In unserem Projekt des Seminars ‘Medien und Informatik’ kreieren die SuS mit Hilfe des Programms ‘Google Earth’ einen virtuellen Roadtrip, den sie in einem selbst erstellten Blog auf ‘Google Sites’ dokumentieren. Das Projekt findet in Partnerarbeit statt.
Zu Beginn legen die SuS eine Reiseroute fest, die sie entweder schon selbst bereist sind oder gerne einmal bereisen möchten. Auf dieser Roadtriproute werden vier Pins gesetzt, die genauer untersucht werden: der erste Ort wird geografisch, der Zweite geschichtlich, der Dritte kulturell und der Vierte mit einem vergleichenden Aspekt untersucht. Welcher Ort mit welchem Fokus untersucht wird, ist den SuS selbst überlassen. Ziel ist es, dass die SuS sich mit ausgewählten Plätzen der Erde beschäftigen und mehr über deren Menschen, Kultur und Landschaft in Erfahrung bringen. Auf diese Weise kann das Fach RZG mit dem Fach M&I kombiniert werden.
In einem zweiten Projektteil geht es um die Dokumentation der virtuellen Reise. Mit Hilfe des Tools ‘Google Sites’ erstellen die SuS eine Website, die sie in Form eines Blogs gestalten. An Hand von verschiedenen Formaten wie Bildern, Videos, Podcasts, Texten, etc. sind auf der Page die Rechercheergebnisse sowie die erfundenen Erlebnisse des Roadtrips dokumentiert. Ein wichtiges weiteres Hilfsmittel hierzu ist ‘Google Earth’. Earth ermöglicht es den SuS, die Pins ihrer Reise zu setzen und Standortaufnahmen der jeweiligen Orte vorzunehmen. Diese können im Blog eingefügt werden.
Im Rahmen der Produktarbeit werden verschiedene Kompetenzen der SuS gefördert: das Kennenlernen neuer Tools wie Google Earth, das korrekte und effiziente Benutzen von Suchmaschinen, das übersichtliche Darstellen von Informationen auf einer Website und deren ansprechende Gestaltung sowie das Zusammenarbeiten mit Mitschüler*innen.
Am Ende haben die SuS einen fertigen Reiseblog ihrer virtuellen Reise. Die Projektarbeit beinhaltet verschiede formative Rückmeldungen und kann auch summativ beurteilt werden.
Link zur erstellen Webseite inklusive Passwort
Projekt Website:
https://sites.google.com/view/projekt-virtueller-roadtrip/startseite?authuser=2
Fokussierte SuS-Aktivität
Erstellen eines virtuellen Roadtrips mit Hilfe von Google Earth, Informationen von Suchmaschinen und Google Sites.
Der virtuelle Roadtrip wird schlussendlich durch die Präsentation des selbst erstellten Blogs mit der Klasse und der Lehrperson geteilt.
Zielstufe / Zielgruppe
8. Klasse (Niveau gemischt) / ca. 20 SuS
Anzahl Lektionen
16 Lektionen (inklusive Einführung, Inputs und Abschluss)
Unterrichtsformen
Projektarbeit / Partnerarbeit
Anzahl benötigte Betreuer/Innen bzw. Lehrpersonen
Eine Lehrperson
Benötigte Infrastruktur
Pro Gruppe mind. 1 Laptop mit Internetzugang
Tags/Schlagwörter
#roadtrip #blog #reisen #kreativ #gestalten #online #projekt #medienundinformatik
Medien- Informatik -Projektbeschrieb
Die Schüler*innen sollen mithilfe von Google Earth einen virtuellen Roadtrip kreieren. Dabei können sie auf Google Earth verschiedene Pins setzten, damit sie ihre Standorte schnell und einfach wieder finden können. Nebenbei erstellen die Schüler*innen einen "Reiseblog", wo verschiedene Informationen abgespeichert werden können (verschiedene Daten zum Standort, Aktivitäten, etc.). Diesen erstellen die Schüler*innen mit Google Sites. Das Schlussprodukt, dass die Schüler*innen schlussendlich vorlegen können, ist ein vollständiger virtueller Roadtrip, der mit Hilfe eines Blogs und einem Video (Standorte per Google Earth aufgenommen) dokumentiert wurde.
