Prävention gegen Mobbing in der Schule
[Löschen Sie die Texte in den eckigen Klammern, nachdem Sie Ihre Beiträge zu den entsprechenden Kapiteln geschrieben haben - die Texte in den eckigen Klammern enthalten Hinweise zu den einzelnen Kapiteln.]
Abstract
Die Unterrichtsidee besteht darin, dass die S&S ein Video weiterführen mit ihren eigenen Aufnahmen. Dies zum Thema Prävention gegen Mobbing in der Schule.
[Kurzes Abstract, in welchem zusammengefasst wird, worin die Unterrichtsidee besteht, welches die wichtigsten Lernziele der Unterrichtssequenz sind.
Steckbrief
[Füllen Sie untenstehende Tabelle aus. Tags sind ausschlagekräftige Wörter, welche ihr Projekt charakterisieren/darin vorkommen. Schreiben Sie mindestens 7 Tags auf und speichern Sie diese gleichzeitig als Tags dieser Seite. ]
Link zur erstellen Webseite inklusive Passwort
Prävention gegen Mobbing in der Schule - Für die Schülerinnen und Schüler (google.com)
Fokussierte SuS-Aktivität
Ideen sammeln
Filmen mit der Kamera
Arbeiten mit einem Programm zu Bearbeitung der Videos
Einer anderen Gruppe ein schriftliches Peerfeedback geben
[Erstellen eines Weblogs, Fotografieren mit der APP]
Zielstufe / Zielgruppe
7. Klasse
Anzahl Lektionen
7 Lektionen
Unterrichtsformen
Projektarbeit
Anzahl benötigte Betreuer/Innen bzw. Lehrpersonen
Eine Lehrperson mit einer Schulklasse
Benötigte Infrastruktur
Smartphone, Computer oder IPad mit Programm für Videobearbeitung
Tags/Schlagwörter
#Mobileslernen #Mobbing #Filmprojekt #Filmen #WohlbefindeninderSchule #ERG #Students#forabetterfuture
Medien- Informatik -projektbeschrieb
Unterrichtsidee
Die Studierenden drehen eine Szene eines Mobbingfalls, die SuS führen den Verlauf des Videos weiter. Am Ende sollten die SuS zwei verschiedene Ausgangslagen des Szenarios verfilmt haben.
Finden die SuS eine Lösung (positives Ende)?
Eskaliert die Situation (negatives Ende)?
Am Ende präsentieren die Studierenden die verschiedenen Lösungsvorschläge in Videoform. Die SuS reflektieren dann ihre Version und die Lösungsvorschläge.
(Überfachliche Kompetenzen ERG)
Lernziele und erhoffter pädagogischer Wert der eingesetzten Medien
- Diverse digitale, wie auch soziale Kompetenzen werden gefördert (Überfachliche Kompetenzen: ERG, BG)
- SuS lernen Programme zur Videoerstellung und Bearbeitung kennen und bedienen. Diese Kompetenzen im Umgang mit Mobbing gezielt eingesetzt, wodurch das Bewusstsein für die Handlungen der SuS mit Medien gefördert werden soll.
- Der Umgang mit technischen Geräten wie Computer und Kamera wird erlernt bzw. vertieft. Da die meisten SuS Medien und Bearbeitungsprogramme im Alltag nutzen, geht es darum, die Kompetenzen professionell zu vertiefen und bewusster zu nutzten.
Rahmenbedingungen des Unterrichtsprojektes
Da wir das Thema Mobbing präventiv angehen möchten, haben wir uns vorgestellt, dass wir das Projekt mit einer 7. Klasse anfang Jahres durchführen. Die Unterrichtssequenz beinhaltet etwa sieben Lektionen. Das Projekt benötigt nur eine Klassenlehrperson, die das Projekt erklärt, die Schritte der Schülerinnen und Schüler kontrolliert und unterstützt. Unser Projekt kann aber nach Wunsch der Schule in Zusammenarbeit mit der Sozialarbeiterin oder dem Sozialarbeiter der Schule durchgeführt werden. Die Schülerinnen und Schüler können das Filmen auf dem Schulareal durchführen. Bei schönem Wetter kann das Filmen der Videos draussen stattfinden. Für das Projekt brauchen die Schülerinnen und Schüler pro Gruppe ein Smartphone. Die Lehrperson erklärt am Anfang die Regeln, die bei dem Projekt beachtet werden müssen. Die Videos werden nach dem Filmen auf ein Tool der Schule hochgeladen.
