Mit diesem Projekt wollen wir den Schüler:innen näher bringen, wie ein eigener Onlineverkauf aufgebaut und später im Alltag verwendet wird. Über eine Webseite, die die Schüler:innen gemeinsam aufbauen, werden selbstgemachte Etuis verkauft. Das durch die Etuis eingenommene Geld wird dann von den Schüler:innen an wohltätige Organisationen gespendet und dort für gute Zwecke, wie Nahrungsmittel für hungernde Kinder eingesetzt.
Webseite: https://myetui-school-1.jimdosite.com/
Login-Daten
Email: myetui.school@gmail.com
Passwort: myetuischool99
Erstellen einer Webseite (gemeinnützige Webseite)
Foto- und Videobearbeitung (für die Webseite)
Verkaufstechniken / Vertrieb (für den Verkauf der Etuis)
9. Klasse (real und sek), niveaugemischt
Insgesamt 25 Lektionen
Montag (6 Lektionen) - Dienstag (6 Lektionen) - Mittwoch (3 Lektionen) - Donnerstag (6 Lektionen) - Freitag (4 Lektionen)
Montag: 3L Pflichtworkshops MI, 3L Vertiefungsworkshops MI (Webseiten, Fotos und Videos)
Dienstag: 6L Atelier MI (Selbständiges Arbeiten)
Mittwoch: 3L Atelier MI (Selbständiges Arbeiten)
Donnerstag und Freitag: Schwerpunkt WAH (nicht in unserem Projekt integriert)
Die Unterrichtsformen beschränken sich auf Workshops (Instruktion und selbständiges Arbeiten) und Ateliers (selbständiges Arbeiten mit individueller Unterstützung durch Experten). Die Schüler:innen arbeiten innerhalb der Woche in Einzel-, Partnerarbeit und in Kleingruppen wobei immer wieder Plenumssituationen eintreffen, in welchen grössere Schritte geplant und Arbeiten zusammengefasst und diskutiert werden.
3 Lehrpersonen MI (Webseitenexperte, Fotoexperte und Videoexperte) --> Da die Vertiefungsworkshops in Blocklektionen (3 Lektionen am Stück) parallel stattfinden, benötigen wir hierbei 3 Lehrpersonen mit jeweiligem Schwerpunkt auf dem entsprechenden Gebiet.
3 Lehrpersonen WAH (nicht in unserem Projekt integriert)
3 Räume; ausgestattet mit Beamer, Leinwand und Visualizer für den Medien und Informatik Teil
PC-Raum; für die Webseitenarbeit
Raum mit GreenScreen; um GreenScreen-Videos zu erstellen (muss eventuell im Voraus extra für die Projektwoche von den Lehrpersonen eingerichtet werden)
Smartphones (BYOD); für Foto- und Videoaufnahme und -bearbeitung
Bildbearbeitungsprogramm (auf Smartphones oder PCs); für die Bildbearbeitung
Videobearbeitungsprogramm (auf Smartphones oder PCs); für die Videobearbeitung
Webseitentool; um eine Webseite mit den Schüler:innen zu erstellen
Lager; mit nötigen Materialien für das Projekt (z. B. Stative für die Smartphones, weisse/schwarze Tücher für Hintergrund der Fotos/Videos, usw.)
#Spendenaktion, #Webseite, #Etuis, #Zusammenarbeit, #Onlineshop, #Workshop, #Werbung, #Verkauf, #Kommunikation
Projektskizze: https://docs.google.com/document/d/1OSkZvk5srhpmEh5I-GTj5AK2_2WbXMffmANeWS7-W48/edit
Mit unserem Projekt soll erreicht werden, dass die Schüler:innen mit sozialen Netzwerken, unterschiedlichen Medien und einigen Informatikinhalten in Kontakt treten und sich mit diesen intensiv auseinandersetzen. Demnach basiert das Projekt auf dem Fach Medien und Informatik. Durch die Produktion der Etuis und deren Verkauf (nächster Schritt nach der Projektwoche) werden auch Teile des TTG- (Textiles Technisches Gestalten) und WAH- (Wirtschaft Arbeit Haushalt) Unterrichts angeschnitten. Webseiten und deren Gebrauch im Alltag stehen bei unserem Projekt im Fokus.
