Was ist interessant für Jugendliche an ihrem eigenen Quartier?
In unserem Projekt sollen die S* in Gruppen verschiedene Menschen aus ihrem Quartier interviewen. Diese Interviews werden dann auf einer eigenen Webseite (GoogleSites) veröffentlicht. Ziel ist es, dass die S* anhand dieser Medienbeiträge und im Hinblick auf ihren eigenen Lebensraum, soziale Situationen aus verschiedenen Perspektiven betrachten lernen, sich mit eigenen Vorstellungen auseinandersetzen und lernen, einen respektvollen Umgang mit unterschiedlichen Lebensweisen, Traditionen und Weltsichten zu entwickeln. Sie erwerben und strukturieren so Wissen über die kulturelle Vielfalt der Schweiz. (BNE)
Lebensweltbezug / Theoriebezug
Verständnis für das Medium Film generieren, dass es neben in Apps wie Tiktok o.ä. auch beispielsweise als Zeitzeuge eine Lebenswelt zu fassen vermag.
Medien sind Vehikel für das Framen von Ideen und Vorstellungen
Medien sind Paradigmen, dadurch, dass S* ihre Handys für das produzieren der Medieninhalte brauchen, wird subtil auf eine andere Art der Nutzung dieser Geräte aufmerksam gemacht, die wahrscheinlich über den bisherigen Horizont der S* hinausgeht. Das Produzieren Videos dieser Art dient so nicht nur als unreflektierter/e Selbstzweck oder Selbstinszenierung und anstelle der Unmittelbarkeit, welche Plattformen wie Instagram und TikTok sonst auszeichnen, wird eine klare Intention vor gegliedert, welche die Möglichkeit des Medium Film erkenntlich macht. Eben beispielsweise Lebenswelten auf einer Metaebene zu analysieren und zu fassen.
Die Aufgabe ist zeitgenössische weill die S* die Rolle der Medienproduzenten einnehmen können. Zeitgenössisch im Sinne, dass es keine Mediengatekeeper für solche Inhalte mehr gibt.
Implizit anti-kulturpessimistisch indem die Aufgabe Medien aufgreift, welche die Jugendlichen sowieso verwenden.
Den S* wird nicht ein Schema oder Narrativ aufgezwungen, mit welchem sie nicht vertraut sind.
Zum Teil offenes kollaboratives Lernen, durch Projektartigkeit der Aufgabe und der Voraussetzung der Beteiligung mehrerer Personen bei der Umsetzung.
Dies ist wertvoll weil:
Immer mehr Arbeiten werden von Maschinen übernommen.
Jede neue Arbeit verlangt mehr komplexes Denken, situierte selbstverantwortliche Entscheidungen und Beziehungsfähigkeit.
Die zu lösenden gesellschaftlichen Probleme sind so komplex, dass sie nur noch mit kollektiver Intelligenz bearbeitbar sind.
4K-Modell (Kommunikation, Kollaboration, Kreativität und kritisches Denken) - Alle Bereiche werden abgedeckt
Link zur erstellen Webseite inklusive Passwort: https://sites.google.com/view/unser-quartier/home
Fokussierte SuS-Aktivität: Interviews mit verschiedenen Menschen aus dem Quartier anhand von Filmen, die die S* mit ihren Smartphones generieren und Schneiden. Videoschnitt (CapCut), Webseite erstellen (Google-Sites).
