In dieser Unterrichtssequenz sollen die Schülerinnen und Schüler (SuS) Kompetenzen des Medien und Informatikunterrichts einsetzen, um ein Experiment aus der KISAM-Reihe zu inszenieren. Die SuS drehen ein Video, indem die Durchführung des Experiments gezeigt wird und anschliessend wichtige Erkenntnisse und Interpretationen präsentiert werden. Die SuS planen die Umsetzung ihres Projekts möglichst selbstständig und werden von der Lehrperson mit formativen Rückmeldungen begleitet. Die fertigen Produkte werden anschliessend entlang eines Beurteilungsrasters bewertet und fliessen in den Beurteilungsbericht mit ein. Für die Unterrichtssequenz gilt ein Richtwert von ca. 10-12 Lektionen.
https://sites.google.com/view/kisam-experimentepmui/startseite
Fokussierte SuS-Aktivität
Intensive Auseinandersetzung mit einem NT-Experiment, Erklärvideos planen, drehen und bearbeiten, Zusammenarbeit in einer Gruppe inklusive eigenständiger Planung
Zielstufe / Zielgruppe
7. Klasse Sek und Real
Anzahl Lektionen
11
Unterrichtsformen
Projektarbeit
Anzahl benötigte Betreuer/Innen bzw. Lehrpersonen
1 Lehrperson
Benötigte Infrastruktur
1 Smartphone pro Gruppe, 2 Chromebooks/Tablets pro Gruppe, Material für KISAM-Experimente
Tags/Schlagwörter
#nt, #naturwissenschaften, #lernvideos, #kisam, #expetimente, #projektarbeit, #biologie, #chemie, #physik, #medien
Unser Ziel ist es, dass die SuS Lernvideos über die KISAM-Experimente erstellen. Diese sollen sie der ganzen Klasse zur Verfügung stellen, damit solche, welche die Experimente nicht selber durchführen (Krankheit, sonstige Absenz, etc.), durch die Videos einen Lernfortschritt erzielen können. Zudem dienen die Videos auch als Prüfungsvorbereitung. Dazu gehen die SuS wie folgt vor:
Die LP stellt eine Liste mit möglichen Experimenten zur Verfügung, welche die SuS in 2er bis 3er Gruppen auswählen können.
Die SuS wählen in der Gruppe ein Experiment aus, führen dieses durch und erstellen dazu das Video.
Das Video wird so aufbereitet, dass es hochgeladen werden kann und für alle ersichtlich ist. Zusätzlich werden die Erkenntnisse des Experimentes verschriftlicht und ebenfalls für alle zur Verfügung gestellt.
Vorteile dieser Idee sind, dass die Videos über mehrere Jahre gebraucht werden können und z.B. bei einer erneuten Schliessung der Schule die LP darauf zurückgreifen kann. Die Videos sollen die wichtige und lehrreiche Arbeit im Labor nicht ersetzen, sondern ergänzend wirken.
Die SuS erarbeiten vertieft ein naturwissenschaftliches (KISAM-) Experiment. Sie kreieren einen kurzes Video, welches ihnen eine kreative Auseinandersetzung mit alltagsnahen Medien ermöglicht.
Nebst den fachlichen Kompetenzen erarbeiten die SuS auch eine Vielfalt von überfachlichen Kompetenzen.
· Personale Kompetenzen: dieses Projekt erfordert ein hohes Mass an Selbstständigkeit. Die SuS planen und führen das Projekt eigenhändig durch.
· Soziale Kompetenzen: Die SuS arbeiten in Gruppen unabhängig von einer Lehrperson. Hierfür müssen die SuS an ihrer Kooperationsfähigkeit arbeiten. Da es sich um eine vielfältiges, langandauerndes Projekt handelt, werden Planungsfähigkeit und Konfliktbewältigung unentbehrlich sein.