Die Zielstufe ist die 9. Klasse (sek und real). Das Projekt dient als Abschlussprojekt, in dem die Schüler:innen lernen Verantwortung für ihren eigenen Shop zu erlangen und die Kompetenz zur Zusammenarbeit zu stärken. Die Unterrichtssequenz im Medien und Informatik selbst dauert 15 Lektionen. Die Medien- und Informatiksequenz ist eingebettet in eine Projektwoche, in der später zusätzlich noch das Fach WAH integriert wird. Weiter baut die Projektwoche auf dem TTG-Unterricht der letzten Wochen auf, in welchem die Schüler:innen Etuis produziert und dabei Video- und Fotoaufnahmen erstellt haben. In der Projektwoche sollen Montag bis Mittwoch dem Medien-Teil gewidmet werden, während die Schüler:innen dann am Donnerstag und Freitag im Bereich WAH arbeiten. Am Montag finden vorerst Pflicht- und Vertiefungsworkshops zum Medien-Teil statt; am Dienstag und Mittwoch arbeiten die Schüler:innen dann in einer offenen Unterrichtsform (Ateliers) an dem Teil, der sie am meisten interessiert.
Am Montagmorgen zwischen 8.30 und 9.00 Uhr findet eine erste Informationsveranstaltung über das Projekt statt. Die drei Pflichtworkshops folgen dann ab 9.00 und sind die Folgenden:
1. Wie erstelle ich eine Webseite (inkl. Online-Shopping)? --> 9.00 - 9.45 Uhr
2. Wie erstelle ich Fotos, die für Werbezwecke funktionieren? --> 10.00 - 10.45 Uhr
3. Wie erstelle ich ein Werbevideo (mit Kinemaster)? --> 11.00 - 11.45 Uhr
Ab Montagnachmittag finden dann die Vertiefungsworkshops zu den Themen vom Morgen statt. Diese starten um 13.00 Uhr und finden in Blocklektionen parallel statt (3 Lektionen am Stück):
1. Webseite: Miniwebseite, rechtliche Grundlagen und Projektwebseite --> 13.00 - 13.45 Uhr
2. Foto: Smartphonekamera, Bildbearbeitung und Werbefotos --> 14.00 - 14.45 Uhr
3. Video: Smartphonekamera, Videobearbeitung und Werbevideo --> 15.00 - 15.45 Uhr
Aus diesen drei Vertiefungsworkshops können die Schüler:innen einen auswählen und sich somit in einem Bereich vertiefen, in dem sie dann auch am Dienstag und Mittwoch (insgesamt 9 Lektionen) in den Ateliers arbeiten.
(Workshops TTG und WAH: Wie erstellt man die Etuis mit den Schnittmustern?, Wie eröffnet man ein Bankkonto?, Wie tätigt man Spenden?, Wie werden die Etuis verpackt?, Wie funktioniert der Versand? Usw.)
In diesem Projektbeschrieb werden wir wir uns nun auf den MI-Teil des Projekts fokussieren. Denn der TTG-Teil wurde schon im Vorfeld erledigt und der WAH-Teil erfolgt dann wie erwähnt am Donnerstag und Freitag der Projektwoche. Zum MI-Teil gehören also zuerst die drei Pflichtworkshops am Montagmorgen (je 1 Lektion; insgesamt 3 Lektionen) und ein ausgewählter Vertiefungs-Workshop am Montagnachmittag (3 Lektionen am Stück). Anschliessend stehen den Schüler:innen 9 Lektionen (6 Lektionen am Dienstag und 3 Lektionen am Mittwoch) für die betreute individuelle Arbeit im Atelier zur Verfügung. Grundsätzlich arbeiten die Schüler:innen in einem der drei Teilbereiche, in dem sie auch den Vertiefungsworkshop besucht haben. Je nach Zeit (wenn es irgendwo mehr oder weniger Schüler:innen braucht) oder Präferenz können aber auch Wechsel möglich sein.
Für die Betreuung des Projekts (MI-Teil) werden mindestens drei Lehrpersonen benötigt; eine pro Workshop-Thema. Die drei Lehrpersonen führen am Montag die Workshops (Pflich- und Vertiefungsworkshop) in ihrem Expertengebiet durch und betreuen am Dienstag und Mittwoch die Schüler:innen, die in ihrem Expertengebiet arbeiten. Zusätzlich werden natürlich auch noch die TTG-Lehrpersonen vor der Projektwoche und die WAH-Lehrpersonen für den Donnerstag und den Freitag benötigt. Bezüglich der Infrastruktur benötigt man in erster Linie einen PC-Raum, weiter Räume in denen in Ruhe die Fotos und Videos aufgenommen werden können (evt. auch draussen). Im Vorfeld benötigt man zusätzlich einen auf TTG ausgerichteten Raum. Für den WAH-Teil am Donnerstag und Freitag braucht man einen Raum, der als Lager für die fertigen und verpackten Produkte dient. Ausserdem werden Smartphones oder allenfalls Kameras für die Webseiten-Fotos und -Videos benötigt. Dazu sollen den Schüler:innen auch Bildbearbeitungs- und Videoschnittprogramme zur Verfügung gestellt werden. Zum Schluss benötigen die Schüler:innen im MI-Teil natürlich auch ein Tool, um die Webseite zu erstellen.