Die Schüler*innen lernen Google Earth und Google Slides kennen.
Die Lernenden sollen verschiedene Medien kennenlernen und damit arbeiten können, sodass sie diese in Zukunft bei weiteren Arbeiten einsetzten können. Das Projekt dient so ebenfalls dem Zweck, das sie in ihrer Schulzeit verschiedene Medien kennenlernen.
Die Schüler*innen können mit Hilfe von Suchmaschinen geeignete Informationsqullen finden und nutzen.
Die Schüler*innen verwenden bei der Recherche im Internet Keywords, um schneller und effizienter passende Quellen zu finden.
Hierbei erarbeiten die Schüler*innen überfachliche und überschulische Kompetenzen, auf die sie später zurückgreifen können.
Die Schüler*innen können einen übersichtlichen/strukturierten Blog erstellen.
Der erarbeitete Blog soll so gestaltet werden, dass sich andere Personen ebenfalls orientieren können.
Die Schüler*innen erstellen in Partnerarbeit ein Produkt, bei welchem beide aktiv mitarbeiten.
In Zweierteams sollen die Schüler*innen ihre Meinung ausdrücken, ihre Ideen einbringen und Kompromisse mit ihrem/ihrer Partner*in eingehen können.
Die Schüler*innen können einen realistischen und logisch strukturierten Roadtrip planen.
Die geplante Reiseroute macht geographisch und zeitlich Sinn. Die Lernenden lernen Distanzen einzuschätzen und arbeiten an ihrer räumlichen Orientierung (LP21 RZG 4)
Zielgruppe und Voraussetzungen
Das Projekt wird mit einer 8. Klasse (gemischtes Niveau) durchgeführt. Die Schüler*innen haben bereits Erfahrungen im Fach Medien und Informatik gesammelt. Zudem sind sie in der Partnerarbeit geübt, sodass eine reibungslose Kooperation funktionieren kann.
zum Projekt
Die gesamte Projekt findet innerhalb von 16 Lektionen statt und ist in neun Sequenzen gegliedert. Nach einer Einführung durch die Lehrperson folgen in den folgen verschiedene Inputs und Anleitungen zu den einzelnen Tools (Google Sites, Google Earth) und dem benötigen Wissen (Quellensuche, Recherche, Bloggestaltung, etc.). Zwischen diesen Blocks steht den SuS Zeit zur selbstständigen Arbeit am Projekt zur Verfügung. Am Ende wird das Projekt mit kurzen Präsentationen und einer gemütlichen «Blog-Lese-Lektion» bei Keksen und Getränken abgeschlossen.
RZG-Aspekte Projekt: je ein Ort des Roadtrips soll geografisch, geschichtlich, kulturell und der letzte mit einem freien Fokus untersucht werden.
-> Geografisch: Natur- oder Kulturräumlich
-> Geschichtlich: geschichtlicher Hintergrund des Ortes
-> Kulturell: z.B. Essen, Feste, Sport, Musik, etc.
-> verbleichender Aspekt: Bei diesem Fokus kann die LP frei einen spezifischen Aspekt wählen, der am Ende zwischen den verschiedenen Ländern verglichen werden kann. z.B. wie wird Weihnachten gefeiert?, Welche Fastfood-Ketten gibt es im Land?, etc.
Betreuung und Material
Das Unterrichtsprojekt wird von einer Lehrperson betreut. Hierbei ist es jedoch zwingend nötig, dass die betreuende Lehrkraft die Fächer M&I wie auch RZG unterrichtet. Während der Arbeitsphasen sind eine Ausstattung von mind. einem Laptop pro Gruppe unumgänglich. Wenn möglich sollten sogar beide SuS einer Gruppe ein eigenes Gerät zur Verfügung haben. Der Unterricht kann im Schulzimmer durchgeführt werden. Wenn vorhanden, ist ein Gruppenraum für die besser Verteilung der verschiedenen Gruppen praktisch.
