Die SuS erhalten die Aufgabe, eine der vorgebenden Kurzgeschichten zu verfilmen. Alle Materialien, welche sie benötigen, um dieses Projekt zu realisieren, finden sie auf einer Webseite. (Aufgabenstellung, Lernjournal bzw. Projektdossier, Theorie Copyright, Anleitungsvideos zum Schnittprogramm...)
Die wichtigsten Lernziele der Unterrichtssequenz sind:
Die SuS können ein Video zusammenschneiden und es mit Ton/Musik unterlegen.
Die SuS haben sich mit dem Thema Copyright befasst und kennen die rechtlichen Rahmenbedingungen sowie Sicherheits- und Verhaltensregeln.
Die SuS erhalten von der LP eine Sammlung mit Kurzgeschichten. Ziel der Unterrichtssequenz ist es, dass die SuS eine Kurzgeschichte verfilmen und mit Kinemaster editieren. Die SuS bilden eine Vierergruppe und wählen eine Kurzgeschichte aus, welche sie gerne verfilmen möchten. Anschliessend schreiben die SuS ein Drehbuch für den Film, wobei sie frei sind wie sie die Kurzgeschichte verfilmen möchten. Gleichzeitig erhalten die SuS einen Input zum Thema Copyright. Danach beginnen die SuS ihren Film zu drehen. Die SuS haben Zugriff zu einer Website (http://kurzgeschichtenverfilmen.weebly.com/) mit Lernvideos zu Kinemaster. Die Lernvideos werden im Rahmen der Veranstaltung durch die Studierenden erstellt. Die SuS sollen selbständig mit den Lernvideos ihre Filmszenen schneiden, mit Musik unterlegen und editieren. Die SuS sollen dann ihren fertigen Film anhand der Copyright-Kriterien beurteilen, ob ihr Film das Copyright verletzt. Anschliessend werden die Filme in der Klasse präsentiert und diskutiert (Was ist gut gelungen? Wo hatten sie Schwierigkeiten? Was hat ihnen Spass gemacht?)
Link zur erstellen Webseite inklusive Passwort
http://kurzgeschichtenverfilmen.weebly.com/ (Website zum gesamten Projekt)
http://kurzgeschichtensammlung.weebly.com/ (Sammlung der Kurzgeschichte)
Passwort für die Sammlung der Kurzgeschichten: G8HpcuLTaQdTfyBq
Fokussierte SuS-Aktivität
Die SuS drehen einen Film zu einer Kurzgeschichte. Die gedrehten Filmszenen werden anschliessend mit Hilfe von Kinemaster geschnitten und die Filmszenen werden mit Musik oder Sound Effects unterlegt. Anschliessend werden die Filme der Klasse präsentiert und diskutiert.
Zielstufe / Zielgruppe
9. Klasse
Anzahl Lektionen
ca. 16L
Unterrichtsformen
Projektarbeit in kleineren Gruppen
Anzahl benötigte Betreuer/Innen bzw. Lehrpersonen
1 Lehrkraft (evtl. 2: eine Deutschlehrperson und eine MuI-Lehrperson)
Benötigte Infrastruktur
1 Smartphone pro Gruppe zum Filmen und Schneiden
Tags/Schlagwörter
[#filmen, #schneiden, #kurzgeschichten, #deutsch, #englisch, #französisch, #medien #film #videobearbeitung]
Link zum interaktiven Poster:
https://www.thinglink.com/scene/1388787601300783107
Ziel der Unterrichtssequenz ist es, dass die SuS eine vorgegebene Kurzgeschichte verfilmen und mit einem Video Editor editieren..
Die SuS kennen nach dieser Unterrichtseinheit das Thema Copyright und wissen, wie sie damit in der Schule und im Privat leben umzugehen haben.
Medien, welche die LP für die Unterrichtssequenz erstellt:
Lernvideos von Kinemaster
Wert: Die Lernvideos erlauben den SuS selbständig ihre Filme zu schneiden. Die Lernvideos erlauben der Lehrperson die individuellen Bedürfnisse und das Lerntempo der SuS zu berücksichtigen, daher ist sie nicht auf klassischen Frontalunterricht angewiesen. Die Lernvideos fördern zudem die Selbständigkeit der SuS.
