Poster: [https://drive.google.com/file/d/1JRzR9dTR4QleycVEuvVsxw7kDi8tytCf/view?usp=sharing]
Beurteilungsbogen: https://drive.switch.ch/index.php/s/PchS9B6ttjnBE6a -->Beurteilung Jobbot
Testimonial: https://drive.switch.ch/index.php/s/PchS9B6ttjnBE6a --> Abschlussprojekt MI Film
Die Idee unseres Unterrichts ist den Schüler:innen eine Gelegenheit zu geben, Informatik mit der Berufsorientierung zu verknüpfen. Dies wollen wir machen, indem sie einen Chat-Bot erstellen und diverse Kompetenzen und Fähigkeiten der Informatik anwenden. Gleichzeitig nutzen sie die Gelegenheit wichtige sowie neue Informationen zu ihrem Beruf herauszufinden und sich intensiv damit auseinander zu setzen.
Der eigene Chatbot funktioniert, da die Schüler:innen eigene Verknüpfungen, Fragestellungen und Antworten selbstständig erstellt werden und auf Informationen von den Lehrpersonen, Lehrstellenbörsen, Berufsinformationszentren und Lehrmittel basieren.
Der Chat-Bot soll anderen Klassen, zukünftigen Klassen oder beispielsweise Klassen mit leistungsschwächeren Schüler:innen, zur Verfügung gestellt werden. In einigen Jahren sollen möglichst viele Berufe eigens von Schüler:innen im Chatbot erstellt werden und immer wieder überarbearbeitet, erweitert und präzisiert werden.
Link zur erstellen Webseite inklusive Passwort
Jobbot / Die Website benötigt kein Passwort
Fokussierte SuS-Aktivität
Lernen einen Bot zu ertsellen
Allgemeines Informatikverstädnisses verbessern
Befassen sich mit der Berufswahl und ihrem Wunschberuf
Zielstufe / Zielgruppe
8. Klasse Sek/Spez-Sek (Niveaugetrennt oder nur Vermischung Sek-Spez-Sek)
Anzahl Lektionen
6 Wochen à je 1 Lektion MI und BO --> ca. 12 Lektionen
Unterrichtsformen
Projektarbeit
Anzahl benötigte Betreuer/Innen bzw. Lehrpersonen
Eine Lehrperson mit Kenntnissen zum Programm "landbot.io" pro Klasse.
Benötigte Infrastruktur
Ein Laptop/ Chrombook pro Schüler:in
Bearbeitete Kompetenzen (Lehrplan)
MI.1.4 f) Die SuS können Medien zur Veröffentlichung eigener Ideen und Meinungen nutzen und das Zielpublikum zu Rückmeldungen motivieren.
MI.2.1 f) Die SuS erkennen und verwenden Baum- und Netzstrukturen (z.B. Ordnerstruktur auf dem Computer, Stammbaum, Mindmap, Website).
MI.2.2 g) Die SuS können selbstentdeckte Lösungswege für einfache Probleme in Form von lauffähigen und korrekten Computerprogrammen mit Schleifen, bedingten Anweisungen und Parametern formulieren.
BO.4.3 d) Die SuS können mit Hilfe der gesammelten Dokumente (z.B. Portfolio, Berufswahlordner) wichtige Informationen für ihre Bewerbungsunterlagen zusammenstellen.
Learning Outcomes
Die SuS treten (überwiegend) erstmals in Kontakt mit einer Chatbotapplikation, welche für einige im späteren Berufsleben von Bedeutung sein wird, andere bauen ein grundsätzliches Verständnis dafür auf, da Chatbots in vielerlei Hinsichten verwendet werden, gerade durch das vermehrte Auftreten von künstlicher Intelligenz. Viele sind möglicherweise durch die neue Snapchat-Funktion "My AI" bereits in Berührung mit der Thematik Chatbot gekommen, weshalb das Interesse entsprechend bereits vorhanden sein kann.
