Die Schülerinnen und Schüler verfassen im Rahmen ihres Schullagers in der 9. Klasse einen Blog. Jeweils in Kleingruppen werden die einzelnen Tage des Lageraufenthalts kurz zusammengefasst und in einem Blog zusammengetragen. Zu diesem Zweck greifen sie auf ihre individuellen Erfahrungen, aber auch auf Bild und/oder Videomaterial zurück, das sie während des Tages angesammelt haben. Die Lehrperson muss alle Lagerblogeinträge manuell freischalten, um allfällige Verstösse gegen die Regeln zu identifizieren, bevor der Blog online gestellt wird. Der Blog ist während der gesamten Zeit des Lagers für die Eltern der Schülerinnen und Schüler einsehbar.
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Fokussierte SuS-Aktivität
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Zielstufe / Zielgruppe
9. Klasse, Sekundarstufe
Anzahl Lektionen
Lager (Jeweils ein Abend pro Gruppe, ca. 70-90 Minuten)
Unterrichtsformen
Ausserschulische Lernorte, Projektarbeit, Kleingruppen
Anzahl benötigte Betreuende bzw. Lehrpersonen
Lehrperson, allenfalls Lagerbegleitperson
Benötigte Infrastruktur
Min. 1 Laptop (ev. mehr), Gerät für Fotografie/Videoaufnahmen
Tags/Schlagwörter
#blog, #english, #schullager, #präsentieren, #photography, #diary, #highlightdestages
Um die Geschehnisse und Ereignisse in einem Schullager zusammenzufassen, wird im Rahmen des Abendprogramms des Lagers jeweils ein Blogeintrag verfasst. Die Schülerinnen und Schüler werden zu diesem Zweck in fünf Gruppen eingeteilt, wobei sich jede Gruppe für die Dokumentation eines Lagertages verantwortlich zeigt.
Tagesaktivität: Die Schülerinnen und Schüler sammeln während des Tages Bild-, Video und falls nötig Schriftmaterial, das sie für die Dokumentation des Lageralltags benötigen.
Abendaktivitäten: Die Schülerinnen und Schüler verwenden die verschiedenen gesammelten Materialien und gestalten im Rahmen des Abendprogramms den Blogeintrag zum Lageralltag. Bei der Gestaltung sollen sie möglichst frei sein, wobei gewisse Grundanforderungen gestellt werden: der Tag muss adäquat zusammengefasst werden, das Bild- und Videomaterial muss passend sein und die Schülerinnen und Schüler sollen ihr Highlight des Tages schriftlich und/oder visuell festhalten. Folgende Elemente müssen im Blog-Eintrag enthalten sein:
Die Schülerinnen und Schüler setzen einen passenden Titel für den Tag.
Die Schülerinnen und Schüler setzen ein "Featured Image", das als Titelbild des Tages sichtbar ist.
Die Schülerinnen und Schüler bilden den Tagesplan, inkl. ungefährer Zeitangaben ab.
Wann wurden sie geweckt?
Wann haben wir das Haus verlassen?
Wo waren wir wann?
Wann kamen wir zurück?
Etc.
Die Schülerinnen und Schüler beschreiben prägnant, aber vollständig die verschiedenen Aktivitäten und ihr persönliches (oder gruppeninternes) Highlight des Tages.
Der Blog-Eintrag muss...
... mindestens ein Foto enthalten
... mindestens ein selbst gedrehtes Video enthalten
... mindestens die vorgegebenen Teilbereiche abdecken.
Als zweite Aktivität am Abend, verfassen die Schülerinnen und Schüler der täglichen Blog-Gruppe individuell ein kurzes Feedback zum Blog-Eintrag des Vortags. Dazu nutzen sie den Kommentarbereich des Blogs. Dabei beantworten sie vor allem folgende Fragen:
Was gefällt dir am Blog-Eintrag? Was ist der Gruppe gut gelungen?