Einen möglichen Stolperstein sehen wir in der Koordination und Organisation bei der Durchführung des Projekts. Da es sehr vielseitig ist, ist eine genaue Planung sehr wichtig, damit ein reibungsloser Ablauf möglich wird. Genau durchdacht müssen auch die Aufgaben für die Schüler:innen sein, welche mit ihrem "Job" fertig sind.
Material braucht es sicherlich im Bereich TTG für die Etuis und im WAH für die Verpackung. In unserer Planung beschränken wir uns aber auf den MI-Teil. In diesem Bereich braucht es vor allem PCs für das Erstellen der Webseite, Smartphones oder Kameras für die Foto- und Videoaufnahmen und natürlich die Etuis selbst, die im TTG entstanden sind.
Als Orientierung erhalten die Schüler:innen Zugriff auf eine LearningView-Sequenz, auf der der ganze Ablauf der Projektwoche aufgeführt ist, damit die Schüler:innen sich zurechtfinden und erledigte Aufträge markieren können. Konkret wird zuerst die Einführung am Montag um 8.30 Uhr gemacht und anschliessend werden die Montagsworkshops durchgeführt. Die drei Pflichtworkshops zu Webseite, Foto und Video dauern je 1 Lektion; der gewählte Vertiefungsworkshop am Nachmittag dauert 3 Lektionen. Die Schüler:innen im Bereich Webseitengestaltung bearbeiten zusätzlich das Thema rechtliche Grundlagen in Bezug auf eine Webseite. Die Schüler:innen im Bereich Foto haben tendenziell den am wenigsten zeitintensive Auftrag, weshalb sie zusätzlich dafür verantwortlich sind, einen Text über die Spendenorganisation auf der Webseite zu posten und eine Dokumentation über die Produktion auf der Webseite zu schreiben. Deshalb wird in diesem Vertiefungsworkshop auch die Spendenorganisation thematisiert. Im Videoworkshop werden auch vor allem die Unterschiede zwischen einem Werbevideo und einem Dokumentationsvideo thematisiert, da die Schüler:innen ja auch beides produzieren werden. Die Workshops sind alle ähnlich aufgebaut; in einem ersten Teil gibt es einen Input der Lehrperson, indem die wichtigsten Grundlagen vermittelt werden. In einem zweiten Teil sollen die Schüler:innen Zeit bekommen, die jeweilige Aktivität auszuprobieren. Am Montagmorgen sollen die Schüler:innen vor allem auch ihre Interessen feststellen, um sich dann ab Montagnachmittag für einen Teilbereich entscheiden zu können. Die Workshops umfassen also sowohl Frontalunterricht, als auch Einzel- und Partnerarbeit, wie auch Kleingruppenarbeit, in welchen die Schüler:innen erstmals mit den verschiedenen Medien in Kontakt kommen.
Grundlegende Kompetenzen werden in den Pflichtworkshops erworben, vertiefte Kompetenzen werden in den Vertiefungsworkshops und vor allem dann auch in der individuellen Arbeit in den Ateliers am Dienstag und Mittwoch erworben. Dabei arbeiten die Schüler:innen entdeckend, selbständig und unterstützen sich dabei gegenseitig. In einer projektförmigen Unterrichtsform werden sie natürlich von ihren betreuenden Lehrpersonen unterstützt. Sie haben auch die Möglichkeit, Schwerpunkte auf persönliche Präferenzen zu setzen, da sie in der Gestaltung der Webseite, der Fotos und des Videos ihrer eigenen Kreativität freien Lauf lassen können.
Es muss gut darauf geachtet werden, dass die Schüler:innen nicht abschweifen, da die Arbeitsform sehr frei ist. Durch die ansprechenden Aufgaben und vor allem mit ausreichender Unterstützung bei Problemen sollte dies aber kein grosses Problem darstellen.
