Unsere Projektidee ist, dass die Schülerinnen und Schüler während einer Projektwoche zu „BNE“ (d.h. Bildung für nachhaltige Entwicklung) anhand eines interaktiven Hauses Bereiche des alltäglichen Lebens aus verschiedenen Perspektiven analysieren und vorstellen.
Dabei werden Anwendungskompetenzen im Zusammenhang mit diversen Programmen gefördert: Die Teilnehmer dieses Projekts setzen sich vertieft mit der Videoaufnahme und Videobearbeitung auseinander. Dies beinhaltet das Erstellen, Schneiden und Nachbearbeiten von Videoclips, welche im Anschluss als fertiges Produkt betrachtet werden können. Des Weiteren verwenden die Schülerinnen und Schüler digitale Tools, mit welchen sie eigene Comicstrips entwickeln und konstruieren können.
Anhand von digital abrufbaren Beispielen sowie Anleitungsvideos werden den Jugendlichen die notwendigen IT-Kompetenzen vermittelt, welche sie im Anschluss anwenden müssen, um ihr Projekt praktisch umzusetzen.
Link zur erstellen Webseite inklusive Passwort
https://casadeestudios123759903.wordpress.com/
Passwort für den Zugang für Hintergrundwissen für Lehrpersonen
DWSeiJ2022iRvPMuI
Fokussierte SuS-Aktivität
Produkte erstellen: (dabei Videos / Bilder schneiden / bearbeiten)
vertonte PPT-Präsentation
Comic
Lernfilm
Kahoot
RZT / NT / WAH - über den persönlichen Alltag und Ressourcenverbrauch recherchieren und reflektieren
TTG / BG - Gestaltung von dem Haus gemeinsam als Klasse (Wandbild)
Recherchieren und Verarbeiten von Inhalten (sprachliche Korrektheit Deutsch, sowie beachten von Urheber- und Nutzungsrechten)
Lernjournal führen (Padlet)
Zielstufe / Zielgruppe
Mischklassen Real./Sek.
Anzahl Lektionen
1 Kickoff-Veranstaltung mit Infos ca. 1 Monat vor der Projektwoche inkl. Gruppenbildung (3er/4er Gruppen)
2 Lektionen Themenfindung -> z.B. Kreativworkshop im Wald (1 Lektion pro Woche)
1 Lektion Coachingrunde: Projektidee vorstellen (Einführung in die Projektwoche -> Zeitplan vorstellen & welches Material wird gebraucht?), Einverständiserklärung der Erziehungsberechtigten einholen (Ton,- Bild- und Filmaufnahmen)
Durchführung von der Projektwoche (z.B. 8.00-15.00 ca. 7 Lektionen total ca. 35 Lektionen). Mittwoch z.B. Umweltarena Spreitenbach anschauen
Nachbereitung: z.B. Elternabend (SuS stellen ihre Projekte vor) -> Verbindlichkeit
Total Lektionen: 4 Lektionen als Vorbereitung, ca. 35 Lektionen bei der Durchführung und 1 Elternabend als Nachbereitung
Unterrichtsformen
Ausserschulisches Lernen, Projektarbeit, Gruppenarbeit, Präsentation (Elternabend)
Anzahl benötigte Betreuende bzw. Lehrpersonen
mind. 2 Lehrkräfte (evtl. NT/TTG/WAH/NT-Lehrkraft als zusätzliche Hilfestellung -> professionelle Ansprechperson)
Benötigte Infrastruktur
1 iPad, 1 Smartphone pro SuS (Kamera) mit iMovie App darauf, Stative für iPad, evtl. externes Mikrofon, mind. 2 Gruppenräume und BG- oder Werkraum.
