Projektvorstellung für Lehrkräfte
SuS erstellen einen Rhythmus mit Alltagsgegenständen (Inspiration über Stomp-Darbietungen) --> Grundlage Webseite mit Tools zum Rhythmus machen
SuS nehmen die Rhythmusdarbietung auf.
SuS performen Choreographie im Zusammenhang mit ihrer Rhythmusdarbietung und filmen diese.
SuS stellen Musikvideo mithilfe Garageband und iMovie.
9.Klasse, 10 Lektionen/10 Wochen, Abschlussprojekt
Im Projekt "Stomp your Rhythm" geht es darum, dass die SuS mit Alltagsgegenständen einen Rhythmus erstellen. Als Ursprungsidee dient die Musical-Show "Stomp. Mit diesem Rhythmus wird danach eine Choreographie eingeübt und gefilmt. Zuletzt schneiden die SuS die Videospur zusammen und legen die aufgenommene Rhythmus-Spur darunter. Das Endprodukt ist somit ein Video inkl. Rhythmus-Pattern bestehend aus Alltagsgegenständen.
Die wichtigsten Kompetenzen, welche die SuS bearbeiten, sind folgende:
musikalisch: Rhythmus patschen können, Choreographie einüben
medial: Film erstellen, iMovie & GarageBand zur Bearbeitung brauchen
sozial: Team-Arbeit, Langzeitprojekt, Kreativität
Link zur erstellen Webseite
Website: https://sites.google.com/view/stompyourrhytm/startseite?authuser=1
Präsentation Konzept YouTube:
Testimonial YouTube:
Fokussierte SuS-Aktivität
Arbeit mit iMovie und GarageBand
Video- / Tonbearbeitung
Zielstufe / Zielgruppe
9. Klasse Sekundar-/Realklasse
Anzahl Lektionen
mind. 10 Lektionen
Unterrichtsformen
Projektarbeit
Anzahl benötigte Betreuer/Innen bzw. Lehrpersonen
Lehrkraft (evtl. Teamteaching) + SuS mit Vorkenntnissen
Benötigte Infrastruktur
mind. 1 iPad oder iPhone pro 5 SuS mit Garageband und iMovie und Kamera sowie Mikrofon, Alltagsgegenstände
Tags/Schlagwörter
#iMovie, #mobiles_lernen, #garageband, #soundrecording, #filming, #rhythm, #music
ZIEL DES PROJEKTS:
SuS erstellen nach der Inspiration von Stomp – Das Musical eine eigene Rhythmuskomposition mit mind. 1 Alltagsgegenstand, welche sie auf Garageband aufnehmen bzw. zusammenstellen. Dazu bauen sie eine Choreografie auf, in der die Komposition choreografisch dargestellt wird. Dies wird auf iMovie mit dem Audioteil übereinandergelegt.
Klasse: 9.Klasse Sek/Real, in 5-6er Gruppen
Zeitrahmen: mind. 10 Lektionen
Rolle der LP: Coach, Anleiter
ANFORDERUNGEN AN DIE SUS
Die SuS befinden sich in der 9. Klasse (möglicherweise im letzten Quartal der Volksschule), die Weichen der Grundlagen für das Projekt wurden in den letzten 2.5 Jahren im Musikunterricht bearbeitet: Rhythmus machen/lesen/schreiben, mit Garageband arbeiten, choreografieren, allenfalls das Musical Stomp, evt. iMovie.
Überfachliche Kompetenzen: Die SuS sind in ihrer Sozialkompetenz, Kreativität und Organisationskompetenz gefordert. Musikalische Kompetenzen, wie Rhythmus machen/erstellen (Metrum, Patterns, ...) werden nach kurzer Repetition (online) auf den Prüfstand gesetzt. Kompetenzen im Zusammenhang mit Umgang von Garageband, Aufnahme von Audiodateien werden von der medialen/informatischen Seite gefordert.
DURCHFÜHRUNGSÜBERLEGUNGEN
SuS erhalten Zeitfenster von 10 Lektionen, wobei diese in 2 Gruppen aufgeteilt werden.