Die Lektionsvorbereitungen und zusätzliche Powerpoints für den Unterricht sowie Beispielprodukte für die Schüler:innen sind auf unserer Webseite über einen GoogleDrive Ordner abgelegt.
(1. Workshop TTG --> ganze Klasse erstellt Etuis im TTG --> wurde vor der Projektwoche im normalen TTG-Unterricht durchgeführt)
2. Workshops im MI --> ganze Klasse arbeitet im MI; 3 Posten: Webseite (zusätzliche Bestandteile wie Text über Produktion, Infos zur Spendenorganisation, verwendetes Material usw.), Fotos, Video (Werbevideo, Produktionsvideo)
-->MO - MI
3. Workshops WAH --> ganze Klasse arbeitet im WAH (Verpackungen produzieren, Finanzen, Versand)
-->auch hier digitale Aspekte noch definieren (zB Excel für Finanzen/Material, Design für Verpackung)
-->DO - FR
Im Moment ist noch keine Beurteilung geplant, da dies eine Abschlussprojektwoche der 9. Klasse ist. Es soll die Zusammenarbeitsfähigkeit der Schüler:innen stärken. Die Jugendlichen lernen so, gemeinsam ein Projekt auf die Beine zu stellen. Dies bereitet sie auf die spätere Berufswelt vor.
Eine mögliche Beurteilung ist der Lernprozess der Schüler:innen der ganzen Woche. Dabei schreiben die Schüler:innen ein Tagebuch über jeden Tag der Projektwoche, welches dann am Ende von den Lehrpersonen mit einer individuellen Rückmeldung beurteilt wird. So findet eine summative Beurteilung ohne Note statt.
Eine andere Möglichkeit ist ein Fragebogen am Ende der Projektwoche, welcher die drei Themen Webseiten, Fotos und Videos beinhaltet. Dabei sollen die wichtigsten Punkte überprüft werden, die die Schüler:innen hätten lernen sollen in der Projektwoche.
Beide diese Beurteilungsmöglichkeiten sind auf GoogleDrive aufgeschaltet.
MI, 1.2 - f-i
…erkennen, dass Medien und Medienbeiträge auf Individuen unterschiedlich wirken.
…kennen grundlegende Elemente der Bild-, Film- und Fernsehsprache und können ihre Funktion und Bedeutung in einem Medienbeitrag reflektieren.
…können die Absicht hinter Medienbeiträgen einschätzen (z.B. Werbung, Zeitschrift, Parteizeitung).
…kennen Organisations- und Finanzierungsformen von Medienangeboten und deren Konsequenzen.
MI, 1.3 - f-h
…können Medien nutzen, um ihre Gedanken und ihr Wissen vor Publikum zu präsentieren und/oder zu veröffentlichen.
…können Wirkungen eigener Medienbeiträge einschätzen und bei der Produktion entsprechend berücksichtigen.
…können mit eigenen und fremden Inhalten Medienbeiträge herstellen und berücksichtigen dabei die rechtlichen Rahmenbedingungen sowie Sicherheits- und Verhaltensregeln.
…können allein und in Arbeitsteams mit medialen Möglichkeiten experimentieren und sich darüber austauschen.
Hier möchten wir auf drei Gütekriterien von Hilbert Meyer (...) eingehen, die in unserer Projektarbeit von essentieller Bedeutung sind und sich der Idee einer gemeinsamen Erarbeitung eines Projekts widmen.
Vorbereitete Umgebung: Die vorbereitete Umgebung steht bei unserem Projekt im Vordergrund. Es wird viel Wert darauf gelegt, Ordnung in den Zimmern anzutreffen und funktional eingerichtet zu sein. Vor allem bei den Ateliers, in welchen die Jugendlichen selbstständig arbeiten müssen, ist diese vorbereitete Umgebung wichtig. Denn es muss von Beginn an klar sein, was die Jugendlichen machen müssen, wo sie die Materialien finden und an welchen Arbeitsplätzen sie arbeiten dürfen. Die Ordnung ist hier zentral, denn ohne Ordnung an den verschiedenen Arbeitsplätzen kann kein erfolgreiches Arbeiten und Lernen erfolgen.
Individuelles Fördern: Während der ganzen Projektarbeit werden individuelle Schwerpunkte, die sich die Jugendlichen setzen gefördert. Im Verlauf der Workshops steht die individuelle Förderung noch etwas im Hintergrund, da es hier vor allem um die Aneignung von breit gefächertem Wissen geht. Bei den Ateliers jedoch wird die individuelle Förderung gross geschrieben, denn hier haben die Schüler:innen die Möglichkeit, sich einen Schwerpunkt auszusuchen und diesen selbstständig zu vertiefen. Hierbei kann von den Jugendliche gelegentlich Hilfestellung gefordert werden, dann werden sie individuell von einer Lehrperson betreut. So können eigene Fragen und eigene Problemstellungen direkt mit einer Lehrperson / einer Begleitperson behandelt werden.
