Poster: https://www.thinglink.com/scene/1675867681997193219
Testimonial: https://youtu.be/IudkOR-MNqA
Webseite: https://sites.google.com/view/movieletter/start
Wir haben uns für das Thema "Movieletter" entschieden, weil es ein allgegenwärtiges Thema für Jugendliche ist und sie sich so mit ihrer Lebenswelt auseinandersetzten dürfen. Bei der Titelsuche haben wir das Wort Newsletter für das Thema Film umgewandelt. Daraus ergab sich das Wort "Movieletter" (Filmblatt).
Ziel ist es, dass die Schüler*innen ein Plakat zu einem von ihnen ausgesuchten aktuellen Kinofilm gestalten. Wir werden den Film kurz mit den Schüler*innen besprechen und diesen zurückweisen, falls er nicht ins Projekt passt. Das Plakat wird im Werbestyle gestaltet, dass heisst wie ein kleines Werbeplakat. Dazu verwenden wir "Procreate", eine App welche zur Gestaltung sehr vielseitiger Projekte genutzt werden kann.
Zusätzlich, zum praktischen Teil, werden wir verschiedene Aspekte von Werbungsgestaltung analysieren und mit den Schüler*innen behandeln und zudem verschiedene Techniken anschauen, sodass sie schlussendlich selbstständig in der Lage sind, das Projekt in der Partnerarbeit auszuführen. Diese theoretischen Inputs präsentieren wir den Schüler*innen über die App LearningView.
Die Schüler*innen erstellen ein Video in der eine Filmzusammenfassung zum ausgewählten aktuellen Kinofilm das Thema darstellt. Wichtig ist, dass das Video gut verarbeitet, also geschnitten und anderweitig bearbeitet ist. Dieses Kurzvideo von einer Minute werden sie dann so aufbereiten, dass es auf eine Webseite/Dropbox/Youtube geladen werden kann und über einen QR-Code zugänglich ist. Dieser QR-Code wird ins Plakat integriert, damit Aussenstehende auf das Video zugreifen können.
Für uns stehen diese Lernziele im Fokus:
Schülerinnen und Schüler können Inhalte reduzieren und ihre Entscheidung begründen.
Schülerinnen und Schüler kennen die Begriffe Datenschutz, Bildrechte und Copyright.
Schülerinnen und Schüler beherrschen die Grundlagen von Procreate.
Link zur erstellen Webseite inklusive Passwort
[Webseite X / Passwort X]
Fokussierte SuS-Aktivität
Erstellen eines Plakates zu einem aktuellen Film. In einem zweiten Schritt wird dieser Film in einem Video zusammengefasst und bewertet. Ausserdem führt ein QR-Code auf dem Plakat zu dem Video mit der Filmrezension.
Zielstufe / Zielgruppe
9. Klasse, Sek
Anzahl Lektionen
ca. 8-10 Lektionen
Unterrichtsformen
Überwiegend selbstständiges Lernen, Projektarbeit
Anzahl benötigte Betreuer/Innen bzw. Lehrpersonen
1-2 Lehrkräfte
Benötigte Infrastruktur
Laptop, LearningView Account, Procreate (oder andere Zeichnungsprogramme der Schule)
Tags/Schlagwörter
#QR-Code, #Werbung, #Plakat, #Prozessdokumentation, #filmen, #Analyse, #Photoshop, #Bildrecht
Die Unterrichtsidee beinhaltet die Gestaltung eines Plakats zu einem aktuellen Kinofilm. Zu diesem Film wird in einem zweiten Schritt eine Filmzusammenfassung erstellt. Ziel ist es, dass die SuS das Projekt vollständig in der Schule bearbeiten können. Damit die SuS am Schluss ein schönes Plakat haben und ein gelungenes Video, lernen sie zuerst die Basics. Dazu sind jeweils Videotutorials im LearningView, durch welche sich die SuS die Grundlagen selbst erarbeiten können. Im LearningView sind ausserdem immer Reflexionsblöcke eingeplant, bei welchen sie sich den Stand ihrer Arbeit vergegenwärtigen können. Während dem Projekt geben sich die SuS gegenseitig ein Peerfeedback. Durch das Projekt hindurch kriegen sie laufend formatives Feedbacks. Am Schluss werten sie durch ein Bewertungsraster bewertet und bekommen ein Prädikat.