Copyright
Wert: Die SuS, welche heutzutage schon sehr früh und intensiv im Internet "unterwegs" sind und häufig schon viele Beiträge (Videos, Bilder...) veröffentlichen ohne dass, sie sich bewusst sind über die geltenden Copyright-Regelungen. Der Themenblock Copyright erlaubt es den SuS das Thema Copyright an ihrem eigenen Film zu behandeln.
Das Projekt wird in den Fächern Medien und Informatik und Deutsch in der 9. Klasse durchgeführt. Die Arbeit erfolgt in kleineren Gruppen von optimal 4 Personen. Die Gruppen können die SuS selber bilden.
Die Unterrichtssequenz dauert insgesamt ca. 16 Lektionen. Angedacht ist es, dass das Projekt von einer Lehrperson geleitet und betreut wird.
Infrastruktur: Die SuS müssen die Möglichkeit haben, ein Smartphone brauchen zu können, damit sie ihre Filme bearbeiten können. Dieses muss ein l Kinemaster enthalten. Zudem muss jede Gruppe die Möglichkeit haben, die Szenen zu filmen (direkt auf einem Handy oder auf einer Kamera).
Die Lehrperson gibt den Schülern das Passwort, damit sie die Sammlung der Kurzgeschichten herunterladen können.
Damit die Qualität der Filmaufnahmen verbessert werden könnte, wäre es eine Möglichkeit, die SuS (falls die Qualität ihres Aufnahmegerätes nicht ausreicht) mit einem Mikrophon zu arbeiten. Zusätzlich könnte auch das Stativ ein Thema werden. Hier kommt es auch auf die Ausrüstung der Schule an. Zwingend notwendig ist ein Stativ und Mikrofon nicht.
Ein Stolperstein könnte sein, dass die Eltern der SuS nicht einverstanden sind, dass die SuS gefilmt werden. Hier müsste die Lehrperson die Eltern im Voraus über das Projekt informieren. Wichtig dabei ist, dass man die Aufgabe transparent präsentiert und auch die Möglichkeiten erwähnt, wie die SuS im Projekt involviert werden können, wenn die Eltern oder die SuS nicht einverstanden sind, auf dem Film gesehen zu werden --> Schattenspiel, nur die Stimme.
Ein weiterer Stolperstein ist es, dass die Lehrperson nicht alle SuS während dem Filmen immer im Auge halten kann. Es ist wichtig, dass die Lehrperson weiss, wo sich die SuS befinden. Entweder schreiben die SuS an die Wandtafel, wo sie sich aufhalten oder man erschafft eine Möglichkeit, bei der sich die SuS mit dem Handy eintragen können, wo sie sind. Zusätzlich soll mindestens eine Schülerin oder ein Schüler ein Handy dabei haben, damit sie von der Lehrperson erreicht werden können.
Da die Lehrperson die SuS nicht immer "beobachten" kann, ist es wichtig, auf eine andere Art sicherstellen zu können, dass die SuS die zur Verfügung gestellte Zeit nutzen, um am Projekt zu arbeiten. Dies Problematik wird teilweise mit dem Projektdossier vermindert.
Zur Durchführung des Projekts sind ca. 13-15 Lektionen geplant. Für den Theorieteil "Copyright" wird eine ausführlichere Lektionsplanung beigelegt. Für die anderen Unterrichtssequenzen ist ein Vorbereitungsraster vorgesehen. Der konkrete Ablauf des Projekts und die Lektionsplanungen findet man unter folgenden Link: http://kurzgeschichtenverfilmen.weebly.com/lektionsplanungen.html
Einerseits sollen die SuS sich gegenseitig ein formatives Feedback zu den Urheberrecht-Kriterien geben. Die SuS schauen sich einen Film einer anderen Gruppe an und beurteilen, ob im Film das Urheberrecht verletzt wird oder nicht. Die SuS haben dann noch Zeit, um den Film anzupassen, so dass das Urheberrecht nicht verletzt wird.