Mögliche Stolpersteine:
- Mobbingprävention kann in einer ohnehin angespannten Situation eskalativ wirken
- SuS sollen selbstständig arbeiten und reflektieren. Bei Verschlossenheit führt das Projekt nicht zum gewünschten Ziel
Konkreter Ablauf des Medien- Informatik-projektes
Wir haben uns dazu entschieden, insgesamt sechs Lektionen an diesem Projekt zu arbeiten.
1. Lektion: Einführung in das Projekt und vorbestimmte Gruppeneinteilung wird den Schülerinnen und Schüler im Plenum mitgeteilt. Das Anfangsvideo von Jana, Emanuel, Linda und Oriane wird der Klasse präsentiert. Danach sollen sich die Schülerinnen und Schüler in den Gruppen finden und in Gruppenarbeit ihre Ideen für den weiteren Verlauf des Films aufschreiben. Ein Brief für die Eltern wird den Schülerinnen und Schüler ausgeteilt.
2. und 3. Lektion: Die Schülerinnen und Schüler bringen den unterschriebenen Brief der Eltern wieder in die Schule. Professionelles Filmen, Schneiden und Zusammensetzten der Videos wird der Klasse im Plenum beigebracht. Die Lehrperson weist auf die Wichtigkeit von Datenschutz hin und gibt Regeln für das Projekt vor.
4. Lektion: Die Schülerinnen und Schüler arbeiten in Gruppenarbeit und setzten sich wieder mit ihrem Filmverlauf auseinander. Die Schülerinnen und Schüler haben ab dieser Lektion Zeit ihre Videos aufzunehmen. Die schnellen Gruppen können bereits mit dem Zuschneiden und Zusammensetzten der Videos beginnen.
5. Lektion: Schülerinnen und Schüler vollenden in Gruppenarbeit ihr Projekt.
6. und 7. Lektion: Die Filme werden der Schulklasse im Plenum gezeigt. Danach wird das Video "Prävention gegen Mobbing" von Jana, Emanuel, Linda und Oriane den Schülerinnen und Schüler vorgeführt. Zum Abschluss wird im Plenum über das Thema Mobbing diskutiert.
[Wie wird die Unterrichtssequenz konkret umgesetzt (Unterrichtsvorbereitungsraster - 'Lektions - Präp')? Wie sieht der zeitliche Ablauf aus? Machen Sie sichtbar, wann welches Medium wie eingesetzt wird und welche Unterrichtsformen jeweils verwendet werden. Vergessen Sie nicht darauf hinzuweisen, worauf bei der Umsetzung besonders geachtet werden muss. Oder Deeplink zur Seite, auf dem der Konkrete Ablauf des Medienprojektes geschildert wird; inklusive Passwort]
Evaluation der Arbeiten der Schülerinnen und Schüler im Rahmen des durchgeführten Projektes
Die Arbeiten der S&S werden formativ sowie summativ beurteilt. Die S&S durchlaufen die erste Phase. Da geht es primär darum in ihr Videoprojekt einzusteigen und zu beginnen. Nach einiger Zeit werden die S&S die erste Version von ihrem Video haben. Da erfolgt die formative Beurteilung. Diese wird auch Prozessdiagnostik genannt. Mit formativen Beurteilungen kann der Lernstand der jeweiligen Schülerin oder des jeweiligen Schülers zu einem gewissen Zeitpunkt bestimmt werden. Dies bedeutet so viel wie, dass die Schüler und Schülerinnen Rückmeldungen zu ihrem Lernprozess erhalten. Zentral ist dabei die Förderung der individuellen Kompetenzenentwicklung. Dies soll mithilfe einer Peerbeurteilung der Gruppen vonstatten gehen. Die Gruppen beurteilen die Videos der anderen Gruppen und geben eine schriftliche Rückmeldung. Nach dieser Rückmeldung wissen die S&S, sowie ich als Lehrperson, wo sie stehen. Welche Kompetenzen bereits erreicht sind und wo sie noch verbesserungspotential haben ist nun klarer. Darauf folgt eine Verbesserungsphase. Da bekommen die S&S nochmals Zeit ihr Projekt zu überarbeiten und verbessern. Nach dieser Phase erfolgt die summative Testphase. Da werden die S&S mithilfe eines Kriterienrasters summativ beurteilt. Mit dieser Beurteilung wird eine Art Bilanz gezogen zum Abschluss des Themas. Dies erfolgt mit der Erteilung einer Note.