· Methodische Kompetenzen:
o Die SuS müssen ihr Phänomen recherchieren und verstehen. Sie verarbeiten und bereiten die gefundene Information auf.
o Die SuS analysieren das Phänomen und verknüpfen die Theorie mit dem Beobachteten.
· Medienkompetenz:
o Die SuS wissen was ein Erklärvideo ist und was dazu gehört
o Die SuS verwenden alltagsnahe Medien, um ihr Video zu kreieren
Film wird ein immer wichtigeres Medium. Viele SuS sind täglich durch die sozialen Medien mit kurzen Videos konfrontiert. Die Aufgabe der LP ist es, die SuS adäquat auf ihre Zukunft vorzubereiten. Es liegt an der LP, den SuS die nötigen Werkzeuge zu Verfügung zu stellen, damit sie lernen, sich mit dem Medium Film ausdrücken zu können. Zusätzlich setzen sie sich vertieft mit einem Thema auseinander und lernen, wie man dies auf kohärente Art und Weise Phänomene erklärt. Dadurch, dass dies in Form eines Projekt durchgeführt wird, erwerben die SuS einige überfachlichen Kompetenzen.
Zielstufe: Sek und Real
Zielgruppe: 9. Klasse
Unterrichtssequenz: Pro KISAM-Experiment: 5 Lektionen NT, 6 Lektionen Medien und Informatik
Benötigte Lehrpersonen: 1 Lehrperson
Benötigte Infrastruktur: 1 Smartphone oder Kamera pro Gruppe, 2 Chromebooks/Tablets pro Gruppe, Material für KISAM-Experimente
Stolpersteine: - KISAM-Experiment läuft schief --> kein brauchbares Video entsteht- Video-Datei geht verloren
Endprodukt: Aufgenommenes KISAM-Experiment, dass auf eine Plattform hochgeladen werden kann und für alle SuS zugänglich ist. Dabei handelt es sich um eine Video-Datei, in welcher ein Experiment gezeigt und kommentiert wird. Die Kommentarform kann dabei auch in Form von Untertexten sein.
Kompetenzen NT:
SuS können...
... Experimente nach Anleitung durchführen und diese dokumentieren.
... durch ihr Verständnis über das Tun und Handeln beim Experimentieren artikulieren, was sie gemacht haben.
Kompetenzen Medien:
SuS können...
... Medien nutzen, um ihre Gedanken und ihr Wissen vor Publikum zu präsentieren und/oder zu veröffentlichen.
... Medien interaktiv nutzen, sowie mit anderen kommunizieren und kooperieren
... Wirkungen eigener Medienbeiträge einschätzen und bei der Produktion entsprechend berücksichtigen.
Kompetenzen Informatik:
SuS können...
Dokumente so ablegen, dass auch andere sie wieder finden.
durch ihr Wissen über analoge und digitale Darstellungen von Daten (Text, Zahl, Bild und Ton) entsprechende Dateitypen zuordnen.