Während der Präsentation beurteilt die Lehrperson die Filme anhand eines Kriterienrasters. Die Beurteilung gibt keine Note, sondern ist entweder erfüllt oder nicht erfüllt.
Kriterien:
Der Film verletzt das Urheberrecht nicht.
Der Film basiert auf der gewählten Kurzgeschichte.
Der Film wird kurz vorgestellt.
Medien
MI.1.3.g: Die SuS können mit eigenen und fremden Inhalten Medienbeiträge herstellen und berücksichtigen, dabei die richtlichen Rahmenbedingungen sowie Sicherheits- und Verhaltensregeln.
MI.1.3.h: Die SuS können allein und in Arbeitsteams mit medialen Möglichkeiten experimentieren und sich darüber austauschen.
MI.1.4.e: Die SuS können Medien zur Veröffentlichung eigener Ideen und Meinungen nutzen und das Zielpublikum zu Rückmeldungen motivieren.
Deutsch
D.6.A.1.i: Die SuS können eine Geschichte aus der Sicht einer einzelnen Figur darstellen, um Innensicht, Gedanken und Beweggründe des Handelns zu verstehen (z.B. Briefwechsel, Tagebuch).
Kann man unser Projekt "gutem Unterricht" zuordnen? Welche Kriterien für guten Unterricht müssen erfüllt sein und wie wird unsere Projektplanung diesen Anforderungen gerecht?
Unser Kurzfilmprojekt zielt vollständig auf die 4K ab: Kommunikation, Kollaboration, Kreativität und kritisches Denken. Es setzt auf selbständiges Arbeiten der SuS. Sie erhalten ein Lernjournal bzw. ein Praktikumsdossier, worin sie Aufträge und Platz für Antworten finden. Sie arbeiten bevorzugt in 4er-Gruppen, um sich regelmässig austauschen zu können und auf Kreativität und Ideen ihrer Gruppenmitglieder eingehen können. Softes Material können sie auf der Projektwebseite ansehen, herunterladen oder nachschlagen, Hardware erhalten sie von der Schule oder sie nutzen ihr eigenes Gerät, wobei sie für sich selbst entscheiden, welche Informationen sie benötigen und wo sie sie holen können. Im Austausch mit ihren Gruppenmitgliedern und den Lehrpersonen können sie ihre Ideen überdenken und allenfalls anpassen.
Hilbert Meyer
Bezüglich des Pädagogen Hilbert Meyer gibt es diverse Merkmale guten Unterrichts, in die wir unser Projektunterricht nun einordnen:
1.1. Klare Strukturierung des Unterrichts und inhaltliche Klarheit: Wie bereits erwähnt, erhalten die SuS ein Projektdossier mit klaren Aufträgen und Anweisungen. Die Anzahl Lektionen, die können im Verlaufe des Prozesses variieren, da die SuS in ihrem eigenen Tempo arbeiten. Aspekte wie Gruppendynamik, Verständnis und Vorkenntnisse können den Arbeitsvorgang beeinflussen. Daher soll die Lehrperson genügend Spielraum bieten und die SuS möglichst nicht unter Druck setzen. Durch die klaren Vorgaben des Projektdossiers wissen die SuS genau, was von ihnen erwartet wird (transparente Leistungserwartung).
1.2. Hoher Anteil echter Lernzeit: Die SuS bewegen sich von Auftrag zu Auftrag, wie lange sie an einem Auftrag verweilen, ist ihnen überlassen. Sie haben eine grobe Zeiteinheit, an die sie sich halten müssen, ansonsten wird ihnen genügend Zeit zur Verfügung gestellt, die neuen Inputs des Dossiers oder der Lehrperson zu reflektieren und Zusatzinformationen einzuholen. Durch das praktische Arbeiten erwerben sie laufend neue Fähigkeiten; um beispielsweise eine Tonspur in ihr Video zu importieren, sehen sie sich auf der Projektwebseite ein Lehrvideo an und können anschliessend direkt auf ihrem eigenen Gerät festigen, was sie gerade gelernt haben. Falls es nicht klappt, müssen sie nochmals zurückdenken, um die Unklarheit zu finden (intelligentes Üben).