Beim Kriterienraster könnten folgende Punkte berücksichtigt werden:
- Kreativität
- Richtiger Einsatz der Medien (z.b. Wirkungen der Medienbeiträge)
- Richtige Bedienung der Videobearbeitungsprogramme.
- Der Inhalt der Videos ist fachlich sinnvoll.
Bezug zum Modullehrplan Medien und Informatik
Kompetenzen aus dem LP21
MI.1.1 Die Schülerinnen und Schüler können sich in der physischen Umwelt sowie in medialen und virtuellen Lebensräumen orientieren und sich darin entsprechend den Gesetzen, Regeln und Wertesystemen verhalten.(e, f)
MI.1.2 Die Schülerinnen und Schüler können Medien und Medienbeiträge entschlüsseln, reflektieren und nutzen.
MI.1.3 Die Schülerinnen und Schüler können Gedanken, Meinungen, Erfahrungen und Wissen in Medienbeiträge umsetzen und unter Einbezug der Gesetze, Regeln und Wertesysteme auch veröffentlichen.(g, h)
MI.2.3 Die Schülerinnen und Schüler verstehen Aufbau und Funktionsweise von informationsverarbeitenden Systemen und können Konzepte der sicheren Datenverarbeitung anwenden. (m, n)
MI.2.1 Die Schülerinnen und Schüler können Daten aus ihrer Umwelt darstellen, strukturieren und auswerten. (h j)
Theoriebezug
10 Merkmale guten Unterrichts (Hilbert Meyer)
[Welches sind die für Ihr Projekt relevanten theoretischen Konzepte (aus medienpädagogischer-, informatischer-, didaktischer- und fachlicher- Sicht)? Geben Sie die entsprechenden Quellen an; Oder Deeplink zur Seite, auf dem der Theoriebezug geschildert wird; inklusive Passwort]
Ausblick
Die Videobearbeitung kann noch Vertieft werden. Die Anforderungen der Videobearbeitung sind in unserem Projekt relativ gering. Daran kann man sicherlich noch weiterarbeiten. Beispielsweise mit dem erstellen von Fakevideos oder Special-Effects.
Ausserdem könnte das richtige einsetzten von den digitalen Geräten weiter Vertieft werden. Wie setzte ich die Kamera ein damit ich die bestmögliche Wirkung erzielen kann?
Zeitplan und Aufteilung der Arbeiten für das Medienprojekt
1. 26.02.2021: Sammlung von Projektideen (alle zusammen)
2. 05.03.2021 Meilenstein 1: Abgabe der Projektskizze (alle zusammen)
3. 12.03.2021 Meilenstein 2: Besprechung der Projektskizzen (alle zusammen)
4. 19.03.2021 Aufteilung Workshops:
Videobearbeitung mit Smartphone: Oriane Willa
Lernvideo: Emanuel Mauron
Webseite: Jana Kolly
Weiterarbeiten an Projekt: Linda Vonäsch
Elternbrief
Liebe Eltern und Erziehungsberechtigte,
Im Rahmen des Medien- und Informatikunterrichts führt die 7a ein Projekt zur Prävention von Mobbing in der Schule durch. Die Schülerinnen und Schüler werden gruppenweise in einem Videoprojekt eine vorgegebene Mobbingsituation weiterführen und in einem eigenen Video eine Lösung für das Problem anbieten.