Lektionen 1-5/6 Rhythmusübungen zur Repetition, Rhythmus erstellen, aufnehmen, Choreografie planen. Lektionen 6/7-10 Aufnahme der Choreografie, Zusammenstellen von Audio- und Videodateien auf iMovie (evt. Mit sachlichem Input für iMovie online).
Rhythmusübungen zur Repetition werden online auf einer Webseite dargestellt und für die SuS so bereitgestellt, dass sie die nötigen Übungen machen, nicht mehr --> kompetenzorientiertes Arbeiten
Für die Aufnahme des Rhythmus steht den SuS Garageband zur Verfügung, je nach Ausstattung der Schule auch professionelle Hilfen wie Mikrofone und co.
SAMR MODELL
Modification: Darbietung und Soundtrack wird professionell erstellt, statt nur mit der iPhone-Kamera.
Redefinition: Musikalische und tänzerische Performance wird medial aufgenommen und zusammen verarbeitet und geschnitten. Geht ohne Medium nicht.
Medien, welche die Lehrperson für die Unterrichtssequenz braucht:
Website: Wir erstellen in unserem Projekt eine Website, auf welcher alle Dokumente etc. Vorhanden sind, welche für das Projekt benötigt werden. Darauf wird sich der Auftrag klar beschrieben finden sowie Übungen zu den einzelnen Rhythmuskompetenzen, welche auch zur Inspiration dienen sollen. Auch wird sich eine Anleitung für GarageBand und iMovie finden.
Medien, welche von den SuS während der Unterrichtssequenz genutzt werden:
Stimme: Die SuS nutzen ihre Stimmen um zu kommunizieren und eventuell auch um in ihrer Stompperformance zu brauchen
Website: Die SuS können die Website benutzen, um Übungen zu den Rhythmuskompetenzen zu wiederholen oder auch weiterführende Rhythmuselemente anzuschauen. Diese sollen/ können auch als Inspiration für das eigene Projekt benutzt werden.
GarageBand: Die SuS nutzen GarageBand um die Elemente ihres Projektes zusammenzufügen.
iMovie: Die SuS nutzen iMovie um das Musikvideo ihres Projektes zusammenzuschneiden.
Bei iMovie und GarageBand ist der Mehrwert für die SuS, dass sie lernen, mit einfachen Möglichkeiten hochwertige Videozusammenschnitte und Tonaufnahmen selber herzustellen.
Hier stellt sich nach Axel Krommer (2020) auch die Frage, warum wir diesen Mehrwert bestimmen müssen, da wir dies nur für digitale Medien müssen. Er argumentiert, dass ein Mehrwert für alle Medien entsteht, sobald die Zieldimension des Unterrichts erweitert wird.
Dieses Projekt ist geeignet für SuS der 9. Klasse und kann sehr gut als Abschlussprojekt genutzt werden. Es kann sowohl mit SuS der Sek- wie auch der Realstufe durchgeführt werden. Von Vorteil ist es, wenn die SuS im vorhergehenden Musikunterricht ein gewisses Rhythmusgefühl entwickelt haben und vorgefertigte Rhythmus-Pattern (einfach, 4tel- und 8tel-Noten) patschen können.
Diese Unterrichtssequenz ist gedacht für 10 Lektionen, kann sich aber je nach Vorstellungen der LP auf bis zu 20 Lektionen ausdehnen. Dabei sollte darauf geachtet werden, dass nur ein bis zwei Lektionen Musik pro Woche zur Verfügung stehen, was bedeutet, dass mindestens fünf und bis über zehn Wochen für dieses Projekt aufgewendet werden. Wenn es als Abschlussprojekt gedacht ist, sollten die SuS frühzeitig einen Zeitplan kreiieren oder erhalten, an welchem sie sehen können, wie weit ihr Projekt zum jeweiligen Zeitpunkt sein sollte. Somit wird verhindert, dass SuS ihr Projekt nicht beenden können.