Gibt es Verbesserungsvorschläge? Wurde ein wichtiges Ereignis vergessen?
Abschlussaktivität: Nach dem Lager werden die Blogeinträge von den jeweiligen Gruppen basierend auf dem Feedback der Mitschülerinnen und Mitschüler überarbeitet. Basierend auf dem Blog könnte zu einem späteren Zeitpunkt eine Präsentation an einem Elternabend (o.ä.) durchgeführt werden. Der Blog wäre damit in vollendeter Form auch eine Grundlage für eine Reflexion mit dem Lager.
SuS können Fotos und Videos gezielt machen/drehen, um anschliessend den Tag des Lagers zusammenzufassen. Sie sind in der Lage, alle wichtigen Ereignisse des Tages festzuhalten und am Ende des Tages die relevanten, medialen Erzeugnisse zu sondern.
SuS nehmen den Blog als kurze Zusammenfassung des Tages im Lager wahr.
SuS kennen die Plattform Edublogs, können diese nutzen. Sie sind in der Lage ihren eigenen Blogeintrag angemessen zu gestalten.
SuS sind in der Lage, ihren Mitschülerinnen und Mitschülern ein konstruktives Feedback zu geben und basierend auf dem Feedback der Mitschülerinnen und Mitschüler ihr Projekt zu verbessern.
Die Zielstufe ist die 9. Klasse, da das technische Know-how und die sprachliche Kompetenz bis dahin am höchsten sein müsste und dies eine erfolgreiche Arbeit gewährleistet. Da es sich um eine Unterrichtssequenz in einem Lager handelt, gibt es keine genaue zeitliche Vorgabe, jedoch kann man erwarten, dass ein Schultag innerhalb von 90 min detailliert zusammengefasst werden kann, auch wenn es in einer Fremdsprache passieren sollte. Auch muss davon ausgegangen werden, dass eine Lehrperson als Betreuung ausreicht, um allfällige Fragen der Gruppe zu bearbeiten. Wichtig ist, dass den Schülerinnen und Schülern ein Laptop mit funktionierender Internetverbindung zur Verfügung gestellt wird. Auch kann den Schülerinnen und Schülern ein vorbereiteter Tagesplan ausgestellt werden und sie können ihr Handy und ihre eventuellen Notizen zum Tag nutzen, um die Erlebnisse zusammenzufassen.
Mögliche Stolpersteine sind, dass die elektronischen Geräte nicht immer einwandfrei funktionieren und die Gruppe doch sehr stark darauf angewiesen ist. Gerade in Bezug auf die Internetverbindung kann aus Erfahrung nicht immer davon ausgegangen werden, dass diese in den Lagerhäusern problemlos funktioniert. Diese technischen Risiken lassen sich bei einem Projekt der Medien und Informatik zwar nach Möglichkeit vermeiden, aber nicht immer ausschliessen. Gerade die Internetverbindung ist üblicherweise ausserhalb unseres Einflussbereiches als Lehrpersonen. Eine weitere Schwierigkeit könnte das Niveau der Schülerinnen und Schüler in der Fremdsprache sein. Dies lässt sich durch eine Planung der Gruppen aber grösstenteils vermeiden. Es sollte sichergestellt werden, dass schwächere Schülerinnen und Schüler beim Verfassen des Blogeintrags nicht unter sich sind, sondern die notwendige Unterstützung - auch von Seiten der Mitschülerinnen und Mitschülern - bekommen.
Im Vorfeld des Lagers sollte die Thematik "Blogs" bereits thematisiert werden. Die Schülerinnen und Schüler sollen bereits vor dem Lager lernen, wie man einen Blogeintrag verfasst und welche Elemente in einem Blogeintrag besonders wichtig sind. Was dürfen wir überhaupt in einem Blog abbilden? Was ist ein Eingriff in die Privatsphäre der Mitschülerinnen und Mitschüler? Was müssen wir abklären, bevor wir ein Bild in unserem - wenn auch privaten - Klassenblog publizieren? Wichtig ist auch, dass die Lehrperson das Material jeweils prüft, bevor es publiziert wird. Dies gelingt mit der Edublogs Seite aber problemlos, da dies in den Einstellungen eingestellt werden kann.