Tags/Schlagwörter
#BNEWoche, #Ökologie, #Nachhaltigkeit, #Haus, #Alltag, #Teamwork, #Tools
In unserem Projekt beleuchten die Schüler:innen während einer Projektwoche zu „BNE“ (d.h. Bildung für nachhaltige Entwicklung) anhand eines interaktiven Hauses Bereiche des täglichen Lebens aus verschiedenen Perspektiven. Die Schüler:innen zeichnen und/oder basteln während der Projektwoche als Klasse ein gemeinsames Haus als Wandbild. Die Schüler:innen dürfen in Kleingruppen auswählen, in welchen Bereich des Hauses sie sich kollaborativ vertiefen wollen (z.B. Badezimmer = Wasserverbrauch, Auto = CO2-Ausstoss, Küche = Foodwaste...). Im Haus sind ein paar Themenideen integriert, um die Schüler:innen auf dem Weg zur Ideenfindung zu helfen.
Die Schüler:innen müssen mindestens vier Produkte erstellen, d.h. eine vertonte PPT-Präsentation, ein Comic, ein Lernfilm und ein Kahoot erstellen. Das entstandene Produkt wird nach einem Zwischenschritt in einen QR-Code umgewandelt, welcher ausgedruckt und zum Wandbild hinzugefügt wird. Als Begleithilfe werden wir Anleitungen auf der Webseite integrieren.
Ein Monat vor der Projektwoche wird ein Informationsanlass in der Klasse stattfinden. Danach wird pro Woche eine Lektion für die Vorbereitungsarbeiten eingeplant. (Gruppenbildung, Themenfindung für die Produkte und das Erarbeiten der gesetzlichen Grundlagen). Nach der Projektwoche ist ein Elternabend geplant, damit die Schüler:innen ihren Eltern und den anderen Gruppen ihre Produkte vorstellen können.
Medien und Informatik:
MI 1.3: Die Schülerinnen und Schüler können Gedanken, Meinungen, Erfahrungen und Wissen in Medienbeiträge umsetzen und unter Einbezug der Gesetze, Regeln und Wertesysteme auch veröffentlichen.
Lernziel: Die Schüler:innen kennen die gesetzlichen Grundlagen beim Publizieren / Herunterladen von Medien im Internet (Copyright Bilder, Quellenangaben).
MI 2.2: Die Schülerinnen und Schüler können einfache Problemstellungen analysieren, mögliche Lösungsverfahren beschreiben und in Programmen umsetzen.
Lernziel: Die Schüler:innen können eine gemäss Kriterien qualitativ hochwertige vertonte PowerPoint Präsentation und Lernfilme erstellen.
MI 4: Die Schülerinnen und Schüler können Medien interaktiv nutzen sowie mit anderen kommunizieren und kooperieren.
Lernziel: Die Schüler:innen können eine Google Slides Präsentation kollaborativ bearbeiten.
MI 2.3i: Die Schülerinnen und Schüler verstehen die grundsätzliche Funktionsweise von Suchmaschinen.
Lernziel: Die Schüler:innen können aus dem Bereich BNE Alltagsthemen bestimmen/ auswählen/ definieren und sich darin vertiefen (Recherche und Erstellen der Produkte).
Fächerübergreifende Lernziele
Lernziel: Die Schüler:innen reflektieren ihren Ressourcenverbrauch.
Lernziel: Die Schüler:innen können ihre TTG- und BG-Kenntnisse beim Gestalten eines Hauses als Wandbild anwenden.
Lernziel: Die Schüler:innen können sprachlich korrekte Produkte erstellen.
Lernziel: Dein eigenen Lernprozes in einem digitalen Lernjournal dokumentieren und reflektieren.
Überfachliche Kompetenzen
Lernziel: Die Schüler:innen können in einem Tandem kooperativ miteinander arbeiten und von einander lernen.
Einordnung im SAMR-Modell
Das Projekt Casa de Estudios lässt sich im SAMR-Modell in die Kategorie Augmentation einordnen.