Klare Strukturierung des Unterrichts: Da Klarheit laut Hilbert Meyer (2004) ein Qualitätsmassstab von gutem Unterricht ist, ist uns dieser Punkt auch besonders wichtig. Denn mit Klarheit kann Effizienz und selbstständiges Arbeiten viel besser erfolgen, als ohne. Hierbei ist wichtig, dass sich die Lehrpersonen im Voraus gut miteinander absprechen, denn der ganze "Unterricht" der Projektwoche findet bei verschiedenen Lehrpersonen und parallel statt. Die Ziele der Projektwoche müssen am Anfang klar kommuniziert werden, dass die Schüler:innen wissen, was sie am Schluss erreichen sollen. Demnach müssen dann die Inhalte und Methoden entsprechend den Zielen gewählt werden.
Hilbert Meyer 2004: Was ist guter Unterricht?. Berlin (Cornelsen Vlg.)
Das Projekt kann beliebig lang weitergezogen werden. Zudem wäre es möglich die Social Media Thematik miteinzuschliessen. Es kann ein Instagram Account eröffnet oder weitere Produkte angeboten werden. Auch die Spendenaktion kann durch Lehrpersonen und Schüler:innen ausgearbeitet und weiterentwickelt werden.
Der Onlineverkauf wird in der kommenden Zeit sicherlich einen stetigen Zuwachs erleben. Daher ist es von Vorteil, wenn die Schüler:innen sich bereits früh mit dieser Thematik auseinandersetzen und so ein Einblick hinter die Kulissen des Onlineverkaufs erlangen.
Gruppenbildung und Themenwahl / 25.02 / Gruppe / erledigt / Grobidee (M1)
Entwicklung Projektskizze / 04.03 / Gruppe / erledigt / Projektname und Besprechung über Details und Stolpersteine (M2)
Vorstellen des Projektes in der Veranstaltung / 11.03 / Sarah und Salome / Rückmeldung und Anregungen von Herr Marcin
Arbeiten am Konzept / 18.03 / Gruppe / Besprechung über Zoom und Aufteilung der Themenfeldern (M3)
Peerfeedback zum Konzept / 25.03 / Gruppe / Was muss verändert, beachtet werden? (M4)
Kolloquium Konzept / 01.04 / Gruppe / Besprechung Konzept (M5)
Arbeitsaufteilung, Individuelles erarbeiten der Aufgaben / SW 6 & 7 / Gruppe und Einzelarbeit / Deadline der Teilaufgaben bestimmen, Teilaufgaben individuell erarbeiten
Besprechung / SW 8 / Gruppe / Vorstellen der individuellen Arbeiten in der Gruppe, besprechen, verbessern? (Liv und Salome: Webseiten-Workshops, Ranujan: Foto-Workshops, Sarah: Videoworkshops)
Letzte Anpassungen / SW 9 / Einzelarbeit, Gruppe / Feinschliff, Korrekturen, Zusammenstellen
Produkte auf Webseite / SW 10 / Gruppe / Abgabe (M6)
Posterdruck / SW 11 / Gruppe / (M7)
SW12: Abgabe (M8) !!!!!!!!
Ich finde eure Projektidee eine sehr spannende, vor allem weil sie, laut dem Titel, auch auf ein RZG/ERG-Thema aufmerksam macht. Durch dieses Projekt könnte auch Sensibilisierungsarbeit geleistet werden.
Wenn ich eure Idee richtig verstehe wird es ein eher grosses Projekt (Produkte erstellen, Webseite kreieren, vermarkten, spenden) mit verschiedenen fächerübergreifenden Facetten. Ich glaube die Übersicht zu behalten, auch bei den verschiedenen Lehrpersonen, würde die grösste Herausforderung werden. - Peerfeedback: Samuel Kurt
Meiner Meinung nach ist bereits der Titel von eurem Projekt sehr interessant und man möchte mehr darüber erfahren. Es klingt sehr spannend, ist nach meinem Verständnis aber auch mit einem ziemlich grossen Arbeitsaufwand verbunden. Einerseits finde ich es gut, dass es fächerübergreifend ist und andererseits erachte ich es als sch