Die geschriebenen Texte können formativ beurteilt werden. Wobei die Richtigkeit, die Strukturen und die Erzählweise beurteilt werden könnten.
Die Schülerinnen und Schüler können Gedanken, Meinungen, Erfahrungen und Wissen in Medienbeiträge umsetzen und unter Einbezug der Gesetze, Regeln und Wertesysteme auch veröffentlichen.
können Medieninhalte weiterverwenden und unter Angabe der Quelle in Eigenproduktionen integrieren (z.B. Vortrag, Blog/Klassenblog).
können Medien nutzen, um ihre Gedanken und ihr Wissen vor Publikum zu präsentieren und/oder zu veröffentlichen.
können Wirkungen eigener Medienbeiträge einschätzen und bei der Produktion entsprechend berücksichtigen.
können mit eigenen und fremden Inhalten Medienbeiträge herstellen und berücksichtigen dabei die rechtlichen Rahmenbedingungen sowie Sicherheits- und Verhaltensregeln.
können allein und in Arbeitsteams mit medialen Möglichkeiten experimentieren und sich darüber austauschen.
können die Risiken unverschlüsselter Datenübermittlung und -speicherung abschätzen.
Diese Kompetenzen wurden bereits im Zyklus 1 erworben, dennoch sind diese Kompetenzen wichtig und werden für diese Lerneinheit passiv angewandt und damit gefestigt. Sie werden in der Unterrichtseinheit aber nicht explizit angesprochen.
können Gedanken, Meinungen, Erfahrungen und Wissen in Medienbeiträge umsetzen und unter Einbezug der Gesetze, Regeln und Wertesysteme auch veröffentlichen.
können einfache Bild-, Text-, Tondokumente gestalten und präsentieren.
können Medien zum Erstellen und Präsentieren ihrer Arbeiten einsetzen (z.B. Klassenzeitung, Klassenblog, Hörspiel, Videoclip).
können Medien nutzen, um ihre Gedanken und ihr Wissen vor Publikum zu präsentieren und/oder zu veröffentlichen .
Kompetenzbereich I: Kommunikative Handlungsfähigkeit Die Schülerinnen und Schüler können sich in alltagsnahen Situationen mündlich und schriftlich verständigen, können Aufgaben in der Fremdsprache lösen, können Gesprochenes und Texte verstehen und damit neues Wissen in der Fremdsprache erwerben. Sie wenden Strategien an, um die Kommunikation aufrecht zu erhalten, wenn Verständigungsprobleme auftreten.
Kompetenzbereich III: Lernstrategische Kompetenzen Die Schülerinnen und Schüler reflektieren ihre Arbeitsweisen und entwickeln Lernstrategien und Arbeitstechniken. Sie können sie anwenden und auf neue Situationen übertragen.
Ein erster Aspekt, den man in Bezug auf die Theorie beleuchten kann, sind die Gütekriterien gemäss Hilbert Meier.
Methodenvielfalt bzw. Medienvielfalt
Die Schülerinnen und Schüler arbeiten für die Erarbeitung des Blogs mit mehreren Medien. Zwar ist es für Schülerinnen und Schüler alltäglich, ihre Lebenserfahrungen in Bild- und Videoform zu sammeln, es dürfte aber nicht ganz alltäglich sein, die Erfahrungen einer ganzen Gruppe zielführend mit Video- und Bildmaterial abzubilden. Durch die Gestaltung der Blogeinträge, bei denen den Schülerinnen und Schülern möglichst viele Freiheiten gewährt werden sollten, arbeiten sie zudem mit einer digitalen Plattform, auf der sie ihre Erfahrungen präsentieren können.