In dem Projekt werden verschiedene Kompetenzen im Fach Medien und Informatik, wie z.B. Videobearbeitung oder Umgang mit Medien erworben und weiterentwickelt. Ebenso sollen soziale Kompetenzen gefördert und wichtige Problematiken wie Mobbing angesprochen und reflektiert werden.
Wichtig zu wissen ist, dass das Projekt eng von der Lehrperson begleitet wird, damit ein professioneller Umgang mit der problematischen Thematik und den persönlichen Daten sichergestellt werden kann. Ebenso wird abgesichert, dass keine persönlichen Daten und Videos der Schülerinnen und Schüler öffentlich im Internet zugänglich gemacht werden. Die Videoprojekte werden nach der Fertigstellung auf einer persönlichen Webseite der Klasse hochgeladen, auf welche nur die Lehrperson nach der Abgabe zugreifen kann. Zudem unterschreiben alle Schülerinnen und Schüler einen Vertrag, der sie unter anderem auffordert, nach Beendigung der Arbeit alle Daten des Projekts auf ihren privaten Geräten zu löschen. Bitte nehmen auch Sie die vertraglichen Regelungen zur Kenntnis und unterschreiben das betreffende Dokument.
Sie als Erziehungsberechtigte haben das Recht über die Teilnahme ihres Kindes an diesem Projekt zu bestimmen, da die Schülerinnen und Schüler gefilmt werden und die Gruppen das Videomaterial weiterbearbeiten. Für diejenigen, die nicht an dem Projekt teilnehmen, wird ein alternatives Informatikprojekt angeboten.
o Die Schülerin / der Schüler darf an dem Projekt «Prävention gegen Mobbing in der Schule» teilnehmen.
o Die Schülerin / der Schüler nicht an dem Projekt «Prävention gegen Mobbing in der Schule» teilnehmen.
Name der Schülerin / des Schülers: ______________________________________________
Name der erziehungsberechtigten Person: ________________________________________
Datum, Unterschrift der erziehungsberechtigten Person: _____________________________
Bei Fragen oder Unklarheiten dürfen Sie sich gerne an die begleitende Lehrperson xy (Lehrperson.xy@gmail.com) wenden.
Vertrag für die SchülerInnen zum Datenschutz
Liebe Schülerinnen und Schüler,
Im Rahmen des Medien- und Informatikunterrichts führt unsere Klasse ein Projekt zur Prävention von Mobbing in der Schule durch. Ihr werdet gruppenweise in einem Videoprojekt eine vorgegebene Mobbingsituation weiterführen und in einem eigenen Video eine Lösung für das Problem anbieten.
Wichtig zu wissen ist, dass das Projekt eng von der Lehrperson begleitet wird, damit ein professioneller Umgang mit der problematischen Thematik und den persönlichen Daten sichergestellt werden kann. Ebenso wird abgesichert, dass keine persönlichen Daten und Videos der Schülerinnen und Schüler öffentlich im Internet zugänglich gemacht werden. Die Videoprojekte werden nach der Fertigstellung auf einer persönlichen Webseite der Klasse hochgeladen, auf welche nach der Abgabe nur die Lehrperson zugreifen kann. Eure Erziehungsberechtigte haben das Recht, über die individuelle Teilnahme an diesem Projekt zu bestimmen, da ihr gefilmt werdet und das gewonnene Videomaterial weiterbearbeitet wird. Für diejenigen, die nicht an dem Projekt teilnehmen, wird ein alternatives Informatikprojekt angeboten.
Mit der Unterschrift auf diesem Dokument, erklärt ihr euch dazu einverstanden, die betreffenden Daten nur für das Projekt zu nutzen und sorgfältig zu behandeln. Nach Beendigung werden SÄMTLICHE Daten dieser Arbeit auf den privaten Geräten gelöscht.