Konkreter Ablauf des Medien- Informatik-Projektes
Lektion 1: Projekt wird den SuS vorgestellt
Materialien: Aufgaben Blatt mit Projektübersicht und Kriterienraster
Lektion 2: SuS wählen ihr KISAM-Experiment aus und setzen sich damit auseinander --> aus unserer Sicht geeignete Experimente: Urknall 7: V6, V13, V15, V16, V21, V40, V41; Urknall 8: V55, V57, V80; Urknall 9: V93, V95, V96, V97
SuS erstellen einen Projektplan
Material: Planungsunterstützung
Lektion 3: SuS arbeiten weiter an ihrem Verständnis des Experiments
Lektion 4: SuS arbeiten weiter an ihrem Verständnis des Experiments
Lektion 5: SuS planen ihr Erklärvideo
Material: Arbeitsblatt (Was muss ein Erklärvideo alles beinhalten)
Lektion 6: Einführung ins Videoschnittprogramm (Kinemaster fürs Smartphone)
Lektion 7: Filmen
Lektion 8: Filmen / schneiden
Lektion 9: schneiden
Lektion 10: schneiden und abschliessen
Lektion 11: Wie werden Daten gespeichert? --> Thematisierung von Binärsystem
Evaluation der Arbeiten der Schülerinnen und Schüler im Rahmen des durchgeführten Projektes
Die Beurteilung des durchgeführten Projektes der SuS soll sowohl formativ als auch summativ stattfinden. Die Gruppennote dieses Beurteilungsanlasses soll in den Fachbereich Natur und Technik (NT) einfliessen aber auch Kompetenzen des Fachbereichs Medien und Informatik beinhalten. Die Benotung eines solchen Projektes entspricht den Vorgaben zur Beurteilung im Fachbereich NT laut LP21: Bei der Beurteilung von Lernprozessen und Lernergebnissen kann sich die LP auf folgende Informationsquellen abstützen: Zusammenstellung von Ergebnissen aus Experimentier- und Erkundungsaufgaben (z.B. Protokoll, Skizze, kommentierte Bildreihe). (LP21 --> NMG --> Didaktische Hinweise).
Die formative sowie die summative Beurteilung erfolgt anhand eines Beurteilungsraster, das die SuS bei Projektbeginn mit der Aufgabenstellung zusammen erhalten. Dadurch kann die LP transparent kommunizieren, anhand welcher Messgrössen sie ihre Beurteilung vornimmt.
Bei der formativen Beurteilung beachtet die LP den "Weg zum Lernvideo":
rollende Projektplanung --> Arbeitsjournal
abgegebene Videoskizze
Zusammenarbeit als Gruppe
Wichtig ist, dass die SuS auch formative Rückmeldungen erhalten. Dies soll den SuS helfen, am Ball zu bleiben, weitere Schritte zu klären und auftretende Probleme anzugehen. Die LP kann beobachten, wie die SuS mit ihren formativen Rückmeldungen umgehen und den Arbeitsprozess gezielt in die gewünschte Richtung leiten. Sie kann durch formative Rückmeldungen zudem SuS extrinsisch motivieren, denen selbstständiges Arbeiten schwer fällt. Wichtig ist aber, dass die SuS lernen, Verantwortung für ihr Projekt zu übernehmen und nicht passiv auf die Rückmeldungen und Anregungen der LP warten.
Bei der summativen Beurteilung steht das fertige Lernvideo im Zentrum:
fristgerechte Abgabe aller Inhalte
alle wesentlichen Teile des Experiments wurden gefilmt
fachliche Korrektheit der Auswertung des Experiments
Qualität des Videos --> Kameraführung, Audiokommentar, Schnitt --> Anwendung von erworbenen Medien- und Informatiktechniken
fachbezogene, angemessene, verständliche Sprache und Erklärungen
In die Beurteilung der Verständlichkeit der Sprache und Erklärungen fliessen auch Feedbacks der Mitschülerinnen und Mitschüler ein. Die Videos sollen von ihnen verstanden werden, damit sie einen Mehrwert im Unterricht bieten können.
Ein ausführliches Beurteilungsraster wird zur gegebenen Zeit auf unserer Projektwebseite aufgeschaltet
Bezug zum Modullehrplan Medien und Informatik
Informatik:
1. Die Schülerinnen und Schüler können Daten aus ihrer Umwelt darstellen, strukturieren und auswerten.
MUI 2.1.h: Die Schülerinnen und Schüler können Dokumente so ablegen, dass auch andere sie wieder finden.
Bei unserem Projekt erlernen die Schülerinnen und Schüler, die Videos, die sie erstellt haben. Auf der Plattform so abzulegen, dass auch andere Schülerinnen und Schüler sie wiederfinden können.
MUI 2.3.j: Die Schülerinnen und Schüler können lokale Geräte, lokales Netzwerk und das Internet als Speicherorte für private und öffentliche Daten unterscheiden.