Mehr dazu siehe unter: Theoriebezug -> Verortung im SAMR-Modell
Anwenden folgender Tools;
Vertonte PPT-Präsentation
Comic zeichnen (evtl. digital zeichnen nur für Fortgeschrittene -> Differenzierungsmöglichkeit bei den Kompetenzerwartungen *Individualisierung, sonst von Hand zeichnen und ein Bild davon machen -> QR-Code)
Lernfilm erstellen -> Videos aufnehmen und bearbeiten
Kahoot
Padlet (Lernjounal)
SwissTransfer (Grosse Dateien, z.B. Filmdateien über das Internet versenden)
Produkte in QR-Codes umwandeln, ggf. über SwissTransfer teilen
Google Slides navigieren, bearbeiten, QR-Codes dort einfügen (eine/zwei Folie/n pro Gruppe)
Die von uns erstellte Webseite navigieren, Hilfestellungen nutzen
Internetgebrauch
Inhalte recherchieren (RZT / NT / WAH: über den persönlichen Alltag und Ressourcenverbrauch recherchieren und reflektieren)
Recherchierte Inhalte unter Berücksichtigung von Urheber- und Nutzungsrechten verarbeiten
Gestaltung von Haus (sich Inspiration im Internet holen, Werkzeuge und Techniken aus den Fachbereichen BG und TTG anwenden).
Ungefähr ein Monat vor dem Start der Projektwoche findet eine Kickoff-Veranstaltung mit Informationen für die Schüler:innen statt. Die Schüler:innen werden bei dieser Veranstaltung in die Projektwoche eingeführt und bilden Kleingruppen (3er/4er Gruppen). Für die Einführung kann das von uns erstellte Einführungsvideo den Schüler:innen gezeigt werden. In diesem Schritt sollen offene Fragen geklärt werden und möglicherweise Aspekte des Projektes angepasst werden, damit es mit der eigenen Klasse aufgeht (Anzahl Produkte pro Woche, Gruppengrösse, Anforderungen an die Produkte...).
Während den folgenden 3-4 Wochen vor der Projektwoche befassen sich die Schüler:innen mit der Themenfindung, wobei vier Themen pro Gruppe ausgewählt werden. Die Schüler:innen sammeln ihre Gedanken in den Kleingruppen. Dafür sollten sie pro Woche eine Lektion Zeit haben, wobei zum Beispiel eine Lektion als Kreativworkshop im Wald stattfinden könnte. Auf der Website gibt es eine Grafik mit einer Ideensammlung, die unter der Ansicht “Hilfestellungen” ersichtlich ist. Diese Ideen sollten die Schüler:innen bei der Themenwahl unterstützen. In der letzten Lektion vor der Projektwoche findet dann eine Coachingrunde statt. Die Schüler:innen stellen ihre Ideen vor und schaffen sich einen Überblick, wie sie während der Projektwoche arbeiten werden und teilen sich die Arbeiten untereinander in der Gruppe auf.
Während der Projektwoche stehen dann alle regulären Lektionen für das Projekt zur Verfügung und die Schüler:innen sind die ganze Woche in ihren Kleingruppen unterwegs. Das Ziel ist es, sich als Gruppe in so vielen Themenbereichen wie möglich zu vertiefen und möglichst viele Bereiche vom Haus als Klasse zu erarbeiten. Als Hilfe haben wir ein Minimum von vierProdukten pro Gruppe bis Ende der Projektwoche gesetzt. Das Ziel wäre, dass bis Ende der Woche das Wandbild mit dem Haus fertig und mit vielen QR-Codes gefüllt wäre.
Nach der Projektwoche findet ein Elternabend statt. Dies macht das Projekt einerseits für die Schüler:innen verbindlicher, möglicherweise auch motivierender. Andererseits ermöglicht der Elternabend den Eltern einen Einblick in das Lernen ihrer Kinder. Die Schüler:innen würden also in ihren Gruppen die erarbeiteten Produkte den Eltern vorstellen.