Da wir mit LearningView arbeiten, werden die Schüler*innen grösstenteils selbständig ihr Projekt entwickeln. In unserem Projekt sollen die Schüler*innen auf überfachliche Kompetenzen, wie Planung und Teamarbeit, trainieren. Neben den fachlichen Kenntnissen werden sie so nebenbei auch überfachliche Kompetenzen erwerben.
In LearningView haben wir bei jedem Block ein Abschnitt gemacht, in welchem die Lernziele aufgeführt werden. Damit versuchen wir eine Transparenz zu erschaffe und den Schüler*innen eine Orientierungshilfe zu geben. Die Lernziele lauten:
Du...
... kannst Inhalte reduzieren und deinen Entscheidungen begründen.
... kannst die Begriffe Datenschutz, Bildrechte und Copyright erläutern.
... beherrschst die Grundlagen von Procreate.
... kannst die Hauptpersonen eines Filmes charakterisieren.
... weisst, was das Wichtigste bei einer Zusammenfassung ist.
... kannst einen Film Kriterienorientiert schauen und analysieren
... kannst das Programm iMovie anwenden
... weisst, wie Ton und Film kombiniert werden.
... erstellst ein Video.
... kannst das Programm Procreate zur Gestaltung eines Plakates einsetzen.
... weisst, wie Schrift, Bild und weitere Elemente kombiniert werden können und kannst es umsetzen.
... erstellst ein Plakat.
Während es erarbeiten des Projektes kommen die Schüler*innen an verschiedenen anderen Kompetenzen vorbei. Wir erhoffen uns, dass die Schüler*innen vertieft mit der Video- und Plakatproduktion auseinandersetzen können. Das Video wird mit dem Rezension schreiben verknüpft, dass heisst zwei Fächer (DE und M&I) werden zusammengeführt. Die Schüler*innen können ihr Wissen vom M&I anwenden und weiterentwickeln und zudem ihre Schreib- und Sprachkompetenz entwickeln.
Im LearningView müssen die Schüler*innen ihren Zwischenstand immer wieder abgeben. Hier hat dann nur die Lehrperson Zugriff auf das Eingereichte.
Neben LearningView werden die Schüler*innen mit Procreate und iMovie arbeiten. Diese Tools müssen eventuell auch kurz eingeführt werden. Dazu gibt es aber auch Inputs auf LearningView. Die App Procreate kostet 10.- pro iPad. Das ist eher teure und nicht alle Schulen haben das installiert. Hier kann aber auch auf eine gratis Version zurückgegriffen werden und iMovie ist bereits auf allen Apple-Geräten vorinstalliert.
Unsere Zielstufe ist eine 9. Sekundarstufe. Dabei ist das Ziel, dass die Unterrichtseinheit eine Zeitdauer eines Quartals einnimmt. Dabei rechnen wir mit ca. 14 Lektionen. Da geplant ist, dass die SuS überwiegend selbstständig mit Learning View arbeiten, benötigt es aus unserer Sicht nur eine Lehrperson, welche das Projekt betreut. Für die Arbeit am "Movieletter" benötigt es die Apps "Procreate und LearningView", sowie einen Laptop. Stolpersteine dabei könnten sein, dass die SuS Ihr Potential bei der Plakatgestaltung nicht voll ausschöpfen können, wenn sie das App neu kennen lernen und noch nicht mit allen Tools vertraut sind.
In diesem Projekt wird vor allem mit dem Tool LearningView gearbeitet. Dort wird jeweils in der Aufgabe direkt klar, was zu tun ist und wie die Sozialform aussieht. Als erstes wird direkt klar, an welchen Lernzielen die Schüler*innen am arbeiten sind, dann folgt die Aufgabenstellung. Zudem ist gleich ersichtlich, wie die Aufgabe kontrolliert wird, in Selbstkontrolle, durch ein Klassenmitglied oder die zuständige Lehrperson.
Lektion:
In der ersten Lektion muss die Lehrperson unbedingt einen Input machen und den Schüler*innen LearningView ausführlich erklären (Hinweis auch auf 1. Aufgabe, wo alles nochmals beschrieben ist). Es muss kommuniziert werden, wann die Abgabetermine sind, die Schüler*innen müssen Teams bilden und versuchen sich einzuloggen. Schnelle Schüler*innen können beginnen und die Lehrperson kann Fragen beantworten und weiterhelfen bei Problemen.