Die Schülerinnen und Schüler Speichern die Videos sowohl auf dem lokalen Gerät als auch auf im Internet. Sie erleben so die Unterschiede dieser Speicherorte.
Medien:
3. Die Schülerinnen und Schüler können Gedanken, Meinungen, Erfahrungen und Wissen in Medienbeiträge umsetzen und unter Einbezug der Gesetze, Regeln und Wertesysteme auch veröffentlichen.
MUI 1.3.f: Die Schülerinnen und Schüler können Medien nutzen, um ihre Gedanken und ihr Wissen vor Publikum zu präsentieren und/oder zu veröffentlichen.
Die Schülerinnen und Schüler präsentieren ein Experiment, in dem sie eine Experimentieranleitung in Form eines Videos erstellen. Dabei sollen sie ihr wissen in Form von einer Erklärsequenz darlegen. Die Videos der Experimentieranleitungen inklusiv der Erklärsequenzen werden auf einer öffentlichen Plattform abgelegt. Die Schülerinnen und Schüler müssen sich also deren bewusst sein, dass diese Videos frei zugänglich sind.
4. Die Schülerinnen und Schüler können Medien interaktiv nutzen sowie mit anderen kommunizieren und kooperieren.
MUI 1.4.d: Die Schülerinnen und Schüler können Medien gezielt für kooperatives Lernen nutzen.
Die Schülerinnen und Schüler erstellen in Arbeitsteams Experimentieranleitungen inklusive einer Erklärsequenz. Die Schülerinnen und Schüler sollen sich Gedanken machen, wie genau sie die Videos (vor allem die Erklätsequenzen) aussehen sollen. Dafür arbeiten sie mit kooperativen Medien, auf denen sie ein Konzept, ein Mindmap etc. erstellen.
MUI 1.4.f: Die Schülerinnen und Schüler können kooperative Werkzeuge anpassen und für gemeinsames Arbeiten, Meinungsaustausch, Kommunikation sowie zum Publizieren einsetzen (z.B. Blog, Wiki).
Unsere Plattform solle ein Werkzeug für kooperatives Arbeiten bieten. Die Schülerinnen und Schüler erstellen füreinander Lernvideos. Die sie für Prüfungsvorbereitungen nutzen können, oder denen dienen die nicht in die Schule kommen konnten, um die Experimente zu machen.
Quelle:
Lernplan 21 Bern, https://be.lehrplan.ch/index.php?code=a|10|0|2|0|1 , Stand 19.03.2021
Theoriebezug
[Welches sind die für Ihr Projekt relevanten theoretischen Konzepte (aus medienpädagogischer-, informatischer-, didaktischer- und fachlicher- Sicht)? Geben Sie die entsprechenden Quellen an; Oder Deeplink zur Seite, auf dem der Theoriebezug geschildert wird; inklusive Passwort]
Making:
Making in der Schule
Experimente
Experimente im Unterricht: file:///C:/Users/livia/Downloads/Skript%20Rolle%20des%20Experiments.pdf
Wagenscheindidaktik: file:///C:/Users/livia/OneDrive%20-%20PHBern/PHBern/NT/NT%20IV/01.02%20%20Die%20Didaktik%20Martin%20Wagenscheins%20(Prof.em.%20Dr.%20Dr.%20U.%20Aeschlimann,%202017)%20(1).pdf
Unterricht:
Gütekriterien nach H. Meyer
Ausblick
Die von den Schülerinnen und Schülern erstellten Videos können auf dem für das Projekts erstellten YouTube- Kanal gespeichert werden und zukünftigen Jahrgängen zur Verfügung gestellt werden. Dabei ist es wichtig zu betonen, dass die Videos die Arbeit im Labor nicht ersetzen sollen, sondern ergänzen. Die SuS könnten z.B. ihre gemachten Erkenntnisse mit dem entsprechenden Video vergleichen und allfällige Unterschiede einordnen. Dies ist ein wichtiger Aspekt von Wissenschaftlichem Arbeiten, da Ergebnisse dabei auch immer wieder mit bereits gemachten Entdeckungen, Messungen usw. verglichen werden müssen.