Die Produkte der Schüler:innen werden anhand eines Kriterienrasters summativ beurteilt. Eine formative Beurteilung erfolgt auf dem Padlet "Lernjournal". Das Lernjournal wird täglich von der Gruppe geführt. Arbeitsfortschritte, Stolpersteine und Probleme werden im Lernjournal dokumentiert. Summative und formative Beurteilung erfolgt für die ganze Gruppe.
Mögliche Stolpersteine
Schwierigkeiten beim Benutzen der Tools
Technische Schwierigkeiten bei den iPads oder beim Wlan (Überbelastung vom Netz, iPads alle gleichzeitig laden? Ladestation?)
Fehlende Teamfähigkeiten, Konflikten in den Gruppen
Time-Management -> Die Schüler:innen müssen mind. die 4 Produkte bis Ende Woche produzieren (Konsequenzen bzw. Reservezeit)
Disziplinarische Probleme (Klassendynamik, Schüler:innen welche sich nicht an Regeln und Abmachungen halten)
Alle SuS wollen das gleiche Thema (mehrere Zimmer im Haus zeichnen, damit Themenbereiche mehrmals abgedeckt werden können und/ oder mit einem anderen Tool umgesetzt werden)
Mit dem Führen eines Lernjournal werden Lernfortschritte sichtbar gemacht. Lehrpersonen und/ oder Peergruppen können täglich Feedback geben.
Für die ganze Gruppe wird anhand eines Kriterienrasters eine summative Beurteilung evaluiert.
Rückmeldungen zu überfachliche Kompetenzen (z.B. Zusammenarbeit in der Gruppe) wird der ganzen Gruppe in schriftlicher Form mitgeteilt. (siehe Kriterienraster).
Verortung im SAMR-Modell:
Unsere Arbeit befindet sich auf der Stufe der Augmentation und ist demnach eine Art Erweiterung, "Vergrösserung" der gegebenen Werkzeuge. Grund für diese Kategorisierung ist, dass die Schülerinnen und Schüler durch die QR-Codes extrem flexibel zwischen den Aufgaben switchen und unabhängig von Zeit und Ort an ihren Kompetenzen arbeiten können. Zudem ermöglicht die digitale Welt kollaboratives Arbeiten, in welchen die Schülerinnen und Schüler beispielsweise mithilfe eines gemeinsamen Dokuments an einem Rollenspiel schreiben können. Diese Fülle von Aktivitäten wären in einer analogeren Version der Casa sehr schwer bis kaum umzusetzen, andererseits eröffnet das Lernhaus auch keine absolut neuen Arbeitsmöglichkeiten, weshalb die Einteilung "Augmentation" am besten zu passen scheint. Quelle: https://www.iqesonline.net/bildung-digital/digitale-schulentwicklung/modelle-zur-digitalisierung-von-schule-und-unterricht/das-samr-model/ (abgerufen am 18.03.2022)
Medienpädagogische Aspekte:
Die Handhabung der informatischen Tools wird den Schülerinnen und Schülern vollautomatisch und quasi nebenbei mitgegeben. Indem sie sich nämlich auf die Aufgaben an selbst konzentrieren, erfolgt ein von Innen gesteuerter, induktiver Lernprozess durch den die Fähigkeiten auf natürliche Art und Weise angeeignet werden. Ganz so, wie man sich die Muttersprache als Kind aneignet, erlernt der oder die SchülerIn die digitalen Werkzeuge nicht als Lerninhalt selbst, sondern als Mittel zum Zweck. Der Zweck hierbei ist das Lösen der Aufträge und das Erstellen von Gruppenarbeiten. Diese Informationen wurden an folgende Quelle angelehnt (Seminar der PH Bern): https://ilias.phbern.ch/ilias.php?ref_id=1681228&cmdClass=ilrepositorygui&cmdNode=xz&baseClass=ilRepositoryGUI (abgerufen am 18.03.2022)
Didaktische Eigenschaften:
Mit Offenem Unterricht ist ein Unterricht gemeint, mit einem hohen Anteil an Projekt‐, Gruppen‐ und Freiarbeit und einer überwiegenden Steuerung durch Medien – also durch Lernmaterialien und Lernaufträge – oder durch das Endprodukt. Der Umgang mit den SchülerInnen ist hier, im Unterschied zum Modell der Direkten Instruktion, verändert: die Selbststeuerung des Lernprozesses durch die SchülerInnen, also deren individuelle Wissenskonstruktion , rückt ins Zentrum. Die Fremdsteuerung des Lernprozesses durch die LehrerInnen dagegen in den Hintergrund. Quelle: Spirig, Urs Beat (2022) Unveröffentlichte Seminarunterlagen 2022, Seminar Unterrichtskonzepte und pädagogisch-didaktische Prinzipien
Plan / Ausblick / Auswertung des Fortschritts
25. Februar
Erstellen einer Whatsappgruppe und Austausch. Formulieren einer Projektidee, provisorische Namensgebung, Idee für fächerübergreifende Aspekte.