Weitere Lektionen:
Die Schüler*innen arbeiten selbständig an den Aufträgen und die Lehrperson gibt Reminder bei Abgabedaten oder hilft Peerfeedbacks zu vermitteln.
Wichtig damit alles klappt:
Schüler*innen können mit LearningView arbeiten.
Die Lehrperson hat Wissen zum Fach Deutsch und kennt sich mit den Tools im M&I aus. Zudem sollte sie trotz selbständigem Arbeiten immer wissen wo die Schüler*innen sind und helfen können.
Damit keine Unruhe während der selbständigen Arbeit entsteht, sollten zu Beginn des Projekts alle Inhalte parat und auf LearningView hochgeladen sein.
Wir gehen von der folgenen Einteilung der Lektionen aus: 10 Lektionen
nach 3 Lektionen Meilenstein 1 Abgeben
nach 3 Lektionen Meilenstein 2 Abgeben
nach 3 Lektionen Meilenstein 3 Abgeben
Lektion 10: Endprodukt Abgeben
Meilensteine sind die jeweiligen Reflexionen aus den Lernmodulen im LearningView.
Die Evaluation erfolgt auf formativer und summativer Basis.
Die Ziele des jeweiligen Lernmoduls werden immer am Anfang durch ein Bewertungsraster transparent gemacht. Nach dem erarbeiten der Aufträge bewerten sich selbst die SuS selbst und geben auch Peer-Reviews ab.
MI 1.3.3g: können mit eigenen und fremden Inhalten Medienbeiträge herstellen und berücksichtigen dabei die rechtlichen Rahmenbedingungen sowie Sicherheits- und Verhaltensregeln.
MI 1.4.3e: Medien zur Veröffentlichung eigener Ideen und Meinungen nutzen und das Zielpublikum zu Rückmeldungen motivieren.
MI 1.4.3f: Können kooperative Werkzeuge anpassen und für gemeinsames Arbeiten, Meinungsaustausch, Kommunikation sowie zum Publizieren einsetzen.
LP21: https://www.lehrplan21.ch/
Die Mediendidaktik ist kein neues Feld. Mit dem Integrieren der Medien in den Unterricht wird der Lernprozess der SuS bei fachspezifischen Themen im Unterricht gefördert. Das Einbauen von Fotos, Videos, Landkarten usw. wird seid langem in den Unterricht integriert. Die Aufgabe der heutigen Lehrpersonen besteht darin, Medien weiterzuentwickeln, damit sie für Lern-, Lehr- und Kommunikationsverfahren als brauchbar zu definieren sind. Die Medien bieten gerade für den kompetenzorientierten Unterricht sehr gute Möglichkeiten in Form von Zeitungen, Audioaufnahmen oder Bloggeinträge. Damit lassen sich viele Lernzugänge ermöglichen.