Zielstufe / Zielgruppe: 9. Klasse Real
Anzahl Lektionen: 9 Lektionen
Unterrichtsformen: Projektarbeit, Gruppenarbeit
Anzahl benötigte Betreuende bzw. Lehrpersonen: Lehrkraft und im Idealfall S* mit Vorkenntnissen
Benötigte Infrastruktur: 2 Smartphones pro Gruppe, Gratis Schnittprogramm (CapCut), Tablets, evtl. Mikrofone für Interviews
Tags/Schlagwörter: #mi, #lp21, #quartier, #film, #interwiew, #projektarbeit, #tiktok, #app, #rzg #bne, #urban,
In unserem Projekt sollen die S* in Gruppen verschiedene Menschen aus ihrem Quartier interviewen. Diese werden am Ende der Unterrichtssequenz auf einer Webseite veröffentlicht. Ziel ist es, dass die S* anhand dieser Medienbeiträge und im Hinblick auf ihren eigenen Lebensraum, soziale Situationen aus verschiedenen Perspektiven betrachten lernen, sich mit eigenen Vorstellungen auseinandersetzen und lernen, einen respektvollen Umgang mit unterschiedlichen Lebensweisen, Traditionen und Weltsichten zu entwickeln. Sie erwerben und strukturieren so Wissen über die kulturelle Vielfalt der Schweiz. (BNE) Die Idee ist, dass nicht ein Mehrwert im Sinne eine digitalen Ergänzung zur herkömmlichen Unterricht generiert wird, sondern, dass die Digitalität selbst im Zentrum des Projekts steht. Anstelle der Unmittelbarkeit, welche Plattformen wie TikTok auszeichnen, wird eine klare Intention der Mediennutzung vor gegliedert, welche die Möglichkeit des Medium Films erkenntlich macht. Beispielsweise Lebenswelten auf einer Metaebene zu analysieren und zu fassen.
Beim pädagogischen Wert geht es einerseits um die Medien, welche Sie als Lehrpersonen für die Unterrichtssequenz erstellt haben und andererseits auch um die Medien, welche die S* innerhalb der Unterrichtssequenz nutzen. Sie können sich bei Ihren Ausführungen dabei jeweils auf die wichtigsten bzw. fokussierten Medien beschränken. In diesem Abschnitt wurde absichtlich der Bergriff 'Mehrwert' mit dem Begriff 'Wert' ersetzt (siehe dazu die kontroverse Diskussion hier]. Die Punkte zu den vier Ks beschreiben den pädagogischen Wert.
Kommunikation
Die S* sind bereit auf Interviewpartner*innen zu zu gehen und ein Interview durchzuführen.
Die S* können mit Hilfe von Videos Inhalte vermitteln.
MI.1.1 e Die S* können Chancen und Risiken der Mediennutzung benennen und Konsequenzen für das eigene Verhalten ziehen (z.B. Vernetzung, Kommunikation, Cybermobbing, Schuldenfalle, Suchtpotential).
Die S* können Verflechtungen und Wechselwirkungen zwischen physischer Umwelt, medialen und virtuellen Lebensräumen erkennen und für das eigene Verhalten einbeziehen (z.B. soziale Netzwerke und ihre Konsequenzen im realen Leben).
Kollaboration
Die S* können in der Gruppe ein gemeinsames Produkt erstellen.
Die S* können verschiedene Rollen die es bei dem Interview braucht in einer Gruppe abmachen und ausfüllen.
MI.1.4 e Die S* können Medien zur Veröffentlichung eigener Ideen und Meinungen nutzen und das Zielpublikum zu Rückmeldungen motivieren.
Kreativität
S* können eigene digitale Medienbeirtäge (Videos) erstellen und gestalten.
MI.1.3 g Die S* können mit eigenen und fremden Inhalten Medienbeiträge herstellen und berücksichtigen dabei die rechtlichen Rahmenbedingungen sowie Sicherheits- und Verhaltensregeln.
Kritisches Denken
Die S* können ihre Lebenswelt mit Hilfe von digitalen Medien reflektieren.
Die S* können sich grundlegende Gedanken zu Persönlichkeitsrechten im Zusammenhang mit Medien machen.
MI.1.2 g Die S* kennen grundlegende Elemente der Bild-, Film- und Fernsehsprache und können ihre Funktion und Bedeutung in einem Medienbeitrag reflektieren.
BG.3.B.1 2c Die S* erkennen, dass Kunstwerke und Bilder irritieren, manipulieren, dekorieren, illustrieren, klären und unterhalten können (z.B. Propaganda, Schaubild, Zierbild, Schema).