Die Videos können auch dazu dienen, dass Schülerinnen und Schüler, welche bei den entsprechenden Laborarbeiten nicht anwesend waren, diese anschauen können und dadurch die wichtigsten Inhalte nachvollziehen können.
Diese beiden Anwendungen setzen eine gewisse Qualität der Videos voraus Aus diesem Grund muss die Lehrperson bewusst entscheiden, welche Videos auch zukünftigen Jahrgängen zur Verfügung gestellt werden.
Zeitplan und Aufteilung der Arbeiten für das Medienprojekt
Bis Ende SW4: Abgabe Konzept --> alle verantwortlich --> Status: abgeschlossen--> Bearbeitung in SW4 (Fr Morgen)
Bis Ende SW4: Lernziele und erhoffter pädagogischer Wert der eingesetzten Medien --> Georgina --> abgeschlossen
Bis Ende SW4: Rahmenbedingungen des Unterrichtsprojektes --> Leana --> abgeschlossen
Bis Ende SW4: Evaluation der Arbeiten der Schülerinnen und Schüler im Rahmen des durchgeführten Projektes --> Jan --> abgeschlossen
Bis Ende SW4: Bezug zum Modullehrplan Medien und Informatik --> Livia --> abgeschlossen
Bis Ende SW4: Theoriebezug --> Livia --> abgeschlossen
Bis Ende SW5: geeignetes KISAM Material auswählen --> alle --> abgeschlossen
Bis Ende SW6: Beispielexperimente filmen (Schwierigkeiten erkennen) --> alle (vor allem Livia mit Schlüssel) an PH --> abgeschlossen
Bis Ende SW6: Beurteilungsraster erstellen --> Jan --> abgeschlossen
Bis Ende SW7: Beispielvideos erstellen --> Livia --> abgeschlossen
Bis Ende SW7: Homepage einrichten --> Leana --> abgeschlossen
Bis Ende SW7: Lernvideos zu Schnittprogramm Kinemaster erstellen --> Jan --> abgeschlossen
Bis Ende SW8: Homepage mit vorhandenem Material bestücken --> Leana --> abgeschlossen
Bis Ende SW8: Auftragsblatt fertig erstellen --> Georgina --> abgeschlossen
Bis Ende SW8: Lektion Binärsystem planen --> Jan --> abgeschlossen
Bis Ende SW8: Kommentare erstellen, Texte für Homepage --> Leana --> abgeschlossen
Bis Ende SW9: Standortbestimmung mit Betreuungsperson --> alle --> abgeschlossen
Bis Ende SW12: Kontrolle aller hochgeladenen Inhalte, Abgleichung mit WL-Auftrag --> alle --> abgeschlossen
Bis Ende SW12: Interaktives Plakat erstellen --> Lena, Livia --> abgeschlossen
Bis Ende SW12: Testimonial erstellen --> Georgina, Jan --> abgeschlossen
Bis Ende SW14: Theoriebezüge für LNW finden, ausformulieren --> alle --> abgeschlossen
Kommentare
Wie gedenken Sie diese Kompetenzen zu fördern?
3. Die Schülerinnen und Schüler verstehen Aufbau und Funktionsweise von informationsverarbeitenden Systemen und können Konzepte der sicheren Datenverarbeitung anwenden.
MUI 2.3.j: Die Schülerinnen und Schüler können lokale Geräte, lokales Netzwerk und das Internet als Speicherorte für private und öffentliche Daten unterscheiden.
Bitte besser integrieren
Kommentar LC
- Ich finde cool, dass ihr das Verständnis des Experiments in den Vordergrund rückt.
- WIe reagiere ich als LP, wenn ein Experiment schief