1.3. Lernförderliches Klima: Die Lehrperson fungiert in diesem Setting eher als Coach, kümmert sich daher mehr um spontane Unklarheiten und Probleme. Dadurch hat sie den Unterricht besser im Blick und kann ihn besser steuern. Falls nötig, kann sie den SuS Zusatzinformationen bieten. Da der Auftrag sehr abwechslungsreich ist, ist es von Vorteil, wenn die Klasse auch ausserhalb des Klassenzimmers arbeiten kann; beispielsweise um eine geeignete Kulisse zu finden, um Videos oder Tonaufnahmen anzuhören und den Rest der Klasse nicht zu beeinträchtigen etc. Der Appell hierbei ist wieder, den SuS viel Selbstädigkeit zuzuschreiben.
1.4. Methodenvielfalt: Der Unterricht ist primär auf das Projektdossier fokussiert, jedoch gibt es einige frontale Inputs der Lehrperson.
SAMR-Modell
Das SAMR-Modell zeigt den Mehrwert verglichener Medien auf verschiedenen Stufen:
In dieser Unterrichtssituation finden sich mehrere Stufen. Wir unterteilen zunächst Transformation und Enhancement.
Transformation
Die Transformation beschreibt die Ersetzung eines analogen Mediums mit einem digitalen Medium. In unserem Falle trifft dies beispielsweise auf einen Grossteil der Informationsbeschaffung zu. Die SuS holen sich die benötigten Informationen aus dem Internet, aus der Projektwebseite, aus dort eingebetteten Videos. Falls sie weitere Informationen benötigen, können sie andere Webseiten konsultieren. Ein Grossteil davon ist also eine "Augmentation" der schon bestehenden Medien; sie werden duch digitale Medien ersetzt, um einen Mehrwert zu generieren. Wenn sie keine weiteren Informationen recherchieren, handelt es sich um eine "Substitution". Ein Beispiel yfür die Substitution wäre das Ansehen der Lernvideos auf dem Laptop oder Smartphone statt am Beamer. Dies hat den Mehrwert, dass sie SuS nicht gleichzeitig den Film ansehen müssen, sondern in dem Moment, in dem sie müssen. Das erlaubt tempobezogen freieres Arbeiten.
Enhancement
Vor allem der praktische Teil des Projekts wird hiervon beeinflusst. Das Video wird digital auf einem Smartphone mithilfe der App Kinemaster geschnitten, bearbeitet und exportiert. Ohne diese digitalen Funktionen wäre der Unterricht nicht durchzuführen; analoge Filme herzustellen bedarf einer ganz anderen Unterrichtsgrundlage und anderen Prozessen, wie beispielsweise das Entwickeln der Filme. Diese Aspekte und Lernziele stehen aber nicht im Fokus. Für unsere Lernziele des Projektes ist die digitale Umsetzung nötig. In der Fachsprache bezeichnet ein unabdingbar technisches Instrument eine "Redefinition" des Unterrichts.
Eine Möglichkeit ist es, die Videos an einem Elternabend zu zeigen. Dies könnte auch ein Abschlusstheater "ersetzen". An einem Filmabend werden dann alle Filme präsentiert.
Eine weitere Möglichkeit wäre es, dass die SuS die Kurzgeschichten selber schreiben. Jeder Schüler würde im Unterricht eine Kurzgeschichte schreiben und die SuS könnten dann aus allen Kurzgeschichten eine wählen, welche sie dann verfilmen möchten.
Man könnte das Projekt auch in einer Fremdsprache durchführen. Die Kurzgeschichten wären dann auf französisch oder englisch. Dies erfordert aber eine vertiefte Auseinandersetzung mit der Kurzgeschichte und sprachliche Hilfestellungen der Lehrperson, damit die SuS einerseits den Text verstehen und andererseits den englischen oder französischen Dialog aufnehmen können.