BNE: Kulturelle Identitäten und interkulturelle Verständigung https://be.lehrplan.ch/index.php?code=e|200|4
Das Thema der kulturellen Identitäten und interkulturellen Verständigung thematisiert kulturelle Selbstverständnisse sowie Gemeinsamkeiten und Differenzen. Die S* begegnen Menschen und Erzeugnissen aus unterschiedlichen Kulturen und befassen sich mit typischen Merkmalen im Lebensalltag. Sie setzen sich mit Literatur, Musik und bildender Kunst aus unterschiedlichen Zeiten und Kulturen auseinander und erkennen Besonderheiten, Gemeinsamkeiten und Unterschiede. Die Schülerinnen und Schüler vergleichen Lebensweisen von Menschen verschiedener Kulturen und erkennen Sprache als wichtigen Teil von Kultur und Identität. Sie beleuchten soziale Situationen aus verschiedenen Perspektiven, setzen sich mit eigenen Vorstellungen auseinander und lernen den respektvollen Umgang mit unterschiedlichen Lebensweisen, Traditionen und Weltsichten. Sie erwerben Wissen über die kulturelle Vielfalt der Schweiz und deren Wandel über die Zeit.
Das Projekt ist für eine 9. Realklasse ausgelegt. Darin interviewen die S* Menschen aus ihrem Quartier. In diesen Beiträgen geht es neben dem interviewen auch darum die jeweiligen Orte vorzustellen, an denen sich die Menschen aufhalten. Die Videobeiträge werden anschliessend auf einer Website veröffentlicht. Es steht sowohl um die Gestaltung der Website inklusive der Beiträge, sowie um rechtliche Aspekte. Dies sind die wichtigsten Aspekte des Projekts. Für das Projekt werden im Minimum drei, im Maximum vier Wochen benötigt. Während 1 Lektion M&I sowie 2 Lektionen BG pro Woche kann daran gearbeitet werden, was insgesamt 9 Lektionen sind. Das Projekt benötigt nur eine Lehrperson, zudem können aber S* mit Vorkenntnissen gut als Expert*innen eingesetzt werden.
Die S* arbeiten in Zweier-Gruppen. Pro Gruppe werden zwei Smartphones verwendet, eines dient dazu die Videoaufnahmen zu machen, das andere dient zur Tonaufnahme. Um die Videos zusammenzuschneiden wird ein gratis Schnittprogramm verwendet (CapCut). Ebenfalls werden Tablets benötigt, um die Endprodukte zu schneiden/produzieren.
Ein Stolperstein des Projekts ist der Datenschutz. Die Lehrperson muss sich im Vorfeld genau informieren und die Kontrolle über das Veröffentlichte haben. Ausserdem müssen die S* auch in die Thematik eingeführt werden. Ein weiterer Stolperstein könnte die Gruppeneinteilung werden. Hier ist darauf zu achten, dass alle eine Arbeit finden, mit welcher sie gerne etwas an das Projekt beisteuern. Zudem können sich die S* in der Arbeit verlieren, somit muss das Zeitmanagement gut geplant werden. Dabei wird für die einzelnen Aufträge ein Raster ausgefüllt, in welchem die S* ihre Ideen notieren und planen. Somit gehen sie schon mit einer konkreten Idee an einen Ort und können so die Zeit effizienter nutzen.
Rahmenbedingungen: Die Menschen aus dem Quartier aus der Sicht der S*.
3 Wochen : 9 Lektionen (Pro Woche 1 Lektion MuI und Doppellektion BG)
In 2er Gruppen
Materialen: Pro Zweiergruppe zwei Smartphones der S* sowie Tablets mit gratis Schnittprogramm "CapCut"
1.Woche
Medienkompetenz 2: "Die S* können Medien und Medienbeiträge entschlüsseln, reflektieren und nutzen."