Name Schüler / Schülerin: _____________________________
Datum, Unterschrift des Schülers / der Schülerin: ________________________________________
Datum, Unterschrift der Erziehungsberechtigen: _________________________________________
Bei Fragen oder Unklarheiten dürft ihr euch gerne an mich (Lehrperson.xy@gmail.com) wenden.
Interaktives Poster für die Schülerinnen und Schüler
•https://www.thinglink.com/card/1449656994163064834
Unsere Präsentation
https://ilias.phbern.ch/goto_phbern_fold_1330535.html
Nach einer kurzen Einführung wurde das Projekt in groben Zügen beschrieben. Nachdem wir erklärt haben, was wir mit diesem Projekt bewirken wollen, haben wir Schritt für Schritt erklärt, wie wir vorgegangen sind. Hier haben wir ein Video gezeigt, der Mobbingszene, mit der die Schülerinnen und Schüler im Projekt arbeiten müssen. Der Lektionsverlauf und das Interaktive Poster haben einen vertieften Einblick in unsere Arbeit geboten. Mit dem kleinen Film "Nachricht an alle" wollten wir nochmal ein Zeichen gegen Mobbing setzen und eine kleine Arbeit präsentieren, die wir, während dem Projekt realisiert haben.
Peerfeedback Gruppe 25: Lisa Pichler, Alyssa Sägesser, Nadia Giangiorgi, Loris Micelli
Das Thema Mobbing in der Schule ist alltagsrelevant und dementsprechend eine gute Themenwahl. Auch die Unterrichtsidee mit der Verfilmung der Mobbingsituation und die anschliessende Ausführung führt dazu, dass sich die SuS intensiv damit auseinandersetzen und verschiedene Rollen einnehmen müssen. Wir finden es sehr wichtig, dass die SuS vermehrt aufgefordert werden über die Situation zu reflektieren. Wir könnten uns vorstellen, dass die Gruppen während den Arbeiten in einem Gruppenlernjournal ihre Reflexionsfortschritte notieren könnten, um zusätzliche Reflexion anzuregen. Wir können uns vorstellen, dass 6-7 Lektionen ein bisschen knapp sind - es ist eine 7. Klasse, neue Konstellation, zusätzliche Präsentationen, vielleicht Ideenfindung, viel Medieneinsatz erfordert viele Erklärungen etc. Die Evaluation finden wir angemessen und macht Sinn.
Fragen: Wieso bestimmt ihr die Gruppen? Was sind eure Überlegungen dahinter? (anfangs 7. Klasse, kennt ihr die SuS noch nicht wirklich)
Unterrichtsidee noch nicht klar verständlich für uns: ist die Ausgangslage schon vorgegeben und sie entscheiden sich für zwei Ausführungen oder entscheiden sie sich für eine Ausgangslage?
Was machen diejenigen Gruppen, die schon fertig sind mit Zuschneiden etc.? Evtl. Reflexion schreiben?
Wir hoffen, wir konnten euch ein bisschen unter die Arme greifen. Greets :-)
Kommentar
Sie sprechen die Kompetenz: MI.2.3 Die Schülerinnen und Schüler verstehen Aufbau und Funktionsweise von informationsverarbeitenden Systemen und können Konzepte der sicheren Datenverarbeitung anwenden. (m, n)
Wo fördern Sie diese Kompetenz? Bitte konkret einbauen
Ich finde es eine gelungene Idee. Die SuS bekommen eine Art Mobbing-Simulator. Dieser Lektionsvorschlag könnte tolle Zukunftsergebnisse mit sich bringen.
Rückmeldung über das Konzept (Svenja Locher)
Ich finde es gut, dass ihr so ein wichtiges Thema gleich zu Beginn der Oberstufe einführt. Dadurch können die SuS bereits früh sensibilisiert werden und allenfalls spätere Probleme damit vermieden werden. Bei der Evaluation bin ich mir unsich