Die Fachdidaktik Medienbildung und die Mediendidaktik werden von Merz als zwei verwandte Bereiche gesehen, die ineinander übergehen. Die Mediendidaktik nutzt die Medien als methodisches Werkzeug für den Unterricht in allen Fächern. Die Fachdidaktik Medienbildung bezieht sich hingegen nur auf ein Unterrichtsthema, welches eigenständig fungiert und bezieht sich ausschließlich auf die Medien und ihre Inhalte. In unserem Projekt sollen die SuS zum einen ein Plakat inkl. QR-Code zum Video mit Procreate (diverse Programme möglich) gestalten und zum anderen ein Video inhaltlich mit der Filmrezension erstellen und gekonnt bearbeiten. Alle diese Aufgaben des Projetks "Movieletter" haben grundsätzlich mit Medien zu tun. Wir verbinden verschiedene Aspekte der Mediennutzung in einem Projekt und sensibilisieren die Schülerinnen und Schüler mit Medien und Informatik umgehen zu können. (Marcin et al. (2022), Lernen mit Medien - Lernen über Medien. In: Selbstlernkurs Projekte Medien und Informatik. PHBern. [28.10.2022])
Datenmengen die extrem umfangreich sind und laufend erneuert werden beschreibt man auch als Big Data. Dieser Begriff formt auch das Bildungswesen. Dazu gehören Learning Analytics, bei denen das Ziel ist, Lernaktivitäten und Lernprozesse der SuS sichtbar zu machen. Anhand von dem kann man als Lehrperson die SuS individuell Unterstützen und fördern. Die gesammelten Daten von den Profilen der SuS erlauben sogar, Vorhersagen über die Zukunft der SuS zu machen und Wahrscheinlichkeiten für deren Abschluss und die Berufschange zu berechnen. Wird also die Lernaktivität der SuS erfasst lässt sich daraus eine detaillierte Diagnose des Lernstandes der SuS auswerten und anhand dieser Auswertung kann man als Lehrperson die benötigte individuelle Unterstützung anbieten. Allerdings bringen solche Mengen an Daten auch Gefahren mit sich. Es werden laufend Daten über die Aktivitäten der SuS erfasst. Dabei spielen unteranderem auch Datenmissbrauch, Überforderung der SuS und Verschlechterung des Unterrichtsklimas eine Rolle. In unserem Projekt benutzen wir das Programm «LearningView», was sehr gut für den selbstständigen und individualisierten Unterricht geeignet ist. Dabei kann eine Lehrperson einen Kurs erstellen und stets sehen, wie weit die SuS sind und wie oder wo sie noch Fehler machen. Ausserdem gibt es ein digitales Lernjournal, welches einen guten Überblick für die Lehrperson, wie auch für die SuS bietet. Learning Analytic aus Lehrmittel in einer digitalen Welt. (Marcin et al. (2022), Learning Analytics. In: Selbstlernkurs Projekte Medien und Informatik. PHBern. [28.10.2022])
Exkurs adaptive Lernumgebungen: https://www.researchgate.net/publication/323858606_Learning_Analytics_an_Schulen_-_Hintergrund_und_Beispiele
Ebner, M., & Ebner, M. (2018). Learning Analytics an Schulen – Hintergrund und Beispiele. medienimpulse, 1: https://doi.org/10.21243/mi-01-18-06
Digitale Kompetenz BMBF 2022 Kerres: https://www.youtube.com/watch?v=arFNT9-dM2Q
Triadisches Modell
Das triadische Modell besteht aus drei Teilbereichen. Das Medienwissen, die Mediennutzung und die Medienreflexion. Aus diesen drei Bereichen besteht die Medienkompetenz, welche bei den Schülerinnen und Schülern gefördert werden soll.
Medienwissen
Um sich mit Medien im Detail auseinander zusetzten braucht es transparente und verständliche Begriffe und das Verständnis für grundlegende Konzepte. In Bereich Medienwissen handelt es sich um medienkundliches Orientierungswissen. Mit Medienwissen ist im Grundsatz zum Beispiel Wissen bezüglich Erscheinungsformen von Medien, Produktionsabläufe und Mediensysteme, Kenntnisse über Textsorten und Genres, alterspezifische Besonderheiten der Mediennutzung und Medienwirkung, Gestaltungsregeln, Wissen bezüglich der Bedeutung der Medien für die Konstruktion von Wirklichkeit und auch die sachgemäße Handhabung von Geräten.
Mediennutzen
Mediennutzung in unserem Kontext bedeutet so viel wie, Medien bewusst zu nutzen und sie auch entsprechend der diversen Funktionen zur Information, zur Meinungsbildung und Bildung, Kommunikation und Unterhaltung nutzen zu können und mit Eigenkreationen an Produkten an Prozessen teilzunehmen. Medienhandeln wird insofern verstanden, sich zu kreativ integrieren und Lebenswelten bewusst mitzugestalten. Medien zu beherrschen hat eine Erweiterung der Alphabetisierung zur Folge. Für das Lehren und Lernen sind Medien unabdingbar.
Medienreflexion
Medien müssen als Teil unserer Lebenswelt angesehen werden, sie gehören zur Wirklichkeit und sind kaum mehr wegzudenken. So viele Vorteile sie bringen, es hat auch Nachteile, wie beispielsweise das Vergleichspotenzial Jugendlicher mit Bildern, die mit Photoshop bearbeitet wurden. Medieneinflüsse müssen deswegen auch kritisch hinterfragt werden.