Fazit: Die Organisation der Gruppe war etwas schwierig, da Lukas und Noah nicht vor Ort waren am ersten Tag. Jedoch haben sie schnell auf unsere Mails geantwortet und es konnte so schnell eine WhatsApp Gruppe erstellt werden, was die Kommunikation erleichtert hat. Wir haben dann ein kurzes ZOOM Meeting entwickelt, bei dem Susanne ihre erste Projektidee schilderte. Es war eine gute Idee, die wir nächste Woche weiterentwickeln wollen.
1. März
Gemeinsame Entwicklung einer Projektskizze vor Ort.
Fazit: Es waren gute Ideen vorhanden. Wir konnten einander ergänzen und sind am Schluss auf eine relativ gute Idee gekommen: Ein Puppenhaus zeichnen und QR-Codes darin verorten. Besagte QR-Codes führen im Anschluss zu verschiedensten Zielen im WWW, auf welchen die SuS Lernvideos anschauen, Aufgaben lösen und sich generell mit verschiedenen Themen von BNE befassen.
4. März
Wir treffen uns wieder vor Ort, um die Projektskizze und -ideen in ein kollaboratives GoogleDocs umzuwandeln. Somit können alle Gruppenmitglieder parallel an den Texten arbeiten. Wir suchen uns einen Namen für das Projekt aus und verlinken alle bereits vorhandene Materialien auf der Projektwebseite.
Fazit: Nach kurzem Brainstorming für den Namen des Projekts einigen wir uns auf “Casa de estudios”, spanisch für Lernhaus. Dies klingt etwas griffiger und ansprechender als die deutsche oder englische Variante. Zudem wurden die aktuell verfügbaren, notwendigen Dokumente und Unterlagen auf der Projektwebsite verlinkt. Wir einigen uns auf ein regelmässiges Arbeiten; die vier Stunden am Freitagmorgen sollten von allen Mitgliedern vollständig nutzbar gemacht werden. Um diese Produktivität zu erreichen, reservierten wir uns an einigen Freitagen im Voraus einen Raum im Untergeschoss der PH Bern.
11. März
Weitere Arbeitsteilung, Team Lukas und Noah erstellen digital die Zeichnung für ein Puppenhaus/Lernhaus. Team Susanne und Ingrid feilen das Projektkonzept weiter aus.
Fazit: Während besagter Tätigkeiten findet ein reger Austausch in Person sowie via Whatsapp Chat statt. Die Umsetzung der Zeichnung erfolgt mit dem Zeichnungsprogramm Art Studio Pro von Apple.
18. März
Wir treffen uns vor Ort, um den Stand der Dinge zu besprechen.