Die SuS sollen sich intensiv mit der Thematik der Berufswahl auseinandersetzen. Durch das Vorhaben müssen sie sich gut genug mit ihrem gewählten Beruf auskennen, um auf vielseitige Fragen Antwort geben zu können. Dementsprechend befinden sie sich nach der Auseinandersetzung bereits auf einer erweiterten Verständnisebene, was das Wissen über den eigenen Beruf anbelangt.
Tags/Schlagwörter
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Siehe unten
Mit Hilfe dieses Unterrichtsvorhabens lernen die SuS ihren gewählten Beruf näher kennen. Sie erstellen einen eigenen Chatbot mit Hilfe des Tools "landbot.io", in welchem sie ihren Beruf via WhatsApp-Chat oder lokaler Applikation präsentieren. Mit diesem Tool können sie ihren Beruf beliebig kreativ und ausführlich veranschaulichen. Dies ist ideal, um den unterschiedlichen Ausgangsniveaus gerecht zu werden. Denn sowohl für Informatik-Fortgeschrittene, wie auch für Anfänger, eignet sich der Bot. Das heisst, dass jede:r Schüler:in mit Hilfe des Tools "landbot.io" den eigenen Beruf präsentiert. Die Projektarbeit kann als SOL-Unterricht durchgeführt werden. Zudem verbindet das Vorhaben das Fach "Berufliche Orientierung" mit dem Bereich "Medien und Informatik". Die erstellten Chat-Bots können später anderen Klassen für den Berufswahlprozess zur verfügen gestellt werden und stellen so einen grossen Mehrwert für andere Schüler:innen dar.
Durch dieses Vorhaben lernen die SuS die Applikation "landbot.io" kennen, was eine auf die Zielstufe angepasste Version eines Chatbots ist. Nebst dem Kompetenzzuwachs, welchen die SuS im Bereich Medien und Informatik durch dieses Vorhaben erwerben, lernen die SuS auch einen gewählten Job näher kennen, was ihnen für die definitive Jobwahl helfen kann. Durch das Vorhaben lernen sie sowohl die negativen, wie auch die postiven Seiten des Jobs besser kennen, weshalb sie diesen nach dem Projekt adäquater einschätzen können.
Der Chatbot kann grundsätzlich auf jedem Niveau der Sek1-Stufe verwendet werden. Allerdings sind ein fortgeschrittenes Verständnis der Berufswelt und dazugehörige Erfahrungswerte von Vorteil. Deshalb empfehlen wir die Anwendung dieses Vorhabens erst ab der 8.Klasse und nach ersten Erfahrungen in der Berufswelt. Die angesprochene Zielgruppe sind SuS während bzw. gegen Ende der Berufsfindung, welche weiterhin eine offene Haltung gegenüber der Berufswelt haben, jedoch bereits eine Präferenz haben.
Die Unterrichtssequenz kann beliebig lang gestaltet werden. Allerdings sollte ein Zeitfenster von mindestens 8 Lektionen dafür freigehalten werden. Denn das Kennenlernen der Anwendung benötigt etwas Zeit und der Einsatz ergibt erst nach ersten gemachten Erfahrungswerten Sinn. Allerdings kann die Sequenz auch länger gestaltet werden, denn eine Vertiefung in der Berufswelt kann nicht oft genug behandelt werden in diesem Alter. Somit ist es der Lehrperson freigestellt in welchem Umfang sie das Projekt gestaltet. Möglicherweise sollte die Dauer auch an den Zukunftsinteressen der SuS angepasst werden, denn in einer progymnasialen Klasse würde eine intensive Auseinandersetzung von diesem Umfang vermutlich keinen Sinn ergeben.
Das Projekt kann von der Klassenlehrperson problemlos alleine betreut werden, allerdings sollte sie sich bereits intensiv mit dem Tool "landbot.io" auseinandergesetzt haben, um die SuS fachgerecht unterstützen zu können.
Es ist zu empfehlen, dass alle SuS ein eigenes Laptop haben, allerdings wäre es auch denkbar, dass sich zwei SuS zusammensetzen, welche den gleichen Beruf wählen. Die Software erfordert minimale Anforderungen an die Hardware, so dass auch ein handlungsübliches Notebook die Aufgabe problemlos bewerkstelligen kann.
