu machen
- und ihnen nach formellen und informellen Leistungskontrollen zügig Rückmeldungen zum Lernfortschritt zu geben.
Quelle:
Hilbert Meyer: Was ist guter Unterricht?. Berlin (Cornelsen Vlg.) 2004
Unsere Werkstatt lässt sich ebenfalls im Lernprozessmodell PADUA verankern.
Problemstellung: Das Lernen neuer Inhalte geht von lebendig empfundenen Problemen aus und weckt damit das Interesse der Lernenden. Das Problem von Cybermobbing ist in der heutigen Gesellschaft allgegenwärtig. Sehr viele Menschen sind oder waren bereits davon betroffen, daher kann durch unsere Werkstatt ein Lebensweltbezug hergestellt werden.
Aufbauen: Das Lernen neuer Inhalte erfolgt problemlösend, bzw. fragend- entwickelnd; dabei wird die Struktur einer Sache mit den Lernenden gemeinsam geklärt. Unsere Werkstatt ist fragenbasiert und behandelt unter anderem folgende Fragestellungen: Was gebe ich von mir Preis? Wo muss ich aufpassen beim Posten von Bildern und Inhalten? Wie stelle ich meine Profile ein und welche Anfragen nehme ich an? Wie schnell können Bilder die «Runde» machen? Was mache ich, wenn jemand von mir Bilder weiterverwendet oder mich damit erpresst, dass er Bilder weitersendet? An wen wende ich mich bei Erpressungen?
Durcharbeiten: Die aufgebauten Inhalte werden aus verschiedener Perspektive durchdacht und damit flexibel gemacht. Nachdem die Begrifflichkeiten geklärt sind, gehen nächste Posten unter anderem etwas spezifischer auf die Thematik ein.
Üben: Die aufgebauten und durchdachten Inhalte werden wiederholt und damit bis zur Geläufigkeit eingeschliffen. Die gelernten Inhalte müssen folglich in einer selbsterstellten Anticybermobbingkampagne dargestellt werden. Somit wird der Lernprozess sichtbar und die Inhalte werden repetiert. Des Weitern bestehen einige Arbeitsblätter, wobei die Theorie geübt werden kann.
Anwenden: Die gesicherten Inhalte werden auf echte (Lebens-)situationen angewendet, dort geprüft und finden Eingang in neue Lernprozesse. Dadurch, dass die SuS ihre Art und Weise, wie sie mit sozialen Medien und dem Internet umgeben, reflektieren, werden sie Schlussfolgerungen für ihren zukünftigen Umgang damit ziehen.
Quelle
Aebli, H. (2011). Zwölf Grundformen des Lehrens. Eine Allgemeine Didaktik auf psychologischer Grundlage. Medien und Inhalte didaktischer Kommunikation, der Lernzyklus (14. Auflage). Stuttgart: Klett-Cotta.
Ausblick
Unsere Werkstatt kann beliebig mit zusätzlichen Posten erweitert werden. Zudem sind auch Ergänzungen mit weiteren Themenbereichen möglich.
Zeitplan und Aufteilung der Arbeiten für das Medienprojekt
· SW5: Besuch Praktikum (Saskia, Sebastian, Raphael)
Ausarbeitung Konzept (Naomi)
Erklärvideo: "Wie funktioniert die Werkstatt?" (Raphael)
Vorbereiten der Webseite (Sebastian)
Besprechung Konzept (Saskia und Naomi)
. SW 6: Meilenstein 4: Peerfeedback Konzept sowie Meilenstein 5: Kolloquium Konzept
· SW 6 bis 8: Erarbeitung des Hintergrundwissens und Erstellung der Posten:
Posten 1 + «Gefahren des Internets»: Sebastian
Posten 2 + «Cybermobbing»: Saskia
Posten 3 + «Soziale Medien und Datenschutz» und Posten 4 «Eigentumsrecht & Datenschutz»: Raphael
Posten 5 + «Reflexion zum eigenen Verhalten im Internet und den sozialen Medien»: Naomi
Posten 6: «Erstellen Anticybermobbingkampange» (Form und Umfang der Anticybermobbingkampagne beschliessen -> muss digital sein: z. Bsp. Video, Screencast, etc.)