Fazit: Aufgrund von positiven Corona Tests teilt sich unsere Gruppe auf und die Kommunikation am Freitagmorgen erfolgt über Zoom. Abgesehen vom Zeichnen des Lernhauses erarbeiten wir die meisten Tasks im Kolloquium, da wir so die besten Ideen direkt herausfiltern und eventuelle Fehler in Echtzeit erkennen und korrigieren können (getreu der Idee: Acht Augen sehen mehr als zwei).
25. März
Wir erhalten im Kolloquium Feedback und versuchen daraus eine To-Do Liste zu erstellen und danach die noch offenen Fragen in der Gruppe zu klären.
1. April
Individuelle Arbeiten am Projekt bzw. Informationsmaterial und Anleitungen für die digitalen Tools erstellen.
Offene Fragen mündlich klären: Wollen wir auch die digitalen QR-Codes der SuS irgendwie auf unserer Webseite integrieren lassen? Oder in einem Google Drive oder so? Ein gemeinsamer digitaler Ort um alles abzuspeichern?
8. April
Wir treffen uns vor Ort. Offene Fragen werden geklärt und Arbeiten in der Gruppe aufgeteilt (gemäss laufende To-Do-Liste im Docs).
Fazit: Die Arbeit in der Gruppe läuft immer wie einwandfreier, da wir langsam wissen, wo die individuellen Stärken und Schwächen liegen und können uns so viel besser aufteilen und damit effizienter arbeiten.
15. April
Karfreitag -> wir gönnen uns eine Auszeit
22. April
Ferien -> wir arbeiten individuell je nach Zeit und Lust
29. April
Wir organisieren ein ZOOM-Meeting, um den Stand des Projektes und der individuellen Arbeiten zu besprechen. Die to-Do Liste wird bereinigt und die Arbeiten wieder in der Gruppe aufgeteilt.
Fazit: Das Ziel wurde gesetzt, so weit wie möglich alles fertig zu haben bis Freitag 06.05.2022, um das Projekt dann vor Ort zu besprechen und ggf. fehlendes Material gemeinsam zu ergänzen.
06. Mai
Zuerst diverse Praktika besuchen getrennt voneinander. Danach die Ergebnisse / Erkenntnisse austauschen und die To-Do Liste bereinigen sowie die restlichen Arbeiten aufteilen. Die bereits erledigten Arbeiten zusammen besprechen und ggf. angepassen / überarbeiten.
Fazit: Der Zeitplan konnte nicht ganz eingehalten werden. Es waren vier Punkte noch nicht komplett (siehe Update-Liste unten). Einige Gruppenmitglieder waren fleissiger als andere. Wir sind nicht zufrieden mit unseren Produkten und mit dem Fortschritt der Arbeiten. Wir nehmen uns vor, am Sonntag unsere individuelle Produkte zu überarbeiten und verbessern.
Update von letzter Woche:
■ Beispielscomic fertig? Digital und von Hand?
■ Lernfilmli Beispiel fertig? Exportiert & QR-Code erstellt?
■ PPT Beispiel fertig? Exportiert & QR-Code erstellt?
■ Einführungsvideo SuS fertig? Exportiert & QR-Code erstellt?
■ Anleitung iMovie Lernfilm gefunden? → Auf Webseite einbetten
■ SwissTransfer Erklärung fertig?
■ PPT-Kurzanleitung fertig? Als MP4 gespeichert?
■ Gesetzliche Grundlagen Arbeitsblätter & Lösungen fertig?
■ Kriterienraster Beurteilung fertig?
08.Mai (Sonntag)
Fazit: Wir waren individuell fleissiger, als in der Gruppe. Jedes Gruppenmitglied konnte seine Arbeiten ergänzen und verbessern. Gemeinsam haben wir uns vorgenommen bis Di.10.05. alle Produkte, alle Beiträge und Texte fertig zu haben.