Eine LP reicht für ein solches Projekt. Um etwas mehr Ansprechpersonen zu garantieren, könnte das Projekt allerdings auch in Zusammenarbeit zwischen "Musik" und "Medien und Informatik" stattfinden. Somit wären in mind. 1 Lektion pro Woche zwei Personen zur Stelle, welche in technischen und musikspezifischen Fragen zur Seite stehen könnten.
Für die Umsetzung dieser Arbeit werden folgende technischen Mittel gebraucht:
Kamera (wenn vorhanden inkl. Mikrofon); von Medienausleihe PHBern
iPads, MacBooks oder iMacs mit Zugriff auf iMovie und GarageBand
evtl. Drohne, wenn diese von den SuS gewünscht wird
evtl. Mikrofon/Tonstudio
Die detaillierte Lektionsplanung findet man im unten angehängten Dokument.
Das Projekt kann sowohl summativ als auch formativ beurteilt werden. Grund für die formative Beurteilung ist die lange Zeitspanne, in der die SuS miteinander arbeiten, und somit der Prozess der SuS beurteilt werden könnte.
Die Beurteilung kann aber auch summativ erfolgen, mit dem Hintergrund, dass die SuS ein solch grosses Projekt als wichtig erachten und kreativer ans Werk können. In diesem Falle könnte man auch mehrere Noten setzen.
In beiden Fällen kann das unten ersichtliche Kriterienraster verwendet werden.
In dieser Tabelle ist ersichtlich, welche Kompetenzen wir grundsätzlich erwarten, die jeder Schüler und jede Schülerin daran arbeiten oder gar erreichen sollte.
Musikalische Kompetenzen
Verschiedenste Rhythmen werden verwendet
Das rhythmische Zusammenspiel funktioniert.
Der Rhythmus hat einen Ablauf (Anfang, Steigerung, Ende)
Darbietende Kompetenzen
Die SuS gestalten die Performance ausdrucksvoll.
Die Choreografie ist anspruchsvoll, kreativ, abwechslungsreich.
Das Zusammenspiel der Formation ist mit der Choreografie stimmig.
Informatische Kompetenzen
Auditive und visuelle Schnitte stimmen überein.
Es werden verschiedene Blickwinkel verwendet.
Die Aufnahme verfügt über auditive und visuelle Qualität.
Stomp-Adaption
Alltagsgegenstände werden kreativ eingesetzt.
Eine Anlehnung ans Stomp-Musical wird ersichtlich.
Tabelle zum Kriterienraster finden Sie am Ende der Site.
Genügend/Note 4: 20 Punkte
Schwarze Felder --> keine Punkte möglich
MEDIEN UND INFORMATIK:
MI1.2: Die Schülerinnen und Schüler können Medien und Medienbeiträge entschlüsseln, reflektieren und nutzen.
G: kennen grundlegende Elemente der Bild-, Film- und Fernsehsprache und können ihre Funktion und Bedeutung in einem Medienbeitrag reflektieren.
MI1.3: Die Schülerinnen und Schüler können Gedanken, Meinungen, Erfahrungen und Wissen in Medienbeiträge umsetzen und unter Einbezug der Gesetze, Regeln und Wertesysteme auch veröffentlichen.
H: können allein und in Arbeitsteams mit medialen Möglichkeiten experimentieren und sich darüber austauschen.
Musik (Kompetenzen, die mit Informatik zu tun haben):
MU.4.B.1: Die Schülerinnen und Schüler können Instrumente, Klangquellen und elektronische Medien erkunden, damit experimentieren, improvisieren und nach Vorlagen spielen.
2d: kennen ausgewählte Musiksoftware und können diese erkunden, testen und für musikalische Aufgaben einsetzen.
2e: können Klänge aus ihrer Umwelt elektronisch aufnehmen, verändern und damit musikalisch experimentieren und anwenden.
MU.4.C.1: Die Schülerinnen und Schüler kennen unterschiedliche Musikinstrumente und können verschiedene Arten der Klangerzeugung unterscheiden und deren Gesetzmässigkeiten erkennen.
I: können die Möglichkeiten der elektronischen Verstärkung und –bearbeitung erkennen und anwenden (z.B. Verstärkung der Singstimme mit Mikrofon).