MI Lektion
Als Einstieg in die Informatiklektion sammelt die LP was den S* zum Begriff "Medien" in den Sinn kommt. (Blatt unter Visualizer o.ä.)
Dann werden die S* in einer GA zu dritt Begriffe in einem Padlet definieren (Fake News, Medienvielfalt, Meinungsfreiheit (noch weitere)) Diese Definitionen werden im Plenum besprochen und ergänzt.
BG Doppellektion
Das Projekt "Mein Quartier" wird vorgestellt.
Die S* werden in diesem Projekt in 2er Gruppen mithilfe ihrer Mobiltelefone einen Menschen aus ihrem Quartier interviewen. Dies kann der Vater/die Mutter sein, der Kioskverkäufer, die Schulabwärtin usw.
In einem zweiten Schritt wird das Erklärvideo: https://www.youtube.com/watch?v=tRxBndC0JVQ gezeigt um den S* zu zeigen, worauf in einem filmischen Interview zu achten ist. Gestützt auf diesen Film wird ein Merkblatt Titel ausgeteilt, welches die zentralen Punkte zusammenfasst.
Jetzt werden die Zweiergruppen erstellt. Mit einem zweiten Merkblatt Titel welches aufzeigt, wie man sich auf ein Interview vorbereitet und wie man es durchführt, werden die S* informiert um danach in den Gruppen zu überlegen, welche Person man interviewen könnte. Wenn noch zeit bleibt, werden erste Fragen formuliert.
S* haben den Auftrag bis zur nächsten Informatiklektion eine*n Interviewpartner*in zu finden und die ersten drei Fragen des AB Beiträge zu beantworten. (Dabei expliziter Hinweise darauf, dass das Interview mit Bild und Ton aufgezeichnet und ins Internet gestellt werden wird.)
2.Woche
Medienkompetenz 1: "Die Schülerinnen und Schüler können sich in der physischen Umwelt sowie in medialen und virtuellen Lebensräumen orientieren und sich darin entsprechend den Gesetzen, Regeln und Wertesystemen verhalten."
MI Lektion
Die LP begüsst die Klasse und kündigt das Thema Rechten und Pflichen für Medieninhalte an.
Im Anschluss wird ein AB und ein Reader ausgeteilt (Siehe im Drive Ordner: Rechte und Pflichten Medien AB und Reader Rechte und Pflichten). Die S* können nun mit Hilfe des Readers das Arbeitsblatt lösen.
Danach werden die Lösungen im Plenum zusammengetragen. Alle S* erhalten nun das Einwilligungsformular welches sie für ihr Interview benötigen.
Falls Zeit übrig stellen Gruppen ihre Interviewpartner*innen vor, sonst einfach Abgabe AB Beiträge
BG Doppellektion
Die S* führen das Interview durch.
3.Woche
MI Lektion
Die S* schneiden ihre gefilmten Interviews mithilfe des Apps "CapCut". LP ist Coach.
BG Doppellektion
Medienkompetenz 4: "Die S* können Medien interaktiv nutzen sowie mit anderen kommunizieren und kooperieren"
MI.1.4 e: "Die S* können Medien zur Veröffentlichung eigener Ideen und Meinungen nutzen und das Zielpublikum zu Rückmeldungen motivieren"
Es werden noch letzte Anpassungen gemacht und die Interviews werden hochgeladen.
Die S* Präsentieren ihren Mitschüler*innen und der LP das fertige Interview, welches sie auf die Webseite GoogleSites hochgeladen haben.
Reflexion: Jede Gruppe erzählt zusätzlich, was gut und was schwierig war.
Das Projekt kann formativ oder summativ bewertet werden hier sind unsere Vorschläge für die Bewertungskriterien. Diese Kriterien sollten den S* ersichtlich gemacht werden.