· SW 8: Erstellung des Werkstattpasses sowie einfügen der Werkstattposten in die Webseite. Besprechen der Webseite. --> 6.11. gemeinsame Präsenz PH
· SW 9: Standortbestimmung, Besprechung des weiteren Vorgehens
· SW 10: Meilenstein 6: Produkte auf der Webseite sowie Erstellung Poster
· SW 11: Praktikum 3 sowie Meilenstein 7: Posterdruck
· SW 13: Meilenstein 8: Abgabe Projekt sowie Präsentation
Präsentation:
[Task / Datum / Verantwortlich / Status / Notizen]
[
Webseite erstellen /23.8.2018 / Mno / bin auf dem Weg / kann mir jemand noch helfen
Klasse für unser Projekt finden / 29.8. 2018 / Ralf / Habe schon eine Klasse gefunden
]
N.V: Der Zeitplan ist übersichtlich und die Arbeitsteilung klar. Der Theorieteil dürfte evtl. noch etwas projektbezogener sein, Meyer bezieht sich auf den Unterricht allgemein.
R.T.: Inhalt erscheint mir sehr umfangreich und darum zeitlich eher ambitioniert.
F.U.: Eine Einführung in die Website und in die zugehörigen Posten erachte ich als sinnvoll. Gut ist auch, dass das Ganze von zuhause erarbeitet werden könnte. Jedoch ist noch unklar, wie aus den Posten das mit der Kampagne erstellt werden soll.
F.F.: Formulierung des Produktes?: Mir fehlt noch ein wenig die Einbettung der Postenarbeit in diese fiktive Kampagne. Es wirkt irgendwie noch ein wenig zu losgelöst voneinander. Sollen die SuS jemanden überzeugen? Was sollen sie genau machen? Sonst coole Idee mit der Kampagne.
J.M: Sie decken in 6 Lektionen die drei fast wichtigsten Themen (meiner Meinung nach) des Medienunterrichts. Das ist einerseits sehr positiv, anderseits jedoch etwas ambitioniert. Fokussieren Sie bspw. nur die Gefahren des Internets und nehmen sie Social Media nicht mehr dazu.
J.H. & R.B. : Die Idee eine Werkstatt zu diesem Thema zu erstellen ist sehr gut. Da es ein sehr aktuelles Thema behandelt und sehr zentral ist in der Lebenswelt der SuS.
A.O.: Ich finde die Bearbeitung des Themas extrem wichtig. Die SuS müssen die vernetzten Welt, in der sie leben verstehen und ihre Gefahren kennen. Das Erstellen einer Kampagne, kann die Augen der SuS für die verschiedenen Gefahren und Risiken öffnen. Super Idee!
L.S.: Ich finde die Projektidee sehr gut, da ihr auf ein Thema eingeht, das in der Lebenswelt der Jugendlichen sehr präsent ist und dessen Wichtigkeit die SuS oft nicht ganz bewusst sind. Diese aktive Arbeit an den Posten kann die Motivation der SuS fördern. Mir ist nur noch nicht ganz klar, inwiefern di
T.K: Ich finde die Idee sehr spannend, da es ein Thema ist, die uns Lehrpersonen und die Jugendlichen beschäftigt. Vielleicht ein Tipp: Lieber auf wenige Themen eingehen, dafür
SG Gruppe 7: Die Idee ist sehr gut und sehr spannend. Das Thema mit einer Werkstatt zu erarbeiten finde ich sehr sinnvoll. Ihr habt euch schon mit der Theorie zu Werkstätten und Unterrichten befasst. Evt muss dies noch etwas auf das Projekt spezifiziert werden und Schwerpunkte gesetzt werden
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