10. Mai
Wir planen ein kurzes ZOOM-Meeting für eine Besprechung mit Ingrid als Teamleiterin mit der To-Do Liste: Wurden alle Arbeiten von der To-Do Liste sorgfältig erledigt? Was fehlt noch?
Fazit: Die meisten Sachen waren fertig, einige dafür noch nicht ganz. Danach sind uns im Verlauf des Nachmittags einige Kleinigkeiten aufgefallen, die wir anpassen müssen (z.B. Copyright Logo überall reintun, das Layout der Webseite zum Teil etwas anpassen, fehlende Arbeitsblätter oder Textblöcke). Wir haben getrennt voneinander versucht über WhatsApp zu kommunizieren und die Kleinigkeiten untereinander aufzuteilen und sofort zu erledigen. Restliche Produkte und Beiträge sind bei Ingrid eingetroffen. Ingrid stellt eine Übersicht zusammen, so dass wir am Freitag, den 13. Mai effizient die restlichen Arbeiten aufteilen können.
13. Mai
Letztes geplante Zusammenstellen und Optimieren der Homepage in der Gruppe. Testimonial erstellen, besprechen bwz. vorbereiten unseres Präsentationsanlasses. Homepage kontrollieren, ob alle verlinkten Buttons funktionieren, ob alle Videos, PPP und Anleitungen am richtigen Ort sind. Funktionskontrolle der Homepage abgeschlossen.
Fazit: Es war ein sehr effizienter Freitagmorgen und alle haben sich beteiligt. Wir konnten einen Funktionstest der Homepage durchführen und kontrollieren, dass alle Produkte aufgeschaltet waren.
20. Mai
Happy Birthday Noah! Präsentationsanlass “Casa de Estudios”
Fazit: Die Präsentation war nicht schlecht, aber sie hätte etwas besser strukturiert werden können und wir hätten uns kürzer halten müssen, da wir die Zeit etwas überschreiten haben. Zielführend war, dass wir uns vor der Präsentation mit den technischen Voraussetzungen (Audio) des Saales vertraut gemacht haben.
27. Mai
Auffahrtswochenende -> wir gönnen uns eine Auszeit :-)
03. Juni
Wir treffen uns per ZOOM / vor Ort um den ersten Teil des Leistungsnachweises zu besprechen und untereinander aufzuteilen. Wir streben an, bis nächsten Freitag den Inhalt fertig zu haben und wollen dann alles gegenlesen und gegebenenfalls optisch schöner gestalten.
Fazit: Das Treffen war effizient und zielorientiert. Wir haben den ersten Teil der Leistungsnachweises in der Gruppe aufgeteilt und die Aufgabenstellungen diskutiert, damit alle die gleichen Vorstellungen der Umsetzung haben.
10. Juni
Wir treffen uns per ZOOM / vor Ort um den Stand des Leistungsnachweises zu besprechen und die Texte gegenzulesen.
Fazit: Die Gruppe hat sich bereits am 6. Juni aufgeteilt. Wir arbeiteten nun in zwei Zweiergruppen weiter an den fehlenden Teilen des Leistungsnachweises (natürlich die Reflexion in Einzelarbeit).
17. Juni
Wir treffen uns per ZOOM/ vor Ort, um unseren Leistungsnachweis zu überarbeiten und zu ergänzen. Unser “medialer Teil” besteht aus einer PPP, welche wir vertonen und in einen Kurzfilm umwandeln. Der gemeinsam Teil des Leistungsnachweises ist beendet und kann eingereicht werden. Die individuelle Reflexion zum Projekt “Medien und Informatik” erfolgt nach persönlichen Zeit- und Arbeitsplänen der einzelnen Gruppenmitglieder.
Fazit: Dieser Termin haben wir ausgelassen, da wir uns bereits am 6. Juni dafür entschieden hatten, die restliche Arbeit in zwei Zweiergruppen zu erarbeiten (PPT erstellen zum Teil Medienwahl begründen, Texte gegenlesen, Quellen ergänzen).