Bei der Beurteilung könnte man auch die SuS mit einbeziehen, so dass die SuS die Filme der anderen Gruppen beurteilen. Eine Möglichkeit wäre es eine Art Oscars durchzuführen (Bester Film, Beste Musik..)
Zudem könnte man das Thema Urheberrecht noch erweitern und Posts auf Social Media diskutieren und behandeln. Eine weitere Möglichkeit wäre es im Medien und Informatik Unterricht die Videobearbeitung mit dem Thema Fotobearbeitung (Social Media, Gefahren...) zu behandeln.
Teile der Arbeit
Webseite erstellen, gestalten etc. (Leroy)
Präps für Projekt (Ruwan)
Auftrag "Projekt" verschriftlichen (Dominique)
Sammlung Kurzgeschichten (Leroy)
Lernvideos "Schneiden" (Jessica)
Tipps "Filmen" (Leroy)
Tipps "Drehbuch" (Leroy)
Theorie Copyright - ganze Unterrichtssequenz planen (Dominique)
Dokumentation Projektwebseite (Alle)
Feedback von Muriel Schmid:
Mir gefällt die Idee des Projektes sehr gut. Da die SuS selbst wahrscheinlich die eine oder andere Stunde vor dem Fernseher / Netflix verbringen, ist es eine gute Erfahrung, sich selbst zu filmen und eine Kurzgeschichte zu interpretieren. Im Anschluss an das Projekt könnte man allenfalls noch einen Ausflug mit der Klasse zu einem Theater oder Kurzfilm-Kino machen? So können sie das Gelernte aus dem Unterricht in den Alltag mitnehmen und dieser Event kann im Anschluss noch diskutiert werden. Was war gut, was war schlecht am Flim, der professionell im Kino kam? Das könnte die SuS für weitere Lernprozesse motivieren. Im Allgemeinen finde ich aber alle Ausblicksideen sehr gut und man sieht, dass dieses Projekt sehr viel Handlungsspielraum lässt und ergänzt werden kann, falls nötig.
Was ich ebenfalls gut finde, ist, dass man dieses Projekt super für eine Fremdsprache übernehmen kann und somit auch dort Produkte, aufbauend auf dem Gelernten, erzielen kann.
Zusätzlich denke ich, dass das Projekt den SuS sehr viel Spass machen kann. Sie arbeiten selbstständig und lassen ihrer Kreativitöt freien lauf. Zum Schluss haben sie ein Produkt, dass ihre Arbeit wiederspiegelt.
Feedback von Bettina Gruber:
Mir gefällt die Idee des Projektes sehr gut. Ich finde es sehr spannend welche unterschiedlichen Resultate daraus entstehen. Ich kann mir gut vorstellen, dass die SuS daran sehr viel Freude haben. Weil am Schluss haben Sie alle ein "fertiges Produkt" in den Händen und dies macht doch sehr viel Freude. Im Projekt können auch von allen SuS die unterschiedlichen Stärken genutzt werden. Vielleicht ist eine Person
Ich könnte mir auch vorstellen, dass man nur 1 Kurzgeschichte als Vorlage gibt. Die Vergleichbarkeit der Resultate ist dadurch besser gegeben. Ich kann mir vorstellen dass dadurch 4 wunderbare Videos entstehen.
Evtl. könnte man die Videos noch an einem Elternabend zeigen.
Feedback Gruppe 13:
Wir finden, dass euer Projekt die Literaturarbeit im Deutsch gut unterstützt. Die SuS setzen sich so intensiv mit einem Text auseinander. Die SuS werden bestimmt Freude am Projekt haben, da ein Produkt entsteht, dass sie in ihrem Umfeld zeigen können.
6-8 Lektionen fürs Erstellen des Drehbuchs, das Filmen und das Schneiden erscheint uns zu wenig. Die SuS können da ja nicht unbedingt die Arbeiten aufteilen, da man nicht während dem Erstellen des Drehbuchs bereits filmen kann. Wir denken, die SuS bräuchten hier wesentlich mehr Zeit.