MU.5.A.1: Die Schülerinnen und Schüler können Themen und Eindrücke aus ihrer Lebenswelt alleine und in Gruppen zu einer eigenen Musik formen und darstellen.
G: können in der Gruppe eine Performance oder einen Videoclip zu einem Thema produzieren und vertonen.
Musik:
MU.3.B.1: Die Schülerinnen und Schüler können ihren Körper als Ausdrucksmittel einsetzen und in Verbindung mit Materialien und Objekten zu Musik in Übereinstimmung bringen und in der Gruppe interagieren.
G: können in Gruppen musizieren und dazu passende Bewegungsabläufe erfinden.
I: können zu Musikstücken vorgegebene Bewegungsabläufe übernehmen, variieren sowie Improvisationen in Gruppen entwickeln.
MU.6.A.1: Die Schülerinnen und Schüler können rhythmische, melodische und harmonische Elemente erkennen, benennen und anwenden.
1g: können rhythmische Motive mit Triolen und ternären Rhythmen lesen und wiedergeben.
1h: können Rhythmen aus punktierten Noten und Synkopen klatschen und spielen.
1i: können gleichzeitig zwei Rhythmen üben und spielen (z.B. Bodypercussion).
1j: können rhythmische Sequenzen und zusammengesetzte Taktarten mit Stimme, Bewegung und Instrumente umsetzen.
Hilbert Meyer (Nicolai)
Thema sind die 12 Prüfsteine für die Arbeit mit digitalen Medien (Kognitive, emotionale und soziale Aktivierung / Förderung selbstregulierten Lernens / Stärkung der Medienmündigkeit / intüung ethischer Spielregeln / Sinnstiftendes Lernen / Die LP als Vorbild - Lernen am Modell / Umgang mit Heterogenität / Zumutbarkeit der Arbeitsbelastung / Ausbalancierung der Grundformen des Unterrichts / Stärkung der kollegialen Kooperation / Verlässlichkeit der Administration / Nachhaltigkeit der Nutzung) und das Open Educational Resscources (OER) Prinzip.
Beat Döbeli-Honegger (Annalena)
Kapitel 4,7,9: Warum braucht es das Digitale in der Schule? - Die Nutzung von digitalen Medien fördert das Lernen im Allgemeinen. Zudem ist die mediale Nutzung alltagsnah und in Zukunft immer wichtiger.
Wie kommt das Digitale in die Schule? - WWW (Willen der Lehrkraft, Wissen wie man das macht, Wekzeuge für alle Lernenden)
Wie sieht die Zukunft von Schulbüchern aus? - Vernetzung, Überarbeitung, Erstellung, Vertrieb wird vereinfacht. Interaktivität und Integration werden im Zentrum stehen können. 1:1-Ausstattung ist eine Voraussetzung für die Einführung von digitalen Schulbüchern.
Axel Krommel (Lea)
Axel Krommel macht sich Gedanken darüber, wieso es für Digitale Medien immer eine Begründung benötigt, es aber klar ist, dass Medien wie die Stimme oder Bücher selbstverständlich in die Schule gehören. Er arguemtiert, dass jedes Medium in die Schule gehört solange es die Reichweite der Schülerinnen und Schüler ausbaut. Er bringt den Vergleich, dass es früher als es nur Postkutschen gab keiner auf die Idee gekommen wäre mehr als 20km entfernt einkaufen zu gehen, dies heute aber ganz anders aussieht. Dasselbe gilt auch für digitale Medien in der Schule.