Mögliche Stolpersteine
Einige Schüler*innen könnten Mühe haben, mit den Programmen zu arbeiten. Daher würde es sich lohnen, dass leistungsstärkere und leistungsschwächere Schüler*innen in einer Gruppe zusammenzufügen.
Den Schüler*innen fällt es schwer, die Rechercheergebnisse schriftlich im Blog zu formulieren. In diesem Fall kann die Lehrperson die betreffende Gruppe ermutigen, zur Dokumentation ein anderes Format wie z.B. Podcast zu wählen.
Die Partnerarbeit der selbst gewählten Gruppen funktioniert nicht. Falls dies eintritt, kann die Lehrperson die Gruppe entweder vermehrt unterstützen oder, falls sich das Projekt noch in einem frühen Stadium befindet, die Partner neu mischen.
Die Schüler*innen verwenden unzuverlässige und fasche Quellen für Ihre Recherche. Zur Verhinderung dieses Falls gibt die Lehrperson zu Beginn der Recherchephase einen Input und die SuS lösen einige Übungsaufgaben. Im Verlauf der Informationssuche sollte die Lehrperson jedoch trotzdem immer wieder bei den einzelnen Gruppen vorbeigehen und die Ergebnisse im Überblick haben.
Für das ganze Projekt sind in der Umsetzung 16 Lektionen berechnet, die in neun verschiedene Sequenzen gegliedert sind. Dazu gehören die Einführung, zwei Inputs zu den Themen Quellensuche/Suchmaschienen/Nutzungsrechte und Blogeintrag/Design, die selbstständige Erarbeitung in den Gruppen sowie ein Projektabschluss.
Die Übersicht der ganzen Planung findet sich im folgenden Dokument: Ablauf Projekt 'Virtueller Roadtrip'
Zur Veranschaulichung der Projektidee wurde ein Beispiel zu einem Roadtrip in den Philippinen und Australien erstellt: Beispiel virtueller Roadtrip
Die S* erhalten während der Projektzeit die Möglichkeit Coachings in Anspruch zu nehmen. In diesen Coachings erhalten die S* ein formatives Feedback, dass sie in ihre weitere Arbeit einfliessen lassen sollen. Etwa in der Halbzeit gibt es ein obligatorisches Zwischengespräche in dem sie ebenfalls ein formatives Feedback erhalten.
Am Ende der Projektzeit erhalten die S* eine summative Bewertung ihres Endprodukts. Die summative Beurteilung erfolgt anhand eines Kriterienraster, dass den S* zu Beginn der Projektarbeit erklärt und abgegeben wird. Die summative Beurteilung kann durch eine Note oder in Form eines Prädikats erfolgen. Die abschliessende Präsentation des Endprodukts wird nicht bewertet.
Folgender Link führt zum Kriterieneraster:
https://docs.google.com/document/d/1gDrLcyqYXqJtzurxy02B9KJHL2dQ0sF20hBwpoCNPzY/edit
LP21: Medien
MI.1.3.f
Die Schülerinnen und Schüler können Medien nutzen, um ihre Gedanken und ihr Wissen vor Publikum zu präsentieren und/oder zu veröffentlichen.
MI.1.3.h
Die Schülerinnen und Schüler können allein und in Arbeitsteams mit medialen Möglichkeiten experimentieren und sich darüber austauschen.
MI.1.4.f
Die Schülerinnen und Schüler können kooperative Werkzeuge anpassen und für gemeinsames Arbeiten, Meinungsaustausch, Kommunikation sowie zum Publizieren einsetzen (z.B. Blog, Wiki).
LP21: Informatik
MI.2.1.f
Die Schülerinnen und Schüler erkennen und verwenden Baum- und Netzstrukturen (z.B. Ordnerstruktur auf dem Computer, Stammbaum, Mindmap, Website).