Vorbereitete Umgebung (Edublogs)
Den Schülerinnen und Schülern wird die Plattform für den Blog vorgegeben. Es werden ihnen also Tools zur Verfügung gestellt, die sie bei ihrer Arbeit unterstützen und vor allem auch entlasten sollen. Bei der exakten Ausgestaltung der Blogeinträge sollen den Schülerinnen und Schülern aber möglichst viele Freiheiten gewährt werden.
Die Plattform erlaubt es auch, allen Schülerinnen und Schüler einen User-Account auf der Plattform zu erstellen, womit die Zugriffsrechte sehr klar gesteuert werden können. Dies erlaubt es den Schülerinnen und Schülern sehr unkompliziert auf die für sie vorgesehenen Tools zurückzugreifen, gleichzeitig ermöglicht es der Lehrperson aber auch, die Übersicht über die Tätigkeiten der einzelnen Schülerinnen und Schüler zu behalten.
3. Klare Strukturierung des Unterrichts
Ein Blog birgt viele Risiken, gerade in Bezug auf den Datenschutz und das Urheberrecht. Schülerinnen und Schüler sind schnell versucht, Bilder in einem Blog abzubilden, die sie entweder aus urheberrechtlichen oder datentschutzrechtlichen Gründen nicht verwenden dürften. Darum beginnt die Unterrichtseinheit mit einer Auseinandersetzungen mit diesen Themenfeldern. Damit der Blog am Ende all diese Richtlinien einhält, ist eine klare Strukturierung und eine strukturierte Auseinandersetzung mit den rechtlichen Grundlagen unumgänglich.
4. Hoher Anteil echter Lernzeit
Die Schülerinnen und Schüler setzen sich bereits vor dem Aufbruch in das Lager intensiv mit der Thematik Blog und der Plattform Edublogs auseinander. Sie kennen, wenn sie den Blogeintrag explizit in Angriff nehmen bereits die Funktionalität der Plattform, sie kennen die rechtlichen Grundlagen, sie haben sich innerhalb ihrer Arbeitsgruppe abgesprochen und haben die Arbeit unter sich aufgeteilt. Die Zeit, die ihnen also im Lager schliesslich gegeben wird, können sie diese Zeit auch effektiv in das Verfassen des Blogs investieren.
5. Inhaltliche Klarheit
Gerade in einem Lager, in dem die Schülerinnen und Schüler am Abend womöglich nicht sehr motiviert sind, sich noch mit schulischen Aufträgen auseinanderzusetzen und diese genau zu studieren, ist es wichtig, dass ihnen präzise mitgeteilt wird, was sie denn zu tun haben. Jeder Schüler, jede Schülerin in der Gruppe sollte wissen, was sein oder ihr Auftrag ist.
6. Lernförderliches Klima
Hier setzen wir vor allem auf eine sinnvolle Gruppenzusammensetzung für die Gruppenarbeit. Aufgrund der sprachlichen Schwierigkeiten wird hier auf verschiedene Aspekte Rücksicht genommen, um ein möglichst lernförderliches Klima zu gewährleisten. Einerseits soll hier eine - auf das Fach Englisch bezogen - gute Durchmischung der Klasse stattfinden. Andererseits muss aber auch sichergestellt werden, dass die Schülerinnen und Schüler in der Gruppe auch gut zusammenarbeiten können. Durch klare Kommunikation der Regeln und dem Einhalten des Projektplans vor dem Lager und während des Lagers kann so ein lernförderliches Klima garantiert werden
7. Individuelles Fördern
Dieser Aspekt setzt an einem ähnlichen Punkt an wie das lernförderliche Klima. Die Gruppen werden gezielt so eingeteilt, dass auch schwächere Schülerinnen und Schüler von der Blogarbeit profitieren können. Es gibt letztlich ja eine Vielzahl von Aufträgen während des Verfassens, sodass sich alle in die Gruppe einbringen können, um so ihre Stärken auch auszuspielen.