Das Vorhaben benötigt ein minimales logisches Verständnis, was vorerst erworben. Dies benötigt etwas Überwindung und Motivation, welche durch die Lehrperson geschaffen werden muss. Um diese zu erwecken, kann beispielsweise ein eigenes Chatbot-Projekt gezeigt werden. Ausserdem sollte die Klasse bereits vielerlei Erfahrungen mit SOL-Unterricht gesammelt haben, denn das Vorhaben benötigt etwas Disziplin und Durchhaltevermögen.
Ein Vorschlag für die Durchführung in der Praxis wurde anhand einer Lektionspräp gemacht. Diese kann auf unserer Webstie gefunden werden (siehe Steckbrief). In dieser Lektionsplanung wurde in einem kurzen Vorwort auch erwähnt, dass die Präp beliebig gekürzt oder ergänzt werden kann, je nach Vorwissen, Motivation und zeitlichen Ressourcen. Von den Autoren sind 10 Lektionen für das Projekt angedacht, welche sie auch auf 10 Schulwochen streckten.
Das Projekt wird sowohl formativ als auch summativ beurteilt. Allerdings sei gesagt, dass je nach Präferenz der Lehrperson der Beurteilungsbogen zur summativen Beurteilung auch weggelassen werden kann. Auch wäre es denkbar, den Beurteilungsbogen so abzuändern, dass die SuS eine Selbsteinschätzung als Projektabschluss vornehmen können. Ein vertretbarer Ansatz wäre auch das gegenseitige Beurteilen der Projekte, so dass ein*e Schüler*in das Projekt einer*eines anderen Schülers*Schülerin bewertet. Der angesprochene Beurteilungsbogen ist auf unserer Website zu finden.
MI.1.4 f) Die SuS können Medien zur Veröffentlichung eigener Ideen und Meinungen nutzen und das Zielpublikum zu Rückmeldungen motivieren.
MI.2.1 f) Die SuS erkennen und verwenden Baum- und Netzstrukturen (z.B. Ordnerstruktur auf dem Computer, Stammbaum, Mindmap, Website).
MI.2.2 g) Die SuS können selbstentdeckte Lösungswege für einfache Probleme in Form von lauffähigen und korrekten Computerprogrammen mit Schleifen, bedingten Anweisungen und Parametern formulieren.
In diesem Abschnitt erläutern wir, weshalb dieses Projekt sowohl aus fachlicher wie auch aus didaktischer Sicht von Bedeutung ist. Vorab sei gesagt, dass der zentrale Berufsauftrag einer Lehrperson des Zyklus 3 ist, dass sie die SuS auf das spätere Leben vorbereiten bzw. sie begleiten und in ihren Vorhaben unterstützen. Daher steht fest, dass die berufliche Orientierung, gerade für SuS, die eine Berufslehre ausüben nach dem neunten Schuljahr, mit das zentralste Element darstellt. Abgesehen von der fachlichen Ausbildung, die sicherlich nicht vernachlässigt werden sollte, steht somit die spätere Berufswelt im Zentrum. Sehr viele SuS sind mit ihrer Lehrstelle unzufrieden. Andere gehen nach den 2-4 Jahren Berufslehre ihrem gewählten Job nicht weiter nach. Dies liegt zum einen an der menschlichen Entwicklung, welche im Verlaufe des Erwachsenwerdens durchlebt wird, andererseits aber sicherlich auch an einer nicht zutreffenden Erwartungshaltung, was den in der Oberstufenzeit gewählten Beruf anbelangt. Deshalb finden es die Autoren wichtig, dass ein Beruf ausgiebig durchleuchtet wird, so dass die SuS wissen, worauf sie sich einlassen. Nebst der detaillierten Auseinandersetzung mit dem gewählten Beruf, haben die SuS auch die Möglichkeit, die gewählten Berufe ihrer Mitschüler*innen kennenzulernen, was den Horizont zusätzlich erweitert.