Diese Kompetenz soll beim Erstellen des Reiseblogs mit Hilfe von Google Slides gefördert werden. Dabei erstellen die SuS eine Website und stellen die verschiedenen Dokumente, Bilder und Texte ihrer Reise übersichtlich dar. Ebenfalls könnte die Anwendung von Mindmaps bei der Planung der individuellen Reisen gebraucht werden.
MI.2.1.h
Die Schülerinnen und Schüler können Dokumente so ablegen, dass auch andere sie wieder finden.
Diese Kompetenz bezieht sich ebenfalls auf das Erstellen der Website, sowie die Informationen und Dokumente, welche übersichtlich für die Leser abgelegt und strukturiert werden müssen.
MI.2.3.i
Die Schülerinnen und Schüler verstehen die grundsätzliche Funktionsweise von Suchmaschinen.
Diese Kompetenz wird in der Recherchephase des Projekts gefördert. Die SuS müssen verschiedene an Hand von Websites, Karten und Bildern ihren Reiseblog zusammenstellen. Dies erfordert, dass sie lernen, Suchmachinen gezielt zu benutzen.
Nach Beat Döbeli Honegger (2017) stehen Lehrpersonen drei verschiedene Ansätze zur Verfügung, um digitale Medien in den Schulunterricht zu integrieren: Unterricht mit Medien, Unterricht über Medien und Unterricht trotz Medien. Unser Projekt zielt darauf ab den Weg mit und über Medien zu wählen. In der heutigen Gesellschaft ist es unumgänglich sich nicht mit Medien auseinanderzusetzen, weshalb auch der Anspruch besteht, dass in der Schulbildung ebenfalls Medienkunde thematisiert wird. Die Schüler*innen sollen in der Schule, ein geschützter Rahmen, die Möglichkeit erhalten in der Welt von Medien und Informatik zu explorieren. In unserem Projekt kommen die Schüler*innen mit verschiedenen Medienformaten in Kontakt (z.B. Google Sites oder Google Earth). Sie nutzen diese Medien jedoch nicht nur, sondern produzieren, mit Hilfe dieser Medien, auch eigene digitale Inhalte.
Unser Projekt zielt darauf ab nicht nur an Medien- und Informatik-Kompetenzen zu arbeiten, sondern auch an überfachlichen. Mit Hilfe des virtuellen Roadtrips wird gezielt an RZG-Kompetenzen gearbeitet. Im RZG ist der Lebensweltbezug von enormer Bedeutung, weshalb es wichtig ist die Phänomene anzuschauen. Einen Roadtrip und die Überlegungen (z.B. Route, Zeitplanung, Abläufe, etc.) können nicht in Echtzeit durchgeführt werden. Jedoch ermöglichen uns die Medien einen digitalen Zugang und lassen diese Vorgänge dokumentieren (Petko 2020).
Baacke (2001) definierte vier Medienkompetenzen; Medienkritik, Medienkunde, Mediennutzung und Mediengestaltung. Im Rahmen unseres Projektes wird im weitesten Sinne an allen vier Kompetenzen gearbeitet, da die Schüler*innen auf alle angewiesen sind, um ein gutes Projekt zu erstellen. Vertieft wird jedoch auf die Mediennutzung und die Mediengestaltung eingegangen. Im Bereich der Mediennutzung geht es um rezeptive Fähigkeiten, also Medien für eigene Zwecke einzusetzten, und um interaktive Fähigkeiten, wobei der Fokus hier auf der Interaktion, also dem Auseinandersetzten, mit Medien liegt (ebd.).
Bei der Mediengestaltung geht es um innovative und kreative Fähigkeiten. In unserem Projekt wird hauptsächlich die kreative Mediengestaltung im Zentrum stehen. Dabei geht es um die Fähigkeit Inhalte ästhetisch darzustellen und sie weiterzuentwickeln (ebd.)
Quellenverzeichnis:
Baacke, Dieter (2001): Medienkompetenz als pädagogisches Konzept. In: Gesellschaft für Medienpädagogik und Kommunikationskultur (GMK) (Hrsg.): Medienkompetenz in Theorie und Praxis. Broschüre im Rahmen des Projekts „Mediageneration – kompetent in die Medienzukunft (gefördert durch das BMFSFJ).