Erweiterungsmöglichkeiten: Musical erstellen - Geschichte mit dem Rhythmus und Choreografie verbinden
Präsentation als Abschlusstheater (oder Teil davon)
Choreographie im Sport noch verbessert ausarbeiten
23.03.20: Konzept Abgabe (Meilenstein 3)
26.03.20: Peerfeedback (Meilenstein 4)
27.03.20: Konzept Präsentation (Meilenstein 5)
01.05.20: erste Resultate (Meilenstein 6)
08.05.20: Posterdruck / Präsentation (Meilenstein 7)
15.05.20: Abgabe Projekt (Meilenstein 8)
30.06.20: Leistungsnachweis-Abgabe
Grobplanung Projekt / 15. März / NM / in Bearbeitung / wenn fertig --> SMS
Kontrolle Google-Site / 22. März / NM / abwarten / -
Lehrplanbezug / 15. März / NM / done / -
E-Mail an M. Notari / 10. März / AL / done / betreffend Lektionsplanungen und Theoriebezug Antwort: keine genauen Angaben nötig
Rahmenbedingungen d. Unterrichtsprojektes / 15. März / NL / done / -
Lektüre / 15. März / LK, AL, NL / LK done, NL done, AL done, zugewiesene Lektüre gem. oben / -
LZ und erhoffter Mehrwert / 15. März / LK / done / nach gelesenem Text hochladen
Ausblick / nach 15.März / AL, LK, NL, NM / noch nicht in Bearbeitung
Tutorial Garageband / 16.4. / NM / Videos hochladen und auf Sites verlinken
Tutorial Theorie und Übungen Rhythmus / 10.4.20 / LK, AL / Videos hochladen und auf Sites verlinken.
Tutorial iMovie / 16.4. / NL / Videos hochladen und auf Sites verlinken
Sitzung zu Erstellung des eigenen Produkts / 17.4. / LK, AL, NL, NM /
Rhythmus und Video erstellen / 24.4. / AL
Videos hochladen, Einleitung / 17.4. / NL
Videos hochladen, Einleitung / 22.4. / NM
Theorie, Alltagsgegenstände ergänzen, Einleitung /22.4. / LK, AL
Endprodukt erstellen / Mai / NM, AL, NL, LK
Lektionsplanungen fertig und hochladen / 7.5. / LK, AL, NM, NL
Testimonial / 14.5. / NL
"Plakat" für SuS / 8.5. / LK
Feinschliff / 14.5. / AL, NM, LK, NL
Gutes Konzept! Sie sind auf sehr gutem Weg! Weiter so!
Kommentar von Ramona Demuth:
Sehr cooles Projekt. Ich denke den SuS würde dies viel Spass bereiten beim Umsetzen. Euer Konzept ist auch sehr ausführlich. Zudem habt ihr tolle Ideen, wie man das ganze Konzept beurteilen kann. Auch die Kompetenzen, welche man fördern möchte sind übersichtlich dargestellt.
Das Projekt könnte man zusätzlich mit dem Sportunterricht verknüpfen, da auch eine Choreographie nötigt ist. Es wäre auch cool noch eine Präsentation der gemachten Videos einzuplanen.
Bei eurem Projekt bin ich mir aber nicht ganz sicher, wie gut es sich in einer Realklasse umsetzen lässt, da von den SuS sehr viel Selbständigkeit und Eigenverantwortung verlangt wird. Evtl. müsste man hier mehr Hilfestellungen und Betreuung anbieten.
Sarah Scheidegger:
Ich finde euer Projekt super. Die SuS lernen, dass Musik überall vorhanden ist und dass sie einfache Musik mit jeglichen Alltagsgegenstände selber produzieren können. Ich denke, dass dieses Projekt viele SuS anspricht. Die SuS können ihrer Kreativität endlich freien Lauf lassen. Gleichzeitig lernen einige SuS möglicherweise neue Rhythmuselemente kennen, was für die weitere Arbeit im Musikunterricht ein Pluspunkt ist.
Raphael Senn
Das Projekt klingt sehr interessant. Ich finde es zudem toll, wie ihr trotz Corona ein sehr ansprechendes Produkt erhalten habt, obwohl ihr nocheinmal alles neu überdenken musstet. Ich finde dieses Projekt ist sehr ansprechend um im Unterricht umzusetzen, da man mit relativ wenigen Gegenständen Musik machen kann und es auch gleich einen Einblick die Videobearbeitung gibt. Zudem lässt sich die Projektidee relativ bequem auf die vorherschende Unterrichtsituation anpassen.