Bezug zur James Studie
Die James Studie befragt Jugendliche in der Schweiz über ihr Medienverhalten. Seid 2010 hat sich die Medienlandschaft, wie auch das Konsumverhalten der Jugendlichen stark verändert. Die Freizeitaktivitäten der Jugendlichen haben sich in den letzten Jahren auch immer mehr von «etwas mit Freunden unternehmen» zu «ausruhen und nichts tun» gewandelt. So liegt es nahe, dass der Medienkonsum immer grösser wird und Programme wie Netflix immer mehr im Trend sind. Wer im Besitz eines Smartphones ist, dem ist es möglich beliebe Videos, Filme, Apps und Co. herunterzuladen. Auch auf den sozialen Netzwerken wie Instagram oder TikToks können Jugendliche Videos und sogenannte Reels anschauen, diese auch selber erstellen und mit anderen teilen. Durch unsere Wahl von iMovie, wollen wir den Jugendlichen zeigen, dass Instagram und Co. zwar fortgeschrittene Tools für Kurzvideos anbieten, wenn man aber einen Schritt weiter gehen will, man nicht um andere Apps, wie iMovie, herumkommt. Sie sollen etwas davon wegkommen, alles mit dem Handy zu machen und lernen, wie man Videos und Co. in einer etwas professionelleren Umgebung bearbeiten kann.
4K Modell
Die Bildung von heute zielt auf das 4K-Modell ab. Dabei handelt es sich um Kollaboration, Kreativität, kritisches Denken und Kommunikation. Das 4K-Modell ist eine Erweiterung des SAMR-Modells. In der Medienbildung geht es darum die vier Kompetenzen weiterzuentwickeln. Um Projekte zu entwickeln, muss zusammengearbeitet werden, das ist der Teil der Kollaboration im Modell. Um ein interessantes Endprodukt zu generieren, muss kreativ gearbeitet werden und auch um Lösungen zu finden muss eine gewisse Kreativität bei den Jugendlichen vorhanden sein. Was gemacht wird muss kritisch hinterfragt werde und es soll offen darüber gesprochen werden. Sich Gedanken zu machen und zu kommunizieren ist das A und O, und zwar fast in jeder Umgebung genauso auch in der Medienbildung.
Die Arbeit kann im Schulhaus ausgestellt werden sowie an einem Informationsabend präsentiert. Wenn viele am Projekt interessiert sind, kann daraus auch ein längeres Projekt entstehen; zum Beispiel eine kleine Zeitung, in welchen Filme bewertet und empfohlen werden. Zudem könnten die Kurzfilm auf Youtube o.ä. veröffentlicht werden.
Besprechen unseres Ziels / (alle) / 23.09.2022
Aufgaben zuteilen / (alle) / 30.09.2022
Video zur Filmrezension / (Lia, Luana) / 30.09.2022
Plakate erstellen / (Michèle) / 30.09.2022
Konzept schreiben / (Lia) / 10.10.2022
Konzept ergänzen / (Luana) / 15.10.2022
Plakat und Video fertig / (alle) / Bis 28.10.2022
fertigstellen Konzept / (alle) / 28.10.2022
Theorieteil / (Lia, Michèle) / 04.11.2022
Überarbeiten, Feedback einarbeiten / (Lia, Luana) / 11.11.2022
Zusammentragen, korrigieren, ergänzen / (alle) / 18.11.2022
Alles ergänzen und anpassen, damit weiteres Vorgehen besprochen werden kann / (alle) / 02.12.2022
Rahel Freund: Ich finde eure Idee zur Gestaltung eines Werbeplakats sehr ansprechend. Die SuS können dabei ihre eigene Kreativität ausleben und verschiedene Techniken im gestalterischen Bereich anwenden. Ich denke, dieses Projekt ist sehr gut umsetzbar im Unterricht. - DANKE
Jonas Rappo: Die Idee mit dem Plakat gefällt mir, jedoch frage ich mich, ob die SuS für ein Werbeplakat wirklich 10 Lektionen benötigen. Ausserdem würde ich noch ein alternatives Zeichnungsprogramm angeben, da ProCreate meines Wissens nach nicht kostenlos ist und nicht jede Schule sich dies leisten kann oder will. - MERCI