Döbeli Honegger, Beat (2017): Mehr als 0 und 1: Schule in einer digitalisierten Welt. 2., durchgesehene Auflage. Bern: hep, der Bildungsverlag.
Petko, Dominik (2020): Einführung in die Mediendidaktik: Lehren und Lernen mit digitalen Medien. 2. Auflage. Weinheim Basel: Beltz. (=Pädagogik).
Die Schüler*innen haben die Möglichkeit, bei ihrem Projekt einen Roadtrip zu erstellen, den sie in der Zukunft selbst einmal im echten Leben durchführen werden. Danach könnte der Blog mit Erfahrungen und Ideen ergänzt und veröffentlicht werden. So haben andere Menschen, welche sich für diese Region der Erde interessieren eine Möglichkeit, von den Erfahrungen einer Person, welche die Reise selbst schon gemacht hat, zu profitieren.
Zudem könnte man weitere Informationen den einzelnen Orten hinzufügen (Empfehlungen, Ausflüge, Budget ...).
Google Earth wird wohl in der Zukunft immer mehr Möglichkeiten bieten, die das Programm noch einfacher und interessanter machen.
Dokument für alle Arbeiten die noch erledigt werden müssen: Checkliste Projekt 'Virtueller Roadtrip'
sehr cooles Projekt
Achtung auf der Besipielwebseite hat es Bilder, deren Quellen zwar angegeben sind, die aber evtl. urheberrechtlich geschützt sind. Bitte beachten Sie das.
Ich finde diese Idee sehr interessant, die SuS lernen so verschiedene Orte kennen mithilfe unterschiedlicher Aspekte. Dabei finde ich es wichtig, dass die SuS einander ihre "Roadtrips" auch präsentieren. Meines Erachtens, kann es recht mühsam werden, wenn SuS 2 Lektionen lang Blogs lesen müssen, obschon sie entsprechende Verpflegung haben. Vielleicht könnte man diese "Präsentationen" auch auf mehrere Wochen aufteilen, dann können sich die SuS jede Woche auf einen neuen Blog freuen. Die thematischen Zusammenhänge innerhalb der Blogs sind meiner Meinung nach nicht so gross, sodass es wichtig wäre, alle Blogs in einer Doppellektion zu präsentieren. Ansonsten finde ich das Projekt sehr spannend (Eric Amstutz).
Eure Idee finde ich sehr gut. Ich kann mir gut vorstellen, dies umzusetzen. Ich sehe, wie Eric, auch nur diesen einen Verbesserungspunkt. Doch ich denke, dass euer Projekt den SuS auch spass macht, wenn sie am Schluss 2 Lektionen lang Blogs lesen müssen (vor allem auch wegen den Keksen). (Lukas Joss)
Mir bleibt nichts anderes übrig, als mich den beiden Kommentaren anzuschliessen. Ein spannendes und gut durchdachtes Projekt! Die Kombination von RZG und MuI ist euch gelungen. Indes bin ich mir bei der letzten Sequenz nicht sicher, ob ich es gut finde oder doch eher die Präsentationen etwas länger halten würde, diese dafür auf mehrere Lektionen verteilen. (Gian Schmid)
Ein tolle Idee um mit den SuS einerseits die Welt zu entdecken ohne grossen Aufwand zu betreiben. Aber auch die Möglichkeit aufzuzeigen eine solche Entdeckungsreise für andere unterschwellig zugänglich zu machen. Dabei lernen sie spielerisch den Umgang mit Aufnahmefunktionen und virtuellen Räumen. Würde ich dieses Projekt im RZG anwenden, würde ich wohl mit etwas weniger Lektionen rechnen und das Projekt etwas schlanker gestallten. Als kleiner Einstieg oder auch als Auflockerungsübung für zwischendurch würde sich in einer solchen Unterrichtseinheit jeweils eine Runde Geo-guessr als ganze Klasse anbieten. (Jonas Straub)