Beurteilungskriterien:
Auswahl der Person und Begründung dieser (Bezug zum Quartier)
Qualität von Bild und Ton (Hintergrund Geräusche, Hintergrund Bild)
Einhaltung der 5 Shot Regel
Kreative Zwischenschnitte
Intersassante eigene Frage und spontane Frage
Einhaltung der Termine und gute Planung
Einhaltung der rechtlichen Grundlagen und unterschriebene Einwilligungserklärung
Gesamteindruck des Videos
Kompetenzbereich Medien
Wie oben schon dargestellt, haben wir alle vier Medienkompetenzen in unser Projekt integriert:
Die S* können sich in der physischen Umwelt sowie in medialen und virtuellen Lebensräumen orientieren und sich darin entsprechend den Gesetzen, Regeln und Wertesystemen verhalten.
Die S* können Medien und Medienbeiträge entschlüsseln, reflektieren und nutzen.
Die S* können Gedanken, Meinungen, Erfahrungen und Wissen in Medienbeiträge umsetzen und unter Einbezug der Gesetze, Regeln und Wertesysteme auch veröffentlichen.
Die S* können Medien interaktiv nutzen sowie mit anderen kommunizieren und kooperieren.
-> https://be.lehrplan.ch/index.php?code=b|10|0&la=yes
Wie kann das Projekt erweitert / weiterentwickelt werden? / Wie wird sich die im Projekt eingesetzte Technologie weiterentwickeln?
Das Projekt könnte als Grundstein für weitere Medienbeiträge dienen, welche die Lebenswelt der S* dokumentieren beispielsweise in der Form eines Online-Magazins.
Die im Projekt eingesetzte Technologie ist schon stark entwickelt und es ist schwierig zu sagen, inwiefern diese Entwicklung fortschreiten könnte. Dies ist sicher Abhängig von den dafür verwendeten Geräten. Das könnten zum Beispiel bessere integrierte Mikrofone und Kameras sein.
Meilenstein 3 (Konzept) fertig: Vorschlag 25.3 Nachmittag? / 05.04.22 , 12:00 Treffen
-> Besprechen der Aufgabenstellungen in Bezug auf die vier Medienkompetenzen im LP21
-> Meilenstein 4 heisst: Schon erste Produkte erstellt haben.... wenn wir es am 13.4 abgeben, müssen wir konkret aufteilen wer was bis wann machen muss.
Meilenstein 4 (Erste Produkte und Standortbestimmung) fertig: Treffen: 8.4 am Nachmittag und am 13.4 Abgabe.
Interviewfilm drehen und Schneiden: 21.04.22 Treffpunkt Ostring. Danach Sitzung: Wo stehen wir? Was muss noch gemacht werden?
Fragen Anouk-> LNW frage: es gibt diese Internetseite hier, dann müssen wir alle im Rahmen des Selbstlernkurses auch noch eine Seite herstellen. (alle eine oder eine pro gruppe??) Was ist mit dem Portfolio?: und wo kommen die punkte im LNW hin, die in einzelarbeit umgesetzt werden müssen (Reflexion, Feedback zu einem anderen Projekt, Dokumentation/Projektverlauf usw) Es wird erwähnt, dass wir eine Datei abgeben müssen...das heisst wir müssen alles noch als Word machen? und dann wo genau abgeben? Und das Videotestimonial wird irgendwo eingebettet oder abgegeben oder wie?
Meilenstein 5 (Projekt abschliessen und präsentieren)
Präsentation 20.05.2022 08:15-10:30 (Videotestimonial und Interaktives Plakat)
Leistungsnachweis Abgabe: 30.06.2022
PEER FEEDBACK: Hallo Zusammen! Gerne gebe ich euch wie im MuI kommuiziert einen Feedback:
Es hat eine grobben Planung und es ist klar, was ihr gerne als Projekt mit den SuS erreichen möchten. Die Kompetenzen zum Lehrplanbezug sind klar - a great idea! Nicola Down
Besonders gelungen finde ich, dass es bei diesem Projekt eine Menge verschiedener Endprodukte geben wird. Des Weiteren ist es eine gute Idee formativ sowie summativ zu beurteilen