Die SuS bauen sich im Fach "Berufliche Orientierung" zentrales Wissen über viele mögliche Berufe aus, was als Grundlage dient, um sich dann zu entscheiden, in welchem Beruf sie in Form einer Schnupperlehre einen vertieften Einblick gewinnen möchten. Den Autoren ist es wichtig, dass die SuS sich mehrere Optionen für eine mögliche Schnupperlehre aussuchen, um sich nicht auf einen Beruf zu versteifen, falls dieser in der Realität nicht ihren Erwartungen entsprechen sollte.
Im Fachbereich Informatik lernen SuS einige fundamentale logische Operatoren kennen, welche sie gegebenenfalls in einem schulischen Vertiefungsprojekt oder in der späteren Berufslehre vertiefen können. Da im MI-Unterricht viel mit Scratch und ähnlichen Tools gearbeitet wird, wollten die Autoren eine alternative Art von Programmieren ins Projekt einbauen, da diese bis zu dem Zeitpunkt den allermeisten SuS noch unbekannt sein dürfte. Dies dürfte insofern eine Motivation darstellen, da viele SuS in der Praxis nicht sehr begeistert sind von klassischer Programmiersprache. Denn das Tool landbot.io vermittelt zwar wichtige Grundlagen der Programmiersprache, wird allerdings nicht ab dem ersten Moment als Programmiertool wahrgenommen, was insbesondere für SuS motivierend sein kann, die mit dem Fachbereich Informatik nicht viel anfangen können.
Das Projekt wird in Form einer Projektarbeit durchgeführt, weshalb das selbstständig, entdeckende Lernen im Fokus steht. Zudem fördert es das Problemlöseverhalten auf eine didaktisch wertvolle Art und Weise. Denn ähnlich wie bei einem Projekt im technischen Bereich, müssen SuS auf Grund von Fehlern eine Lösung entwickeln, so dass der Chatbot funktionsfähig wird. Das problemorientierte Lernen, was aus modernen didaktischen Überzeugungen besonders wertvoll ist, steht bei der Umsetzung dieses Projekts im Zentrum. Je nachdem, wie gut eine Klasse solche Unterrichtsszenarien bereits kennt, kann die Lehrperson das Projekt intensiver und zurückhaltender begleiten. Für eine engere Führung wäre beispielsweise das Erstellen eines Beispiels der Lehrperson denkbar, welches die leistungsschwächeren SuS auf ihren Beruf anpassen und erweitern können.
Nebst den bereits erwähnten didaktischen Mehrwerten, greift das Projekt auch die 4K-Kompetenzen aufgegriffen, welche sich aus Kollaboration, Kritischem Denken, Kommunikation und Kreativität zusammensetzen. Offensichtlich werden dabei nicht alle vier Kompetenzen gleich stark behandelt, da beispielsweise grosse Tiele des Projekts in Einzelarbeit entstehen. Dennoch haben die SuS jederzeit die Möglichkeiten sich gegenseitig auszutauschen und so einander beim Erstellen des Chatbots zu unterstützen, womit der Punkt Kommunikation definitiv nicht zu kurz kommt. Kollaborative Zusammenarbeit ist vor allem bei den Rückmeldungen ein wichtiger Aspekt, denn anhand von detailliertem Feedback können die SuS konkret an der Schwächen ihres Bots schrauben, so dass sie schlussenlich ein zufriedenstellendes Produkt abgeben können. Dazu ist ehrliches und ausführliches Feedback zentral, um schlussendlich ein möglichst gutes Projekt abgeben zu können. Wir das Programmieren des Bots in Teamarbeit ausgeführt, entfällt die Begründung der Kollaboration, da in diesem Fall jederzeit kollaboratives Denken und Handeln gefordert ist. Der Kreativität können die SuS in unserem Projekt freien Lauf lassen, denn es gibt unzählige Möglichkeiten, wie ihr Chatbot aufgebaut sein könnte. Das kritische Denken wird insbesondere von den SuS abverlangt, da sie sich in die Rolle des Nutzers versetzen müssen, und den Chatbot so aufbauen müssen, dass er möglichst einfach zu bedienen ist und ein roter Faden dahinter steckt. Dies widerspricht möglicherweise ihren eigenen Präferenzen, so dass es wichtig ist, insbesondere nachdem sie das Feedback erhalten haben, dass sie den Bot gemäss erhaltener Kritik optimieren.