Quelle: "Was ist guter Unterricht?", Meyer, Hilbert, 2004.
Intrinsische Motivation
Die intrinsische Motivation beschreibt die Motivation der Schülerinnen und Schüler an einer Sache selbst. Dieser Aspekt sollte hier aufgrund des engen Bezugs zur Lebenswelt der Jugendlichen gegeben sein. Bei diesem Projekt können sich die Schülerinnen und Schüler eigentlich mit alltäglichen Aktivitäten auseinandersetzen und diese für die Erarbeitung nutzen. Sie können Kurzvideos drehen, sie können Fotos machen, sie können Stories kreieren und sie können diese am Ende des Tages ihren Mitschülerinnen und Mitschülern und ihren Eltern zeigen. Auch die sehr grosse Freiheit betreffend die Ausgestaltung und die Inhalte des Blogeintrags sollte die intrinsische Motivation gewährleisten. Sie können sich also in die Rolle eines Influencers / einer Influencerin oder eines Bloggers / einer Bloggerin hineinversetzen und deren Alltag für einmal hautnah erleben.
Extrinsische Motivation
Die extrinsische Motivation ist nicht die Motivation an der Sache selbst, sondern die Motivation als Mittel zum Zweck. Dies geschieht hier unter anderem durch Rückmeldungen zu den veröffentlichten Beiträgen und der Tatsache, dass sie auch der "Aussenwelt" etwas kundtun können. Diese Aspekte und der grundsätzliche Zweck (die Eltern sollen wissen, was sie tun) sollen hier als extrinsische Anreize wirken, einen qualitativ hochwertigen Blogeintrag zu verfassen.
Das Projekt kann auch als VLOG geführt werden, anstelle eines BLOGs. Des Weiteren kann das VLOG auch als ein geschlossener livestream auf dem man nur mit einem Link Zugriff hat, geführt werden. Ein Elternabend jeden Abend während des Lagers und eine Gruppe SuS, welche diesen führt.
Hallo zusammen, hiermit gebe ich Euch ein kurzes Feedback:
Ihr habt ein interessantes Projekt vorgesehen, was auch in jeder Schule und Klasse realisierbar ist. Besonders gelungen finde ich, dass es ein sehr offener Auftrag ist und die SuS viele eigene Inputs bringen können. Aus meiner Sicht müsste es nicht auf die 9. Klasse limitiert werden, da es auch für 7. oder 8. Klasse einsetzbar wäre, evtl. indem die Blogeinträge auf Deutsch geschrieben werden statt Englisch. Auch frage ich mich, wie die Gruppe am letzten Tag des Lagers den Blogeintrag erstellt - auf der Rückreise? am Montag in der Schule? (Simone Grindat)
Ciao zäme, untenstehend findet ihr meine kurze Rückmeldung zu eurem Projekt:
Mir gefällt eure Idee des Klassenblogs sehr gut. Mit dem Erstellen werden nicht nur Kompetenzen im Englisch und Medien & Informatik erworben oder vertieft, sondern auch eine Menge schöner und lustiger Erinnerungen festgehalten, die dann zum Abschluss auch den Eltern präsentiert werden können. Euer interessantes Projekt ist bestimmt in der Schule und vermutlich mit jeder Klasse mit wenigen Materialien umsetzbar. Angesprochen hat mich, dass der Auftrag sehr offen ist und die SuS viel frei mitbestimmen können. Ich kann mir durchaus vorstellen, dass das Projekt auch mit der Fremdsprache Französisch oder auf Deutsch realisierbar wäre. Alternativ zum Blog könnten auch kurze Podcasts erstellt werden, jedoch wäre dies möglicherweise mit einem höheren Zeitaufwand verbunden. Ich könnte mir gut vorstellen euer Projekt mit meiner Klasse umzusetzen 😊 (Joël Viatte)