Zusätzlich zu den 4K-Kompetenzen werden auch die drei Perspektiven des Dagstuhl-Dreiecks in unserem Projekt aufgegriffen. Diese beinhalten die technologische Perspektive, die gesellschaftlich-kulturelle Perspektive und die anwendungsbezogene Perspektive. Bei der technologischen Perspektive geht es insbesondere darum zu verstehen, was hinter einem Chatbot steckt, da die meisten SuS wohl nur die Aussenperspektive als Nutzer*in kennen. Bei der gellschaftlich-kulturellen Perspektive geht es in unserem Projekt darum, dass die SuS verstehen, wie ein Chatbot möglichst ansprechend gestaltet werden kann, so dass der*die Nutzer*in den Chatbot möglichst umgänglich verwenden kann. Die anwendungsbezogene Perspektive bezieht sich auf die Umsetzung, denn nicht nur bauen die SuS ein Verständnis dafür auf, was hinter einem Chatbot steckt, sondern sie werden selbst tätig, indem sie einen eigenen Chatbot erstellen, welcher ihre Interessensgebiete abdeckt und damit einen hohen Lebensweltbezug hat.
Was durchaus denkbar wäre, ist das Zusammenfügen aller Chatbots zu einem grossen Chatbot für die gesamte Klasse. Denn nach der Durchführung des Projekts dient ein Chatbot
Zeitplan:
SW2: Gruppenbildung
SW4: Projektskizze
SW5: Feedback von Richard Conrardy Projektskizze
SW6: Konzept und Planung der nachfolgenden Aufgaben
SW7: Individuelle Arbeit an den zugeteilten Aufgaben
SW7: Erstellen Lektionsplanung
SW8: Erstellen des Beispielvideos
SW8: Erstellen der Website
SW8: Erstellen Video und Poster
SW9: Besprechung mit Betreuer über bisherige Arbeit und weitere Planung der Arbeit
SW10: Individuelle Arbeit an den zugeteilten Aufgaben
SW11: Fertigstellung der Arbeiten
SW12: Erstellen eines Beurteilungsrasters
SW12: Besprechung innerhalb der Gruppe und Fertigstellung des Projekts
SW12: Mitteilung an Betreuer, dass Projekt beendet wurde
SW12/13: Abschließen der Arbeit und Präsentation, Dokumentation
Arbeitsteilung:
Sven: Erstellung Chatbot-Beispiel, Webseite
Florian: Lektionsplanung, Organisatorisches, Dokumentation
Gian: Poster, Beurteilungsraster
Dario: Beispielvideo (Testimonial), Drehbuch
Formatives oder summatives Assessment
Euere Idee Informatik mit der Berufsorientierung zu verbinden finde ich sehr spannend und innovativ. Die Verwendung von Chat-Bots ermöglicht es den Schüler:innen mehr über verschiedene Berufe zu erfahren, die sie eventuell als künftige Karriere in Betracht ziehen. Die Unterrichtsziele wirken gut durchdacht und sollten helfen euer Vorhaben zu strukturieren. Auch überzeugt der Titel eurer Arbeit :) (Chantal Imboden)
Der Titel eures Projektes finde ich interessant wenn auch ein bisschen irreführend.
Ich finde eure Unterrichtsidee (vorallem die Verknüpfung von BO und MuI) äusserts spannend. Ich kenne mich nicht wirklich mit Chat-Bots aus, wusste auch gar nicht das ein Chat-Bot so einfach selbst gemacht werden kann.
Ich finde euer Projekt toll. Dies ermöglicht den Kindern einen direkten Weg zu ihrem Job zu finden. Da ihr es sehr durchdacht habt, finde ich es eine tolle Option die Berufswahlstunde zu vereinfachen. Es gibt auch den Kindern die Möglichkeit, ohne Vorurteile den Interessen nach zu gehen. (Jonas Kuonen)